Gemeinden ?Hohenlohe-Tauber?

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Gemeinden ?Hohenlohe-Tauber? Interessensbekundung der Städte und Gemeinden „Hohenlohe-Tauber“ LEADER 2014 – 2020 Baden-Württemberg Interessensbekundung der Städte und Gemein- den der Region Hohenlohe-Tauber bezüglich des Aufrufs zur Interessensbekundung „Regio- nalentwicklung durch LEADER 2014-2020 - Die Europäische Union und das Land Baden- Württemberg fördern gemeinsam Aktionen zur ländlichen Entwicklung“ durch das Land Ba- den-Württemberg vom 19. März 2013. Kontaktadresse: Stadt Niederstetten Bürgermeister Rüdiger Zibold (Koordinator des Kommunalverbundes Hohen- lohe-Tauber) Albert-Sammt-Str. 1 97996 Niederstetten Tel.: 07932 - 9102-26 [email protected] Niederstetten, 14. Mai 2013 INTERESSENSBEKUNDUNG DER STÄDTE UND GEMEINDEN „HOHENLOHE-TAUBER“ LEADER 2014-2020 IN BADEN-WÜRTTEMBERG 3 INTERESSENSBEKUNDUNG DER STÄDTE UND GEMEINDEN „HOHENLOHE-TAUBER“ LEADER 2014-2020 IN BADEN-WÜRTTEMBERG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................... 4 Wer wir sind – die Region Hohenlohe-Tauber ........................................................................................ 5 Wo wir stehen – unsere Ausgangslage .................................................................................................... 7 Standortqualifizierende Strategien und Maßnahmen ........................................................................ 10 Zukunft Heilbronn-Franken .............................................................................................................. 10 Clusterbezogene Netzwerke und Initiativen ...................................................................................... 11 Elektromobilität ................................................................................................................................. 11 Was wir erreichen wollen – unsere Themenschwerpunkte ................................................................... 12 Schwerpunkt 1: Kinder, Jugendliche und ältere Menschen .............................................................. 12 Maßnahmenbereiche im Schwerpunkt Kinder / Jugendliche und Ältere ...................................... 12 Kinder / Jugendliche:..................................................................................................................... 13 Ältere / Senioren ............................................................................................................................ 13 Dorfentwicklung ............................................................................................................................ 13 Schwerpunkt 2: Inwertsetzung verborgener Schätze......................................................................... 13 Maßnahmenbereiche im Schwerpunkt Inwertsetzung verborgener Schätze ................................. 13 Kunst / Kultur / Tourismus ............................................................................................................ 13 Landwirtschaft / Landschaft .......................................................................................................... 14 Klimaschutz / Bio-Energie ............................................................................................................ 14 Wirtschaft / Unternehmen ............................................................................................................. 14 Querschnittthemen............................................................................................................................. 14 Wie wir es umsetzen – Ideen für LAG und Management ..................................................................... 15 LEADER-Management ..................................................................................................................... 16 Anlage 1 – Das Aktionsgebiet in Zahlen und Fakten ............................................................................ 17 Gemeindegliederung ......................................................................................................................... 18 Anlage 2 – An der Interessensbekundung beteiligte Akteure ............................................................... 19 Anlage 3 – Unterstützerschreiben der Landkreise ................................................................................. 22 Anlage 4 – Pressearbeit zur Beteiligung der Akteure ........................................................................... 