Telepräsenz- Lernen – Methode Und Mehrwert (1) (3)

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Telepräsenz- Lernen – Methode Und Mehrwert (1) (3) Telepräsenz- Einführung und Umsetzung Lernen in und zwischen Ein Modellprojekt lernt laufen: 13 Grundschulen im südbrandenburgischen Erfahrungen, Herausforderungen Elbe-Elster und Empfehlungen Inhalt LAG Elbe-Elster – Impulsgeber und Projektträger 03 Anlass und Ziele der Modellentwicklungen in Elbe-Elster 04 Telepräsenz-Lernen – Methode und Mehrwert 06 Adressaten, Partner und Unterstützer 08 Von der Idee zur Modellförderung 10 Etappen der Modellentwicklungen im Überblick 11 Phase 1: Konzept und Anwendungsszenarien (LEADER) 12 Phase 2: Infrastrukturen (LEADER) 14 Bauliche Maßnahmen, Akustik, Mobiliar Implementierung IT-Infrastruktur Einweisung der Lehrkräfte Phase 3: Weiterentwicklungen (Land(auf)Schwung) 16 Technikanalyse mit Verbesserung technischer Funktionalitäten Tablet-Labor & Mediengalaxie – Medienprojekttage miteinander Qualifikation von Lehrkräften und außerschulischen Akteuren Herausforderungen im Projektverlauf 20 Ergebnisse und Nachhaltigkeit 22 IMPRESSUM Lokale Aktionsgruppe (LAG) Herausforderungen für die Zukunft 23 Elbe-Elster e.V. Grenzstraße 33, 03238 Finsterwalde [email protected] www.lag-elbe-elster.de LAG-Vorstand: Thilo Richter (Vorsitzender), Christian Heinrich-Jaschinski (1. stellv.), Iris Schülzke (2. stellv.) Regionalmanagement: Sven Guntermann, Thomas Wude Dank Konzept, Text, Redaktion: Dr. Victoria Viererbe, Thomas Wude Die pilothaften Entwicklungen im Modellvorhaben „Einführung von Telepräsenz- Gestaltung, Satz: Caroline Gärtner Lernen an Grundschulen in der Region Elbe-Elster“ wurden in den Phasen 1 und 2 Fotos: Dorn (1), Wude (3, 4, 5, 12, 20, 21), mit Mitteln der Europäischen Union (ELER-Fonds) aus dem LEADER-Programm im Amt Schlieben (4, 9, 19), GS Hirschfeld (5, Land Brandenburg sowie in der Phase 3 mit einer Förderung im Bundesmodell- 18, 22, 24), Guntermann (7, 13, 14,15, 19), vorhaben „Land(auf)Schwung“ unterstützt. Schülzke (10), GS Sonnewalde (16, 18), Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster bedankt sich bei allen Partnern und Schindler (20) Unterstützern in der Region Elbe-Elster, bei den begleitenden Fachminis te­­rien Druck: Druck + Satz, Großräschen und Förderstellen im Land Brandenburg sowie dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Besonders danken wir Frau Schulze März 2019 und Herrn Marticke für ihr persönliches Engagement sowie Herrn Prof. Dr. Tino Schuppan für die wissenschaftliche Beratung. Global denken, lokal handeln Beim Telepräsenz-Lernen in und zwi- berg / Elster, Schlieben, Bad Lieben- schen Schulen werden der Unterricht werda und Finsterwalde (Nehesdorf oder Teile davon in Ton und Bild mittels und Stadtmitte) sowie aus dem Kreis moderner IT-Systeme von einer Schule Oberspreewald-Lausitz zwei Schulen zur anderen übertragen. Das Lernen in Ortrand und Großkmehlen. selbst bleibt ein sozialer Prozess des Miteinanders: real und virtuell. In zwei Modellphasen ist es der LAG Lerninhalte werden zeitnah und Elbe-Elster zwischen 2013 und 2015 ortsunabhängig vermittelt – damit gelungen, mit Hilfe der EU-Förderung LAG Elbe-Elster vielgestaltiger und interaktiv aufge- im LEADER-Programm