Lietzen (Komturei, Deutschland)

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Lietzen (Komturei, Deutschland) Lietzen (Komturei, Deutschland) Lietzen (in ma. Urkunden auch Lesnida, Leznitze, Liceniz, Lyzne) ist heute eine Gemeinde im Südosten des Landkreises Märkisch-Oderland im Bundesland Brandenburg. Die Templerniederlassung befand sich allerdings nicht im heutigen Ortskern, sondern im weiter nordwestlich gelegenen Lietzen Nord. Die Gründung der Komturei erfolgte im Zusammenhang mit den Bemühungen der schlesischen Herzöge Heinrich I. und Heinrich II. um die Erweiterung des herzöglichen Einflussbereiches und die Ausdehnung und Sicherung der Grenzen des Landes Lebus links der Oder, die auch die Zisterzienser und Augustiner-Eremiten einbezog. Spätestens 1229 erhielten auch die Templer 250 Hufen im Lebus-Gebiet. Eine Stiftungsurkunde der Niederlassung ist leider nicht überliefert. Im Jahre 1229 jedenfalls überließ Bischof Laurentius von Lebus den Templern den Zehnt innerhalb des Schenkungsgebietes. Als Verwaltungszentrum wurde in Lietzen ein Tempelhof eingerichtet. Siedler zur Bewirtschaftung des Landes wurden in den deutschen Gebieten jenseits der Grenze angeworben. Die Zusammenarbeit zwischen Templern und lokalem Weltklerus war eng. Im Jahr 1244 bestätigte Bischof Heinrich I. von Lebus nicht nur den Zins der 250 Hufen sondern fügte den Zehnten von 50 Hufen für Lietzen hinzu. Die Templer stifteten ihrerseits ein neues Kanonikat für das Lebuser Domkapitel, dessen Inhaber aus Ordenseinkünften unterhalten wurde. Bei einer Vakanz des Kapitelssitzes hatte der Provinzmeister der Templer von Deutschland und Slavien Präsentationsrecht. Dadurch unterstanden dem Templerorden die Seelsorge über die zuvor genannten Orte und die der Kapelle Lietzen.Alle Güter und Rechte des Templerordens in der Mark Brandenburg, aber auch in Pommern wurden am 18.01.1247 durch Papst Innozenz IV. bestätigt. Die Urkunde erwähnt die zur Kommende Lietzen gehörenden Güter Heinersdorf, Tempelberg, Marxdorf, Neuentempel und Colaz. (Quelle: Leisering, Mark Brandenburg) Ein durch den Bischof Konrad von Meißen vermittelter Vergleich zwischen den Templern und dem Erzbischof Rudolpf von Magdeburg ist für den 03.05.1253 belegt. Darin geht es um die Güter des Templerordens im Landgebiet Lebus diesseits der Oder und somit wahrscheinlich auch um die Kontrolle des Weges nach Preußen. In der Kommenden Lietzen fanden auch bedeutende Kapitel des Templerordens statt. So unter anderem am 21.04.1303, unter der Anwesenheit des Präzeptor von Alemannien und Slawien Friedrich von Alvensleben. Von diesem Kapitel existiert eine Urkunde (heute im Staatsarchiv Stettin). Darin werden zum erstenmal verschiedene Dörfer des Landes Bahn erwähnt und die Schulzen dieser Dörfer sowie verschiedene Vasallennamen. Der Tempelhof in Lietzen mit seiner Komtureikirche, der Anlage auf einer landschaftlich günstigen; erhöhten und zusätzlich mit einem Teich gesicherten Stelle; abseits des gleichnamigen Dorfes, nimmt ein Gelände von rund 400 m Länge und 300 m Breite ein. Die Templer sollen bereits 1232 einen ummauerten Hof errichtet haben, von der sich heute noch an bestimmten Stellen Originalmauerreste finden lassen. Aus dieser Zeit stammt auch der Kern der Komtureikirche, von der das Feldsteinmauerwerk