Jahresbericht Jubiläum 85 Jahre

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Jahresbericht Jubiläum 85 Jahre Solothurnisches Zentrum Oberwald Für Menschen mit Beeinträchtigungen JUBILÄUM 85 JAHRE JAHRESBERICHT 2017 n Jahresbericht 2017 Leitbild Solothurnisches Zentrum Oberwald LEITBILD SOLOTHURNISCHES ZENTRUM OBERWALD Unsere Vision Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Wir wollen dem Menschen mit Beeinträchtigung Unversehrtheit, Gesundheit und Wohlbe nden ein Höchstmass an eigenverantwortlicher Selbst- unserer Bewohner und Mitarbeiter sind für uns bestimmung, Entwicklungsmöglichkeiten und In- ein wichtiges Anliegen. Fragen der Sicherheit und tegration bieten, um ihm eine grösstmögliche Teil- des Gesundheitsschutzes behandeln wir mit der habe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. gleichen Priorität wie Fragen der Qualität, Produk- tivität und Wirtschaftlichkeit. Wir sorgen auch für Unsere Haltung Sicherheit und den Gesundheitsschutz von Dritt- Wir respektieren jeden Menschen als wertvolle personen in unserem Betrieb. Persönlichkeit mit der Fähigkeit zu lebenslanger Entwicklung und respektieren seine Grenzen. Wir Unser Umgang mit der Öffentlichkeit stellen die Wünsche und Bedürfnisse des Men- Wir sind uns bewusst, dass wir nur mit aktiver schen mit Beeinträchtigung in den Mittelpunkt Unterstützung der Öffentlichkeit unsere Vision unseres Handelns. erreichen können. Daher p egen wir eine trans- parente Kommunikation. Unser Handeln Wir handeln berufsübergreifend, fachlich und Unser Umgang mit den Finanzen sozial kompetent. Wir fördern und erhalten die Wir gehen sorgsam und verantwortungsbewusst Ressourcen des Menschen mit Beeinträchtigung mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln um. und gehen auf seine Bedürfnisse ein. Unser Umgang mit den Mitarbeitenden Das Solothurnische Zentrum Oberwald ermög- licht und fordert selbstständiges und eigenver- antwortliches Arbeiten und unterstützt die konti- nuierliche Weiterbildung der Fachkräfte. Solothurnisches Zentrum Oberwald Waldstrasse 27 · 4562 Biberist · Tel. 032 671 26 26 · Fax 032 671 26 27 [email protected] · www.zentrumoberwald.ch Spendenkonto PC 45-1167-0 Standort Waldstrasse, Biberist Wohngruppe Lärche · Wohngruppe Fichte · Wohngruppe Linde Wohngruppe Rägeboge · Wohngruppe Sunneblueme Therapien · Beschäftigung · Sonderschule Standort Blümlisalpstrasse, Biberist Wohngruppe Ahorn · Wohngruppe Föhre Standort Mürgelistrasse, Zuchwil Wohngruppe Lorbeer · Wohngruppe Clematis · Wohngruppe Goldregen Therapien · Beschäftigung · Werkstätte 3 «In der zum Jubiläum veröffentlichten Institutionschronik vom Solothurner Säug- lingsheim in Biberist zum Solothurnischen Zentrum Oberwald wird die bewegte 85-jährige Geschichte der Institution aufgezeigt. Die Vergangenheit ist so prägend und facettenreich, wie die eindrücklichen Anlässe zum Jubiläumsjahr. Die Begeg- nungen und Feierlichkeiten haben mich sehr berührt und ich freue mich auch ein nächstes Wegstück gemeinsam mit Bewohnern, Angehörigen und einem moti- vierten und grossartigen Team zu begleiten.» Barbara Wyss Flück, Kantonsrätin und Stiftungsrätin «Das Zirkusprojekt bot unseren Kindern neue Erfahrungs- und Kontaktmöglich- keiten. Sie begegneten den Kindergartenkindern mit viel