zeitgleich an nommen. Das Telepräsenz-Lernen 13 Grundschulen neue Formen für mo- – Impulsgeber fördert die Interaktion der Lernenden dernes Lehren und Lernen anzu stoßen und Lehrenden gleichermaßen. und zu erproben. Mit Aufnahme der und Anwendungen sind im schulischen und Region Elbe-Elster in das Bundes- im außerschulischen Kontext möglich. modellvorhaben „Land(auf)Schwung“ Projektträger wurden diese Entwicklungen Bevor es losgehen konnte, waren um- zwischen 2016 und 2018 vertieft. fangreiche Anforderungen zu erfüllen und zu bearbeiten. Beschlüsse der Moderne Medientechnik in den Schulen Schulkonferenzen, der Elternvertre- sollte für verschiedenste Anwen- tungen und der zuständigen Gremien dungen im Schulkontext und auch für in den Kommunen als Schulträger außerschulische Adressaten geöffnet Erste Überlegungen zu neuen Formen mussten gefasst werden. werden. Gerade kleine Schulen auf einer mediengestützten Zusammen- dem Land werden so verstärkt zu Orten arbeit zwischen Schulen im Raum Erforderlich waren Befürwortungen der Bildung und Wissensaneignung für Elbe-Elster gehen bereits auf das Jahr des Bildungsministeriums im Land Jung und Alt. Kurze Wege sind für eine 2002 zurück. Die Lokale Aktionsgruppe Brandenburg und des zuständigen älter werdende Bevölkerung eine wich- (LAG) Elbe-Elster, welche die ländliche Staatlichen Schulamtes, denn Bildung tige Voraussetzung, damit auch sie Entwicklung in der südbrandenbur- ist bekanntlich Ländersache. Die sich Kompetenzen für die Anwendung gischen Region seit vielen Jahren angestrebte Förderung im Rahmen digitaler Medien im Alltag aneignen begleitet, hat diese Idee aufgegriffen der ländlichen Entwicklung wurde erst können. und mit Partnern besondere Modell- nach intensiven Abstimmungen mit entwicklungen angestoßen. dem Fachministerium und der Förder- Die bisherigen und neue Partner behörde möglich. sollen von den Erkenntnissen der drei Nach mehrjähriger Vorbereitung mit Modellphasen im ländlichen Elbe- Schulen, Kommunen, Ministerien aus Die Vorlaufphase von der ersten Idee Elster partizipieren. Bildung und Ländlicher Entwicklung, bis zur Bestätigung des Projektes Staatlichem Schulamt und der Förder- als gefördertes Modellvorhaben war Wir hoffen, dass unser Erfahrungs- stelle für ländliche Entwicklung für den Projektträger sehr heraus- bericht weitere Interessenten in Elbe- wurden unter dem Titel „Einführung fordernd. Beteiligt waren und sind Elster sowie in anderen Regionen von Telepräsenz-Lernen an ländlichen Schulen im Landkreis Elbe-Elster in motiviert. Grundschulen im Gebiet der LAG den Orten Sonnewalde, Hirschfeld, Elbe-Elster“ so bundesweit bislang Hohenbucko, Rückersdorf, Wahren- Thilo Richter einmalige Entwicklungen umgesetzt. brück, Doberlug-Kirchhain, Falken- Vorsitzender LAG Elbe-Elster e.V. Telepräsenz-Lernen 3 Lebenslanges Lernen Anlass und Ziele der Modell- entwicklungen in Elbe-Elster 1 2 Für die Zukunft vorbereitet? Der ländliche Raum in Deutschland Bildung und Qualifizierung von Jung ist als Bildungsstandort wachsen- und Alt bestimmen die Wettbe- den Risiken ausgesetzt: werbs- und Zukunftsfähigkeit einer > Fachlehrer an Schulen sind nicht Region. Gerade in ländlichen Räumen ausreichend vorhanden oder Deutschlands beobachten wir eine ungleich ausgelastet, Lücke