Bundestagsabgeordnete in Die Gesetzliche Rentenversicherung Einbeziehen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bundestagsabgeordnete in Die Gesetzliche Rentenversicherung Einbeziehen Deutscher Bundestag Drucksache 19/17255 19. Wahlperiode 18.02.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Susanne Ferschl, Amira Mohamed Ali, Dr. Dietmar Bartsch, Doris Achelwilm, Gökay Akbulut, Simone Barrientos, Lorenz Gösta Beutin, Heidrun Blum-Förster, Michel Brandt, Christine Buchholz, Dr. Birke Bull-Bischoff, Jörg Cezanne, Sevim Dagdelen, Fabio De Masi, Dr. Diether Dehm, Anke Domscheit-Berg, Klaus Ernst, Brigitte Freihold, Sylvia - Gabelmann, Nicole Gohlke, Dr. Gregor Gysi, Dr. André Hahn, Heike Hänsel, wird Matthias Höhn, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Kerstin Kassner, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Pascal Meiser, Cornelia Möhring, Niema Movassat, Norbert Müller, Zaklin Nastic, durch Dr. Alexander S. Neu, Thomas Nord, Petra Pau, Sören Pellmann, Victor Perli, Tobias Pflüger, Ingrid Remmers, Martina Renner, Bernd Riexinger, Eva-Maria Schreiber, Dr. Petra Sitte, Helin Evrim Sommer, Kersten Steinke, Friedrich Straetmanns, Dr. Kirsten Tackmann, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Kathrin Vogler, Dr. Sahra Wagenknecht, Andreas Wagner, Harald Weinberg, Katrin die Werner, Hubertus Zdebel, Pia Zimmermann, Sabine Zimmermann (Zwickau) und der Fraktion DIE LINKE. lektorierte Bundestagsabgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Fassung Die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) bietet gegenüber den meisten priva- ten Angeboten auf dem Markt erhebliche Vorteile und steht zu Recht im Zentrum der Alterssicherungspolitik. Sie ist besser als ihr Ruf, sichert aber in Deutschland gegenwärtig nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter ab – alle anderen Erwerbstätigengruppen bis auf wenige Ausnahmen nicht. Hierzu bedarf es eines grundlegenden Kurswechsels in der Rentenpolitik, um die Gesetzliche Renten- versicherung (GRV) langfristig auf stärkere Beine zu stellen. ersetzt. Auf dem Weg hin zu einer Erwerbstätigenversicherung, in der alle Erwerbstätigen mit ihrem jeweiligen Erwerbseinkommen (also zum Beispiel ohne Kapital- und Mieteinnahmen) in der GRV versicherungspflichtig sein werden, werden in einem ersten, auch symbolischen, Schritt die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Bevölkerung im Deutschen Bundestag in die Gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen. Erst im weiteren Verlauf werden Ministerinnen und Minister, Drucksache 19/17255 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Staatssekretäre und Staatsekretärinnen, Richterinnen und Richter, Beamte und Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Beamtinnen, Landtagsabgeordnete, Landwirte und jene Selbstständigen, Freibe- ruflerinnen und Freiberufler und weitere Berufsgruppen folgen, die gegenwärtig noch nicht über die Gesetzliche Rentenversicherung abgesichert sind. In unserem Nachbarland Österreich wurde die Erwerbstätigenversicherung bereits mit anhal- tend großem Erfolg eingeführt. II. Der Deutsche Bundestag richtet eine interfraktionelle Arbeitsgruppe ein, die einen Gesetzentwurf ausarbeitet und vorlegt, um 1. ab dem Beginn der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages die künftige Altersversorgung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages in die Gesetzliche Rentenversicherung zu überführen. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden somit spätestens vom Herbst 2021 an auf ihre Abgeordnetenentschädigung („Diäten“) Beiträge in die Gesetzliche Rentenversicherung in Höhe des halben Beitragssatzes zahlen. Die verblei- bende Hälfte (den sogenannten Arbeitgeberanteil) führt der Deutsche Bun- destag für die Bundestagsabgeordneten an die jeweiligen Rentenversiche- rungsträger ab. Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird sichergestellt, dass bis zum Ende der 19. Wahlperiode nach dem Abgeordnetengesetz (Ge- setz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages) erworbene Ansprüche auf Altersentschädigung unverändert erhalten bleiben. Ansonsten ersetzt die Gesetzliche Rentenversicherung anschließend die Al- tersversorgung für Abgeordnete nach dem Abgeordnetengesetz. Ab dem Be- ginn der 20. Wahlperiode, also spätestens ab Herbst 2021, werden demzu- folge keine neuen Ansprüche nach altem Recht mehr entstehen; 2. den Bundestagsabgeordneten ab Beginn der 20. Wahlperiode die freiwillige Möglichkeit zu eröffnen, über den VBLU (Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e.V.) nach denselben Regeln Anwartschaf- ten der betrieblichen Altersversorgung zu erwerben, die heute schon für ihre persönlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzent- wurf vorzulegen, um 1. die Beitragsbemessungsgrenze zur allgemeinen Rentenversicherung (im Jahr 2020 sind das 6.900 Euro im Westen und 6.450 Euro im Osten) in einem ersten Schritt zum 1. Januar 2021 auf die dann zu diesem Zeitpunkt geltende Beitragsbemessungsgrenze der knappschaftlichen Rentenversicherung (ab 2020 8.450 Euro brutto pro Monat, ab 2021 etwas höher) deutlich anzuhe- ben. In einem zweiten Schritt wird die Beitragsbemessungsgrenze zur allge- meinen Rentenversicherung ab dem 1. Januar 2022 auf das 3,5fache der je- weils geltenden Bezugsgröße angehoben (2020 entspricht das 11.147,50 Euro im Westen und 10.535 Euro im Osten). Seit dem 1. Juli 2019 beträgt die Entschädigung der Bundestagsabgeordneten - häufig „Diäten“ genannt – 10.083,47 Euro brutto.) In einem dritten Schritt wird die Beitragsbemes- sungsgrenze ab dem 1. Januar 2023 dauerhaft und zunächst unbefristet auf das 4,3fache der jeweils aktuell geltenden Bezugsgröße angehoben. Dies ent- spricht einer Verdopplung der heute geltenden Beitragsbemessungsgrenze (in Werten von 2020 wären das 13.800 Euro); 2. ab dem 1. Juli 2024 eine „Beitragsäquivalenzgrenze“ einzuführen, nach der Rentenanwartschaften aus verbeitragten Einkommen, die nach erfolgter Ge- samtleistungsbewertung beim Übergang in die Rentenbezugsphase das Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/17255 2,07fache des Durchschnitts überschreiten, im höchsten verfassungsmäßig Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. zulässigen Maße dauerhaft und unbefristet degressiv abgeflacht werden. Berlin, den 11. Februar 2020 Amira Mohamed Ali, Dr. Dietmar Bartsch und Fraktion Begründung Untersuchungen zur Erwerbstätigenversicherung zeigen, dass mit einer solchen Ausweitung die gesetzliche Ren- tenversicherung auch auf mittlere Sicht deutlich stabilisiert werden würde. Je nach Ausgestaltung und Zeitpunkt der Umstellung würde der Beitragssatz bis ins Jahr 2040 gegenüber aktuellen Kalkulationen sinken, das Siche- rungsniveau hingegen würde deutlich steigen (Buslei, Geyer, Haan, Peters: Ausweitung der gesetzlichen Renten- versicherung auf Selbstständige. DIW Wochenbericht 10/2016). Vor allem für die Zeit ab Mitte der 2020er Jahre, wenn die Babyboomer in Rente gehen werden, bis hin ins Jahr 2040, wäre nach den Modellrechnungen der dämpfende Effekt einer Erwerbstätigenversicherung erheblich und eine deutliche Stabilisierung der GRV zu erwarten: Schon allein die Einführung der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) für neue Selbstständige würde ohne irgendwelche ergänzenden Maßnah- men im Vergleich zur aktuellen Rechtslage den Beitragssatz zur Rentenversicherung um 0,6 Prozentpunkte sen- ken und gleichzeitig das Rentenniveau um 0,7 Prozentpunkte erhöhen. Auch ein Blick in unser Nachbarland Österreich zeigt den stabilisierenden Effekt einer Erwerbstätigenversiche- rung in der öffentlichen Rentenversicherung. Dort gilt im Prinzip schon seit 1958, dass Selbstständige in der GRV abgesichert sind. In den Jahren 2000 bis 2006 wurden letzte Lücken bei der Erwerbstätigenversicherung geschlos- sen (https://archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2016/4/oesterreichs-alterssicherung-vorbild-fuer-deutschland/). Nicht zuletzt wegen der deutlich breiteren Versichertenbasis steht die Rentenversicherung in Österreich auf we- sentlich stabileren Beinen als hierzulande – und bietet darüber hinaus erheblich höhere Rentenleistungen. Daher sind nach der Überführung der Bundestagsabgeordneten im weiteren Verlauf auch in Deutschland Minis- terinnen und Minister, Staatssekretärinnen und Staatsekretäre, Richterinnen und Richter, Beamtinnen und Beam- tinnen, Landtagsabgeordnete, Landwirte und jene Selbstständigen, Freiberuflerinnen und Freiberufler und weitere Berufsgruppen in die GRV einzubeziehen, die gegenwärtig noch nicht über die GRV abgesichert sind. Unser Grundgesetz schreibt unmissverständlich vor, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Anspruch auf „eine angemessene, ihre Unabhängigkeit sichernde Entschädigung“ haben (GG Art. 48 Abs. 3). Gegenwärtig erwerben die Abgeordneten des Deutschen Bundestages pro Jahr der Zugehörigkeit einen monatlichen Rentenan- spruch von 252,09 Euro brutto. Die höchstmögliche Altersversorgung für einfache Abgeordnete ist aktuell auf 65 Prozent der Abgeordnetenentschädigung, also derzeit auf 6.554,34 Euro brutto, begrenzt und wird erst nach 26 Jahren Zugehörigkeit zum Deutschen Bundestag erreicht. Diesen Höchstanspruch erwerben jedoch nur die aller- wenigsten Abgeordneten, da die meisten von ihnen dem Deutschen Bundestag nur für zwei bis drei Wahlperioden angehören (dies entspräche derzeit 2.016,70 Euro brutto bzw. 3.025,08 Euro brutto). Abgeordnete, die dem Prä- sidium des Bundestages angehört haben, können höhere Ansprüche erwerben. Im Vergleich dazu erwerben Ver- sicherte in der allgemeinen Gesetzlichen
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS
    [Show full text]
  • Drucksache 19/29459
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/29459 19. Wahlperiode 07.05.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Doris Achelwilm, Dr. Petra Sitte, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/17791 – Fremdbestimmte Operationen an trans- und intergeschlechtlichen Menschen – Aufarbeiten, Entschuldigen und Entschädigen b) zu dem Antrag der Abgeordneten Sven Lehmann, Ulle Schauws, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/22214 – Entschädigungsfonds für trans- und intergeschlechtliche Menschen A. Problem Zu Buchstabe a Die Fraktion DIE LINKE. stellt fest, dass nach dem Transsexuellengesetz bis 2011 für die Personenstandsänderung beim Geschlechtseintrag operative Ein- griffe an den äußeren Geschlechtsmerkmalen einschließlich des Nachweises der dauerhaften Fortpflanzungsunfähigkeit Voraussetzung gewesen seien. Bis 2008 habe hierfür zudem das Erfordernis der Ehelosigkeit bestanden und zu zahlreichen faktisch erzwungenen Scheidungen geführt. Beide Vorgaben seien vom Bundes- verfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden. Der Deutsche Bundestag solle sich für die begangenen Menschenrechtsverletzun- gen an trans- und intergeschlechtlichen Menschen entschuldigen. Ferner solle die Bundesregierung unter anderem aufgefordert werden, einen Gesetzentwurf für Entschädigungsleistungen zugunsten der Betroffenen und ein Gutachten zur Auf- Drucksache 19/29459 – 2 – Deutscher Bundestag
    [Show full text]
  • Amtliche Tagesordnung Der 170. Sitzung Des 19. Deutschen
    19. Wahlperiode Tagesordnung Stand: 2. Juli 2020, 11.00 Uhr 170. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 2. Juli 2020, 9 Uhr bis ca. 23.10 Uhr Kernzeit-Debatte: TOP 8 i.V.m ZP 7 bis 10, TOP 9, ZP 11 und 12 , TOP 11 TOP 8 a-r 8. a) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts Beschlussfassung und ZP 7 bis des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem ZP 10 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD verbundene Beratung Beschluss des Bundestages gemäß Artikel 115 Absatz 2 (90 Min.) Satz 6 und 7 des Grundgesetzes Drucksachen 19/20128, 19/20716 b) Zweite und dritte Beratung des von der Verabschiedung Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2020) Drucksache 19/20000 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Drucksache 19/20600, 19/20601 c) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der Verabschiedung CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über begleitende Maßnahmen zur Umsetzung des Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets Drucksache 19/20057 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Drucksache 19/20717 19. Wahlperiode Seite 1 von 34 d) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU Überweisungsvorschlag: und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Haushaltsausschuss (f) Änderung des Grundgesetzes (Artikel 104a und 143h) Finanzausschuss Drucksache 19/20595 e) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU Überweisungsvorschlag: und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Haushaltsausschuss (f) finanziellen Entlastung der Kommunen und der neuen Finanzausschuss Länder Drucksache 19/20598 f) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts Beschlussfassung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15.
    [Show full text]
  • Wortprotokoll Der 25
    Protokoll-Nr. 19/25 19. Wahlperiode Ausschuss für Arbeit und Soziales Wortprotokoll der 25. Sitzung Ausschuss für Arbeit und Soziales Berlin, den 5. November 2018, 15:00 Uhr 10117 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1 MELH MELH 3.101 Vorsitz: Gabriele Hiller-Ohm, MdB Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Einziger Punkt der Tagesordnung Seite 5 a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Arbeit und Soziales Entwurf eines Gesetzes über Mitberatend: Leistungsverbesserungen und Stabilisierung in der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft gesetzlichen Rentenversicherung Haushaltsausschuss (mb und § 96 GO) (RV-Leistungsverbesserungs- und - Gutachtlich: Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung Stabilisierungsgesetz) BT-Drucksache 19/4668 b) Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Federführend: Ausschuss für Arbeit und Soziales Marc Bernhard, Stephan Brandner, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion der AfD Haushaltsausschuss Anrechnungsfreistellung der Mütterrente beziehungsweise der Rente für Kindererziehungszeiten bei der Grundsicherung im Alter 19. Wahlperiode Seite 1 Ausschuss für Arbeit und Soziales BT-Drucksache 19/4843 c) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Federführend: Ausschuss für Arbeit und Soziales Sabine Zimmermann (Zwickau), Doris Achelwilm, Mitberatend: weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Haushaltsausschuss Vollständige Gleichstellung und gerechte Finanzierung der Kindererziehungszeiten in der Rente umsetzen – Mütterrente verbessern BT-Drucksache
