2013|14 Winter Wipptal
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Märchenkönig Und King of Cool Füssen Des Unesco-Welterbes Monte Der Ich Mich Für Einen Tag Und Eine San Giorgio
Publikation: osso Pagina: 26 Ist-Farben: cmyk0 Publikation: osso Pagina: 26 Ist-Farben: cmyk0 Ressort: so-re Erscheinungstag: 10. 11. 2013 MPS-Planfarben: cmyk Ressort: so-re Erscheinungstag: 10. 11. 2013 MPS-Planfarben: cmyk 10. November 2013 Ostschweiz 26 am Sonntag Reisen Nahverkehr: Brusino Arsizio TI Auf der ruhigen Seite des Sees TEXT UND BILD: BEDA HANIMANN Meist ist die markante gelbe Rund- kirche in Riva S.Vitale das Signal: Bald haben wir die Schweiz geschafft, Chias- so und also Italien sind nicht mehr weit. Diesmal bedeutet der barocke Prunkbau zwischen See und Berg et- was anderes, nämlich: Aussteigen. Wir sind nicht viele, die den Regionalzug in Capolago-Riva S.Vitale verlassen. Die Monte-Generoso-Bahn hat Winterpau- se, da bleiben nicht mehr viele Gründe, um hier auszusteigen. So zu denken ist natürlich Unsinn. Denn statt der Bergbahn ruckelt nach wenigen Minuten ein oranger Bus her- an, nicht das neueste Modell, Halte- stellen-Anzeigen gibt es nicht und auch keine mündlichen Durchsagen. Egal, ich fahre auf Sicht. Es geht dem süd- lichen Ufer des Luganersees entlang nach Porto Ceresio, dem Grenzort auf der italienischen Seite. Nach Piazza Po- jana drücke ich den Halteknopf. Sonntagsidylle im Fischerdorf Schöner und augenscheinlicher können Geographie, Topographie und Verkehrsplanung nicht Entspannung signalisieren. Brusino Arsizio liegt ab- seits, da kommt nicht hin, wer nicht Eine kleine Welt für sich: Brusino Arsizio hat auch im Nebel seinen Reiz. will. Beim Flanieren auf dem Lungola- go sehe ich ennet dem See die Transit- lionen Jahre alten Fossilien Geheim- Bucheckern oder Zigarettenstummel. stränge von Auto- und Eisenbahn, ich nisse über die Entstehung der Erde Ich muss das nachsagen, das Wetter kann Züge und Autos erkennen, pau- preis. -
La Luz Azul) De Leni Riefenstahl (1932
Fedro, Revista de Estética y Teoría de las Artes. Número 16, julio de 2016. ISSN 1697- 8072 ALGUNAS REFLEXIONES SOBRE LA PELÍCULA DAS BLAUE LICH (LA LUZ AZUL) DE LENI RIEFENSTAHL (1932) Enrique Castaños Ales IES Politécnico Jesús Marín (Málaga) Resumen: Perteneciente a los llamados «filmes de montaña», La luz azul, de Leni Riefenstahl, se nutre de tres tradiciones estéticas complementarias, todas ellas de honda raigambre alemana: la estética de lo sublime, la del Romanticismo y la del Expresionismo. Situar con exactitud la concepción y realización de esta película, es una cuestión primordial desde el punto de vista histórico y sociológico, pues permite desvincularla de la ideología del Partido Nacionalsocialista Alemán, del que después sería la autora una notoria entusiasta, al menos en apariencia. Palabras clave: Cine expresionista alemán, filmes de montaña, estética de lo sublime, Nacionalsocialismo. Abstract: Belonging to the so-called "mountain films", The Blue Light, from Leni Riefenstahl, draws on three complementary aesthetic traditions, all deep with deep German roots: the aesthetics of the Sublime, of the Romanticism and of the Expressionism. An accurately location of the conception and realization of this film is a major issue from an historical and a sociological perspective, since it allows its dissociation from the ideology of the German Nazi Party, about which later the author notoriously enthusiastic became, at least in appearance. Keywords: German Expressionism, mountain films, aesthetics of the sublime, National Socialism. No creo exagerado afirmar que, en su género específico de «filmes de montaña» del periodo de la República de Weimar, Das Blaue Licht («La luz azul»), de Leni Riefenstahl (Berlín, 22 de agosto de 1902 – Pöcking, Baviera, 8 de septiembre de 2003), estrenada en la capital de Alemania el 22 de marzo de 1932, es una obra maestra. -
