Drucksache 18/8932
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Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
Plenarprotokoll 18/240
Plenarprotokoll 18/240 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 240. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 Inhalt: Gedenken an Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Kohl DIE GRÜNEN) ...................... 24489 A Präsident Dr. Norbert Lammert ........... 24479 A Hermann Gröhe, Bundesminister BMG ..... 24491 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Harald Weinberg (DIE LINKE) ........... 24493 A nung. 24530 D Dr. Karl Lauterbach (SPD) ............... 24493 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 13, 14 c, 14 d und 15 b. 24484 A Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) .... 24495 A Mechthild Rawert (SPD). 24496 B Zur Geschäftsordnung ................. 24484 B Erich Irlstorfer (CDU/CSU) .............. 24497 A Petra Crone (SPD) ...................... 24498 A Tagesordnungspunkt 7: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Tagesordnungspunkt 8: wurfs eines Gesetzes zur Reform der a) Unterrichtung durch die Bundesregie- Pfegeberufe (Pfegeberufereformge- rung: Bericht zur Umsetzung der High- setz – PfBRefG) tech-Strategie – Fortschritt durch For- Drucksachen 18/7823, 18/12847 ..... 24484 C schung und Innovation – Stellungnahme – Bericht des Haushaltsausschusses ge- der Bundesregierung zum Gutachten mäß § 96 der Geschäftsordnung zu Forschung, Innovation und techno- logischer Leistungsfähigkeit Deutsch- Drucksache 18/12848 ............. 24484 C lands 2017 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Drucksache 18/11810 ................ 24499 C Ausschusses für Gesundheit zu dem Antrag -
Entschließungsantrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1535 16. Wahlperiode 17. 05. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Roland Claus, Michael Leutert, Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 16/752, 16/1369, 16/1525 – Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2006 (Haushaltsbegleitgesetz 2006 – HBeglG 2006) Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag stellt fest: Zentrales Element des Regierungsentwurfs für ein Haushaltsbegleitgesetz 2006 ist die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent. Diese Erhöhung ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Sie belastet vor allem Familien und sozial Benachteiligte und würgt die Konjunktur ab. Das ist nicht vertretbar. Statt einer Mehrwertsteuererhöhung fordert die Linkspartei ein faires Steuersystem, das starke Schultern stärker belastet und schwache Schultern steuerlich entlastet. Dazu gehört insbesondere das Schließen von Steuerschlupflöchern, die Wieder- einführung der Vermögensteuer und das Anheben der Erbschaftssteuer auf inter- national übliches Niveau. Der Entwurf für ein Haushaltsbegleitgesetz 2006 sieht vor, dass der Bund künf- tig keinen Zuschuss mehr an die Bundesagentur für Arbeit leistet. Defizite sollen nicht mehr ausgeglichen, sondern nur durch Darlehen bedient werden. In ihrer bisherigen Form wirkt die Arbeitslosenversicherung als automatischer Kon- junkturstabilisator. Diese Funktion ist durch die geplante Abschaffung der Bundeszuschüsse gefährdet. In Zukunft drohen im Konjunkturabschwung Leistungskürzungen, die den Abschwung verstärken. Die pauschalen Zuweisungen des Bundes an die Gesetzliche Krankenversiche- rung sollen 2007 von 4,2 Mrd. Euro auf 1,5 Mrd. Euro abgesenkt und danach völlig auslaufen. Dies verletzt den Grundsatz der Steuerfinanzierung versiche- rungsfremder Leistungen der Sozialversicherungen. Die vorgesehene Kürzung der Regionalisierungsmittel führt dazu, dass der mit diesen Mitteln finanzierte Schienenpersonennahverkehr eingeschränkt werden muss. -
Vorstände Der Parlamentariergruppen in Der 18. Wahlperiode
