Adventure Excursions
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Übersicht Hilfensangebote Für Risikogruppen
ÜBERSICHT HILFENSANGEBOTE FÜR RISIKOGRUPPEN Stand: 26.03.2020 Hier finden Sie eine Übersicht über Hilfeangebote für Senioren, kranke und psychisch beeinträchtigte Personen sowie für Menschen mit Behinderung im Landkreis Traunstein anlässlich der Coronakrise (Liste wird laufend aktualisiert) Anbieter Region Dienste Ansprechpartner Kontaktdaten Malteser Hilfsdienst Landkreis Einkaufsdienst Peter Volk 0861/986600 Traunstein Bayerisches Rotes Landkreis Einkaufsdienst, Anna Schneider 0861/989 73 44 Kreuz Traunstein Besorgungsdienst, [email protected] (Mo – Fr von 8 bis 12 Spaziergänge, Uhr) Betreuungsdienst, Lieferdienst, BRK WuS TSV Altenmarkt Altenmarkt Einkaufen, Gang zur Philip Mix 0176/307 401 56 Apotheke oder andere Walter Andrasch [email protected] Erledigungen EDEKA Pfeilstetter Bergen Lebensmittellieferservice EDEKA-Markt 08662/488 555 Pfeilstetter [email protected] Soziale Bürgerhilfe Bergen Einkaufsdienst, Sozialbüro 08662/3157 Bergen-Vachendorf Besorgungsdienst (soziale [email protected] Hilfen in Notlagen) VdK und Chieming Einkaufsdienst Barbara Sailer 0170/4465450 Pfarrgemeinderat Chieminger Chieming Lebensmittellieferdienst Maria Naglschmidt 08664/9274 265 Dorfladen Pfarrgemeinderat Engelsberg Einkaufsdienst Pfarrgemeinderat 08634/7353 (Mo – Fr von 10 bis 14 Uhr) Engelsberg Engelsberg Burschen- und Fridolfing Einkaufsdienst für Lenz Johannes 0151/673 03 328 Arbeiterverein Senioren Fridolfing-Pietling e.V. Gemeinde Grabenstätt Einkaufsservice 08661/9887-23 Grabenstätt (u.a. mit EDEKA -
Jahresbericht Für Das Jahr 2018
Jahresbericht 2018 Freiwillige Feuerwehr Nirnharting e. V. Jahresbericht 2018 Seite 1 Jahresbericht 2018 Aktiver Mitgliederstand zum 31. Dezember 2018 63 Aktive, davon 14 Feuerwehranwärter Seite 2 Jahresbericht 2018 Einsätze 2018 Baum über Fahrbahn am 21.01.2018 um 8:58 Uhr Einsatzort: Dobelgraben, Eigene Einsatzkräfte: 5 Einsatzdauer: 1 Stunde, Eingesetzte Fahrzeuge: MZF VU mit Sattelzug 26.03.2018 um 12:43 Uhr Einsatzort: TS23 höhe Streulach, Eigene Einsatzkräfte: 8 Einsatzdauer: 6 Stunden, Eingesetzte Fahrzeuge: LF 10/6, MZF Weitere Einsatzkräfte: FF Petting, FF Waging, Rettungsdienst, Polizei Die Freiwillige Feuerwehr Nirnharting wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Petting zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW alarmiert. Hauptaufgaben waren dabei die Verkehrsregelung, das Reinigen der Fahrbahn und das Umräumen der Ladung des LKWs. Personensuche in Waging am 23.04.2018 um 23:12 Uhr Einsatzort: Waging, Eigene Einsatzkräfte: 14 Einsatzdauer: 3 Stunden, Eingesetzte Fahrzeuge: LF 10/6, MZF Weitere Einsatzkräfte: FF Waging am See, FF Gaden, Rettungsdienst, Polizei Fahrbahnreinigung nach Wildunfall am 27.04.2018 um 0:17 Uhr Einsatzort: TS27 Höhe Buch, Eigene Einsatzkräfte: 14 Einsatzdauer: 1 Stunde, Eingesetzte Fahrzeuge: LF 10/6, MZF Weitere Einsatzkräfte: Polizei Brand Nebengebäude bei Angerpoint am 20.05.2018 um 16:51 Uhr Einsatzort: Angerpoint, Eigene Einsatzkräfte: 15 Einsatzdauer: 2,5 Stunden, Eingesetzte Fahrzeuge: LF 10/6, MZF Weitere Einsatzkräfte: FF Gaden, FF Waging, FF Taching, FF Tettenhausen, Rettungsdienst, Polizei Zur Unterstützung -
Überarbeitete Fassung 02.04.20
