Strahlwirkungskonzeption Begasystem
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Runder Tisch Werre / Bega (WES 1300, WES 1600) 13.Mai 2014, Detmold, Leopoldstraße
Runder Tisch Werre / Bega (WES 1300, WES 1600) 13.Mai 2014, Detmold, Leopoldstraße Inhaltsübersicht Tagesordnung Deckblatt und Tagesordnung 10:00 1. Begrüßung und Einführung (Birgit Rehsies, BezReg) Einblicke in das biologische Monitoring pro Planungseinheit (Ulrich Volkening, BezReg) Planungseinheitensteckbrief 2. Situation in den Planungseinheiten Defizitanalyse Istzustand (Andrea Püschel, BezReg) Karte: Ökologischer Zustand Stand der Umsetzung im Kreis Lippe (Jürgen Benning, Kreis Lippe) Karte: Gewässerstrukturgüte Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Beratungskonzepts zur Sicherung/Verbesserung der Qualität der Oberflächengewässer (Landwirtschaftskammer, Bezirksstelle für Agrarstruktur) 3. Handlungsbedarf Übersicht Monitoringkomponenten (Birgit Rehsies, BezReg) 4. Diskussion 16:00 5. Abschluss (Birgit Rehsies, BezReg) einschließlich Kaffee- und Mittagspause 4.4 PE_WES_1300: Werre Monitoring-Komponenten nach OGewV 4.4.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit weitere gesetzlich nicht verbindlich Stoffe (D4- Liste) Hydromorphologie (Anlage 3) Gebietsbeschreibung (Wasserhaushalt, Im Werregebiet leben ca. (z.B.Mikroschadstoffe, Biozide, PSM) Durchgängigkeit, Morphologie) 279.000 Einwohner. Es ist Flussgebiet Weser etwa 437 km² groß und Bearbeitungsgebiet Ober-/Mittelweser erstreckt sich vom Teuto- Teileinzugsgebiet Weser NRW burger Wald, zwischen Planungseinheit PE_WES_1300 den Städten Oerlinghau- Bezeichnung Werre Biologie (Anlage 3, 4) ACP (Anlage 3, 6) Chemie (Anlage 7) sen und Horn Bad- Geschäftsstelle Weser NRW Fläche 437 -
Sandkasten - WRRL in NRW File:///E:/ Firefox Ca/Scrapbook/Data/20080929135423/Index.Html
Sandkasten - WRRL_in_NRW file:///e:/_firefox_ca/ScrapBook/data/20080929135423/index.html Christoph.aschemeier eigene diskussion einstellungen beobachtungsliste eigene beiträge abmelden seite diskussion quelltext betrachten versionen/autoren verschieben beobachten Sandkasten Diese Seite ist vorgesehen für den Ausdruck und visuelle Kontrollen des vollständigen Bewirtschaftungsplanes. Dieses Dokument soll nicht editiert werden!!! navigation Hauptseite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis [Verbergen ] Wasserkörpersteckbriefe 1 Einführung Termine 1.1 Arbeitsschritte und Zeitplan zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Glossar 1.2 Stellenwert des Bewirtschaftungsplans für die nordrhein-westfälischen Einzugsgebiete von Rhein, Weser, Ems und Maas Letzte Änderungen 1.3 Erarbeitung des vorliegenden Entwurfs Hilfe 1.4 Öffentliche Anhörung suche 2 Allgemeine Beschreibung der Flussgebiete in NRW 2.1 NRW im Überblick 2.1.1 Flussgebiete Nordrhein-Westfalens 2.1.2 Einzugsgebiete und Wasserkörper werkzeuge 2.1.3 Das Westdeutsches Kanalnetz Links auf diese Seite 2.1.4 Topographie, Geologie, Klima, Hydrologie Änderungen an 2.1.5 Nutzungen verlinkten Seiten 2.2 Das nordrhein-westfälische Einzugsgebiet des Rheins Hochladen 2.2.1 Die Flussgebietseinheit Rhein Spezialseiten Druckversion 2.2.2 Der nordrhein-westfälische Anteil an der Flussgebietseinheit Rhein Permanentlink 2.2.3 Topographie , Geologie, Klima, Hydrologie Als PDF drucken 2.2.4 Einteilung der Oberflächengewässer 2.2.5 Grundwasser 2.2.6 Nutzungen 2.3 Das nordrhein-westfälische Einzugsgebiet -