1 Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode Deutsch-Ägyptische Parlamentariergruppe Vorsitz: Karin Maag (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. h.c. Edelgard Bulmahn (SPD) stv. Vors.: Heike Hänsel (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens (Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Arbeitsgruppe Palästina) Vorsitz: Michael Hennrich (CDU/CSU) stv. Vors.: Gabriele Groneberg (SPD) stv. Vors.: Heidrun Bluhm (DIE LINKE.) stv. Vors.: Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) Vorsitz: Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. Vors.: Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) stv. Vors.: Johann Saathoff (SPD) stv. Vors.: Caren Lay (DIE LINKE.) Deutsch-Australisch-Neuseeländische Parlamentariergruppe (Australien, Neuseeland, Ost-Timor) Vorsitz: Volkmar Klein(CDU/CSU) stv. Vors.: Rainer Spiering (SPD) stv. Vors.: Cornelia Möhring (DIE LINKE.) stv. Vors.: Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe (Estland, Lettland, Litauen) Vorsitz: Alois Karl (CDU/CSU) stv. Vors.: René Röspel (SPD) stv. Vors.: Dr. Axel Troost (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Belarussische Parlamentariergruppe Vorsitz: Oliver Kaczmarek (SPD) stv. Vors.: Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) stv. Vors.: Andrej Hunko (DIE LINKE.) stv. Vors.: N.N. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 2 Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe (Belgien, Luxemburg) Vorsitz: Patrick Schnieder (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. Daniela de Ridder (SPD) stv. Vors.: Katrin Werner (DIE LINKE.) stv. Vors.: Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Bosnien und Herzegowina Vorsitz: Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. -
Artikel Muster
VPT INFORMIERT Personal und Strukturen des Ausschusses für Gesundheit in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages – Vorsitz, Obleute, Berichterstatter und Sekretariat Unter Leitung des Bundestagsvizepräsidenten Johanes Singhammer (CSU) hat schlussempfehlungen an den Bundestag ̈ ̈ sich am 15. Januar 2014 der Ausschuss für Gesundheit konstituiert. Zum Vor- durfen sich nur auf die ihnen uberwiesenen Vorlagen oder mit diesen in unmittelbarem sitzenden wurde der 53-jährige promovierte Jurist Edgar Franke (SPD) bestimmt, Sachzusammenhang stehenden Fragen be- der damit die Nachfolge von Dr. Carola Reimann (SPD) antrat, die dem Ausschuss ziehen. Dies bedeutet also, dass den Aus- ̈ nicht mehr angehört und in den Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion berufen schussen kein Initiativrecht im Plenum zu- kommt. Zu ihren Befugnissen zählt auch das wurde. Zitierrecht, wonach der Ausschuss die An- wesenheit eines Mitgliedes der Bundesre- Franke ist Rektor und Professor an der Hoch- sind bereits im 14. Jahrhundert„Standing gierung verlangen kann. Auch der Gesund- schule der Gesetzlichen Unfallversicherung Committees“ nachgewiesen. In Deutschland heitsausschuss macht von diesem Recht der in Bad Hersfeld und Mitherausgeber eines sahen Landesverfassungen des 19. Jahr- Herbeirufung aber nur selten Gebrauch, weil Lehr- und Praxiskommentars zum Siebten hunderts Ausschüsse vor. So wurden nach eine Bundesregierung um störungsfreie Buch Sozialgesetzbuch – Gesetzliche Un- einer Geschäftsordnung des Preußischen Kommunikationsflüsse zu den Ausschüssen fallversicherung. -
EU Camps in North Africa Are Pointless and Illegal "The So-Called Disembarkation Platforms Remain Nothing but Hot Air
Andrej Hunko Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon030 227 – 79133 Fax30 227 – 76133 E-Mail: [email protected] Wahlkreis Augustastr. 69, 52070 Aachen Telefon 0241 9906825-0 Fax 0241 9906825-1 E-Mail: [email protected] Berlin, October 25th, 2018 Press releas EU camps in North Africa are pointless and illegal "The so-called disembarkation platforms remain nothing but hot air. Not one of the intended countries in North Africa has been asked, there is not even a diplomatic concept or timetable in the relevant EU Council working groups. And the Federal Government now only wants to talk about 'disembarkation agreements'", stated Andrej Hunko, European policy spokesman for the Left Party parliamentary group in the German Bundestag in reaction to a related response from the Federal Ministry of the Interior. The European Union is examining the establishment of "regional disembarkation centres" or "regional disembarkation platforms" in third countries. In its conclusions of 28 June 2018, the Council calls upon the Commission to examine such a concept for refugees rescued in the Mediterranean Sea, alongside the United Nations High Commission for Refugees (UNHCR) and the International Organization for Migration (IOM). According to the Ministry, to date no third country has declared itself willing to enter a "disembarkation agreement". Andrej Hunko continued: "A plan for European camps in North Africa was already floated by former Minister of the Interior Otto Schily. Yet it remains illegal, as these would perpetuate the return of those seeking protection Seite 1 von 2 Andrej Hunko Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon030 227 – 79133 Fax30 227 – 76133 E-Mail: [email protected] Wahlkreis Augustastr. -
