50 Jahrgang Freitag, Den 30. Oktober 2020 Nr. 44/2020 Kandel - 2 - Ausgabe 44/2020 Notfalldienste
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50 Jahrgang Freitag, den 30. Oktober 2020 Nr. 44/2020 Kandel - 2 - Ausgabe 44/2020 Notfalldienste Notruf Montag, 02.11.2020 Im Notfall immer 112 St. Georgsapotheke, