16 Dienstag, 7. September 2010 LOKALSPORT OZ

Pogon Stettin siegt in Ahlbeck

platzierte führte zur Halbzeit. Erst Bei gut besetzten dann konnte sich durchset- zen. „Wir hatten beim 15:11 die bes- Turnieren in Ahlbeck seren Individualistinnen“, so Mähl, der sich nun auf den Punktspielstart setzten sich die Frauen am kommenden Wochenende ge- gen Schwerin-Crivitz freut. Zweiter des WHV und die wurde Pogon, Dritter Eintracht Ber- lin. Beste Torschützin wurde Franzis- Senioren von Pogon ka Dräger vom WHV. Aufstellung Wolgaster HV: Szymszak – Stettin durch. Der Naumann 14, Kretzschmar, Zogjani 3, Meyer 1, Reuschel, Sohns 1, Schmidt, HSV wurde Zweiter. Dräger 16, Euen 4, Schmidt 8 Die Senioren des HSV Insel Use- Von LARS PETERSEN dom fanden in einem Viererfeld schwer in die Partie. Am Ende reich- Handball: Beim „Seebad Ahlbeck te es aber zu einem guten zweiten Cup“ in der Ahlbecker Pommernhal- Platz. „Wir sind zufrieden. Wir ha- le präsentierten sich die Damen des ben uns mit den Ückeritzern Kloß, Wolgaster HV und die Senioren des Saupe und Wandel verstärkt“, so HSV Insel in guter Verfas- HSV-Trainer Uwe Tikale. sung. Die Wolgasterinnen holten Allerdings lief es anfänglich alles sich gegen gute Konkurrenz aus Ber- andere als rund. Der BSV GW Fins- lin und Stettin ungeschlagen den terwalde führte bis zur Halbzeit mit Turniererfolg. „Es war der krönende 9:8. Die Insulaner profitierten bei ih- Abschluss einer guten Vorberei- ren Toren vor allem durch Ballverlus- tung“, so Klaus-Dieter Mähl, der sei- te der Gäste, die sie zu – überwie- nem Team eine ganz starke Leistung gend von Wandel verwandelt – zu gegen die Berliner Verbands- und schnellen Gegentreffern nutzten. Landesligateams attestierte. Nach dem Wechsel wurde es dann Gegen das polnische Team Pogon besser. Das Positionsspiel passte und Stettin, das von der besten Spielerin der HSV gewann mit 15:12. Rene Wandel, von den Senioren des HSV Insel Usedom, beim Wurf. Seine Mann- des Turniers, Agneta Kubrika, ange- Ohne Pause ging es ins nächste schaft verlor nur gegen Pogon Stettin. Foto: L. P. führt wurde, gewann der WHV mit Spiel. Gegen Stahl Finow gaben sich 16:12. „Es war ein enges Spiel. Nach die Mannen um Erdmann und Fied- Senioreneuropameisterschaft in Spa- Fehlwürfe und einfache Fehler sei- hinten heraus hatten wir das glückli- ler keine Blöße. Die HSV-Senioren nien Dritter, also keine leichte Aufga- tens des HSV für einen 13:9-Erfolg chere Händchen“, so Mähl. Die siegten sicher mit 17:8. be für die HSVer, die nun auf Wan- der Stettiner. Dritter wurde Finster- WHV-Damen ließen auch gegen Ein- Damit kam es zu einem Endspiel del verzichten mussten. Trotzdem walder vor Stahl Finow. tracht Berlin nichts anbrennen, ge- gegen Pogon Stettin. Das vom entwickelte sich eine spannende Par- Aufstellung HSV-Senioren: Saupe, Be- wannen mit 17:11. Enger wurde es Ex-HSV-Trainer Pawel Stefaniak an- tie. Bis zum 6:6 konnte sich kein cker – Erdmann 10, Fiedler 7, Kloß 8, Wandel gegen AC Berlin. Der spätere Viert- geführte Team wurde bei der letzten Team absetzen. Dann sorgten viele 