Offenheit, Präsenz und Freude. Diese Woche war sowohl für uns als auch für unsere Bewohner eine Bereicherung. Es wäre schön, wenn der gegenseitige Austausch zwischen Men- schen mit und ohne Beeinträchtigung häufi ger gelebt werden könnte.» Brigitte Würgler, Heilpädagogin Sonderschule «Das Zirkusprojekt hat mir sehr gut ge fallen. Ich hätte gerne für das Publikum noch mehr Musik gemacht. Dass das Projekt in Zu sammenarbeit mit den Schü- lern entstanden ist, fand ich toll. Beim nächsten Zirkusprojekt möchte ich gerne wieder Musik machen.» Jean-Jacques Zumwald, Bewohner Wohngruppe Lorbeer, Mürgelistrasse «Ausser der kalten Temperatur für die Jahreszeit war der SZO-Sponsorenevent ein gelungener Anlass. Sehr interessant zu erfahren, was in all den Jahren des SZO-Bestehens passiert ist, und auch über die Zukunftsaussichten informiert zu werden. Und dass die Veranstaltung in einem Zirkuszelt stattgefunden hat, wel- ches unter anderem für Wandel, Innovation und Vielfältigkeit steht, passte sehr gut zum vorgetragenen Thema. Es war ein gelungener Abend, der mit interessan- ten Begegnungen und Gespräche und einem Apéro Riche seinen Ausklang fand.» Giusi Brianni, Angehöriger und Sponsor «Die Zirkuswoche erlebte ich als sehr spannend, aber auch anstrengend. Die Be- wohner und ich waren Ende der Woche müde, aber voller schöner Erinnerungen. Das Zirkusprojekt wird für mich eine unvergesslich schöne Erinnerung bleiben.» Nadja Christen, Auszubildende Fachfrau Betreuung, Wohngruppe Rägeboge 2, Waldstrasse n Jahresbericht 2017 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Bericht des Präsidenten 6 Bericht der Geschäftsführerin 7 Stiftung Just for Smiles 12 Oberwaldfest 14 Fürobe-Show 16 Zirkusproben und Aufführung 18 Dank an Pensionäre 22 Interview mit Agit 23 Unsere externen medizinisch-therapeutischen Dienste 26 Zum Gedenken 27 Bilanz 28 Betriebsrechnung 29 Geld ussrechnung 30 Rechnung über Veränderung des Kapitals 2017 31 Rechnung über Veränderung des Kapitals 2016 32 Erläuterungen zur Rechnung über Veränderung des Kapitals 33 Revisionsbericht 34 Spender 35 Organe 39 5 n Jahresbericht 2017 Bericht des Präsidenten BERICHT DES PRÄSIDENTEN 2017 war ein Jubiläumsjahr und gleichzeitig ein nützt hier alles Wehren? Ich hoffe nur, dass die Jahr der – zumindest angekündigten – erneuten noch zu de nierende Nachfolgelösung die Situa- Veränderung. tion wirklich verbessert und dass schliesslich die Kinder, die im Zentrum unserer Überlegungen Dies hat mich dazu veranlasst, die vergangenen immer stehen sollten, nicht die Leidtragenden Jahre Revue passieren zu lassen. Dabei wird man werden. etwas philosophisch, da führt kein Weg vorbei. Dankbar bin ich in diesem Zusammenhang für Wir im Oberwald sind in den letzten Jahren zu das Amt für soziale Sicherheit in Solothurn, das Unternehmern gereift. Die Fakten zwangen uns uns die Umwandlung der Kinderplätze in Er- dazu. Aber das muss nicht als negativ empfun- wachsenenplätze zugesichert hat. den werden. Irgendwo habe ich gelesen: «Ver- suche, dich selbst zu übertreffen. Das Glück mag Somit haben alle die Zeichen der Zeit erkannt und das.» Wir mussten teilweise über unsere Grenzen danach gehandelt. Die eine Seite der Medaille ist hinauswachsen, vor allem das Führungsteam und traurig, verlieren wir