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Im Vergleich zu 84/85 stehen wir um 3 Punkte besser Im Vorjahr hatten wir nach 13 Spielen 17:9 Punkte bei 24:9 Toren, wobei das Torverhältnis gerade im 13. Spiel durch ein 6:0 gegen Ensdorf wesentlich aufgebesseft worden war. Wir hatten aber auch in den 13 Spielen gegen die gleichen Gegner 17:9 Punkte erzielt, allerdings mit einem Torverhältnis von 19:17 und mit einer völlig an­ deren Heim-/Auswärtsbilztnz (daheim 11:4 Tore und 11:1 Punkte, auswärts 10:13 Tore und 6:8 Punkte ohne Sieg!). In diesem Jahr müssen wir uns anstrengen, wenn wir mit der Heimbilanz von 10:5 Toren und 9:3 Punkten die Auswärtsbi­ lanz von 10:1 Toren und 11:3 Punkten in abseh­ barer Zeit übertrumpfen wollen. Entscheidend ist und bleibt die Gesamtabrechnung - und dabei Fast ein Kunststück: stehen wir im Vergleich zu 84/85 momentan um Mit 20:6 Toren 3 Punkte besser. Nimmt man den direkten Ver­ auch 20:6 Punkte gehoiti gleich zu denselben Gegnern des Vorjahres Viele Wormatia-Anhänger klagen sicher zu (d.h. die Aufsteiger Clausen und Hamm sind Recht darüber, daß wir in letzter Zeit zu wenig durch die Ergebnisse gegen Absteiger St. Wen­ Tore erzielen, insbesondere im Verhältnis zu del ersetzt), dann haben wir auch im Torverhält­ den zahlreich herausgespielten Chancen. Wenn nis trotz geringer Ausbeute in der Tordifferenz man nicht nur daheim (wie zuletzt gegen Clau­ ein deutliches Rus von 12 Toren zu ver­ sen mit 15:1), sondern auch auswärts derartige zeichnen. EckstoBverhältnisse (10:4 in Kreuznach, 15:2 in Elversberg) erzielt, dann sollte sich dies eigent­ lich im Torverh¿Utnis deutlicher ausdrücken. Hier stehen wir klar hinter Salmrohr (36), Mainz (35) Im November/Dezember nur noch 2 Heim­ und Trier (34), die beiden letzteren werden uns spiele, aber 4 Auswärtsspiele allerdings trotzdem darum beneiden, daß wir mit Nach dem heutigen Spiel gegen Eisbachtal nur 20 Toren auch 20 Punkte geholt haben. Oh­ (Vorjahres-Erg^nis 3:1) werden wir 1985 nur ne unsere klaren Siege in Neunkirchen (4:0), in noch zweimal im Wormser Stadion um Punkte Kaiserslautern (3:0) und gegen Trier (4:1) haben spielen: am 23.11. gegen Birkenfeld und am wir sogar (tos Kunststück fertiggebracht, in 10 14.12. gegen Neunkirchen. Diesen 2 Heimspie­ Spielen mit 9:5 Toren 14:6 Punkte zu erreichen. len stehen noch 4 Auswärtsspiele in Saarweilin- Dies ist natürlich dem erfolgreichen Abwehrver- gen (16.11.), in Bingen (1.12.), in Salmrohr hatten der Mannschaft zu verdetnken: immerhin (8.12.) und in Mainz (21.12.) gegenüber. wurden 9 der bisher 13 Spiele ohne Gegentor Dementsprechend werden wir 1986 in der Zeit ObersUinden, obwohl praktisch alle Spiele von vom 22.2. bis 11.5. noch 8 Heim- und 6 Aus­ der Taktik her offensiv gestaltet wurden. wärtsspiele zu bestreiten haben.