6, Holtz 4, Plötz 1, Zornow 2, Krüger 2 Berliner Thomas Lipski schwimmt Rot-Weiß: Pech 4400 Meter in einer Stunde beim Elfmeter Fußball / Landespokal: Sabine John fühlt sich in vielen Sportarten heimisch. Die ehemalige Weltklas- Schwimmen: Das Wetter meinte es und Katrin Wienefeld (46) aus Ham- noujscie Sportlehrer und Schwimm- Rot-Weiß Wolgast – Pommern se-Siebenkämpferin beweist auch beim Tennis Stärke. Foto: G. Nitzsche auch in diesem Jahr besonders gut burg die ersten drei Plätze. trainer. In den Ferien unterstütze ich 7:9 (3:3/4:4 n.V.) mit den insgesamt 41 Aktiven beim Jüngste Teilnehmerin war die die Kollegen des DRK als Rettungs- Gegen Verbandsligist Pom- 9. Freiwasserschwimmen des zehnjährige Hanna Stolp aus Greifs- schwimmer in den Kaiserbädern. mern Stralsund zeigte sich die Gutes sportliches Niveau bei DRK-Kreisverbandes Ostvorpom- wald. „Mir macht das Schwimmen Dieses Schwimmen das Finale unse- A-Jugend von Rot-Weiß Wolgast merns. Nach der Eröffnung und Be- Spaß. Gewinnen ist dabei gar nicht res Ferieneinsatzes.“ von ihrer besten Seite. „Es war grüßung der Teilnehmer durch Paul so wichtig, Hauptsache ich war da- Unterstützung fand das Schwimm- ein starker Auftritt“, lobte Trainer Ahlbecker Senioren-Turnier Leidig (DRK ) wurde auf bei. Ist doch egal, ob ich Erste ereignis durch das THW , Uwe Schröder seine Jungs, die drei Distanzen, bei einer Wassertem- Letzte werde“, meinte sie. den Katastrophenschutz, Verbände letztlich an einem umstrittenen Tennis: Die zweite Auflage des Die für Ahlbeck spielenden peratur von 16 Grad, um den Pokal Michal Stefaniak, Mitglied der der Wasserwacht, die Lassaner Feu- Strafstoß scheiterten. Im Entschei- Ahlbecker „Dr. Manfred Krohn Tur- Andrzej Rybak, Rene Ramthun und „Grüne Welle“ gewetteifert. 15-köpfigen polnischen „Staffel“ ist erwehr und viele ehrenamtliche Hel- dungsschießen trat Chatchaturi- niers“ bot guten Tennissport. Ob- Dirk Kastaun schieden gleich in der Auf der Strecke über 4,4 km, die das dritte Mal dabei: „Ich bin in Swi- fer. R. D. on als erster Wolgaster Schütze wohl relativ wenige Teilnehmer am ersten Runde aus. Vor allem Kas- von Warthe nach Lassan führte, an. Seinen Strafstoß parierte der Start waren, gab es dennoch viele taun war enttäuscht über sich, war konnte der 23-jährige Berliner Tho- Keeper, „allerdings erst hinter packende Spiele und viele herzli- er doch gegen Wust nach einer 3:0 mas Lipski mit einer sensationellen der Linie“, so Schröder. Der che Begegnungen. Viele Tennis- Führung im Auftaktsatz völlig von Zeit von 1:00:22 Stunden das „Ren- Schiedsrichter entschied anders, freunde kennen sich seit Jahrzehn- der Rolle und verlor so deutlich. nen“ für sich entscheiden. Im folgte so dass Stralsund im Vorteil blieb. ten und freuen sich immer wieder Erfreulich war der dritte Platz im Heike Braun (43) aus Jabel mit ei- Zuvor hatte Wolgast dreimal ei- auf ein Wiedersehen. Damendoppel von Conny Fischer nem knappen Abstand von zwei Mi- nen Rückstand ausgeglichen. Bei den Damen überstand die und Sabine John. Hier siegten Ro- nuten und 37 