24 INTERESSENSBEKUNDUNG DER STÄDTE UND GEMEINDEN „HOHENLOHE-TAUBER“ LEADER 2014-2020 IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wer wir sind – die Region Hohenlohe-Tauber Wir bewerben uns für LEADER 2014-2020 in geprägt. Im Gegensatz dazu zeichnen sich die Baden-Württemberg als Kommunalverbund Flusstäler durch eine überwiegende Grünland- „Hohenlohe-Tauber“ mit 24 Städten und Ge- nutzung und Weinbau aus. Die Jagst-, Kocher- meinden sowie mit den zwei Teilorten Ober- und Taubertäler sind dabei die einzigen über- steinach (Ilshofen) und Markelsheim (Bad regional bedeutsamen naturnahen Landschafts- Mergentheim). Das geplante Aktionsgebiet räume der Region. liegt im Nordosten Baden-Württembergs und Einwohner Landkreis Kommune umfasst die östlichen bzw. nordöstlichen Ge- (31.12.2011) meinden der Landkreise Hohenlohekreis und Dörzbach 2.434 Schwäbisch Hall sowie die südöstlichen Ge- Ingelfingen 5.691 meinden des Landkreises Main-Tauber-Kreis. Krautheim 4.699 Hohenlohe- Mulfingen 3.709 Unsere Kulisse umfasst rund 108.000 Einwoh- kreis Kupferzell 5.840 ner auf einer Fläche von ca. 1.380 km², was ei- Waldenburg 3.009 ner Bevölkerungsdichte von knapp 79 Ein- Schöntal 5.683 ∑ 31.065 wohnern / km² entspricht, die sich auf über 540 Assamstadt 2.109 Teilorte, Wohnplätze und Weiler verteilen. Boxberg 6.879 Landschaftlich ist unsere Region durch die Creglingen 4.626 Main-Tauber- Igersheim 5.673 Hohenloher Ebene geprägt. Sie wird von den Kreis Markelsheim1 2.000 Flüssen Jagst, Kocher und Tauber sowie deren Niederstetten 5.169 vielen Nebenflüssen und -bächen durchschnit- Weikersheim 7.356 ten. Die Landschaft zeichnet sich durch eine ∑ 33.812 flache Ebene auf etwa 300 – 500 m ü.NN mit Blaufelden 5.172 tief eingeschnittenen Flusstälern aus. Braunsbach 2.327 Gerabronn 4.272 Kirchberg/Jagst 4.312 Langenburg 1.766 Obersteinach2 700 Schwäbisch Rot am See 5.226 Hall Satteldorf 5.203 Schrozberg 5.752 Untermünkheim 2.950 Wolpertshausen 2.049 Wallhausen 3.601 ∑ 43.330 Aktionsgebiet Hohenlohe-Tauber 108.207 Tabelle 1: Die Gemeinden des Aktionsgebiets Fast alle Gemeinden des Aktionsgebietes ge- hören zur Kategorie „Ländlicher Raum im en- geren Sinne“. Einzig Satteldorf im äußersten Abbildung 1: Das Aktionsgebiet Hohenlohe- Südosten liegt im Verdichtungsbereich im Tauber Ländlichen Raum Schwäbisch Hall und stellt gleichsam das Tor zum Mittelzentrum Crails- Die Hohenloher Ebene ist durch eine intensive heim dar. Weitere angrenzende Mittelzentren Landwirtschaft mit vergleichsweise großen Be- trieben und Schlägen sowie einem Schwer- 1 punkt auf Veredelung (Milch und Schweine) Markelsheim ist ein Teilort von Bad-Mergentheim 2 Obersteinach ist ein Teilort von Ilshofen 5 INTERESSENSBEKUNDUNG DER STÄDTE UND GEMEINDEN „HOHENLOHE-TAUBER“ LEADER 2014-2020 IN BADEN-WÜRTTEMBERG sind Künzelsau und Bad-Mergentheim. Die Altkreise, Fürstenhäuser, Hohenloher Ebe- Hauptverbindungslinie der Region ist die ne, Dialekt, Mentalität etc.). „Kaiserstraße“ genannte B290 von Crailsheim - strukturschwächster Raum im Wirtschafts- über Bad Mergentheim nach Tauberbischofs- raum Heilbronn-Franken. heim, die gleichzeitig die einzige Landesent- - gemeinsame Trends wie negative Bevölke- wicklungsachse in der Region darstellt. rungsprognose und Kaufkraft, Steuer- kraftmesszahl sowie Dienstleistungssektor unter Landesdurchschnitt. - überdurchschnittliche Ausprägung der Land- und Forstwirtschaft mit vielen gro- ßen Akteursgemeinschaften wie z.B. Bäu- erliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall mit Sitz in Wolpertshausen oder UEG Niederstetten sowie Maschinen- und Be- triebshilfsringe, Absatz- und Bezugsgenos- senschaften, Winzergenossenschaften (WG Markelsheim, Weinkellerei Hohenlohe), Molkereien und Landschaftserhaltungs- verbände. Abbildung 2: „Rushhour“ in „Hohenlohe-Tauber Der Anstoß zur Bewerbung als LEADER- Region Hohenlohe-Tauber wurde federführend von der Stadt Niederstetten ausgelöst, die gleichzeitig Modellstadt des Landes Baden- Württemberg für ganzheitliche Gemeindeent- wicklung ist. In Zusammenarbeit mit den drei Landkreisen konnte das in Abbildung 1 und Anlage 1 dargestellte Gebiet entwickelt wer- Abbildung 3: Die Hohenloher Ebene ist stark den. Die Gebietskulisse orientiert sich dabei an landwirtschaftlich geprägt der regionalen Identität der Einwohner sowie an folgenden weiteren Faktoren: Die erste Auswertung der Statistiken für unser Aktionsgebiet bzw. die Ergebnisse der Exper- - weitgehende Übereinstimmung der Kulisse teninterviews und Workshops verdeutlichen mit den „Altkreisen“ Crailsheim, Bad darüber hinaus, dass wir vor sehr ähnlichen Mergentheim und Teilen des „Altkreises“ Ausgangslagen und Herausforderungen wie Künzelsau sowie mit dem ehemaligen dem demografischen Wandel, Problemen bei Oberamt Gerabronn. der Nah- und Grundversorgung und dem Erhalt - vielfältige – auch kreisübergreifende – der Kulturlandschaft stehen. Verflechtungen der Gemeinden unterei- nander z.B. über Schulstandorte, Verwal- tungsgemeinschaften, Zweckverbände, ÖPNV- und Tourismusachsen (Rad- und Wanderwege, Anbietergemeinschaften) oder Pendlerströme. - historische, kulturelle, wirtschaftliche
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