noch erhalten geblieben ist Sie wurde in den 40er Jahren des 13. Jahrhunderts errichtet und findet 1244 erstmalig Erwähnung. Unter den Johannitern, noch vor 1500, wurde die Kirche mit Backsteinen und Strebepfeilern nach Osten hin erweitert. Der kleine Glockenturm stammt aus dem Jahr 1727. Das heute am Ort zu sehende Herrenhaus stammt erst aus dem 16. Jahrhundert. Im Hofbereich ist auch ein Speicher erhalten geblieben, der dem 14. Jahrhundert zugerechnet wird, ein rechteckiger Feldsteinbau mit Satteldach und spitzbogigen Zwillingsfenstern in den Giebeln. Siegel der Komturei Lietzen (Quelle: Heimann, Lietzener Kirche mit dem Feldsteinkern westlich aus Brandenburgisches Templerzeit (Quelle: Leisering, Mark Brandenburg) Klosterbuch) Tempelberg = Besitz Tempelberg (= Tempelberghe, Tempelperch, Tempelberch) ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Steinhöfel im Bundesland Brandenburg. Tempelberg ( Tempelberge ) wird 1244 erstmalig urkundlich erwähnt, als Bischof Heinrich von Lietzen den Templern den Zehnt verschiedener Hufen bei Lietzen und die Errichtung eines Kanonikats an der dortigen Domkirche bestätigt. Die Siedlung ist aber möglicherweise einige Jahre älter. Am 18.01.1247 bestätigte Papst Innozenz IV. dem Templerorden sämtliche Güter und Rechte des Ordens in Brandenburg und Pommen. Innerhalb dieser Urkunde werden die zur Komturei Lietzen gehörenden Güter Heinersdorf, Tempelberg, Marxdorf, Neuentempel und Colaz erwähnt. Bis in das Jahr 1312 war Tempelberg im Besitz des Ordens. Ab 1318 gemäß dem Vertrag von Kremmen wurde das Dorf Eigentum der Johanniter. Literatur- bzw. Quellennachweis: Irgang, Winfried: „Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens ...“ Köln / Wien 1987, S. 28f., Nr. 26 u. S. 32, Nr. 30. Lehmann, Gunther & Patzner; Christian: „Die Templer im Osten Deutschlands“ LePa- Bücher – Erfurt 2005, S. 34 u. 41. Bearbeitungsstand: abgeschlossen a, 26. 4. 2011, Artikel v. F. Sengstock, bearb. v. A. Napp Heinersdorf = Besitz Heinersdorf (Heinrikstorp) ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Steinhöfel im Bundesland Brandenburg. Heinersdorf („Heinrikestorp“) wird 1244 erstmalig urkundlich erwähnt, als Bischof Heinrich von Lietzen den Templern den Zehnten von verschieden Hufen bei Lietzen und die Errichtung eines Kanonikats an der Domkirche zu Lietzen bestätigt. Am 18.01.1247 bestätigte Papst Innocenz IV. dem Templerorden sämtliche Güter und Rechte in Brandenburg und Pommern. Innerhalb dieser Urkunde werden die zur Templerkommende Lietzen gehörenden Güter Heinersdorf, Tempelberg, Marxdorf, Neuentempel und Colaz erwähnt. Bis in das Jahr 1312 war Heinersdorf im Besitz des Templerordens und wurde 1318 (Vertrag von Kremmen) zum Eigentum der Johanniter. Literatur- bzw. Quellennachweis: Irgang; Winfried: „Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens ...“ Köln / Wien 1987, S. 28f, Nr. 26, S. 32, Nr. 30. Lehmann; Gunther & Patzner; Christian: „Die Templer im Osten Deutschlands“ LePa- Bücher – Erfurt 2005, S. 34, 38. Bearbeitungsstand: abgeschlossen am: 5. 5. 