LAG „Traun-Alz-Salzach“ Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014 - 2020 Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Überarbeitete Fassung vom 02.04.2020 Seite 1 LAG „Traun-Alz-Salzach“ Inhaltsverzeichnis Seite A Inhalte des Evaluierungsberichts Leader 2007-2013 entfällt B Inhalte der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 1. Festlegung des LAG-Gebiets 4 2. Lokale Aktionsgruppe 6 2.1 Rechtsform, Zusammensetzung und Struktur 6 2.2 Aufgaben und Arbeitsweise 10 2.3 LAG-Management 11 3. Ausgangslage und SWOT-Analyse 13 3.1 Beschreibung Ausgangslage und Analyse Entwicklungsbedarf und -potenziale 13 3.1.1 Landschaft und Umwelt 13 3.1.2 Klimaschutz 15 3.1.3 Land- und Forstwirtschaft 16 3.1.4 Bevölkerung und demographischer Wandel 18 3.1.5 Siedlungsentwicklung, Versorgung und Soziales 21 3.1.6 Verkehr und Mobilität 22 3.1.7 Kultur, Tourismus und Freizeit 23 3.1.8 Wirtschaft und Bildung 25 3.2 Bestehende Planungen und Initiativen 26 3.3 Bürgerbeteiligung 28 4. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 30 4.1 Innovativer Charakter für die Region 30 4.2 Beitrag zu den übergreifenden ELER-Zielsetzungen 30 4.3 Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels 31 4.4 Mehrwert durch Kooperationen 31 4.5 Regionale Entwicklungsziele 33 4.6 Beschreibung der Ziele und Indikatoren 35 4.7 Finanzplanung 47 5. LAG-Projektauswahlverfahren 48 5.1 Regeln für das Projektauswahlverfahren und Förderhöhe -
2012-01-08 Program English
Congress “PETÖ AND INCLUSION”, March 9th/10th, , 2012 at Rosenheim – PROGRAM – Friday, March 9th, 2012 10 a.m. – 12 p.m. Opportunities for observations : - Rosenheim Conductive Education Centre "Sonnenschein" kindergarten - in Class 1b at Happing Elementary School (Single integration with conductive school as- sistance) (Number of seats is limited, please register early! Transport can be arranged if necessary.) 1p.m. – 2 p.m. ARRIVAL AND REGISTRATION 2 p.m. - 5.45 p.m. Afternoon Lecture Program Chaired by: Diploma Psychologist Jessica Kleyenhuber and Diploma Social Worker Michael Sanna, Munich 2 p.m. - 2:30 p.m. OPENING AND GREETING Opening of the Congress by the Chairwoman of FortSchritt Rosenheim Association, Bettina Brühl Greeting by the Mayor of Rosenheim, Gabriele Bauer Greeting by the Patroness of the Congress, Daniela Ludwig, Member of the German Bundestag Greeting by the Board of the Federal Association of Conductors, by Board Member Krisztina Desits, Diploma Conductor Organizer: FortSchritt Rosenheim Association and Federal Association of Conductors page 2/7 2:30 p.m. – 3 p.m. Petö's philosophy and idea of man Pedagogic Principles of a holistic education Individual activity and self-determined life in an inclusive society Speaker: Prof. Dr. Franz Schaffhauser, Director of Petö Institute, Budapest, Hungary. 3 p.m. - 3:15 p.m. Human Rights and Inclusion The Convention on the Rights of Persons with Disabilities in Germany: Area of tension between basic understanding, possibilities and implementation Speaker: Hubert Hüppe, Commissioner of the Federal Government for the Concerns of Disabled People, Berlin, Germany 3:15 p.m. - 3:45 p.m. School and Inclusion The Inclusive School. -
Die Almen Im Dachsteingebirge