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Schönauer Straße 17-19 6520 W ORMS Telefon (0 62 41) 63 16 Unser heutiger Gegner: Sportfreunde Eisbachtal Bis zum 8. Spieltag der aijgelaufenen Sai­ son waren die Eisbachtaler Spitzenreiter Saison 85/86 der Südwest und gehörten zu den Die laufende Runde begann für die Eis­ Überraschungen der Vorrunde. Daß nach bachtaler zwar mit einem Punktgewinn in Abschluß der Runde nur der 8. Tabellen­ Elversberg (3:3), doch verlor die Mann­ platz herauskam, störte die Sportfreunde schaft dabei ihren Spielgestalter und Torjä­ wenig, lagen sie mit diesem Tabellenplatz ger Manfred Leimig durch Verletzung. doch genau in ihrer Zielsetzung. Bemer­ Nach 10-wöchiger Verletzungspause konn­ kenswert dabei die Auswärtsstärke der te Leimig erstmals am letzten Wochenende Westenwälder. 15 Punkte konnten auf gegen Dudweiler eingesetzt werden. Mit 2 fremden Plätzen erkämpft werden (6 Sie­ Toren zeigte er, welchen Wert er für die ge, 3 Unentschieden). Mit Manfred Leimig Mannschaft besitzt. Gerade zum "rechten” (19 Treffer) stellten die Eisbachtaler auch Zeitpunkt scheinen die Eisbachtaler also einen der Torjäger der Oberliga. In der Sai­ wieder zu einer Einheit zu wachsen. Daß son 1985/86 sollen neben den Routiniers die Sportfreunde für jede Überraschung Hannappei, Henkes, Jung und Leimig ta­ gut sind, mußte bereits der Votjahresmei- lentierte Spieler aus der eigenen Jugend ster FSV Salmrohr erfahren. Nach einem für ähnliche Überraschungen wie im Vor­ 2:3-Rückstand kam der Meister nur mit jahr sorgen und einen guten Mittelfeldplatz Mühe und Not zu einem 3:3- erreichen. Unentschieden und gab so den bisher ein­ Abgänge: Meuer (Hausen-Fussingen), zigsten Heimzähler ab. Dieses Ergebnis Glesius (FV Bad Honnef), Zeise (VfL und das offensichtlich wiedergewonnene Hamm), Haberstock (VfR 19 Limburg), Selbstbewußtsein der Eisbachtaler sollte Glasner (RSV Würges), Mohri (Kickers Of­ die Wormatia warnen. fenbach) Günther Birkle Zugänge: Walli (SV Walsdorf), Ebach (1. FC Köln), Bach (FC Metternich), Wappler (VfL Freiendiez), Höfner (TSV Frickhofen), Schultze (TuS Koblenz), Frensch, Göbel, Sturm, Ackermann, Alten (alle eigene Jugend)

Wenn’s um PEUGEOT oder TALBOT geht. PEUGEOT - TALBOT OGRINZ 6520 WORMS AM RHEIN PEUGEOT Ludwigstraße 21-23 TALBOT Telefon (0 62 41) 2 28 06 Die Spiele der 1b 20.10. Wormatia - Zomheim 1:1 (0:0) Beobachtern, die auch das vorangegangene Spiel in Nierstein gesehen hatten, konnte unschwer entgangen sein, daß sich die 1b deutlich steigerte. Nur scheiterte sie an diesem Tag an einem recht cleveren Gegner, der, was Zweikampfstärke, Stellungspiel und Tech­ nik anlangte, durchaus gleichwertig war. Wormatia kam erst in der zweiten Hälfte zu sichtbaren Feldvorteilen und zu Chancen, die allerdings recht großzügig vergeben wurden. Das Führungstor war dennoch prächtig her­ ausgespielt. Peter Ritzheim hatte sich in halbrechter Position gekonnt durchgespielt. Sein harter, pla­ zierter Schuß wurde von dem Zornheimer Tormann gerade rxx:h mit den Fingerspitzen zur Seite gelenkt. Den abgewehrten Ball verwandelte M. Krafzcyk über den Tormann hin­ weg aus spitzem Winkel. Zomheim drängte nun auf den Ausgleich, der auch in der letzten Minute gelang. Ein Frei­ stoß, gegen dessen Berechtigung V. Ofenloch meckerte und dafür prompt eine zeitliche Herausstellung kassierte, wurde von Busch unterlaufen und dann per Kopf verwandelt. Schade um den gewiß vermeidbaren Gegentreffer. Schade auch um den Punktvertust, der Wormatia aus der Tabellenspitze drängte. 