zwischen wachsenden Be- > breit gefächerte Bildungsangebote darfen an lebenslangem Lernen und für Jung und Alt sind immer Abbildungen: knappen öffentlichen Ressourcen für schwerer zu finanzieren, Grundschule Schlieben: Auch Senioren wün- Bildung. Dies trifft besonders auf die > demografische Veränderungen schen sich Medienkompetenz (1), die Kinder rasanten Entwicklungen der Infor- verschärfen sich gerade hier, sind begeistert (2). mations- und Kommunikationstech- > Zugänge zu Bildungsangeboten sind Grundschule Hirschfeld: Arbeit mit digitalen nologien sowie deren Anwendungen durch weite Anfahrten und starre Medien im Unterricht (3). Die Kinder gehen in Gesellschaft und Wirtschaft zu. Zeiten erschwert. bereits versiert mit der Medientechnik um (5). Immer noch kommt die Einführung Das von der LAG Elbe-Elster umge- Treffen der Akteure und des Fachbeirats im neuer Technologien nur schleppend setzte Modellvorhaben „Telepräsenz- sanierten und mit Technik ausgestatteten voran – anders als etwa in Schweden, Lernen“ setzt hier an. Ziel war und ist Telepräsenz-Raum in Doberlug-Kirchhain (4). England oder Australien, wo schnelles es, Schulstandorte in einer ländlichen Presseausschnitt Quelle: WirtschaftsWoche, und stabiles Internet und das Nutzen Region mit 2 000 km2 Fläche zu 25.03.2017 digitaler Medien durch Schüler oder gemeinsamen, onlinebasierten Lern- Senioren bereits alltäglich sind. umgebungen zu verknüpfen. 4 Telepräsenz-Lernen In Sachen Digitalisierung sind ländliche Regionen gefordert, aktiver als bislang zu gestalten und so Chancen zu nutzen: > ermöglichen der Teilhabe am lo- kalen und globalen Wettbewerb, > befördern der Kompetenzen der Einwohner als Konsumenten und Produzenten, > orts- und zeitunabhängiger Zugang zu Informationen und Kompetenzen zu deren Verarbeitung. 3 4 5 Die in den Modellphasen 1 und 2 stehen können. Im Jahr 2015 erhielt die Strukturen der pädagogischen, (LEADER) angestoßenen Entwick- Region Elbe-Elster mit Aufnahme in das mediendidaktischen und tech- lungen zielten und zielen auf: Bundes-Modellvorhaben „Land(auf) nischen Koordination der Partner, > Verbesserung der ländlichen Schwung“ die Chance, die pilothaften > Steigerung der Anwenderkompe- Lebens qualität durch Einführung Entwicklungen weiterzuführen, tenz für schulisch und außerschu- des Telepräsenz-Lernens über eine Bestehendes zu qualifizieren und lisch Lehrende in Zusammenarbeit gesteigerte Qualität des Unterrichts Kooperationen auszubauen (Phase 3). mit nicht-schulischen Partnern und neue Bildungszugänge, Die Modellregion Elbe-Elster hatte (VHS, Senioren, Ehrenamtliche), > Förderung der Medien- und Medien- hier im Konzept den Schwerpunkt > Erprobung neuer Lernformate durch nutzungskompetenz von Jung und „Nachhaltige Bildung und Medienkom- Kinder und Lehrende in pilothaften Alt an Schulen sowie von außer- petenz“ verankert. Damit eröffneten Projekttagen mit Einbindung von schulischen Adressaten, sich neue Optionen, um die im LEADER- externen Partnern und Eltern, > Effiziente Gestaltung und Nutzung Programm erreichten Ergebnisse > bedarfsgerechte Aufwertung der der (Bildungs-)Ressourcen im auszuweiten. Die LAG Elbe-Elster hat Infrastrukturen der Schulen für den ländlichen Raum.
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