Amtlicher Schulanzeiger FÜR DEN REGIERUNGSBEZIRK NIEDERBAYERN

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Amtlicher Schulanzeiger FÜR DEN REGIERUNGSBEZIRK NIEDERBAYERN Amtlicher Schulanzeiger FÜR DEN REGIERUNGSBEZIRK NIEDERBAYERN Nr. 8/9 August/September 2014 Landkreis Landkreis Landkreis Deggendorf Dingolfing- Freyung- Landau Grafenau Landkreis Landkreis Stadt Kelheim Landshut Landshut Landkreis Stadt Landkreis Passau Passau Regen Landkreis Landkreis Stadt Rottal-Inn Straubing- Straubing Bogen Amtlicher Schulanzeiger Nr. 8/9/2014 196 Zum Schuljahresbeginn 198 Personalnachrichten 203 Stellenausschreibungen Seminarrektor/-in 211 Fachberater/-in 213 Mitarbeiter in der Schulverwaltung (Berufliche Schulen) 214 Stellenausschreibungen in anderen Regierungsbezirken 215 Allgemeine Bekanntmachungen Dienstordnung für Lehrkräfte an staatlichen Schulen in Bayern (Lehrerdienstordnung – LDO) 216 Durchführung des Mitarbeitergesprächs an den staatlichen Schulen 216 Organisation des Betriebspraktikums und des Orientierungspraktikums für die Lehrämter an öffentlichen Schulen im Rahmen der Lehramtsprüfungsordnung I 216 Sprachliche Bildung: Pflege und Erhalt der deutschen Sprache als Aufgabe aller Schularten und aller Fächer 216 Abschlussprüfung 2015 an Berufsfachschulen für Kinderpflege, im Sozialpädagogischen Semi- nar und an Berufsfachschulen für Sozialpflege 217 Abschlussprüfung 2015 an Fachakademien für Sozialpädagogik 218 Abschlussprüfung 2015 an Fachschulen für Heilerziehungspflegehilfe 219 Einstufungsprüfung 2015 zur Aufnahme in die Fachakademie für Sozialpädagogik 220 Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen Februar 2015 nach der Zulas- sungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an beruflichen Schulen 221 Verordnungen über die Errichtung von Fachsprengeln für die Ausbildungsberufe 222 - Automobilkauffrau/Automobilkaufmann - Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung - Friseurin/Friseur - Informatikkauffrau/Informatikkaufmann - Informations-und Telekommunikationssystemkauffrau/-mann - Mechatronikerin/Mechatroniker - Tischlerin/Tischler Gastschulanordnung der Regierung von Niederbayern für die Beschulung im Ausbildungsberuf Bäcker/Bäckerin in den Jahrgangsstufen 11 und 12 im Schuljahr 2014/2015 230 Gastschulanordnung der Regierung von Niederbayern für die Beschulung in der dualen Ausbil- dung zur Hauswirtschafterin/zum Hauswirtschafter 230 Termine der pädagogisch-audiologischen Beratungstage 231 197 Amtlicher Schulanzeiger Nr. 8/9/2014 Verschiedenes Tag der Schulverpflegung 2014 232 Klasse M8c der Mittelschule Landau/Isar gestaltet Teil einer Ausstellung im Bayerischen Landtag 232 Projekt „Stadtmarketing Stadtbad Vilsbiburg“ der Verwaltungsfachangestellten der Jahrgangs- stufe 11 an der Staatlichen Berufsschule 2 Landshut 234 Asylbewerber in der Berufsschule 235 "Sie haben eine gute Zukunft bei uns" -Zehn Asylbewerber und Flüchtlinge der BIJ/V-Klasse an der Berufsschule Vilshofen erhalten Mittelschulabschlusszeugnisse dank externer Prüfung 236 Lichter für den Frieden 237 Bericht über die 65. Spendenaktion zugunsten der Errichtung und des Betriebs von Schulland- heimen im Regierungsbezirk Niederbayern 238 Einladung „Erfahrungsbasiertes Lernen in Mathematik und in den Naturwissenschaften der Grundschule“ 239 SCHULEWIRTSCHAFT