Sekunden. Jens Stolp Höfs traf zum 1:1 und auch zum Ahlbeckerin Sabine John durch ei- gahn/Falk aus Berlin. Einmal mehr (45) aus Greifswald wurde mit einer 2:2, als Gauglitz ihm einen Pass nen 2:1-Sieg über Blaumann die ers- hatte die Turnierleitung mit Horst Zeit von 1:02:15 h Dritter. Juliane mustergültig in den Lauf spielte. te Runde. Gegen die Berlinerin Schwanz und Manfred Schröder al- Herbig (25) aus Kalenberg siegte Das 3:3 wurde Leonhardt gut ge- Christine Marquardt hatte sie beim les im Griff. Die Frauen vom „Rot- über die Zwei-Kilometer-Strecke in schrieben, der einen Pass von Spiel um den Einzug ins Halbfinale käppchen“-Team waren für die gu- 27 Minuten und 19 Sekunden, ge- Krause so verlängerte, dass ein keine Chance. Im Duell ehemaliger te Versorgung zuständig. G. N. folgt von Philipp Thoms (24) mit ei- Stralsunder den Ball ins eigene DDR-Meisterinnen – John im Sie- Weitere Sieger: Herren Ü 35 - Jan Peter ner Zeit von 28:35 min. und Stefanie Tor abfälschte. Torhüter Zander benkampf und Marquardt im Ten- Kummerow (Dresden); Herren Ü 45 - Stefan Schulz (24/beide Rostock) mit genau hielt sein Team in der Spur. Musa nis – bescheinigte die Friedrichsha- Kießig (Berliner Bär); Herren Ü 55 - Jörg Rei- 30 Minuten. traf in der Verlängerung zum 4:3. generin ihrer Gegnerin Fortschritte. chert (Berlin); Herren Ü 65 - Ulrich Lindau Auf der 0,8-km-Distanz belegten Auch diesmal fiel der Ausgleich Das Finale gewann Marquardt ge- (Steglitz); Doppel Ü 35 - Kiesig/Jansen (Ber- Jörn Mallok (44) aus Eberswalde, Begleitet von Rettungsschwimmern der DLRG und der Wasserwacht, nahmen zum 4:4 und so kam es zur un- gen Jansen in zwei Sätzen. lin); Doppel Ü 45 - Kirch/Nautisch (Berlin) Jan Brinkmann (13) aus Stralsund die Schwimmer den Kurs von Warthe nach Lassan in Angriff. Foto: R. D. glücklichen Entscheidung. L. P. B-Jugend in Güstrow Zweiter Treffsichere Stürmer – 31 Tore Handball: Einen letzten Test absol- Niederlage auf seine Kappe. Die kommen. Dieser Rückstand hatte Fußball / Kreisoberliga: Paraden bei drei Großchancen des den weiteren Treffern großen An- vierte das HSV-Oberligateam der Plauer, deren stärkster Spieler ei- bis zum 17:18 bestand. Dann glich Pommern – Gastgebers. Somit war Grün-Weiß teil. Seine Flanken kamen sehr präzi- B-Junioren. Die Insulaner legten in gentlich in Manndeckung hätte ge- das Inselteam aus und verteidigte ge- Eintracht Ahlbeck 9:2 (6:1) mit den drei Gegentoren (5./35./44.) se in den Fünfmeterraum und wur- Güstrow einen klassischen Fehlstart nommen werden müssen, konnten schickt diese Punkteteilung. Gegen Dass Ahlbeck mit so einer herben noch gut bedient. Lediglich Berg- den durch Steffens, Möws und Pagel gegen den Plauer SV (19:22) hin und durch die 6:0-Deckung nicht ge- Güstrow fand der HSV erneut spät Schlappe den Rückweg aus Pase- mann hatte eine nennenswerte Tor- zum 5:0 genutzt. Pasewalk kam wurden somit nur Turnierzweiter, stoppt werden. So lagen die Insula- ins Spiel, kam dann aber über das walk antreten musste, war nach 20 chance. Völlig umgewandelt zeigte durch einen Elfmeter zum An- hinter