©Erkudok Institut Gmunden; download unter www.biologiezentrum.at Die Almen im Oö. Dachsteingebirge - Vom alten und neuen Almleben Siegfried Ellmauer Berghof Thurnergut [email protected] Entstehung der Holz- und Weidenutzungsrechte im Salzkammergut Historisch bedingt sind die alteingesessenen Bewohner des Salzkammergutes Nutzungs-berechtigte auf fremden Grund und Boden. Bis heute sind sie mit Holz-, Weide- und Streu-rechten bei den österreichischen Staatsforsten (ÖBf) eingeforstet. Diese Rechte sind keineswegs veraltete Privilegien (Vorzugsrechte), sondern handelt es sich historisch betrachtet um einen notwendigen Ersatz zur Deckung der Lebensbedürfnisse der Gebirgsbevölkerung für die von den Landesfürsten entzogenen elementaren Rechte. Die schleichende Enteignung des bäuerlichen Grundeigentums im Salzkammergut, die zur Entstehung der Holz- und Weide-nutzungsrechte auf fremden Boden führte, wurde durch die Bestimmungen der ersten landes-fürstlichen Waldordnung für das Salzkammergut unter Maximilian I. im Jahre 1509 eingeleitet (erhaltenes Dankschreiben vom Salzburger Erzbischof Wolf Dietrich an Herzog Maximilian) und durch das sogenannte 1. Libell aus 1524 (Amts- und Waldordnung) von seinem Enkel Kaiser Ferdinand I. bestätigt. 1514 kam es zur Übernahme der gesamten Salinenrechte am Hallstätter Salzberg durch die Habsburger unter Kaiser Maximilian I. und schließlich 1563 zur Begründung des landesfürstlichen Salzmonopols im Kaisertum Österreich, den "ohne Holz kein Salz !". B1: Kaiser Maximilian I (1461-1519) B2: Kais. Ferdinand I. (1503-64) -
Grund- Und Mittelschulen Im Landkreis Traunstein Schulanschrift Schul-Nr
Staatliches Schulamt im Landkreis Traunstein Grund- und Mittelschulen im Landkreis Traunstein Schulanschrift Schul-Nr. Schulkontaktdaten Schulleitung Grundschule Altenmarkt 2882 GS Tel.: 08621 1720 Schwan Sabine (Rin) Schulweg 15 2914 MS Fax: 08621 63635 Zehentmaier Gertraud (StRGS/STV) 83352 Altenmarkt [email protected] Frau Geerk (VA) Grundschule Bergen 1277 GS Tel.: 08662 8306 Mitterer Monika (Rin) Tannhäuserweg 10 2915 MS Fax: 08662 419723 Leitenstorfer Christine (L/STV) 83346 Bergen [email protected] Frau Gehmacher (VA) Grund- und Mittelschule Chieming 1278 GS Tel.: 08664 9849-0 Röhr Sabine (Rin) Josef-Heigenmooser-Straße 45 2916 MS Fax: 08664 9849-22 n. n. 83339 Chieming [email protected] Frau Wimmer (VA) Grundschule Engelsberg 2917 GS Tel.: 08634 620730 Unterforsthuber Christine (Rin) Raiffeisenplatz 6 Fax: 08634 620750 Brüche Christine (L/STV) 84549 Engelsberg [email protected] Frau Hamberger (VA) Grund- und Mittelschule Salzachtal in Fridolfing 2869 GS Tel.: 08684 240 Stehböck Thomas (R) Schulweg 6 2919 MS Fax: 08684 9194 Baumann Wolfgang (KR) 83413 Fridolfing [email protected] Frau Stettmeier (VA), Frau Mörtl (VA) Grundschule Grabenstätt 2920 GS Tel.: 08661 241 Zeitel Johannes (R) Am Eichbergfeld 11 Fax: 08661 8058 Gebert-Schwarm Birgit (StRGS/STV) 83355 Grabenstätt [email protected] Frau Ganser (VA) Grund- und Mittelschule Grassau 1279 GS Tel.: 08641 2125 Tischler Georg (KR 1/SLei) Birkenweg 12 2921 MS Fax: 08641 697552 n. n. 83224 Grassau [email protected] -
Schienenersatzverkehr 16.07
Strecke 170 | Sonderfahrplan Attnang-P. – Obertraun-Dachsteinhöhlen – Stainach-Irdning Schienenersatzverkehr 16.07. – 02.08.2018 Sehr geehrte Fahrgäste! Aufgrund von Bauarbeiten zwischen den Bahnhöfen Obertraun-D. und Stainach-I. ist die Strecke für den Bahnverkehr gesperrt. Natürlich haben wir für Sie für die Dauer der Sperre einen Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet. Die Busse sind mit der Aufschrift „Schienenersatzverkehr“ gekennzeichnet. Bitte beachten Sie: Der Ticketkauf ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich. Daher ersuchen wir Sie, Ihr Ticket vor Fahrtantritt online auf oebb.at, über die ÖBB App, beim ÖBB Ticketautomaten oder am ÖBB Ticketschalter zu erwerben. Die Beförderung von Fahrrädern ist in den Autobussen nicht möglich. Mobili- tätseingeschränkte Fahrgäste bitten wir, sich vor Reiseantritt mit dem ÖBB Kundenservice 05-1717-5 in Verbindung zu setzen. Während der Bauarbeiten gilt der unten stehende Sonderfahrplan. Anschlussverbindungen können aus betrieblichen Gründen nicht sichergestellt werden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Ihre1 ÖBB70 Sonderfahrplan Attnang-Puchheim - Bad Aussee - Stainach-Irdning 16.7.(08:00) bis 2.8.(15:30) 2018 Stand: 2018 03 29 Zug REX R R REX R REX R REX 3440 3442 3402 3404 3404 3406 4422 4422 14422 3410 3412 3412 13412 3414 3416 3416 Attnang-Puchheim ... ... 4.59 6.03 ... 7.15 8.11 ... ... 9.11 10.11 ... ... 11.11 12.11 ... Wankham ... ... 5.03 6.06 ... 7.18 8.14 ... ... 9.14 10.14 ... ... 11.14 12.14 ... Aurachkirchen ... ... 5.07 6.10 ... 7.23 ... ... 9.19 ... ... 11.19 ... Pinsdorf ... ... 5.12 6.15 ... 7.28 8.22 ... ... 9.24 10.22 ... ... 11.24 12.22 ... Gmunden ... ... 5.15 6.21 .. -
Sales Guide PRIEN AM CHIEMSEE 2017/18
Prien am Chiemsee Sales Guide PRIEN AM CHIEMSEE 2017/18 1 www.tourismus.prien.de berchtesgaden-bad aibling 08.2012_Darga_Endmont_SO_Salzbg>Aibling 02.08.12 14:55 Seite 1 KitzbüKitzbühelerheler HHornorn W i l d e r K a i s e r 1996 Loferer Steinberge Unterberghorn Zillertaler Alpen Jenner Watzmann Steinplatte Fellhorn 1773 1874 2713 Reiter Alm 1869 1765 Z a h m e r K a i s e r Predigtstuhl Gr.Gr. TraithenTraithen 1613 1852 e e DürrnbachhornDürrnbachhorn Winklmoos-A. Innsbruck / Italien nigs nigs Brünnsteinünnstein Köö 1776 1160 KUFSTEIN 1619 B SEEGATTERL BERCHTESGADEN Sonntagshorn REIT I. WINKL WendelsteinWendelstein 1961 KÖKÖSSEN /Tirol 1838 KIEFERSFELDEN e Geigelstein OBERNDORF itse We OBERAUDORF BAYRISCHBAYRISCH e 1813 ZELL SCHNEIZL- ters Mit Kranzhorn REUTH e e Spitzstein den den 1366 Rauschberg Löö Höörndlwandrndlwand OBERWÖSSENÖSSEN 1596 1684 ahn BAD REICHENHALL 1671 adb hnr Deutsche Alpenstra Inzeller Kienberg Za Hochstaufen Zwiesel 1522 Unternberg SCHLECHING nI 1771 1782 ßeße 1425 SACHRANG Hochgern FLINTSBACH UNTERWUNTERWÖSSENÖSSEN Hochfelln 1748 Hochplatte 1587 Kampenwand Hochries BRANNENBURG 1664 n 1658 1664 Prie ch NUSSDORF al Sa Bründling-A.ündling-A. MARQUARTSTEIN BAD FEILNBACH RUHPOLDING PIDING GROSS- KLEIN- AUFHAM INZELLINZELL HOLZHAUSEN HögelHögel Su T lzb STAUDACH- GRASSAU TÖRWANG 827 ei e se rg EGERNDACH nb e GRAINBACH NEUBEUERN r g ASCHAU n i. CHIEMGAU RAUBLING e h ROHRDORF c S EISENÄRZTISENÄRZT A HHÖÖGLWWÖRTHÖRTH r ROTTAU ACHENMÜHLEÜHLE le HAMMER ro MüMünchen BERGEN Ti FRASDORF SIEGSDORF BERNAU n In ÜBERSEEÜBERSEE a.CHIEMSEE BERNHAUPTEN UMRATHSHAUSEN PFAFFENBICHL NEUKIRCHEN STRASS TEISENDORF OBERTEISENDORF FELDWIES RIEDERING WILDENWART WEILDORF SÖSÖLLLHUBENLHUBEN S SURBERG Tüüttensee ttensee ru VACHENDORF ROSENHEIM KOLBERMOOR F STEPHANSKIRCHEN B S PRIEN rien HOLZHAUSEN GRABENSTÄGRABENSTÄTT a.CHIEMSEE P Herrenchiemsee e TRAUNSTEIN e e LAUTER e s s s i m m S ERLSTÄERLSTÄTT i e Frauenchiemsee RIMSTING PFAFFENHOFEN h SEEHAUS GROSSKAROLINENFELD C HAIDBICHL MAUERKIRCHEN PRUTTING PETTING KROTTENMÜHLKROTTENMÜHL tter - äS.tter - S. -