2011, Artikel v. F. Sengstock, bearb. v. A. Napp Marxdorf = Besitz Marxdorf (Marquardestorp, Marquardestorpe, Marquardesdorp, Marcquartstorp, Marchwerßdorff oder Margstorff) ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Vierlinden im Bundesland Brandenburg. Erste Erwähnung von Templerbesitz in Marxdorf findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1244. In dieser bestätigt Bischof Heinrich von Lebus den Templern die Zehnten von verschiedenen Hufen, unter anderem von „Marquardestorp“, bei Lietzen sowie die Errichtung eines Kanonikats an der Domkirche zu Lebus. Es kann davon ausgegangen werden, dass Marxdorf vor/bis 1244 gegründet und zu den Besitzungen des Templerordens gehörte. Diese Güter wurden durch die Templerkomturei des Nachdorfes Lietzen verwaltet. Sämtliche Besitzungen und Güter des Templerordens in der Mark Brandenburg sowie in Pommern wurden am 18.01.1247 durch Papst Innocenz IV. bestätigt. Innerhalb dieser Urkunde wird „Marquardestorpe“ ebenfalls als Templerbesitz aufgeführt. Das Marxdorf, wie viele Templergüter, letztendlich an den Johanniterorden überging, geht aus einer Urkunde vom 05.11.1460 hervor. In dieser Urkunde bestätigt der Kurfürst Friedrich den Johannitern neben ihrer Besitzung Lietzen auch die dazu gehörigen Güter in Marxdorf, Heinersdorf, Tempelberg, und Neuentempel. Literatur- bzw. Quellennachweis: Irgang, Winfried: „Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens ...“ Köln / Wien 1987, S. 28, Nr. 26, S. 38, Nr. 30. Lehmann, Gunther & Patzner; Christian: „Die Templer im Osten Deutschlands“ LePa- Bücher – Erfurt 2005 S. 25; 33 – 35; 39 – 41, 43; 47. Bearbeitungsstand: abgeschlossen am: 6. 6. 2011, Artikel v. F. Sengstock Neuentempel = Besitz Neuentempel (Nyentemple, Nyentempel, Newentempel, Nientempel) ist heute ein Ort des Landkreises Märkisch-Oderland im Bundesland Brandenburg. Es ist davon auszugehen, dass Neuentempel durch den Orden gegründet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung von Neuentempel (hier als Nyentemple) erfolgt in einer Urkunde vom 18.01.1247. In dieser bestätigt Papst Innocenz IV. dem Templerorden seine bisher erworbenen Besitzungen in der Neumark und in Pommern. Darunter die Templergüter Neuentempel, Heinersdorf , Tempelberg, Marxdorf und Colaz. Die in dieser Urkunde erwähnten Tempelgüter waren alle der Komturei Lietzen zugeordnet. Da der Ort wahrscheinlich durch die Templer gegründet wurde, ist davon auszugehen, dass dies auch auf die Kirche des Dorfes zutrifft. Nach Auflösung des Templerordens gingen Lietzen und die dazu gehörigen Güter an den Johanniterorden über. Wobei noch bis in das Jahr 1312 die Templer als Lehensherren von Neuentempel auftraten, bis 1318 der Ort an den Johanniterorden überging. Literatur- bzw. Quellennachweis: Irgang, Winfried: „Urkunden und Regesten zur Geschichte des Templerordens ...“ Köln / Wien 1987, S. 32f. Lehmann, Gunther & Patzner; Christian: „Die Templer im Osten Deutschlands“ LePa- Bücher – Erfurt 2005 Seite 33 - 35; 42 – 43; 47. Bearbeitungsstand: abgeschlossen am: 1. 6. 2011, Artikel v. F. Sengstock Werbig = Besitz Werbig (=Wibeke) ist heute ein Ortsteil der Stadt Seelow im Bundesland Brandenburg. Der Zehnt des Dorfes Werbig wurde den Templern um 1244 von Bischof Heinrich I. von Lebus geschenkt. Dieses Recht verkaufen die Templer noch vor der Auflösung ihres Ordens an das Bistum Lebus. Der Verkauf wird am 07.02.1311 durch Markgraf Waldemar von Brandenburg bestätigt.
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