Klassiker Der Deutschen Filme
Klassiker der deutschen Filme Die Konferenz der Tiere (1969) ..................................................................................................3 Zwei blaue Vergißmeinnicht (1963)............................................................................................4 So liebt und küsst man in Tirol (1961) ........................................................................................5 Am Sonntag will mein Süsser… (1961) ......................................................................................5 Allotria in Zell am See (1963).....................................................................................................6 Freddy und das Lied der Südsee (1962).......................................................................................7 Lady Windermeres Fächer (1935)...............................................................................................7 Fridericus - Der Alte Fritz (1963)................................................................................................8 Paradies Paradies der Junggesellen (1939) ..................................................................................9 Der Kaiser von Kalifornien (1935/36).........................................................................................9 Amphitryon (1935) ...................................................................................................................10 Der Jugendrichter (1959) ..........................................................................................................11 -
Diplomarbeit
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Filmpräferenzen in Wien 1931/32“ Verfasserin Sarah Maria Gentner angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Mag. Dr. Joseph Garncarz Für meine Eltern Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Erstellung der Erfolgsrangliste 12 2.1 Filmerfolg messen 12 2.2 Berechnungsmethode 16 2.3 Untersuchungszeitraum 20 2.4 Quellen 21 2.5 Auswertung 26 3 Hypothese 1 33 3.1 „Das Standardmodell“ 33 3.2 Situation in Österreich 37 3.3 Theorie nach Wildman und Siwek 39 3.4 Hypothese 1 – Erfolg US-amerikanischer Filme 41 4 Hypothese 2 44 4.1 Kritik am „Standardmodell“ 44 4.2 Alternatives Modell 46 4.3 Präferenzen in Österreich 48 4.4 Hypothese 2 – Erfolg heimischer Filme 51 5 Ergebnis der Erfolgsrangliste 53 5.1 Produktionsländer 53 5.1.1 Hypothesenabgleich 58 5.1.2 Mögliche Einwände 60 5.2 Filme – Top 20 71 5.2.1 „Gefühlte Nationalität“ 74 5.2.2 Erfolgsmuster 77 5.2.3 Internationaler Vergleich 83 6 Weitere Fragestellungen: Schichtenspezifische Präferenzen 90 7 Resümee 99 8 Anhang 103 8.1 Kinoliste 103 8.2 Filmerfolgsrangliste Wien 1931/32 (Top 100) 108 8.3 Inhalte der Top-20-Filme nach „Paimann's Filmlisten“ 113 9 Bibliographie 121 Abstracts 125 Danksagung 126 Curriculum Vitae 127 1 Einleitung „After France came the United States, and by the 1920s US films dominated all cinemas in the Western world for ever after. That is the short version of Hollywood's success. The longer version is a bit more complicated […].“1 Clara Pafort-Overduin Wirft man einen Blick auf die österreichischen Filmerfolgsranglisten der letzten Jahre – oder besser gesagt: Jahrzehnte –, bietet sich einem fast immer dasselbe Bild: Die Listen werden dominiert von US-amerikanischen Filmen. -
Leni Riefenstahl Als Kind Ihre Zeit Am Liebsten Mit Ihrem Bruder in Freier Natur
Titelbild DIE AUTORIN: Aus einer bürgerlichen Familie stammend, verbringt Leni Riefenstahl als Kind ihre Zeit am liebsten mit ihrem Bruder in freier Natur. Bald gilt ihre ganze Hingabe dem Tanz. Ihre glanzvolle Karriere - Max Reinhardt stellte ihr das Deutsche Theater zur Verfügung - wird durch einen Unfall beendet. Unter dem Eindruck von den Bergfilmen Dr. Fancks erlernt sie das Klettern und Skifahren und wird Hauptdarstellerin in vielen seiner Filme. Ihr erster Film Das blaue Licht wird in Venedig preisgekrönt. Der Anfang ihrer Karriere als Regisseurin! Sie schildert das Zusammentreffen mit Hitler, von dem sie den Auftrag annimmt, einen Film über den Nürnberger Parteitag zu drehen: Triumph des Willens. Ein Triumph für Leni Riefenstahl wird die Verfilmung der Olympischen Spiele 1936, die ihr das Olym- pische Komitee antrug. »Wie ein Film sind die Erlebnisse jener Jahre unzählige Male vor meinen Augen wieder abgelaufen - und bis auf den heutigen Tag werde ich mit der Vergangenheit konfrontiert ... Meine Absicht war, vorgefaßten Meinungen zu begegnen und Mißverständnisse zu klären. Diese Arbeit... ist mir nicht leichtgefallen, da nur ich selbst diese Erinnerungen schreiben konnte. Es wurde kein fröhliches Buch.« (Leni Riefenstahl im Nachwort, 1987) Weitere Veröffentlichungen: Schönheit im olympischen Kampf (1988); Die Nuba (1990); Wunder unter Wasser (1990); Korallengärten (1991); Die Nuba von Kau (1991); Memoiren 1945-1987 (1992). Leni Riefenstahl MEMOIREN 1902-1945 Mit 44 Abbildungen Zeitgeschichte Zeitgeschichte Von derselben Autorin -
Leni Riefenstahl
INDEX TO VOLUME XIV Titles of films and books reviewed appear in italics. First reference number indicates volume number as it will be included in future cumu- lative indexes; second indicates issue number; third indicates page. FILM Topics are also indexed. A cumulative index, available to subscribers, exists for Volumes XII and XIII; it is hoped that a five-year cumula- QsUA R T E R LY tive index can be prepared with the completion of Volume XVI. Adaptation or Evasion: Elmer Gantry. Presence of Jean Renoir, The. Gillett, John. Sons and Lovers. 14:1:41 14:3:15 14:2:8.. Go Naked in the World. 14:4:63 2. Psycho. 14:1:47 Going Out to the Subject: II. 14:3:38 Agee on Fih: Volume 14:1:58 . Alamo, The. 14:2:61 . Theory of Fihn. 14:2:56 Grande Illusion, La. ..14:2:10 American Film Institute, An: A Pro- . Three Faces of Film. 14:2:58 Grauman, Lawrence, Jr. The Misfits. posal. 14:4:37 .Cartoon [poem]. 14:4:4 14:3:51 And Quiet Flows the Don. 14:1:49 Cassavetes, John. 14:3:7 Grenier, Cynthia. The Festival Scene: Antitrust in the Motion Picture In- Censorship. 14:3:2 Berlin, Karlovy-Vary, Venice. 14:2:24 dastry. 14:3:62 Chamberlain, Philip. The Art Film and Gunston, David. Leni Riefenstahl. Answer to Violence. 14:3:26 Its Audiences: I-Allies, Not Ene- 14:1:4 Curtis. Appel, Alfred, Jr. Jazz on a Summer's mies. 14:2:36 Harrington, 14:3:11 Day. -
Hanno Loewy Wunder Des Schneeschuhs? Hannes Schneider