doch sozusagen unsere Wur- das Personal. Aber auch der Stiftungsrat musste zeln. Das Oberwald entstand 1932 als Säuglings- sich aus dem gewohnten Umfeld hinauswagen, heim. Dieses Kapitel scheint nun für uns de nitiv und das hat uns am Ende doch Glück gebracht. zu Ende zu gehen. Die andere Seite ist positiv, mit Glück, dass wir näher zusammengewachsen sind. einer Behörde, die uns die nötige Unterstützung Glück, weil unser Oberwald heute gesund dasteht. schnell und unbürokratisch zusagte. Glück, weil wir eine schwierige Situation erfolg- reich gemeistert haben. Mein grosser Dank gilt Katrin Fischer und dem Führungsteam des Oberwalds. Nicht nur durch Umso mehr konnten wir die Feierlichkeiten zum ihre Professionalität, sondern auch durch die Emo- 85-jährigen Bestehen unserer Institution genies- tionen, die sie tagtäglich in den Betrieb hinein- sen. Darüber berichtet Katrin Fischer in ihrem bringen, haben sie die bereits in vergangenen Jah- nachfolgenden Bericht. Mein herzlicher Dank geht ren hoch motivierte und kompetente Belegschaft an alle Angehörigen unserer Bewohner, Institu- zu einem schlagkräftigen Team geformt. tionen, Behörden, Schulen, Freundinnen und Freunde, die an den verschiedenen Veranstaltun- Aber auch unserem Personal gilt die Dankbarkeit gen anwesend waren und dadurch ihre Sympathie des Stiftungsrates. Wir wissen, was ihr tagtäglich und Anerkennung für unsere Arbeit zum Aus- leistet und das vergessen wir nie. druck gebracht haben. Danke auch den Angehörigen unserer Bewohner, Ganz speziell durfte ich mich über das Wiederse- allen externen Helfern, Mitarbeitern, Lieferanten hen mit Erika Strub freuen, die meine Vorgängerin und sonstigen Beteiligten, die dem Oberwald ihr im Amt der Präsidentin war und sich um das An- Vertrauen entgegenbringen und uns beim Meis- sehen des Oberwalds verdient gemacht hat. tern der täglichen Herausforderungen mit Tat und Rat zur Seite stehen. Aber wir mussten uns auch bewusst werden, dass man die Zeichen der Zeit erkennen muss. Dazu Und zuletzt – aber nicht minder wichtig – einen gehört zum Beispiel der Entscheid des Volksschul- ganz herzlichen Dank an meine Kolleginnen und amtes Solothurn, die Leistungsvereinbarung mit Kollegen im Stiftungsrat, die jederzeit bereitste- uns für den Kinderbereich nicht mehr zu ver- hen, wenn man sie braucht. längern. Da müssen wir einsehen, dass der klein gewordene Bereich nach einer ökonomischen Be- Doriano Rota trachtungsweise unwirtschaftlich arbeitet. Was Stiftungsratspräsident 6 n Jahresbericht 2017 Bericht der Geschäftsführerin BERICHT DER GESCHÄFTSFÜHRERIN Das Jahr 2017 war ein ganz besonderes Jahr. Es stand im Zeichen einer langen Geschichte und des 85-jährigen Geburtstags der Stiftung. Wir sprechen von 85 Jahren. 85 Jahre bewegte Ge- schichte. Eine Geschichte, die geschrieben wurde von den Begebenheiten der jeweiligen Zeitetappe. Die Stiftung hat viel erlebt in ihrem Leben und hatte einige Namen und verschiedene Gesichter. Themen wie zum Beispiel Personal- und Fachkräf- temangel, Platzmangel, fehlende Strukturen und nanzielle Sorgen waren wiederholt prägnante Themen der Stiftung. Es war recht spannend, dies in den Recherchen zur Historie zu erleben, ist aber auch nicht ungewöhnlich
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