27.10. Finthen - Wormatia 2:1 (2:1) Finthen war auch in diesem Spiel der gefürchtete Gegner, bei dem schon in der Vergan­ genheit kaum etwas zu erben war. Allerdings, das stimmt Peter Klag zuversichtlich, war die erneut ansteigende Leistungskurve deutlich zu spüren. Individuelle Fehler der Hinter­ mannschaft führte bei nur drei Chancen der Finthener zu zwei Toren. Hoffmann besorgte dazwischen den Ausgleich. Die zweite Hälfte war ein einziger Sturmlauf der 1b. Trotz zweier Chancen durch Hebin­ gen und Krafzcyk blieb die Drangperiode unbelohnt, weil sich die Stürmer gegen die nun­ mehr massierte Abwehr des Gegners nicht durchsetzen konnte. Erfreulich dennoch die Einsatzfreude der jungen Spieler und das Tempo, das bis zum Schluß durchgehalten wurde. Die Hoffnung von Peter Klag für das Spiel gegen die Nibelungen gründet sich auf den Leistungsanstieg der gesamten Mannschaft und auf den Wiedereinsatz des verletzten P. Ritzheim. Ein zusätzlicher Wunsch: Endlich einmal keine Gegentore kassieren. Enei

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Organisation war Trumpf in Japan! Während von der Unterbringung im Athletendorf, der Verpfle­ gung, der Sicherheit, dem Transport und den Wettkampfstätten, bis hin zur Direktübertragung Q sportlicher Ereignisse alles bestens geregelt war, fehlte im c5orf ein zentraler Treffpunkt für die Sportler. So entwickelte sich vor dem deut­ schen Wohntrakt ein "Kommunikationszen­ trum” in dem ein reger Kontakt zu Sportlern anderer Nationen gesucht wurde und ein toller "Teamgeist” der deutschen Mannschaft ent­ stand. Dieser hat entscheidend zum erfolgrei­ chen Abschneiden der Gesamtmannschaft (2x Gold, 4x Silber, 6x Bronze) beigetragen. Die frühzeitig Ausgeschiedenen und Enttäuschten, Japan so wie wir, hat er wieder aufgebaut. Wir hatten genug Zeit, das Land der Tempel und des technischen Fortschrittes ausgiebig kennen­ zulernen. Kyoto, einst Hauptstadt des Kaiserrei­ ches, bot herrliche Tempel aus früherer Zeit, die JAPAN Fahrt mit dem "Shinkanse” ein Erlebnis unserer Tage. In Hiroshima erinnert nur rxx:h der zer­ Land der aufgehenden Senne störte Dom an das Jahr 1945. Noch unberührt von jeder westlichen Zivilisation biidet die Insel Für viele noch ein Traum - Für die studentischen Miyajima mit ihrem weltberühmten Hsukushima- Sportler der Welt das Austragungsland der XIV. Schrein eine der schönsten Gegenden Japans. Unisiade 1985! 5000 Athleten aus über 100 Län­ Kobe selbst faisziniert durch seine herrliche Lage dern ließen die Veranstaltung in der Millionen­ direkt am Meer und durch gekonnte, je futuristi­ stadt Kobe auf der japanischen Hauptinsel sche Architektur. In der Geschäftigkeit der Millio­ Honshu zu den bislang gröBten Weltspielen der nenstadt wirken die japanischen Gärten sehr Studenten seit der ersten Durchführung im Jah­ beruhigend. re 1957 in Paris werden. Tiefen Eindruck hinterließen die Geistfreundlich­ Doch trotz der olympischen Ausm aße fühlten keit und Offenherzigkeit der Bevölkerung. Sie sich die 101 Aktiven und ca. 50 Betreuer, darun­ nahm regen Anteil an den sportlichen Wett­ ter auch ich als Fußballer, neben so exotischen kämpfen und sahen ausnahmslos, trotz größter Gästen wie aus Palau, Singapur oder von der El­ Hitze, hochkiassigen Sport, unter anderem den fenbeinküste durchaus wohl. neuen Weltrekord im Hochsprung der Männer. Mit großen Hoffnungen und Entartungen starte­ Eröffnungs-und Abschlußfeier vor jeweils 60 000 ten wir Fußballer, die wir uns nach nur kurzer Zuschauern bildeten mit ihren farbenfrohen und Vorbereitung in