dem HCE Rostock. „Wir wa- ner ständig zurück. „Aufnehmen“ des Gegners, der da- gespielten Minuten kaum zu erwar- sich Usedom nach dem Wechsel. schlusstreffer. Dem 2:5 ließ Schlieter ren gerade angekommen und noch So war es auch im Spiel gegen Ros- durch wenig Raum bei seinen An- ten. Philipp Schmidt hatte sein Jetzt wurde auf Angriff gespielt, war das 6:2 folgen, bevor drei Minute vor nicht richtig warm. Zusätzlich hatte tock, zumindest bis 30 Sekunden vor griffen hatte, zu einem 15:12. Gü- Team nach einem Abstimmungsfeh- der Zug zum Tor da. Doch das alte dem Ende das 6:3 fiel. Schlieter, Stef- ich versucht, mit einer neuen Ab- dem Abpfiff. Allerdings konnte der strow wurde vor Plau Dritter. L. P. ler zwischen dem gegnerischen Libe- Leiden des Heidmann-Team mach- fens und Gerhardt, der einen Elfme- wehrvariante zu agieren, um so das HSV nach anfänglich drei Toren Aufstellung HSV: Wille, Funke; Kersten 1, ro und dessen Torwart in Front ge- te sich bemerkbar. Wilhelm (48.), ter verschoss, hätten das Ergebnis Blockverhalten trainieren zu kön- Rückstand durch sein aggressives A. Schmidt 15, Blobel 6, Kleiner 6, Möller 10, bracht. Eintracht hatte bis dahin das Bergmann (64.) und Seibt (71.), der noch deutlicher gestalten müssen. nen“, nahm Trainer Mike Blobel die Abwehrverhalten auf 10:11 heran- Genz 5, Glander 4, Schlosser 3, Unseld Geschehen gut im Griff. Mit dem ers- die tolle Vorbereitung von Berg- Aufbau Jatznick – ten Gegentreffer brach jedoch alles mann aus zwei Metern nicht nutzen SV Hohendorf 7:1 (3:0) zusammen. Im Fünf-Minuten-Takt konnte, versäumten es, das Match „Ich habe das Spiel extra verlegen fielen die Gegentreffer – die Ahl- noch einmal spannend zu machen. lassen, weil wir am Samstag kein Balmer Golfverein kürt becker Gegenwehr fehlte völlig. Die „Uns hat ein Tor gefehlt, um Ferdi- Team zusammen bekommen hät- keineswegs übermächtigen Pom- nandshof noch mehr verunsichern ten. Dennoch fehlten wieder vier Vereinsmeister mern agierten jetzt nach Belieben. zu können. Stürmer Prella war als Stammspieler – und das mit faden- Zwischenzeitlich gab es zwar einige Aushilfsstopper kein Volltreffer“, so scheinigen Begründungen“, ärgerte Golf: Natürlich zählt die über zwei knappste Entscheidung bei der Ver- kleine Konterchancen, doch Philipp das Fazit von Betreuer Remo Ra- sich Hohendorfs Trainer Axel Borck. Tage andauernde Vereinsmeister- einsmeisterschaft. Hier setzte sich Schmidt war in der Sturmspitze zu dünz. So waren Spieler wie Brandt und schaft des Golfclubs „Balmer See“ Jürgen Conrad mit seiner Routine sehr auf sich allein gestellt. Das Mit- Pasewalker FV II – B. Borck an diesem Sonntag doppelt zu den Jahreshöhepunkten im Ver- vor jüngeren Spielern durch. Der telfeld der Eintracht rückte nicht FSV Karlshagen 3:6 (1:5) im Einsatz. „Die Einstellung einiger einsleben. Während am ersten Tag erst 15-jährige Amadeus Schulz hat- schnell genug nach und auch in der „Wir waren vor dem Tor konse- Spieler sowie die unzählige fragwür- noch ein kurzer Regenschauer den te am ersten Tag die gleiche Anzahl neuformierten