Sammelbericht 2019; Kreis Lippe
23. ORNITHOLOGISCHER SAMMELBERICHT FÜR DEN KREIS LIPPE für 2019 Ornithologischer Sammelbericht 2019; Kreis Lippe Herausgeber: Redaktion und Gestaltung: Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Lippe Holger Sonnenburg c./o. Biologische Station Lippe [email protected] Domäne 2 Matthias Füller 32816 Schieder-Schwalenberg [email protected] Tel. 05282-462 (Fax -8620) www.biologischestationlippe.de unter Mitarbeit von Matthias Hottel Im Sammelbericht verwendete Abkürzungen: n/m = Anzahl Männchen / Anz. ad. = adult (Altvogel/Altvögel) Weibchen; z.B. 4,6 oder 4/6 für 4 Männchen BP = Brutpaar(e) und 6 Weibchen dj = diesjährig(e) üf = überfliegend(e) dz = durchziehend€ wf = weibchenfarbig(e) Ex. = Exemplar(e) Rev. = Revier(e) imm. = immatur(e) (flügger Jungvogel rglm. = regelmäßig / noch nicht ausgefärbt) vj = vorjährig(e) juv. = juvenil(e), Jungvogel W = Weibchen KJ = Kalenderjahr wdh. = wiederholt M = Männchen ~ = ungefähr P = Paar(e) > = mindestens pull. = pullus/pulli (Daunenjunge(s) / Küken) Statistik: 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Anzahl gemeldeter ~200 207 196 208 215 205 211 209 Taxa Anzahl gemeldeter 194 203 186 194 209 205 207 208 Taxa bei ornitho.de Im Bericht besprochene 168 169 174 162 162 162 181 191 Taxa Datensätze bei 11.129 11.023 12.102 15.161 15.709 15.302 16.061 16.006 ornitho.de Datensätze ~12.000 ~13.100 ~15.000 17.423 16.873 19.100 18.016 17.458 gesamt Anzahl 120 125 160 158 178 157 200* 170* Melder *incl. der hier nicht berücksichtigten Meldungen Ausgewertete Internetportale: neben ornitho.de wurden auch die Internetmeldeplattformen naturgucker.de, observation.org und sturmmöwe.de mit ausgewertet. Sollten Sie ein gedrucktes Schwarz-weiß-Exemplar des Sammelberichtes in der Hand halten, nutzen Sie die Gelegenheit, auch die als download bereitgestellte farbige Fassung heranzuziehen, wenn Sie brillantere Farbfotos genießen möchten (www.biologischestationlippe.de). -
Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report
IP(09)23 Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitat Focus Area Report EU-Germany IP(09)23 Focus Area Report on the Protection, Restoration and Enhancement of Salmon Habitats EU/Germany December 2009 (updated May 2010) 1. Overview of salmon rivers in Germany Germany once had four large river systems that supported Atlantic salmon. These were the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. The industrial revolution affected the rivers due to straightening of the watercourse, building of barrages to make shipping possible, generating power, and water pollution. As a consequence the salmon were unable to reach their spawning grounds. Other factors like fishing and bad water quality accelerated this process and salmon in Germany were extinct by 1950 at the latest. In recent years water quality has been improved and enormous efforts have been made to enable salmon to reach at least some of their former spawning grounds. Since 2000 these efforts have been supported by implementation of the EU Water Framework Directive (EU WFD). The improvement of water quality, habitats and access to spawning grounds were the absolute minimum requirements to start reintroduction programmes. According to the criteria of the EU WFD the mainstreams and the main tributaries have in most cases to be regarded as heavily modified rivers. Some of the tributaries and smaller waters upstream from the tributaries are still in their natural condition. These areas, where a lot of spawning and juvenile habitats are located, are often in good ecological condition and suitable for salmon reproduction. One of the main challenges for salmon is to overcome the obstacles on their way to the spawning ground. -