Deutschland qualifiziert hatten, für Japan chareikteristischen Programmen zwei­ schwungvoll in unseren Wettkampf. Doch die felsohne Höhepunkte der Universiade. Enttäuschung war um so größer, als wir schon Während der Abschiußfeier tummelten sich die nach der ersten Runde nach einem beachtlichen Athleten in "studentischer Unordnung” als fried­ 0:0 gegen die "weltklasse-aufspielenden" Nord­ liches Vöikergemisch auf dem Rasen. Der Sport koreaner und einer aus eigener Dummheit ver­ hatte es wieder einmal geschafft! Mit einem gi­ schuldeten Niederlage (0:2) gegen Uruguay gantischen Feuenverk verabschiedeten die Ja­ ausgeschieden waren und uns ins ’Touristenda­ paner ihre Gäste: "Saionara - Auf Wiedersehen sein” begeben mußten. Ein einziger Trost blieb 1987 in Zagreb bei den XV, studentischen Weit- uns im Nachhinein: Nordkorea wurde Weltmei­ spieien”. Da könnte ich auch wieder deibei ster, Umguay zweiter! Ich hab' das sportliche sein!? fast schon vergessen; die übrigen Erlebnisse Bernhard Schwank \taren bleibend genug. Oberliga Süd west H assia Bingen — FSV Mainz 05 2:1 Eintr. Kreuznach — Wonnatia Worms 02 TOTAL SC Birkenfeld — FK Pirm asens 42 Spvgg. Elversberg — VfL Hamm 2:1 S t a t i o n Saarwellingen — Südwest Ludwigshafen 52 FK Clausen — TuS Mayen 32 FSV Salmrohr — Bor. Neunkirchen 42 Friedrich Spfr. Eisbachtal — ASC Dudweiier 72 1. FC Kaisersl.(A) — Eintracht Trier 32 Scheuer 1. FSV Salmrohr 13 9 2 2 36:11 20: 6 2. li! Wormatia Worms 13 8 4 1 20: 6 20: 6 3. 4) Eintracht Trier 12 7 3 2 34:16 17: 7 4. 3) FSV Mainz 05 13 8 1 4 35:20 17: 9 5. 5) VfL Hamm 12 3 8 1 20:15 14:10 6. 8) SC Birkenfeld 13 4 6 3 2121 14:12 7. 611.FCKaisersl.(A) 13 5 3 5 2423 13:13 8. 9) Saarwellingen 13 5 3 5 2629 13:13 9. 7) FK Pirmasens 13 4 4 5 2020 12:14 Reparaturen aller Art 10. 12) Hassia Bingen 12 4 3 5 2323 11:13 Abgas-Sonderuntersuchung 11. 14) FK Clausen 13 4 3 6 19:19 11:15 12. 16) Spfr. Eisbachtal 13 4 3 6 2226 11:15 Reifen- und Batteriedienst 13. 15) Eintr. Kreuznach 13 2 6 5 2229 10:16 Motortest - Inspektionen 14. 10) Ludwigshafen 13 3 4 6 1625 10:16 TÜV-Vorbereitung - Zubehör 15. 17) Spvgg. Elversberg 13 2 6 5 1625 10:16 16. 11) TuS Mayen 13 3 4 6 14:28 10:16 17. 13) Bor. Neunkirchen 12 3 3 6 1923 9:15 Alzeyer Straße 244 18. 18) ASC Dudweiier 13 2 4 7 1422 8:18 6520 Worms-Pfiffligheim Tel. (0 62 41) 7 56 21 Samstag, 16. November 1985 Samstag, 2. November 1985 Bor. Neunkirchen - FC Kaiserslautern A. FK Clausen - Eintracht Trier Eintracht Trier - SV Elversberg SV Elversberg - 1. FC Kaiserslautern A. Wormatia Worms - Spfr.Eisbachtal FSV Salmrohr - FK Pirmasens ASC Dudweiier - FSV Saarwelllingen SC Birkenfeld - ASC Dudweiier FSV Saanwellingen - Wormatia Worms Sonntag, 3. November 1985 Sonntag, 17. November 1985 FK Pirmasens - Hassia Bingen VfL Hamm - FC Clausen Hassia Bingen - Südwest Ludwigshafen TuS Mayen - Eintracht Bad Kreuznach Spfr. Eisbachtal - TuS Mayen Südwest Ludwigshafen - SC Birkenfeld Eintracht Bad Kreuznach - VfL Hamm FSV Mainz 05 - FSV Salmrohr FSV Mainz 05 -

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Kurioses ist von unserer in der Südwestliga spielenden A-1 zu vermelden. Sechs Auswärtsspielen stehen nur zwei Heimspiele gegenüber. Noch interessanter, daß alle bisher auf der Habenseite verbuchten acht Pluspunkte auswärts geholt wurden, während beide Heimspiele (darunter aller­ dings gegen den 1. FCK) verloren gingen. Der Platz in der Tabellenmitte spiegelt also noch nicht das richtige Stärke­ verhältnis wider. Nach Minuspunkten steht Wormatia gar auf dem 4. Tabellenplatz.