Abwehrkette lief we- quenter als die Pasewalker, die sich digen Entscheidungen des Schieds- Ablauf beeinträchtigte, hatten die an Schlägen gebraucht. Conrad setz- nig zusammen. Nach einer deftigen trotz des hohen Rückstandes nie auf- richters waren ausschlaggebend für 36 Teilnehmer am Sonntag aber her- te sich am zweiten Tag mit 163 Schlä- Pausenansprache von Coach Hagen gegeben hatten“, so FSV-Betreuer die hohe Niederlage“, so die Bilanz vorragende Bedingungen. gen, und damit einem besser als sein Reeck lief es in der zweiten Hälfte Michael Schmidt. Der Tabellenletz- des Hohendorfer Trainers. Jatznick In den fünf Altersklassen konnte junger Kontrahent, durch. Den drit- geordneter. Doch in der 65. Minute te war zumeist am Karlshagener legte schnell das 1:0 vor. Nachdem nur Eva-Jannetje Gerlach bei den ten Platz belegte Christian Sauck kassierte Ahlbeck aus stark Abseits Strafraum mit seinem Latein am En- Krüger den möglichen Ausgleich Damen die am ersten Tag führende (180). Bei den Senioren wiederholte verdächtiger Position den nächsten de. Bis dahin lief sein Spiel recht or- vergab, fiel sogar das 2:0, „aber aus Titelverteidigerin Regina Rügler Jürgen Conrad vor Hans Jürgen Dö- Gegentreffer. Die Gastgeber trafen dentlich. Allerdings hatte der FSV klarer Abseitsposition“, so die Ho- noch überholen. Sie benötigte insge- ring (181) den Vorjahreserfolg. Drit- noch zweimal, ehe Phillip Trzmiel schon in der ersten Halbzeit für kla- hendorfer. Nach einer Ecke fiel samt 183 Schläge für den Sieg. An- ter wurde Holger Koch (184). mit dem Schlusspfiff noch das zwei- re Verhältnisse gesorgt. Steffens er- durch einen abgefälschten Schuss sonsten konnten die Sieger des Auf- Bei den Seniorinnen war Regina te Ahlbecker Tor erzielte. öffnete in der 13. Minute aus Nahdis- das 3:0. „Wir wollten die Niederlage takttages ihre Spitzenposition be- Zimmermann (183) vor Regina Rüg- Grün-Weiß Ferdinandshof – tanz den Torreigen. Überhaupt ka- in Grenzen halten, defensiver agie- haupten. Bei den Damen belegte Re- ler (188) und Waltraud Otto (203) er- Grün-Weiß Usedom 3:0 (3:0) men die FSVer sehr häufig im Fünf- ren“, so Borck. Doch dann kassierte gina Zimmermann (183 Schläge) folgreich. Bei den Junioren/-innen Schon zur Halbzeit stand der Fer- meterraum frei an den Ball. So auch sein nie aufsteckendes Team das 4:0 den zweiten Platz, während Regina belegte Amadeus Schulz (164) den dinandshofer Sieg fest. Die Leistung beim 2:0 durch Schlieter. Gerhardt und die Partie war entschieden. Rügler auf den dritten Platz (188) zu- ersten Platz vor Nico Lange (188) Eva Jannetje Gerlach belegte bei den der Usedomer war desolat, ein Deba- hatte einen Sprint über 45 Meter B. Borck erzielte den Ehrentreffer rückfiel. und Max Beyer, der 195 Schläge be- Vereinsmeisterschaften des GC „Bal- kel war möglich. Das verhinderte durchgezogen und dann dem Tor- zum Zwischenstand von 1:5. Im Brutto der Herren gab es die nötigte. G. N. mer“ einen ersten Platz. Foto: G. N. Keeper Kasch mit hervorragenden schützen aufgelegt. Schlieter hatte A. D. / D. S. / L. P.