E.5 Kreis Lippe E.5.1 Siedlungsbereich
E. Bedenken und Anregungen zu den zu den zeichnerischen Festlegungen E.5 Kreis Lippe E.5.1 Siedlungsbereich E.5.1.1 Planentwurf im Widerspruch zu Nachhaltigkeitsstrategien - Kritik an Flächenkontingenten, Flächendarstellungen, Umweltprüfung Jeder Stadt/Gemeinde wird nach einem vom Regionalrat beschlossenen Konzept im Sinn einer bedarfsgerechten und flexiblen Siedlungsentwicklung ein Kontingent an Bauflächen für die Wirtschaft und ein Kontingent an Wohnbauflächen zugeschrieben. Dabei scheinen die Bedarfe z.T. deutlich übererfüllt: Die Bevölkerungsentwicklung im Kreis Lippe für die Jahre 2014 – 2040 weist als Bilanz der Geborenen und Gestorbenen sowie der Wanderungsbilanz ein Minus von 10,1 bis 15 % aus.1 Dieses starke Minus mag in den einzelnen Kommunen unterschiedlich sein, tatsächlich belegt auch die Bevölkerungsprognose des Kreises Lippe in seinem Zukunftskonzept 2025 diesen Trend.2 Auch der Kreis Lippe prognostiziert für das gesamte Kreisgebiet stagnierende oder sinkende Bevölkerungszahlen, mit Ausnahme von Leopoldshöhe.3 Unter Berücksichtigung dieser Prognose haben einzelne Städte bereits Entwicklungskonzepte erarbeitet oder politische Beschlüsse gefasst, die dem Rechnung tragen. Ob und inwieweit ein Bedarf an Siedlungsflächen konkret für die einzelnen Gemeinden im Kreis Lippe für die zeichnerische Festlegung Siedlungsflächen im Entwurf des Regionalplans ermittelt wurde, ergibt sich aus den vorliegenden Unterlagen nicht. Das Verhältnis des ASB- /GIB-Bedarfs zu den dargestellten Flächenumfängen von ASB/GIB im Entwurf zeigt aber, dass der Bedarf und die dargestellten Flächen für fast alle lippischen Städte einen weit über dem bekannten Bedarf liegenden Gesamtbedarf ergeben. Dieser wird von uns als weit überhöht angezweifelt. Durch die zeichnerischen Planfestlegungen entsteht jeweils ein Überhang. Mit derartigen Überhängen wird dem Planungsermessen der Gemeinden Rechnung getragen, die entscheiden, welche der ausgewiesenen Flächen im Rahmen der Kontingente in Anspruch genommen werden sollen (Regionalplan Textteil, Einleitung). -
Andreas Hoffmann
Andreas Hoffmann Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen ausgewählten von Vorkommen Historisches Andreas Hoffmann Andreas ISBN 978-3-9809545-4-9 und Lippe e.V. Westfalen LFV Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Historisches Vorkommen von ausgewählten Fischarten in Nordrhein-Westfalen Band 6 Herausgeber: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bearbeitung: Büro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, Bielefeld und Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V., Münster Titelbild: Lachsfang in Kalle, Vlotho, 1909 Layout & Satz: Hubertus Wittmers, Medicom Marketing GmbH, Münster Druck: Bitter & Loose GmbH, Greven Vertrieb: Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. Sprakeler Str. 409 48159 Münster E-Mail: [email protected] Homepage: www.lfv-westfalen.de © 2010 Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. ISBN 978-3-9809545-4-9 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.V. Printed in Germany Die vorliegende Arbeit wurde aus Mitteln der Fischereiabgabe gefördert. Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund ................................................................. 5 2. Vorgehensweise .............................................................. 8 3. Aufbau der Fischkapitel -