Parliamentary Assembly
International Campaign for the Establishment of a United Nations Parliamentary Assembly Appeal for the establishment of a United Nations Parliamentary Assembly Appeal text • Signatories by country Statistics 15 April 2007 www.unpacampaign.org APPEAL FOR THE ESTABLISHMENT OF A PARLIAMENTARY ASSEMBLY AT THE UNITED NATIONS Humanity faces the task of ensuring the survival and well being of future generations as well as the preservation of the natural foundations of life on Earth. We are covinced that in order to cope with major challenges such as social disparity, proliveration of weapons of mass destruction, the threat of terrorism or the endangerment of global ecosystems, all human beings must engage in collaborative efforts. To ensure international cooperation, secure the acceptance and to enhance the legitimacy of the United Nations and strengthen its capacity to act, people must be more effectively and directly included into the activities of the United Nations and its international organizations. They must be allowed to participate better in the UN’s activities. We therefore recommend a gradual implementation of democratic participation and representation on the global level. We conceive the establishment of a consultative Parliamentary Assembly at the United Nations as an indispensable step. Without making a change of the UN Charter necessary in the first step, a crucial link between the UN, the organizations of the UN system, the governments, national parliaments and civil society can be achieved through such an assembly. Such an assembly would not simply be a new institution; as the voice of citizens, the assembly would be the manifestation and vehicle of a changed consciousness and understanding of international politics. -
Drucksache 19/7517 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7517 19. Wahlperiode 04.02.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Amira Mohamed Ali, Dr. André Hahn, Dr. Gesine Lötzsch, Lorenz Gösta Beutin, Heidrun Bluhm, Jörg Cezanne, Kerstin Kassner, Katja Kipping, Jan Korte, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Cornelia Möhring, Niema Movassat, Petra Pau, Victor Perli, Ingrid Remmers, Dr. Petra Sitte, Friedrich Straetmanns, Dr. Kirsten Tackmann, Andreas Wagner, Hubertus Zdebel, Pia Zimmermann, Sabine Zimmermann (Zwickau) und der Fraktion DIE LINKE. Stromsperren und Maßnahmen zu deren Vermeidung Im Jahr 2017 wurden 4,8 Millionen Haushalten aufgrund von Zahlungsrückstän- den beim Energieversorgungsunternehmen mit einer Stromsperre gedroht (vgl. S. 268 des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur 2018, www.bundesnetzagentur. de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/ Berichte/2017/Monitoringbericht_2017.pdf?__blob=publicationFile&v=3). In 361 000 Fällen wurde die Versorgung tatsächlich unterbrochen (S. 267 ebenda; Summe aus Ziffern in 266 278 + 93 927 in der unteren Grafik). Laut Stromgrund- versorgungsverordnung (StromGVV) kann die Energieversorgerin bzw. der Energieversorger bereits ab einem Zahlungsrückstand von 100 Euro die Versor- gungsunterbrechung androhen und nach erfolgloser Mahnung durchführen las- sen. Für das Ab- und Anstellen durch das Stromversorgungsunternehmen muss- ten betroffene Haushalte im Jahr 2017 im Durchschnitt 97 Euro bezahlen (ebenda, S. 266), was zu weiterem Kostendruck führte. Eine Stromsperre bedeu- tet einen massiven Einschnitt in die Lebensqualität der betroffenen Menschen. Es gibt keine sozialen Kontakte über Telefon und Internet mehr, keine Informationen über Radio und Fernsehen. Insbesondere in den Wintermonaten verkürzt sich durch den frühen Einbruch der Dunkelheit die nutzbare Tagesdauer. Nahezu alle Haushalte wärmen ihr Wasser mit strombetriebenen Durchlauferhitzern oder mit ebenfalls auf Stromzündung angewiesene Gasboiler. -
MEMORANDUM 2017 Statt „Germany First“: Alternativen Für Ein Solidarisches Europa
Neue Kleine Bibliothek 247 Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik MEMORANDUM 2017 Statt „Germany first“: Alternativen für ein solidarisches Europa PapyRossa Verlag © 2017 by PapyRossa Verlags GmbH & Co. KG, Köln Luxemburger Str. 202, D–50937 Köln Tel.: +49 (0) 221 – 44 85 45 Fax: +49 (0) 221 – 44 43 05 E-Mail: [email protected] Internet: www.papyrossa.de Alle Rechte vorbehalten Grafiken: Safran Works, Frankfurt/Main Druck: Interpress Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-89438-645-0 Inhalt Vorwort 9 I. Kurzfassung des MEMORANDUM 11 II. Langfassung des MEMORANDUM 63 1 Vier Jahre Große Koalition – verpasste Chancen 65 1.1 Wirtschaftliche Rahmendaten zeigen positive Entwicklung 67 1.2 Gestaltung der Politik: Ein paar positive Ansätze, viel Austerität 71 1.3 Günstige Rahmenbedingungen ermöglichen Erfolge 75 1.4 Versäumnisse und Erfolge auf dem Arbeitsmarkt 78 1.5 Geldpolitik und Niedrigzinsen sanieren den deutschen Haushalt 83 1.6 Günstige Rahmenbedingungen – keine Fortschritte der Politik 85 2 Statt „Germany first“: Alternativen für ein solidarisches Europa 89 2.1 Die existenzielle Krise der EU 90 2.2 Das unglaubliche Ausmaß der Austeritätspolitik und ihre Folgen 91 2.3 Die Folgen des gescheiterten Krisenmanagements 95 2.4 Raus aus dem Euro? Eine Kritik an Euro-Ausstiegs- kampagnen 98 2.5 Die sieben Säulen einer radikalen Euro-Reform 101 2.6 Ausblick 126 3 Arbeitsmarkt: Entwicklung -
The Committee on Health 2 “Patients Are at the Centre of Our Health Policy
The Committee on Health 2 “Patients are at the centre of our health policy. The quality of the care they receive is the yardstick by which the organisation of our health system is judged. We would all like to live a long, healthy life, and we all wish to benefit from medical advances and the oppor tunities opened up by the digital revolution. At the same time, however, the health system must remain affordable. At the centre of these conflicting interests, the Committee on Health discusses all topics falling within its remit and prepares decisions with the aim of equipping our health system to cope with future challenges.” Erwin Rüddel, CDU/CSU Chairman of the Committee on Health 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab lished at the start of each elec toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Plenarprotokoll 19/67
Plenarprotokoll 19/67 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 67. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 28. November 2018 Inhalt: Ausschussüberweisungen ............... 7583 A Wolfgang Kubicki (FDP) ............... 7601 C Kathrin Vogler (DIE LINKE) ............ 7602 B Tagesordnungspunkt 1: Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 7603 B Vereinbarte Debatte: Organspende 7583 B Stephan Pilsinger (CDU/CSU) ........... 7604 A Karin Maag (CDU/CSU) ............... 7583 D Detlev Spangenberg (AfD) .............. 7604 D Dr. Axel Gehrke (AfD) ................. 7584 D Hilde Mattheis (SPD) .................. 7605 C Dr. Karl Lauterbach (SPD) .............. 7585 C Dr. Claudia Schmidtke (CDU/CSU) ....... 7606 B Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) ...... 7586 C Helge Lindh (SPD) .................... 7607 A Katja Kipping (DIE LINKE) ............ 7587 C Rudolf Henke (CDU/CSU) .............. 7608 A Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 7588 B Leni Breymaier (SPD) ................. 7608 D Jens Spahn (CDU/CSU) ................ 7589 B Michael Brand (Fulda) (CDU/CSU) ....... 7609 D Paul Viktor Podolay (AfD) .............. 7590 B René Röspel (SPD) .................... 7610 D Kerstin Griese (SPD) .................. 7590 D Oliver Grundmann (CDU/CSU) .......... 7611 C Katrin Helling-Plahr (FDP) .............. 7591 C Mario Mieruch (fraktionslos) ............ 7612 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) ............. 7592 B Axel Müller (CDU/CSU) ............... 7613 A Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Thomas Rachel (CDU/CSU) -
Plenarprotokoll 18/199
Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)