Saalach Gzp Tb Dez2011 Wei
Verfasser: Hydroconsult GmbH 8045 Graz, St. Veiterstraße 11a Tel.: 0316 694777-0 Bearbeitung: Dipl. Ing. Dr. Bernhard J. Sackl Dipl. Ing. Ulrike Savora GZ: 080420 Graz, September 2011 GEFAHRENZONENAUSWEISUNG SAALACH - PINZGAU 1 Hydroconsult GmbH 1. EINLEITUNG ................................................................................... 2 1.1. Bezeichnung des Projektes .................................................................. 2 1.2. Ortsangabe ............................................................................................ 3 1.2.1. Untersuchungsbereich Niederschlag-Abfluss-Modell .............................. 3 1.2.2. Untersuchungsbereich 2d-Abflussuntersuchung ..................................... 3 1.3. Verwendete Unterlagen ........................................................................ 4 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN ....................................................... 4 2.1. Richtlinien zur Gefahrenzonenausweisung ........................................ 4 2.1.1. Ausweisungsgrundsätze ......................................................................... 5 2.1.2. Kriterien für die Zonenabgrenzung .......................................................... 5 2.1.3. Prüfung der Gefahrenzonenpläne ........................................................... 7 2.1.4. Revision der Gefahrenzonenpläne .......................................................... 7 2.2. Wasserbautenförderungsgesetz .......................................................... 8 3. ERGEBNISSE AUS DEM GEK SAALACH - PINZGAU ............... -
MRK NF Stadt Und Hof 6 (2017)
__________________________________________________ MITTEILUNGEN DER RESIDENZEN-KOMMISSION DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN NEUE FOLGE STADT UND HOF JAHRGANG 6 (2017) MITTEILUNGEN DER RESIDENZEN-KOMMISSION DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN NEUE FOLGE STADT UND HOF JAHRGANG 6 (2017) PROJEKT „RESIDENZSTÄDTE IM ALTEN REICH (1300–1800)“ ARBEITSSTELLE KIEL ISSN 0941-0937 Herstellung: Fotosatz Nord Wittland 8a – D-24109 Kiel Aufl. 850 Titelvignette: Mainz, Vogelschauplan (Ausschnitt), Kupferstich 1572 Georg Braun, Franz Hogenberg, Civitates orbis terrarum, Köln 1572 © 2003 The Yorck Project INHALT Vorwort ............................................................................................................................ 11 Aus der Arbeit der Kommission ..................................................................................... 13 Projektvorstellungen ........................................................................................................ 17 Das Forschungszentrum Höfe und Residenzen im Mittelalter. Ein ‚böhmisches‘ Thema im europäischen Kontext, von Dana Dvořáčková-Malá, Prag .......................................................................... 17 Inschriften in Residenzorten. Einige Schlaglichter aus der Arbeit der Akademie-Kommission ‚Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit‘, von Jörg H. Lampe, Göttingen ................................................................................ 27 Visuelle Kultur der Herrscherrepräsentation in Städten des habsburgischen -
Holiday Info Let the Happiness In!