Erläuterungsbericht Wassertechnik
Landesbetrieb Straßenbau NRW Bau-km: 4+545.00 - 7+647.895 Neubau der B 238 – Ortsumgehung Lemgo PROJIS-Nr.: PROJEKT-Nr.: 01-0416 Regierungsbezirk : Detmold Kreis : Lippe Stadt/Gemeinde : Lemgo Gemarkung : Lemgo FESTSTELLUNGSENTWURF Unterlage 18 - Wassertechnische Untersuchungen - bestehend aus den Einzelunterlagen 18.1.1 Erläuterungsbericht bestehend aus 8 Blatt (einschließlich dieses Titelblattes) 18.1.2 Fachbeitrag Wasserrahmenrichtlinie bestehend aus 39 Blatt (einschließlich Anlagen) 18.2 Wasserrechtliche Sachverhalte bestehend aus 4 Blatt 18.3 Übersichtslageplan Einzugsgebiete Aufgestellt: Bielefeld, den 22.06.2020 Der Leiter der Regionalniederlassung OWL i.A. (Manuela Rose) Satzungsgemäß ausgelegen in der Zeit vom ____________________________________ bis _________________________________ (einschließlich) in der Stadt / Gemeinde: ________________________________________________ Zeit und Ort der Auslegung des Plans sind rechtzeitig vor Beginn der Auslegung ortsüblich bekannt gemacht worden. Stadt / Gemeinde __________________________________ (Dienstsiegel) ________________________________________________ (Unterschrift) Planfeststellung für den Neubau der B 238 Ortsumgehung Lemgo, Nordabschnitt Planfeststellung für den Neubau der B 238 Ortsumgehung Lemgo (L 712 – B 238alt) Erläuterungsbericht Wassertechnik Unterlage 18.1.1 I Planfeststellung für den Neubau der B 238 Ortsumgehung Lemgo, Nordabschnitt - Inhaltsverzeichnis - Seite Planfeststellung .......................................................................................................................... -
129. Änderung Des Flächennutzungsplans Der Stadt Bad Salzuflen „Konzentrationszonen Für Windenergieanlagen Im Gesamten Stadtgebiet"
Anlage 4 zur Vorlage 147/2016 129. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bad Salzuflen „Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im gesamten Stadtgebiet" Umweltbericht nach § 2a Baugesetzbuch (BauGB) Stadt Bad Salzuflen 129. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bad Salzuflen „Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im gesamten Stadtgebiet " Umweltbericht nach § 2a BauGB Auftraggeber: Stadt Bad Salzuflen Rudolf-Brandes-Allee 19 32105 Bad Salzuflen Verfasser: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH Oststraße 92 32051 Herford Bearbeiter: Dipl.-Biol. David Beckmann M.Sc. Svenja Heitkämper Fotos und Gestaltung: Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten Herford, den 15.06.2016 Projekt-Nr. 4047 Stadt Bad Salzuflen 129. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bad Salzuflen Umweltbericht - I - INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung .............................................................................................................. 1 1.1 Inhalte und Ziele der 129. Änderung des Flächennutzungsplans ......................... 1 1.2 Darstellung der festgelegten Ziele einschlägiger Fachgesetze und Fachpläne ............................................................................................................... 4 1.3 Berücksichtigung der Ziele und Umweltbelange .................................................... 8 2. Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen ............................... 8 2.1 Methodik und Flächenkulisse ................................................................................ -