Die anderen Jugendmannschaften spielen in der Verbandsrunde mit wechseln­ dem Erfolg. Besondere Freude machen die Kleinsten (die Anteilnahme der El­ tern, der Mütter vor allem ist riesig) die A-2 und die D-1. Die C-1, das zeigen die letzten Ergebnisse, hat sich noch nicht stabilisiert. Die spielerische Potenz bei der B-1 ist groß genug, mit Fortdauer der Runde eine noch bessere Klinge zu schlagen.

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(20 W O R M S, Neumarkt 15-17 Telefon (0 62 41) 71 16 Die Tischtennis-Abteilung berichtet: 1. Herrenmannschaft 5:9 Niederla^ bei TuS Hochheim II Die beiden Eingangsdoppel wurden gewonnen. In den Einzelspielen konnten lediglich Schimanski, Sonnenberg und Kapfer einen Sieg melden. 2. Herrenmannschaft 7:5 Sieg bei TG Worms I Das Doppel Bahr/Becker holte zwei Punkte, Becker und Herbold je zwei Einzelsiege, den 7. Punkt erkämpfte Stefan Bahr. 1. Jugend 7:2 Sieg bei TG Gonsenheim Unsere 1. Jugendmannschaft konnte ihre Siegesserie fortsetzen und gewann nach 1:2-Rückstand noch 7:2. Am Sieg war die gesamte Mannschaft beteiligt. Leider zeigte die letzte Tabelle in der Wormser Zeitung ein falsches Bild. Unsere Jugendli­ chen stehen klar ohne Verlustpunkte an erster Stelle. 2. Jugend 12:0 Sieg gegen Pfeddersheim I Eine klare Sache für unsere Jugendlichen. Lediglich Herwig und Gamer brauchten einen 3. Satz, um ihr Spiel zu gewinnen. Die Ergebnisse der letzten Spiele: 1. Mannschaft Alemannia Worms II - Wormatia I 8:8 Wormatia I - Mölsheim II 6:9 2. Mannschaft Kriegsheim II - Wormatia II 7:5 Wormatia II - Mettenheim III 9:3 3. Mannschaft Eich VIII - Wormatia III 0:12 Wormatia III - TSG Pfeddersheim III 10:2 Unsere 3. Mannschaft ist ohne Punktverlust weiterhin Tabellen­ führer! _ ' 1. Jugend Die 1. Jugendmannschaft fegte zu Hause den seitherigen Tabellenführer PSV Mainz ganz klar mit 7:1 von der Platte. Unsere Jugendlichen sind somit in der Landesjugendklasse die einzigen, die noch ungeschlagen sind. Es muß hier gesagt werden, daß die gesamte Mannschaft (Stelkens, Schumacher, Debus, Winkler) großen kämpferischen Einsatz zeigt, im Gegensatz zu unserer 2. Jugend die in Hamm klar 1:11 verlor. Zwar mußte wieder ohne Andreas Niemann gespielt werden, aber die Mannschaft zeigte nicht die richtige Einstellung zum Spiel. Gegen Spieler wie Schmittei und Leki muß man schon etwas mehr bringen. Bleibt zu hoffen, daß die näch­ sten Spiele wieder besser laufen. gez.: Willi Becker, TT-Übungsleiter

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HANDBALL-ABTEILUNG Mit 8;4-Punkten und einem Torverhäitnis von Bauer, nachdem in der ietzten Saison gerade 118:100 steht die 1. Männermannschaft auf dem noch der Abstieg vermieden werden konnte. In 4. Tabelienplatz der Verbandsliga, dort, wo sich dieser Runde stimmt die Mischung zwischen Mannschaft und Trainer bereits vor der Runde den erfahrenen Spieiem (Bauer, Greipei, Kern, bei reaiistischer Einschätzung der eigenen Spiel­ Lammeyer), dem ’’Mitteialter” (Eckenbach, stärke und der der Mitkonkurrenten eingeordnet Krieg, Maurer, Schäfer) und den jungen, gerade haben. Vi/enn man berücksichtigt, daß die 4 