Die Längsten Und Tiefsten Höhlen Österreichs

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Die Längsten Und Tiefsten Höhlen Österreichs Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift "Die Höhle" 35 DIE LÄNGSTEN UND TIEFSTEN HÖHLEN ÖSTERREICHS von Theo PFARR und Günter STUMMER Wien 1988 Herausgegeben vom Verband österreichischer Höhlenforscher Die Herausgabe wurde gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz Sämtliche Unterlagen über die behandelten Höhlen wurden im Rahmen ihres Dokumentationsauftrags in der Karst- und höhlenkundlichen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien aufbereitet * Für die gewährte Unterstützung danken wir neben allen kataster­ führenden Vereinen des Verbands österreichischer Höhlenforscher und den auf den Abbildungen angeführten Planautoren und Gruppen insbesondere folgenden Personen: Alfred AUER, Albert AUSOBSKY, Erhard FRITSCH, Daniel GEBAUER, Wilhelm HARTMANN, Martin KASPEREK, Walter KLAPPACHER, Gerald KNOBLOCH, Günter KREJCI, Christa PFARR, Hannes RESCH, Martin ROUBAL, Hubert TRIMMEL, Volker WEISSENSTEINER und Josef WIRTH * Titelbild: Eingangshalle der Kolowrathöhle (Gamslöcher-Kolowrat- Höhlensystem, 1339/1,2) am Untersberg bei Salzburg Foto: Roland KALS * Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Verband österreichischer Höhlenforscher A-1020 Wien, Obere Donaustraße 9 7 /1 /8 /6 1 Unseren Ehefrauen CHRISTA und RITA g e w idm et V INHALTSVERZEICHNIS Vorwort IX Einleitung X Höhlenschutz - Höhlenbefahrung XII Ein Blick zurück XIII Der Aufbau des Buches XIV Die Grundinformationen XVI Das Bundesmelderletz XVII Das Katastersystem XVIII Der Zeichenschlüssel XIX Abkürzungen XX Liste der längsten Höhlen XXI Liste der tiefsten Höhlen XXII 1320 Waidringer Alpen 1 1330 Salzburger Kalkalpen 21 mit 1347 Sonntagshorn 1510 Tennengebirge 46 mit 1524 Trattberg 1540 Dachstein 82 1560 Westliche Trauntaler Alpen 97 1610 Östliche Trauntaler Alpen 101 1620 Totes Gebirge 104 1740 Hochschwab 157 mit 1762 Tonionalpe 1810 Lassingalpen 165 mit 1836 Bergland zwischen Erlauf und Pielach 2410 Tuxer Hauptkamm 174 2570 Glocknergruppe 2830 Grazer Bergland 176 2870 Bucklige Welt 3830 Polinikgruppe 180 Warteliste 182 Nachträge 186 Literatur zu den Höhlen 188 Literaturverzeichnis 203 Stichwortverzeichnis VII VORWORT Das vorliegende, seit langem angekündigte und vielfach mit Ungeduld erwartete Werk über die längsten und tiefsten Höhlen Österreichs enthält eine Fülle von Informationen und Daten, die in der Öffentlichkeit, teilweise aber auch in den Kreisen der Höhlenforscher selbst nur we­ nig bekannt sind. Für den Außenstehenden mag vor allem überraschend sein, wie sehr sich die Kenntnisse über das unterirdische Österreich in den knapp mehr als zwei Jahrzehnten seit dem Erscheinen der ersten derartigen Zusammenfassung in dem - seit langem vollständig vergriffe­ nen - Beiheft 14 der Zeitschrift "Die Höhle" erweitert und verändert haben. Die Anfänge einer systematischen Erfassung der Längen- und Tiefenangaben von Höhlen ge­ hen auf den französischen Höhlenforscher Jean Noir zurück, der in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg sowohl aus der Literatur als auch durch eine umfangreiche Korrespondenz mit Fachkollegen alle verfügbaren, einschlägigen - damals vielfach auch recht unzuverlässi­ gen - Informationen sammelte. Sehr bald griff die Internationale Union für Speläologie die Idee auf; eine Kommission, der anfangs auch der Verfasser dieser Zeilen maßgeblich angehörte, be­ mühte sich, Richtlinien für die Ermittlung international vergleichbarer Angaben über Gesamt­ ganglängen und Gesamthöhenunterschiede von Höhlensystemen zu erarbeiten. Damit war ein wichtiger Anstoß gegeben, um die Dokumentation großer Höhlensysteme nach und nach auf Immer präzisere Grundlagen zu stellen. Die seither auf diesem Gebiet als Ergebnis enger inter­ nationaler Zusammenarbeit erzielten Fortschritte übertreffen alle Erwartungen, die man anfangs In eine Verbesserung der Höhlenpläne gesetzt hat. Sie fanden ihren überzeugendsten Ausdruck im "Atlas des grands gouffres du monde", den Claude Chabert, der derzeitige Vorsitzende der UlS-Kommission für die größten Höhlen der Erde, und Paul Courbon zum 9. Internationalen Kongreß für Speläologie im Sommer 1986 in Barcelona veröffentlichen konnten. Der vorliegende Band war ursprünglich als österreichischer Beitrag zu den Arbeitssitzungen dieses Kongresses gedacht. Bei den Vorarbeiten für die Veröffentlichung stellte sich jedoch bald heraus, wie schwierig es war, alle Forschungen zu dokumentieren. Der wesentlichste Grund dafür war wohl die Tatsache, daß die Entdeckungen in österreichischen Karst- und Höhlenge­ bieten in hohem Maße bei aufwendigen Expeditionen ausländischer Speläologen gemacht wor­ den waren; viele Originalberichte waren in den Herkunftsländern dieser Forscher erschienen, nicht selten an schwer zugänglicher Stelle. Der Wiener Speläologe Theo