Hanno Loewy Wunder des Schneeschuhs? Hannes Schneider, Rudolf Gomperz und die Geburt des modernen Skisports am Arlberg Oberhalb der Talstation der Galzigbahn in St. Anton, nur ein paar Schritte neben der Skipiste, erinnert heute das Skimuseum in der Villa Trier an die Geburt des modernen Skisports, der bis heute mit dem Namen Hannes Schneider und mit der von ihm in die Welt getragenen „Arlberg-Technik“ verbunden ist. Und mit Rudolf Gomperz, dem Wiener Ingenieur, der sich 1905 in St. Anton niedergelassen und sein Leben dem Skisport gewidmet hatte. Dass ausgerechnet die Villa des ebenfalls um 1905 aus Darmstadt nach St. Anton gekommenen Industriellen Bernhard Trier 1980 zum Ort für dieses Museum wurde, war in vieler Hinsicht ein Zufall – und hatte sicher mehr mit der Architektur des im Heimatstil errichteten Gebäudes als mit der Geschichte seines ersten Besitzers zu tun. Immerhin, seine Verdienste um die Entwicklung des Wintersports waren bekannt. 1911 hatte er die Senioren- Skisprungschanze in St. Anton errichten lassen. Und gemeinsam mit Rudolf Gomperz hatte er Hannes Schneider gefördert und mit ihm St. Anton zum Zentrum des alpinen Sports gemacht. Doch was hatte den Darmstädter Industriellen und den Wiener Ingenieur – beide 1878 geboren – Anfang des 20. Jahrhunderts nach St. Anton gebracht? Im Winter 1898/99 hatte ein achtjähriger Bub in Stuben, dem ersten Dorf in Vorarlberg, wenn man den Arlbergpass von Wien und Innsbruck kommend überquert hat, einen Skifahrer bei seinen seltsamen Übungen beobachtet. Viktor Sohm, ein Skipionier aus Dornbirn, gehörte zu den ersten verwegenen Burschen, die die aus Norwegen eingeführten Skier nicht einfach benutzten, um sich im Schnee querfeldein zu bewegen, sondern Gefallen daran fanden, die Geschwindigkeit bei der Abfahrt auszukosten. -
Retrospektive 2018 Broschuere.Pdf
RETROSPEKTIVE BERLINALE CLASSICS VERANSTALTUNGEN 15. BIS 25. FEBRUAR 2018 DER KATZENSTEG (D 1927, Regie: Gerhard Lamprecht), Quelle: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen Gestaltung: Pentagram Design, Berlin 20161102_LogobalkenA5HF_148x17_RZ.indd 1 08.11.16 12:07 ZDF | Berlinale 2018 | Daniel Craig Anzeige Broschüre Retrospektive Weimarer Kino – neu gesehen Rainer Rother Die Retrospektive der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin stellt die Vielfalt des Wei- marer Kinos ins Zentrum. Vor rund 100 Jahren, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und mit der Ausrufung der Weimarer Republik, entwickelte sich eine der produktivsten und einflussreichsten Phasen des deutschen Filmschaffens, die dessen internationale Wahrnehmung bis heute prägt. 28 Programme mit Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus den Jahren 1918 bis 1933 sind bei »Weimarer Kino – neu gesehen« auf der großen Leinwand zu erleben. In dieser Blütezeit des Filmschaffens in Deutschland entwickelten sich so unterschied- liche Filmstile wie der Expressionismus und die Neue Sachlichkeit. Inspiriert unter an- derem vom amerikanischen Kino, entstand eine arbeitsteilige Produktionsstruktur, die Treffen Sie Ihre in vielen Metiers eine Professionalisierung und Spezialisierung hervorbrachte. Das Spektrum der Produktionsformen reichte vom Autorenkino bis zu aufwändigen Studio- große Liebe: im produktionen des größten deutschen Filmkonzerns, der Ufa, die auch auf den interna- tionalen Markt zielten. Experimentelle Formen wie der absolute Film gehören ebenso Kino oder im ZDF. zum Weimarer Kino wie der proletarische Film oder die Tonfilmoperette. Dieses Kino neu zu sehen führt auf eine sehr lohnende Reise durch ein bisher nur scheinbar gut er- Demnächst im Montagskino schlossenes Territorium. Besonderer Dank für die Unterstützung gilt den Partnern des diesjährigen Programms: dem Bundesarchiv, dem Deutschen Filminstitut, dem Filmmuseum München und der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. -