Ver- aus der A-Jugend gekommenen Nachwuchs­ iustpunkte aus vermeidbaren Auswärtsniederia- kräften (Bumb, Grieser, Kraviiietz, Vogt, WoH). gen mit je einem Tor Unterschied resuitieren, Besonders Peter Grieser empfiehit sich durch könnte die Mannschaft jetzt schon besser daste­ konstemt gute Leistungen immer mehr für höhe­ hen. Besonders ärgerlich die 21:22-Niederlage re Aufgaben. Die 4 Verlustpunkte resultieren aus beim Tabeilenzwerten TSG Ober-Hilbersheim einer knappen Niederlage beim ungeschlagenen nach einer eigenen 12:7-Führung zur Halbzeit. Tabellenführer TV Nierstein ii und je einem Re­ Wenn auch an diesem Tage einiges im Umfeld mis bei der TSG Bretzenheim il und gegen SG E der Mannschaft nicht stimmte, darf ein derartiger Hermsheim II. Das Spiel gegen die Hermshei- Einbruch in der 2. Spieihäifte einfach nicht pas­ mer Reserve stand dabei auf einem hohen Nive­ sieren. Eine Woche später beim überzeugenden au, wie man es in dieser Kiasse selten zu sehen 25:18-Erfoig über die Reserve von Eintracht bekommt. Bei einer 17:14-Führung drei Minuten Mombach, vor vier Wochen noch verlustpunkt­ vor Schiuß sahen wir schon wie der sichere Sie­ freier Tabelienführer, wurde endlich einmai bis ger aus, bevor die Herrnsheimer Mannschaft zum SchiuBfpiff konzentriert gespieit und der noch zum insgesamt verdienten Ausgleich ein­ Sieg sicher nach Hause gebracht. Schweinbar werfen konnten. ungefährdet steht mit 10:0-Punkten der TV 1817 Kann die Mannschaft die bisher gezeigte Form Mainz an der Tabelienspitze, aber das Beispiei stabiiisieren und bieibt sie vor ailen Dingen vor Mombach (3 Niederiagen hintereinander) zeigt, häufigen Wechseln verschont, wird sie mit Si­ daß auch für uns noch ailes ’’drin” ist. cherheit bei der Vergabe der vorderen Plätze ein Auch die 2. Mannschaft weist in der B-Kiasse 8:4 gewichtiges Wörtchen mitreden können. Punkte auf und steht ebenfalis im oberen Tabei­ gs lendrittei. Ein schöner Erfoig für Trainer Heimut

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Auch der Ball für das heutige Spiel wurde von der Firma KLEIDER-UHRIG gespendet!

M FRITZ WALTER MT wird 65 Jahre I a l t ... Der Altinternationale, sicherlich hoch geehrt, hat der Wormatia mit seinem FCK auf dem Rasen des Sta­ dions an der Alzeyer Straße Stern­ stunden des Fußballs beschert. Nie Durchgehend geöffnet größer war der Zuschauerzu­ von 7.30 bis 18.30 Uhr spruch, wenn er mit seinen M an­ samstags von 7.30 - 13.00 Uhr nen zu uns kam; unvergessen seine Duelle mit Hannes Heßler. WORMS Dem untadeligen, sympatischen Stephansgasse 5 Sportsmann Fritz Walter, um den es Bei größeren Aufträgen: nie Skandale gegeben hat, gratuliert Abhol- und Zustelldienst! Vorstand und Wormatiagemeinde ganz herzlich ! Telefon 0 62 41 / 64 60