Pfarr erklärte sich be­ reit, alle Unterlagen möglichst im Original zu erfassen, die vorliegenden Ergebnisse zusammen­ zufassen und alle Pläne zu überprüfen. Jedem Kurzbericht ging er mit äußerster Gewissenhaf­ tigkeit und Genauigkeit nach - diese Exaktheit findet in dem umfassenden Literaturverzeichnis am Ende des vorliegenden Bandes ihren Ausdruck. Für die Geduld, Mühe und Ausdauer, die dafür aufgewendet werden mußten, gebührt ihm ganz besonderer Dank. Die umfangreichen Zeichenarbeiten und die kartographisch-graphische Gestaltung besorgte Günter Stummer, der ebenso unermüdlich und mit ungeheurem Eifer für die Vollständigkeit der Dokumentation sorgte. Auch ihm gebührt ganz besonderer Dank für seine Arbeit. Die Herausgabe des vorliegenden Bandes hat der Verband österreichischer Höhlenforscher übernommen, dessen Mitgliedsvereine die wichtigsten Unterlagen und Basisinformationen erar­ beitet und zur Verfügung gestellt haben. Die Koordination und Zusammenstellung der Daten ist in der Karst- und höhlenkundlichen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien erfolgt, die als "Speläologisches Dokumentationszentrum" für das Gesamtgebiet der Republik Österreich in besonderer Weise dazu berufen ist, dieser Aufgabe aber nur in ständiger Zusammenarbeit mit den höhlenkundlichen Vereinen und anderen einschlägigen Institutionen gerecht werden kann. Wenn der neue Band über die längsten und tiefsten Höhlen Österreichs der Öffentlichkeit übergeben wird, sind freilich manche Daten durch neue Endeckungen schon wieder überholt - oennoch bildet er einen Markstein von bleibendem Wert, auf den man immer wieder als Quelle wird zurückgreifen können. Die Karst- und höhlenkundliche Abteilung des Naturhistorischen useums wird bestrebt sein, neue Forschungsergebnisse auch in Zukunft möglichst lückenlos zu er assen und so die Liste der längsten und tiefsten Höhlen Österreichs evident zu halten. , ifS Sr|ZU ho^ en» c*er Band dazu beitragen wird, der Öffentlichkeit Ausmaß und Möglich- 6 en er höhlenkundlichen Forschung in Österreich deutlicher als bisher bewußt zu machen. Wien, im Mai 1988 Univ. Prof. Dr. Hubert Trimmel IX EINLEITUNG Warum ein Buch wie dieses? Ist das empfindliche Ökosystem der Alpen an seiner Oberfläche nicht schon ohnehin bis über die Grenzen des Tolerierbaren belastet? Muß dann noch durch eine der Rekordsucht direkt oder indirekt dienende Publikation ein Höhlenboom künstlich ange­ heizt werden, der den Umweltschmutz und die Zerstörung auch ins Innere der Berge tragen wird? Wäre der beste Schutz für die schon gefährdeten Höhlen, ihre Tierwelt, ihre Tropfsteine, Sinterformen und Mineralien nicht die gezielte Informationsverweigerung, wie sie ja bereits immer öfter gefordert und auch mancherorts praktiziert wird? Derartigen kritischen Fragen gilt es sich zu stellen, will man ein Projekt wie das unsere legitimieren. Was das Argument des Höhlenschutzes betrifft, so muß bedacht werden, daß ein Tot­ schweigen von Höhlen in gleichem Maße den Plünderern nützt, die so ungestörter von einer darüber nicht informierten und hoffentlich auch umweltbewußteren Öffentlichkeit ihrem Zer­ störungswerk nachgehen können. Eine Taktik des Verschweigens fruchtet nichts, wie das Bei­ spiel der Zölzhöhle in den Eisenerzer Alpen gezeigt hat, die seit mehr als einem halben Jahr­ hundert bekannt sein dürfte, über die aber bis vor kurzem keine Zeile publiziert wurde - was aber nicht ihre fast totale Ausplünderung verhinderte, eher im Gegenteil: die Tropfsteinräuber konnten ungestört von einer sensibilisierten Öffentlichkeit und einer mit Unterlagen versehenen Behörde eine Tropfsteinkerze nach der anderen umsägen (siehe PFARR 1987b). Weiters darf .festgehalten werden, daß hier praktisch keine unbekannten Fakten ausgebreitet werden, fast alles ist schon in der einen oder anderen Form veröffentlicht worden, und der Interessierte kommt auch irgendwie an das Material heran. Da erscheint Offenlegung als der bessere und auch einer demokratischen Gesellschaft angemessenere Weg. Denn nicht nur einige Eingeweihte verfügen dann über Information, sie ist vielmehr öffentliches Gut und gibt auch der zuständigen Behörde ein Mehr an Material an die Hand. Die Autoren hoffen vielmehr auf einen Bewußtwerdungs- und Aufklärungsprozeß in Sachen Höhlenschutz, den unter anderem auch dieses Buch befördern kann, indem es Kunde gibt von der einzigartigen Innen­ architektur unserer Karstberge. Zum Argument der Unterstützung der Rekordsucht, des Kreierens einer Hitparadenmentalität in der Höhlenforschung muß gesagt werden, daß gerade die Anordnung des Buchs eine bewußte Distanzierung von einer derartigen Geisteshaltung auszudrücken sucht. Wo andere solche Publikationen, teils mit weliweiter Vorbildwirkung (z.B. COURBON 1979, COURBON & CHABERT 1986, ihnen folgend PUCH 1987), eine Anordnung nach den Plätzen der jeweiligen Rangliste treffen,
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