September 12, 2017 (XXXV:3) Leni Riefenstahl TRIUMPH of the WILL/TRIUMPH DES WILLENS (1934), 110 Min
September 12, 2017 (XXXV:3) Leni Riefenstahl TRIUMPH OF THE WILL/TRIUMPH DES WILLENS (1934), 110 min. (The online version of this handout has color images.) Directed by Leni Riefenstahl Written by Leni Riefenstahl, Walter Ruttmann, Eberhard Taubert Produced & Film Editing by Leni Riefenstahl Music by Herbert Windt Camera: Sepp Allgeier, Karl Attenberger, Werner Bohne, Walter Frentz, Hans Karl Gottschalk, Werner Hundhausen, Herbert Kebelmann, Albert Kling, Franz Koch, Herbert Kutschbach, Paul Lieberenz, Richard Nickel, Walter Riml, Arthur von Schwertführer, Karl Vash (Vaß), Franz Weihmayr, Siegfried Weinmann, Karl Wellert Assistant Camera: Sepp Ketterer, Wolfgang Hart, Peter Haller, Kurt Schulz, Eugen Oskar Bernhard, Richard Kandler, Hans Bühring, Richard Böhm, Erich Stoll, Josef Koch, Otto Jäger, August Beis, Hans Wittman, Wolfgang Müller, Hans (Heinz) his death in a car accident in 1943), Ludwig Müller (theologian Linke, Erich Küchler, Ernst Kunstmann, Erich Grohmann, and leading member of the "German Christians" faith movement, Wilhelm Schmidt Erich Raeder (played a major role in the naval history of World War II), Fritz Reinhardt (Secretary of State), Alfred Special Camera/Effects: Albert Kling (ærial photography), Rosenberg, Hjalmar Schacht (Minister of Economics), Franz Svend Noldan (special effects), Fritz Brunsch (special Xavier Schwarz, Julius Streicher, Fritz Todt (engineer whose effects), Hans Noack (special effects) firm handled construction of fortifications such as the Westwall and Atlantikwall, and the autobahn superhighways.) Sets: Albert Speer Leni Riefenstahl (b. August 22, 1902 in Berlin, Germany—d. Cast September 8, 2003, age 101, in Pöcking, Bavaria, Germany) Adolf Hitler, Max Amann (SS official, politician and wanted to know what it felt like to dance on the stage. -
Verleihkopien
Mitglied der Fédération D FF – Deutsches Filminstitut & Tel.: +49 (0)611 / 97 000 10 www.dff.film Wiesbadener Volksbank Internationale des Archives Filmmuseum e.V. Fax: +49 (0)611 / 97 000 15 E-Mail: wessolow [email protected] IBAN: D E45510900000000891703 du Film (FIAF) Filmarchiv BIC: WIBADE5W XXX Friedrich-Bergius-Stra ß e 5 65203 Wiesbaden 8 / 2019 Verleihkopien Eine Auswahl aus unserem Archiv-Bestand Wir bieten16mm und 35mm Filmkopien, sowie DVDs und DCPs für den nichtkommerziellen Verleih an. Die angegebenen Preise verstehen sich pro Vorführung (zzgl. 7% MwSt. und Transportkosten). * Preis ohne Vorführrechte; Details erfragen Sie bitte im Filmarchiv Darüber hinaus stehen Ihnen noch weitere Filme zur Verfügung. Auskunft über den technischen Zustand der Kopien erhalten Sie im Filmarchiv. Erläuterung viragiert = ganze Szenen des Films sind monochrom eingefärbt koloriert = einzelne Teile des Bildes sind farblich bearbeitet ohne Angabe = schwarz/weiß restauriert = die Kopie ist technisch bearbeitet rekonstruiert = der Film ist inhaltlich der ursprünglichen Fassung weitgehend angeglichen Kurz-Spielfilm = kürzer als 60 Minuten russ./ eUT = russisch mit englischen Untertiteln dtUT = mit deutschen Untertiteln dt.vorh./engl.vorh. = deutsche oder englische Zwischentitel-Liste vorhanden Einige der Stummfilme sind auch mit Musik vorhanden Zwischen- Stummfilm Titel / Land / Jahr Regie / Darsteller Titel / Format Preis € Tonfilm Sprache Abend der Gaukler Regie: Ingmar Bergman GYKLARNAS AFTON Tonfilm Darsteller: Harriet Andersson Hasse Ekman deutsch -