Gewässerentwicklungskonzepte Im Kreis Lippe
Gewässerentwicklungskonzepte im Kreis Lippe Gewässer Kommune Gewässer Kommune Gewässer Kommune Gewässer Kommune Gewässer Kommune Alme Extertal Gantengabel Lemgo Königsbach Blomberg Ötternbach Lage Wemke Extertal Aschbach Extertal Gewässer am Gröpperhof Blomberg Köttelbieke Lemgo Pansbach Leopoldshöhe Werre Bad Salzuflen Asper Bach Bad Salzuflen Gewässer Nr. 148 Detmold Krebsbach Leopoldshöhe Passade Lemgo Werre Detmold Beeke Extertal Gewässer Nr. 60 Detmold Krümpelbach Blomberg Radsieksbach Lemgo Werre Horn-Bad Meinberg Bega Bad Salzuflen Glimke Bad Salzuflen Langenkampsbach Lemgo Rhienbach Bad Salzuflen Werre Lage Bega Barntrup Gruttbach Lage Laßbach Extertal Rickbach Extertal Werre Leopoldshöhe Bega Dörentrup Haferbach Lage Laubker Bach Lemgo Rothenbach Lage Westerkalle Kalletal Bega Lage Haferbach Oerlinghausen Linnebach Detmold Salze Bad Salzuflen Wiembecke Detmold Bega Lemgo Hahnebach Barntrup Linnebach Lemgo Scharbker Bach Extertal Wiembecke Horn-Bad Meinberg Bentgraben Leopoldshöhe Hainbach Blomberg Lossbrucher Bach Detmold Schmeltebruchbach Leopoldshöhe Wietrogsgraben Barntrup Berlebecke Detmold Hamsterbach Extertal Lütter Bach Lemgo Schwaghofbach Bad Salzuflen Wildes Wasser Blomberg Bexterbach Bad Salzuflen Haselbeke / Rissikbach Lemgo Maibolte Dörentrup Schwarzer Bach Extertal Windwehe Leopoldshöhe Biemser Bach Bad Salzuflen Heimbach Extertal Marpe Barntrup Selbeke Barntrup Wohlbrede Leopoldshöhe Brederbach Bad Salzuflen Heipker Bach Leopoldshöhe Marpe Blomberg Sellenbach Extertal Wörmke Lügde Breites Wasser Blomberg Herforder -
EG-Wasserrahmenrichtlinie
EG-Wasserrahmenrichtllinie Bewirtschaftungsplan 2009 für die Flussgebietseinheit Weser EG-Wasserrahmenrichtlinie für dieFlussgebietseinheit Weser 2009 Bewirtschaftungsplan Vorwort Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Weser ist ein Produkt der en- gen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer, die sich in der Flussgebietsgemeinschaft Weser zusammengeschlossen haben, um sich länderübergreifend der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) zu widmen. Rechtlich umgesetzt ist diese Richtlinie über das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) sowie die einzelnen Landeswassergeset- ze- und -verordnungen. Im Rahmen der Einbeziehung der Öffentlichkeit haben die Länder in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen (Flussgebietsgemeinschaft – Länderebene – Planungseinheiten) einen ganz erheblichen Aufwand betrieben, um abgestimmte Informationen zusammenzustellen, aufzubereiten und mit Hilfe von Veranstaltungen und Broschüren zu erläutern. Der Bewirtschaftungsplan selbst hat sich vom 22.12.08 - 22.06.09 in der öffentlichen Anhörung befunden. Relevante Änderungswünsche wurden berücksichtigt. Darüber hinaus wurde zusätzlich versucht, den Bericht an verschiedenen Stellen ver- ständlicher zu formulieren und zu gestalten. Der Bericht stellt für die Flussgebietsgemeinschaft Weser einen zusammenfassenden Überblick über die Untersuchungsprogramme, den Ist-Zustand der Wasserkörper, die abgeleiteten Zielvorstellungen sowie das Maßnahmenprogramm dar. Damit wird der Bewirtschaftungsrahmen bei -