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Wienholt Jablonka K 6 5 2 0 W O R M S A u f P ■ ß f Gewiß gut gemeint und überlegenswert ist der Rat der beiden Kirchen, die Sonntage von allen sportli­ chen Veranstaltungen freizuhalten. Nach deren Meinung sollten die Bundesligavereine unter der Wo­ che spielen, während das Programm der Amateurvereine an den Seimstagen abzuwickeln wäre. Noch einmal: Die Anregung zur Sicherstellung der Sonntagsruhe ist zu begrüßen, eine solche Absti­ nenz würde gewiß auch den Familien bekommen. Die Anregung birgt aber Tücken, ihr begegnen schier unüberwindbare technische und orgeinisatorische Schwierigkeiten. Wie beispielsweise soll Wormatia im Winter in der Zeitspanne yon 13.00 - 16.00 Uhr bei 10 an Verbandsspielen beteiligten Jugendmann­ schaften aller Altersklassen, einer DamenfußballmeinnschafI und 2 aktiven Mannschaften der 1b auf zwei verfügbaren Plätzen über die Runden kommen? Das geht zeitlich nicht und wegen der nur be­ grenzt zur Verfügung stehenden Umkleidekabinen auch räumlich nicht. Von den zeitlich überschnei­ denden und den Zuschauerbesuch beeinträchtigenden Terminen geinz abgesehen. Sollen die Spiele in unseren rheinhessichen Gemeinden während der Weinlese vor leeren Zuschauer­ rängen ausgetragen werden, mit einer mühsam zusammengewürfelten Rumpfmannschaft, weil ja auch im Wingert jede Hand gebraucht wird? Nein, das ist alles noch sehr unausgegoren. Ernsthafte, realitätsnahe Überlegungen werden dem Vor­ schlag zunächst einmal folgen müssen. Für die Bundesligavereine mag das ja angehen. Die sind ohne­ hin bemüht, mehr und mehr auf die Wochentage auszuweichen. Aber, das sollte man der Korrektheit halber hinzufügen, nicht der Feiertagsruhe vtregen, sondern um sich dem geänderten Freizeitverhalten der Besucher anzu[)assen.______’’Waldstadion” Elversberg nennt sich der Sportplatz der heimischen Oberligamannschaft. Außer dem Rasenplatz ist stadionähnliches nicht festzulegen. Die Zuschauer stehen an terrassenförmig angelegten ungesicherten Steilabhängen. Die Spieler müssen nach dem Abgang vom Platz zu den Umkleidekabi­ nen auf einem schmalen, steilen, längeren Abmarschweg zurücklegen. Mitten durch die Zuschauer, ein Gang, der auch dem SR. nicht erspart bleibt.______In Elversberg ist der Vorstand zurückgetreten oder - wie man’s auch anders lesen kann, zum Rücktritt gezwungen worden. Es geht mal wieder um’s liebe Geld. Da darf die Frage ertaubt sein, ob es - wieder einmal - um die Erblast geht, die ein ehemaliger Sponsor hinterlassen hat.______In Kirchheim, einem Vorort von Heidelberg, ist kürzlich anläßlich des Spiels gegen Sarxlhausen (mit Fiffi Nahtmeinn), die binnen einer Zeit von drei (!) Monaten erstellte neue Tribüne eingeweiht worden. Man könnte vor Neid erblassen, wenn man sieht, was in und um Heidelberg an Sportstätten, große Hallen einbegriffen, in den letzten Jahren entstanden ist und damit überregbnale Leistungszentren an­ gezogen hat. Rasenplätze für die Fußballer bis herunter zur A-Klasse sind Selbstverständlichkeit. Kaum noch ein Spieler (auch der unteresten Klasse), so erzählt man sich, sei bereit, zu einem Verein zu wech- seln, der nicht über einen Rasenpiatz verfügt.______Es hat gutgetan, in Torhüter Paul von Clausen wieder einen jüten Routine bei der Arbeit zu sehen. Ab­ hold aller spektakulären Paraden hat er durch sachliche Tonrvartarbeit imponiert. Die Flanke oder den Eckball im Herauslaufen abzufangen war ihm wichtiger, als auf der Linie mit tollen Paraden zu glänzen.