Kulturberichte 2015 Aus Tirol Und Südtirol FILM UND FOTOGRAFIE 2 3
FIL M UND FOTO G RA FIE Kulturberichte 2015 aus Tirol und Südtirol FILM UND FOTOGRAFIE 2 3 Dr. Beate Palfrader Landesrätin für Bildung, Familie und Kultur des Landes Tirol Foto: Land Tirol/Aichner VORWORT Fotografie und Film sind, wie alle Medien und insbesondere jene, die ihre Verbreitung besonderen technischen Innovationen ver- danken, Kinder ihrer Zeit. Und mit der Zeit ändert sich ihre gesell- schaftliche Bedeutung und damit auch die Sicht der Gesellschaft auf ihre technischen Möglichkeiten, wirtschaftliche Relevanz und kulturellen Folgen. Im ersten Jahrhundert ihrer Existenz, also etwa von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1945, war die Wahrnehmung der Fotografie im Wesentlichen geprägt vom Fortschrittsglauben der industriellen die enorme Gefahr der politischen Vereinnahmung, was ihm zeit- Revolution und ihre Entwicklung wurde vor allem als eine Folge von genössisch vor allem am Aufstieg des Faschismus deutlich wurde. Innovationen auf den Gebieten der Fotochemie und Fotophysik und Dieses Spannungsfeld der gesellschaftlichen und der politischen der damit zusammenhängenden Techniken gesehen. Auch der da- Bedeutung von Fotografie und Film zwischen Emanzipation und mit einhergehende Übergang vom stehenden Bild zum bewegten, Instrumentalisierung hat sich bis heute wenig geändert, und das IMPRESSUM zum Film ereignet sich in dieser Wahrnehmung gleichsam als natur- gilt insbesondere auch für ihre explosionsartige Entwicklung mit wüchsige Folge des technischen Fortschritts. Der Philosoph Walter dem Aufkommen der Digitalisierung und der Neuen -
Postcolonial Theory Reconsidered: Discourses of Race, Gender, and Imperialism in the German-Japanese Realm
Postcolonial Theory Reconsidered: Discourses of Race, Gender, and Imperialism in the German-Japanese Realm by Christin Bohnke A thesis submitted in conformity with the requirements for the degree of Doctor of Philosophy Department of Germanic Languages and Literatures University of Toronto © Copyright by Christin Bohnke (2017) Postcolonial Theory Reconsidered: Discourses of Race, Gender, and Imperialism in the German- Japanese Realm Christin Bohnke Doctor of Philosophy Department of Germanic Languages and Literatures University of Toronto 2017 Abstract This study explores the intersections of race and gender as they manifest in film and print media across a century of transnational flows between Germany and Japan. I argue that German-Japanese relations in the twentieth century invite novel re-readings of existing postcolonial theories, resulting in a productive re-evaluation of inherited terms such as ‘hybridity’ and ‘race’. Each chapter of my dissertation is devoted to a particular strand of the cultural fabric woven between Germany and Japan and its consequences for the broader relationship between East Asia and Europe. Chapter two focuses on the German-language magazine East Asia (Ost-Asien) published by the Japanese Tamai Kisak from 1898-1910 in Berlin, on Kitasato Takeshi’s German-language drama Fumio (1900), and on the silent film Bushido (1926). These works negotiate Japan’s complex situation as simultaneously belonging to an Asian and a European cultural realm in often contradictory ways. Chapter three pursues an in-depth analysis of the German-Japanese relationship between 1932 and 1945 via such diverse cultural artifacts as the results of a German-Japanese essay contest held in 1944, German newsreels, and German-Japanese filmic co-productions.