SUMMER 2015 EN HOLIDAY INFO LET THE HAPPINESS IN! www.kitzsteinhorn.at Cinema 3000 Nationalpark Gallery ❚ Nationalpark Gallery mystical info stations located inside the mountain and an impressive Panorama-Plattform. ❚ Cinema 3000 spectacular natural ambiance and seemingly unlimited panoramic pictures. ❚ Panorama-Platform „Top of Salzburg“ Salzburg´s highest panorama platform. ❚ ICE ARENA (Beginning of July - end of August) slippery slides in summer snow, snow beach, ICE BAR and much more. ❚ Free info tour with a National Park ranger Enjoy fascinating insights and views of the Hohe Tauern National Park every day from 23.05.2015. Top of Salzburg ICE ARENA GLE_Inserat_Urlaubsinfo_Gipfelwelt3000_2014.indd 2 20150204_Sa CONTENT Pages 9 – 22 WEEKLY PROGRAMME What’s up in Zell am See-Kaprun Pages 23 – 37 EVENTS Summer programme in Zell am See-Kaprun Pages 38 – 54 FOOD AND BEVERAGE Eating, drinking and nightlife in Zell am See-Kaprun Pages 55 – 58 FUN FOR KIDS The fun children’s programme in Zell am See-Kaprun Seiten 59 – 66 SHOPPING Shopping experience in Zell am See-Kaprun Pages 67 – 122 OVERVIEW A - Z Services and leisure activities in Zell am See-Kaprun 3 DATES, FACTS AND HISTORY ZELL AM SEE Monks founded ‘cella in bisonzio’ (Zelle im Pinzgau), as ordered by Salzburg’s Archbishop Johannes, in 740 a.d.. It was firstly docu- mented in 743 a.d.. Zell am See is the oldest Bajuwaric (Bavarian) settlement in Pinzgau. The settlement was exhalted to a „market“ in 1357 and due to the mining boom in Hirzbachtal and Limberg, it became a thriving community. During the Peasants’ War in 1525/26, the Zell community remained either neutral, or true to the Archbishop – for which they received privileges when making the yearly pilgrimage to the Salzburg Cathedral. -
Bad Feilnbach Beim Bundes
Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen! Bad Feilnbacher Gemeindezeitung Informationen für Bürger und Gäste Nr. 1 / Februar / März 2014 Wir stellen vor: Die Marke Bad Feilnbach – „natürlich gesund“ „Bad Feilnbach ist WERTvoll“ – Die Werte, die im Leitbild für Bad Feilnbach erarbeitet wurden, haben nun eine Gestalt bekommen, die nach außen und nach innen wirken soll. Als Logo wurde ein ganz zentrales Symbol für Bad Feilnbach gewählt: Der Apfel - in einem kräftigen Rot, mit stilisierten Bergen an der Unterseite. „Natürlich gesund – Bad Feilnbach“ steht für die Werte Gesundheit, Natur und Tradition. Und - wie oben dargestellt - so wirbt Bad Feilnbach künftig um seine Gäste. Lesen Sie weiter auf Seite 20. Seite 2 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 1 / Februar / März 2014 Inhaltsverzeichnis Vierte Kulinarische Filmtage 48 Seite Ausgesuchte Gipflstürma 49,50 Veranstaltungen Nachruf 3 Lesenswert – Unsere Gemeindechronik 50 Wir stellen ein 3 Neue Wanderkarte 50 Kindergartenanmeldung 2014 3 Bad Feilnbach mit dem ÖPNV erreichen 51,52 Aktion Saubere Landschaft 4 Unterwegs mit Ameropa 53 Kommunalwahlen am 16.März 4 - 10 Ruhetage der Gaststätten 54 Völlig neue Situation 10 und Cafes in der Gemeinde beim Breitbandausbau Gottesdienstzeiten 54 Personalnachrichten 11 Öffnungszeiten in den Pfarrbüchereien 54 Aus der Bürgerversammlung 11 - 17 Ökumenische Nachbarschaftshilfe 55 Aus dem Gemeinderat 17 - 19 Die wichtigsten Notfallnummern 55 Energiekonzept für Bad Feilnbach 19 Ansprechpartner für Senioren 55 Marke Bad Feilnbach – 20 und Behinderte natürlich gesund Öffnungszeiten in der Gemeinde 55 Mach mit – beim Ferienprogramm 2014 21 Telefonverzeichnis, Faxnummern, 56,57 Pfingstferien im Sattel 21 Internet- und E-mail-Adressen Warnhinweis für Hundebesitzer 22 Werbeanzeigen 58,59 Neuer Wertstoffhof-Wegweiser 22,23 Wir gratulieren 60 Rentenberatungsstelle ist umgezogen 24 Dt.