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/30268 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/30268 19. Wahlperiode 03.06.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Sabine Zimmermann (Zwickau), Doris Achelwilm, Simone Barrientos, Dr. Birke Bull-Bischoff, Norbert Müller (Potsdam), Sören Pellmann, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Sicherstellung von Mehrgenerationenhäusern in Sachsen-Anhalt, Sachsen und bundesweit Die Bundesregierung hatte sich in ihrer Koalitionsvereinbarung zwischen CDU, CSU und SPD 2017 das Ziel gesetzt, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen in unserem Land zu schaffen und zu fördern. Mit 20 Förder- programmen sollen strukturschwache Regionen durch Stärkung der Wirt- schaftskraft, Forschung, Innovation, Digitalisierung gefördert werden und auch die ländliche Entwicklung, Infrastruktur und soziale Daseinsvorsorge stabili- siert werden. Das Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander“ ist laut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eines dieser Programme. Mit der Unterstützung von Mehrgenerationenhäusern soll das Wohn- und Lebensumfeld unterstützt, der gesellschaftliche Zusammenhalt zwischen Generationen und Kulturen befördert und dadurch der Standortfaktor gestärkt werden. Mit dem 1. Januar 2021 hat sich die Bundesregierung entschlossen, mit dem Bundesprogramm „Mehrgene- rationenhaus. Miteinander – Füreinander“ für weitere acht Jahre rund 530 Mehrgenerationenhäuser bundesweit zu fördern. Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass Mehrgenerationenhäuser ein wichtiger Partner im sozialen Gefüge sind. So haben Mehrgenerationenhäuser Familien in Eskalationssituationen un- terstützt und waren oftmals erste Ansprechpartner bei häuslicher Gewalt. Aber auch Kindern und Jugendlichen wurden während der Phase des Heimunter- richts bei der Selbsterarbeitung von Lernstoffen unterstützt und ihnen wurde über die Mehrgenerationenhäuser Zugang zu Computer- und Druckertechnik ermöglicht, wenn diese daheim nicht zur Verfügung standen. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie viele Mehrgenerationenhäuser werden in Sachsen-Anhalt ab dem 1.
    [Show full text]
  • Download Pressemitteilung
    Parlamentarischer Sommerabend der Amateurmusik Standortfaktor Kultur: Amateurmusik als Bewegung gegen kulturelle Verödung und Vereinssterben Fraktionen des Deutschen Bundestags bekräftigen Stellenwert der Amateurmusik. Förderprogramme wie „MusikVorOrt“ sind ein gutes Investment für gesellschaftlichen Zusammenhalt, kulturelle Vielfalt und Steigerung regionaler Strahlkraft 25. Juni 2021 Die Alte Münze war unter Einhaltung der aktuellen Corona-Verordnungen gut besucht: Der Parlamentarische Sommer-Abend des Bundesmusikverbands Chor & Orchester e.V. am 23. Juni 2021 bildete die Möglichkeit für zahlreiche Gespräche zwischen Politik und Verbänden. Auch Live-Musik stand auf dem Programm. Nach einem besonders herausfordernden Krisenjahr für die Musik stand die Fortsetzung des Förderprogramms „MusikVorOrt“ im Zentrum der Veranstaltung. In seiner Begrüßung hob BMCO- Präsident Benjamin Strasser MdB die positiven Effekte des Förderprogramms für die Neugründung von Chören und Orchestern in Städten und Gemeinden im ländlichen Raum hervor: „Gerade nach der Corona-Pandemie brauchen wir mehr „MusikVorOrt“ denn je. Eine Fortsetzung wäre ein wichtiges Signal für den Erhalt der kulturellen Vielfalt und Teilhabe im ländlichen Raum. Wir möchten, dass das Programm auch nach 2021 weitergeht. Denn nie war es wichtiger als jetzt, der Amateurmusik neue Impulse zu geben und unter die Arme zu greifen.“ BMCO-Präsident Strasser bedankte sich bei den anwesenden Abgeordneten des Deutschen Bundestags und Kulturpolitiker*innen für die Unterstützung der NEUSTART-Programme, mahnte aber auch eine stärkere strukturelle Unterstützung der Amateurmusik an: „Weg von der Projektitis, hin zu einer nachhaltigen Stärkung der Strukturen der Amateurmusik.“ Im Rahmen des Parl. Abends hoben folgende demokratische Fraktionen des Deutschen Bundestags auch ihrerseits die herausragende Bedeutung der Amateurmusik hervor (Sortierung nach Fraktionsgröße im Deutschen Bundestag): Gitta Connemann, Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion „Die Amateurmusik ist Fundament unseres kulturellen Lebens.
    [Show full text]
  • Stellungnahme Zur Grundsicherung
    DEUTSCHER BUNDESTAG Ausschussdrucksache 19(11)1176 Ausschuss für Arbeit und Soziales 4. Juni 2021 19. Wahlperiode Schriftliche Stellungnahme Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 7. Juni 2021 um 12:30 Uhr zum a) Gesetzentwurf der Abgeordneten Pascal Kober, Michael Theurer, Jens Beeck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Bagatellgrenze für Rückforderungen im Zweiten Sozialgesetzbuch - BT-Drucksache 19/29742 b) Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, René Springer, Jürgen Pohl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Armutsbekämpfung bei Rentnern – Einführung eines 25-Prozent-Freibetrages in der Grundsicherung - BT-Drucksache 19/29768 c) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Katja Kipping, Susanne Ferschl, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Grundsicherungskürzungen bei Rentnerinnen und Rentnern verhindern - BT-Drucksache 19/24454 d) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Susanne Ferschl, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Hartz IV überwinden – Sanktionsfreie Mindestsicherung einführen - BT-Drucksache 19/29439 e) Antrag der Abgeordneten Sven Lehmann, Anja Hajduk, Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Garantiesicherung statt Hartz IV – Mehr soziale Sicherheit während und nach der Corona-Krise - BT-Drucksache 19/25706 siehe Anlage 03.06.2021 // Öffentliche Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 07.06.2021 STELLUNGNAHME ZU DEN ANTRÄGEN a) der Abgeordneten Sven Lehmann, Anja Hajduk, Dr. Wolfgang Strengmann- Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Corinna Rüffer, Filiz Polat, Ekin Deligöz, Katharina Dröge, Claudia Müller, Lisa Paus, Stefan Schmidt, Luise Amtsberg, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Dr.
    [Show full text]
  • Jahrbuch 2019
    ifa Weltweit Weltweit 2019 2 Inhalt 3 ifa Weltweit INHALT Seite 02 VORWORT Seite 04 EIN JAHR IN BILDERN Seite 06 AUSSTELLUNGEN Seite 12 TOURNEE AUSSTELLUNGEN Seite 18 KREATIV WIRTSCHAFT Seite 24 BIENNALE Seite 30 FÖRDE- R UN GEN Seite 32 AUS STELLUNGSFÖRDERUNG & KÜNSTLERK ONTAKTE Seite 40 CROSSCULTURE PROGRAMM Seite 42 INTEGRATION UND MEDIEN Seite 48 MARTIN ROTH- INI TI ATIVE Seite 50 ZIVIK Seite 54 FORSCHUNG Seite 58 BIBLIOTHEK UND WISSENSCHAFTLICHER INITIATIV- KREIS Seite 70 FORSCHUNGSPROGRAMM Seite 72 KULTURAUSTAUSCH Seite 76 PUBLIKATIONEN Seite 78 WISSENSWERTES IN ZAHLEN Seite 80 PRÄSIDIUM Seite 84 DANK Seite 86 ORGANI GRAMM Seite 87 IMPRESSUM Seite 88 4 Vorwort 5 ifa Weltweit VORWORT Seit über 40 Jahren organisiert und betreut das ifa stand auf Platz 3 der Sachbuch­Bestsellerlisten und skizziert den Deutschen Pavillon auf der Biennale Venedig. Gefördert Europa als eine Nation vieler Kulturen. vom Auswärtigen Amt und unterstützt durch den Freundes- Wir möchten schließen mit einem großen Dank an kreis des Deutschen Pavillons ist dieser Auftritt eines der unsere Zuwendungsgeber, die uns seit Jahrzehnten hervor- wichtigsten außenkulturpolitischen Projekte Deutschlands ragende Partner sind: Für das Auswärtige Amt die Abteilung in der Welt. Auch diesmal wurde, kuratiert von Franciska 6 – Kultur und Kommunikation, für das Land Baden­ Zólyom, ein Pavillon gestaltet, dessen kühne, intellektuelle Württemberg das Ministerium für Wissenschaft, Forschung Ästhetik und politischer Anspruch viel Aufmerksamkeit auf und Kunst und für die Stadt Stuttgart
    [Show full text]
  • Antrag Gemäß Art. 93 Abs.1 Nr. 2 Grundgesetz