Der Fan-Club Warum nicht gleich »Rote Teufel« e.V. zum Immobilienmakler? hat uns einen Brief geschrieben. Der Club mit den Treuesten der Treuen be­ DIETER klagt sich, daß ihm und seinen Mitglie­ dern unberechtigte Vonvürfe gemacht KÜSTER werden. Er distanziert sich ganz ener­ gisch von Vorgängen, die die Wormatia IMMOBILIEN - HAUSVERWALTUNGEN in Verruf bringen könnten. VERMIETUNGEN Sie, die sich als echte Wormatia-Fans Mainzer Straße 35 ■ 6520 Worms am Rhein verstehen, schließen ihren Brief mit dem Telefon f0 62 41) 4 43 00 u. 4 3444 Ruf: »alla Wormatia«. - I Walfried Günther hat den Fußball um eine wundgeschossenes Tier am Boden, um neue Variante bereichert. Er hat es jeden­ später wieder wie ein munteres Reh auf falls fertiggebracht, auch nach der zeitli­ dem Feld herumzutoben. Laßt, so sollte chen Herausstellung noch eine Minute man die Spieler mahnen, endlich die Thea- weiterzuspielen. Übrigens, auch aus näch­ tralik, mit der das eigene Verhalten ent­ ster Nähe war nicht zu erkennen, zu was schuldigt und die Bestrafung des Gegners sich der SR entschlossen hatte. provoziert werden soll, die aufwallende SR. Wirsch, ein Neuling aus der Pfalz, hat Stimmung unter den Zuschauern in die uns leidgetan. Seine Leistung war durch­ Kalkulation einbeziehend. aus ansprechend. Bedauerlicherweise Nicht zuletzt darf man auch den SR ein we­ wiegt so ein Fehler häufig schwerer, als ei­ nig mehr Gespür für die Schauspielertalen­ ne ansonsten schwache Gesamtleistung. te der Spieler wünschen. Hoffen wir für den jungen Mann, daß SR- Beobachter Albert Dusch, dem in seiner langen Laufbahn gewiß nichts fremd ge­ Es fällt schwer, dem Spiel der Wormatia in blieben ist, Verständnis aufbringt. Kreuznach auch nur eine einzige gute Sei­ te abzugewinnen. Wir sind es deshalb un­ serem treuen Anhang (der das Treffen in Wir waren der Meinung, die Aussage des Kreuznach erneut zu einem Heimspiel Vorsitzenden von Clausen, Wormatia sei machte) schuldig, unsere bisherige Zu­ die bisher beste Mannschaft gewesen, ge­ rückhaltung aufzugeben. gen die man gespielt haben, etwas relati­ Fassungsloses Kopfschütteln bei allen Be­ vieren zu müssen. So glanzvoll schien die suchern über die Nonchalance, mit der ei­ Leistung der Wormatia durchaus nicht. Zu­ nige Spieler zu Werke gingen, über die dem wissen wir von vielen Pressekonferen­ Schwächen im Abwehrbereich, über die zen, daß von dem Lob des Gegners auch geringe Lauffreudigkeit, über das indisku­ ein wenig Anerkennung für die eigene table Zweikampfverhalten, über die man­ Mannschaft abfallen soll. Von einem über­ gelnde Courage, , das zunächst aus verdienten Sieg sprach Clausens Vor­ überhebliche, dann ängstliche Agieren und sitzender. über andere Absonderlichkeiten. Mit seinem Protest gegen die Wertung des Noch weitere Ohrfeigen dieser Art wird die Spiels kehrt er seine eigene Meinung ins Mannschaft ihren Anhängern nicht verset­ Gegenteil. Hätte Wally, so der Protest, eine zen dürfen, will sie nicht irgendwann vor ’’Rote Karte” erhalten, wäre Wormatia leeren Rängen spielen. möglicherweise nicht zu ihrem Siegtor ge­ kommen. Hätte, so könnten wir die Gegen­ Trainer Ueberle wird gewiß das Notwendi­ frage stellen, der Clausener Spieler für ge sagen. Hoffen wir, daß die Spieler zu seine rüde Attacke an Günther die "Rote selbstkritischen Einsichten fähig sind. Da Karte” erhalten, wäre... Diese Argumenta­ scheint ohnehin ein Nachholbedarf zu be­ tion hilft doch niemand weiter. Bleiben wir stehen. dabei; Tatsachenentscheidungen (die Mei­ nung, ob Günther tätlich geworden ist oder nicht, gehört dazu) müssen unanfechtbar bleiben. Was die sportgerichtliche Instanz Wenlet Mitglied später daraus macht, ist eine ganz andere Frage. Etwas anderes scheint uns viel wichtiger beim VfR zu sein. Der Clausener Spieler wälzte sich nach dem Ereignis einige Zeit wie ein weid­ Wonnatia Wenns Wir sorgen für sicheren Start! Denken Sie letzt an Ihre Batterie In PKW und LKW. Wir bieten ihnen w a r t u n g s f r e i e DETA-Hochleistungs- Batterien zum Super-Preis! Preisbeispiele incl. MWStt., gefüllt und geladen: 12 V, 36 AH passend für AUDI 50, 80, VW Käfer, Polo, Derby, Golf, Jetta, Scirocco, Passat und Santana 79.— DM 12 V, 44 AH passend für Opel Kadett, Rekord, Manta und Commodore BMW Typ 316, 318, 320, 518 u. 520 89.— DM 12 V, 55 AH passend für Daimler-Benz Typ 200, 230, 250, 280 118.— DM W eiter© Rrels© und Inform etionen auf Anfrage

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