Bayern: beachmanager 240 Medien 241 Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe des Amtlichen Schulanzeigers ist ein Fortbildungsverzeichnis als Einleger beigefügt. Amtlicher Schulanzeiger Nr. 8/9/2014 198 Zum Schuljahresbeginn Liebe Kolleginnen und Kollegen, in den zurückliegenden Ferien- und Urlaubswochen haben Sie hoffentlich die erforderliche Ruhe und Erho- lung gefunden und konnten die nötige Kraft und Energie auftanken, um mit Freude in das neue Schuljahr zu gehen. Wie gewohnt möchten wir Sie zum Schuljahresbeginn über verschiedene Entwicklungen und Neuerungen informieren. • Demographische Entwicklung Der Schülerschwund als Folge der demographischen Entwicklung war ein beherrschendes Thema in den vergangenen Jahren. Bereits im letzten Schuljahr konnten wir feststellen, dass die Schülerzah- len auf niederem Niveau konstant bleiben. Heuer ist nun in Niederbayern erstmals eine Zunahme bei den Schulanfängerzahlen zu verzeichnen. Da in den zurückliegenden Jahren die Schülerzahl aber ständig gesunken ist, wird in den weiterführenden Schulen auch in den nächsten Jahren noch ein Rückgang der Gesamtschülerzahl die Folge sein. Dieser Schülerrückgang darf jedoch auf keinen Fall zu einem Kampf um den Schüler führen. Erin- nert sei deshalb noch einmal an die Vereinbarungen für den Übertritt und an den Grundsatz: Jeder Schüler soll die Schulart besuchen, für die er geeignet ist. • Übertrittsquoten Obwohl fast die Hälfte der Grundschüler im Übertrittszeugnis eine Empfehlung für das Gymnasium ausgestellt bekommt, gehen tatsächlich deutlich weniger Schüler an diese Schulart. Vielmehr bleibt in Niederbayern die Mittelschule die meist besuchte Schulart. ◊ Übertrittsquote an die Realschulen: 31,17% (2013: 32,52% - 2012: 32,66%) ◊ Übertrittsquote an die Gymnasien: 33,39% (2013: 32,39% - 2012: 31,48%) ◊ Übertrittsquote an die Mittelschulen: 35,45% (2013: 35,09% - 2012: 35,86%) • Kinder von Asylbewerbern und unbegleitete jugendliche Flüchtlinge Die Zahl der Asylbewerber steigt stetig und täglich kommen neue Flüchtlinge aus Afghanistan, Syri- en, Irak und anderen Krisenregionen nach Deutschland. Infolge dessen wurde die zu erwartende Zahl der Anträge im Laufe des Jahres in Bayern auf über 30 000 prognostiziert; in Niederbayern wer - den im laufenden Kalenderjahr ca. 4 600 erwartet. Da sich darunter ein Großteil Kinder und Jugendli- cher befindet, wird deren Beschulung an immer mehr Schulen für neue Herausforderungen sorgen. Eine schnelle, geeignete, manchmal sicher auch kreative Lösung wird dann vor Ort gefunden werden müssen. Hier ist eine enge Kooperation der Schule mit dem Schulamt und der Regierung erforder- lich. • Eigenverantwortliche Schule Der Bayerische Landtag hat 2013 Maßnahmen zur Stärkung der Eigenverantwortung der Schulen beschlossen, damit diese auf ihre Situation vor Ort angemessen reagieren können. Kernpunkte sind dabei die Erweiterte Schulleitung, das Schulentwicklungsprogramm und die Erziehungspartnerschaft. ◊ Erweiterte Schulleitung Obwohl die Erweiterte Schulleitung derzeit offiziell nur an großen Berufsschulen, Realschulen und Gymnasien eingeführt wird, gibt es bereits mehrere Grund- und Mittelschulen, die die Möglichkeiten aus MODUS F ebenfalls umsetzen. Dies ist sehr zu begrüßen, da dadurch zum einen die Schulleitung entlastet wird, zum