    Professor Dr. Dieter Dörr An das Bundesverfassungsgericht – Erster Senat – Schlossbezirk 3 76131 Karlsruhe Saarbrücken, 22.06.2021 Antrag gemäß Art. 93 Abs.1 Nr. 2 Grundgesetz der Bundestagsabgeordneten Doris Achelwilm Fraktion DIE LINKE und der nachfolgend aufgeführten weiteren 212 Abgeordneten des Deutschen Bun- destages 1. Grigorios Aggelidis FDP Fraktion 2. Gökay Akbulut Fraktion DIE LINKE 3. Renata Alt FDP Fraktion 4. Luise Amtsberg Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5. Christine Aschenberg-Dugnus FDP Fraktion 6. Lisa Badum Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 7. Annalena Baerbock Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8. Simone Barrientos Fraktion DIE LINKE 9. Dr. Dietmar Bartsch Fraktion DIE LINKE 10. Nicole Bauer FDP Fraktion 11. Margarete Bause Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12. Canan Bayram Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13. Jens Beeck FDP Fraktion 14. Lorenz Gösta Beutin Fraktion DIE LINKE 15. Matthias W. Birkwald Fraktion DIE LINKE 16. Heidrun Bluhm-Förster Fraktion DIE LINKE 17. Dr. Jens Brandenburg FDP Fraktion 18. Mario Brandenburg FDP Fraktion 19. Michel Brandt Fraktion DIE LINKE 20. Dr. Franziska Brantner Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 21. Agnieszka Brugger Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 22. Sandra Bubendorfer-Licht FDP Fraktion 23. Christine Buchholz Fraktion DIE LINKE 24. Dr. Birke Bull-Bischoff Fraktion DIE LINKE 25. Dr. Marco Buschmann FDP Fraktion 26. Karlheinz Busen FDP Fraktion 27. Jörg Cezanne Fraktion DIE LINKE 28. Dr. Anna Christmann Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 29. Carl-Julius Cronenberg FDP Fraktion 30. Sevim Dağdelen Fraktion DIE LINKE 31. Dr. Janosch Dahmen Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 32. Britta Katharina Dassler FDP Fraktion 33. Fabio De Masi Fraktion DIE LINKE 34.
    [Show full text]
  • Migration, Integration, Asylum
    www.ssoar.info Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018 Grote, Janne; Lechner, Claudia; Graf, Johannes; Schührer, Susanne; Worbs, Susanne; Konar, Özlem; Kuntscher, Anja; Chwastek, Sandy Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Grote, J., Lechner, C., Graf, J., Schührer, S., Worbs, S., Konar, Ö., ... Chwastek, S. (2019). Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018. (Annual Policy Report / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168- ssoar-68295-9 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public.
    [Show full text]
  • RTF Template
    19. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Mitteilung Berlin, den 4. September 2020 Die 52. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Sekretariat Forschung und Technikfolgenabschätzung Telefon: +49 30 227 - 32861 Fax: +49 30 227 - 36845 findet statt am Mittwoch, dem 9. September 2020, 9:30 Uhr Sitzungssaal Paul-Löbe-Haus - Sitzungssaal 4.300 Telefon: +49 30 227-30298 Fax: +49 30 227-36298 Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Unterrichtung durch die Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Bildung, Forschung und Bericht der Bundesregierung zur internationalen Technikfolgenabschätzung Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Mitberatend: Forschung 2017 bis 2018 Sportausschuss Ausschuss für Gesundheit BT-Drucksache 19/15360(neu) Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Ausschuss Digitale Agenda Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Berichterstatter/in: Abg. Dr. Stefan Kaufmann [CDU/CSU] Abg. Dr. Karamba Diaby [SPD] Abg. Dr. Götz Frömming [AfD] Abg. Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP] Abg. Dr. Petra Sitte [DIE LINKE.] Abg. Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 09.09.2020 19. Wahlperiode Seite 1 von 9 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Dr. Anna Christmann, Kai Federführend: Gehring, Claudia Müller, weiterer Abgeordneter Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Aus dem Labor in die Praxis –
    [Show full text]