Bad Salzuflen Stand März 2021
Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bad Salzuflen Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwasserrisiko und Maßnahmenplanung Bad Salzuflen Die Karte zeigt die Risikogewässer und die Ausdehnung der Überflutung für das extreme Hochwasserereignis (HQextrem) im 2.Umsetzungszyklus 2016-2021 der HWRM-RL. Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Bad Salzuflen Stand März 2021 Der Kommunensteckbrief stellt die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Hochwasserrisiken in Ihrer Kommune dar. Die Maßnahmenplanung ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der europäischen Hochwas- serrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) in Ihrer Region. Sie wurde auf der Grundlage der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für die Gewässer mit potenziellem signi- fikantem Hochwasserrisiko, die sogenannten Risikogewässer, erarbeitet. Mithilfe der Karten erkennen Sie, wo in Ihrer Region oder Ihrer Stadt konkret Gefahren und Risiken durch Hochwasser bestehen. Die aktuellen Gefahren- und Risikokarten und viele weitere Informationen zum Hochwasserrisikomanagement in NRW finden Sie auf der Inter- netseite flussgebiete.nrw.de oder in den Kartendiensten elwasweb.nrw.de bzw. uvo.nrw.de. Von welchen Risikogewässern ist Ihre Kommune betroffen? Teileinzugsgebiet (TEG) Weser Flussgebiete NRW > TEG Weser Bega Brederbach Ehrser Bach Salze Werre Hinweis: Eine Hochwassergefährdung kann sich auch durch Gewässer ergeben, die hier nicht aufgeführt sind. Diese können in Ihrer Kommune liegen oder außerhalb. -
Bezirksregierung Detmold Geschäftsstelle Weser NRW
Bezirksregierung Detmold Geschäftsstelle Weser NRW Protokoll Dritter Runder Tisch Werre/Bega Vorsitzende Birgit Rehsies (Leiterin der Geschäftsstelle Weser NRW u. d. Projektteams WRRL) Teilnehmer Teilnehmer des 3. Runden Tisches siehe Anhang Ort Kreishaus des Kreises Lippe, Kreistagssitzungssaal 1. Etage Felix-Fechenbach-Str. 5, 32756 Detmold Tag Dienstag, 10. Juni 2008 Zeit 9:00 – 16:40 Tagesordnung TOP Thema Rednerin/ Funktion Nr. Redner Begrüßung Friedel Landrat des Kreises Lippe Heuwinkel 1 Begrüßung und Einführung Birgit Rehsies Leiterin der Geschäftsstelle Weser Einwände zum Protokoll des 2. Runden NRW und des Projektteams WRRL Tisches Fachvorträge 2 a Gute fachliche Praxis in der Martin Irgang Landwirtschaftskammer NRW – Landwirtschaft – Umsetzung der WRRL Leiter der Bezirksstelle für Agrarstruktur OWL 2 b Rahmenvereinbarung mit der Erich Hormann Projektteam WRRL (Grundwasser) Landwirtschaft, Grundwassersituation 2 c Vorstellung des Beschäftigungsprojekts Jens Projektleiter und Projektkoordinatorin „Wasser im Fluss“ Vespermann, Gewässerprojekt „Wasser im Fluss“ Barbara von der Lippe 2 d Mithilfe von Strahlwirkung und Dr. Norbert Projektteam WRRL (Biologie) Trittsteinen zum guten Zustand Kirchhoff Notwendige Maßnahmen in den Wasserkörpern bzw. Wasserkörpergruppen 3 a Vorstellung der Arbeitsweise, notwendige Hermann Wehe Geschäftsstelle Weser NRW, Maßnahmen Projektkoordination, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3 b Programm-Maßnahmen im Thomas Sürder Projektteam WRRL (Punktquellen) Abwasserbereich 3 c Diskussion der Programm- Frank