anderen geeignete Kolleginnen und Kollegen in die Verantwortung eingebunden werden und sich auf diese Weise für weitere Führungsaufgaben qualifizieren können. ◊ Schulentwicklungsprogramm Jede Schule hat ihre eigenen Schwerpunkte und Ziele. Diese sind entweder das Ergebnis von Vereinbarungen nach der Externen Evaluation, oder neue schulpolitische Vorgaben (z. B. Ein- führung des LehrplanPLUS) oder auch schulspezifische Schwerpunkte (z. B. Flexible Grund- schule). Das Schulentwicklungsprogramm bündelt die damit verbundenen Maßnahmen der Schule und gibt ihnen einen verbindlichen Rahmen. Bestehende Maßnahmen zur Qualitäts- entwicklung werden dabei verknüpft und bewährte Verfahrensweisen genutzt. Auf diese Weise wird ein Vorgehen gesichert, das von der Schule eigenverantwortlich gestaltet wird und auf die Ressourcen der jeweiligen Schule abgestimmt ist. 199 Amtlicher Schulanzeiger Nr. 8/9/2014 ◊ Erziehungspartnerschaft . Viele Entwicklungs- und Erziehungsziele der Schulen können nur wirksam werden, wenn die se auch von den Eltern mitgetragen werden. Im Rahmen der Eigenverantwortlichen Schule wird deshalb die Elternarbeit unter das Leitmotiv Vertrauensvolle Bildungs- und Erziehungs- partnerschaft gestellt. Dabei werden Eltern als unverzichtbare Partner im Bildungs- und Erzie- hungsprozess aufgefordert, sich mit den Lehrkräfte und Schülern gemäß ihrer unterschiedli- chen Rollen einzubringen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Die veränderte Schullandschaft stellt an die Lehrkräfte immer stärkere Voraussetzungen auch im Hinblick auf die Elternarbeit. Dazu wird diese in der Fortbildung verstärkt. Ein sog. KESCH- Team (Kooperation Eltern-Schule) wurde in Dillingen ausgebildet und steht über die Schuläm- ter für Fortbildungen zur Verfügung. • Lehr plan PLUS für die Grundschule Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird an den Grundschulen in Bayern der Lehrplan PLUS eingeführt. Alle Lehrkräfte der Grundschulen wurden intensiv von 42 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren auf die Einführung und Umsetzung vorbereitet. Allen Fortbildnern gilt an dieser Stelle für die intensive und hoch kompetente Arbeit ein herzliches Dankeschön. 320 Lehrplanbeauftragte werden die Imple- mentierung begleiten. In den nächsten Wochen und Monaten wird weiter intensiv an Konzepten zur Leistungsmessung ge- arbeitet. Die Fragestellungen dazu wurden von Lehrkräften sehr häufig gestellt. Am Kultusministeri- um wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, deren Ergebnisse zeitnah zur Verfügung stehen werden. Außerdem beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe an der Regierung mit den Möglichkeiten der lang- und kurzfristigen Planung des Unterrichts. Über die Planungskonzepte wird auch der Konsens mit der Schulaufsicht angestrebt, um Sicherheit für die Planungsarbeit mit dem LehrplanPLUS herzustellen. • Flexible Grundschule Der Schulversuch Flexible Grundschule ist abgeschlossen und wurde ausgewertet. Als besonderes Ergebnis wurde dabei genannt, dass dem einzelnen Kind in dieser Schulform besonders entspro- chen werden kann. Insgesamt passt die Flexible Grundschule sehr gut in die Schullandschaft, in der es immer mehr um Heterogenität geht. Unterschiedliche schulische Angebote
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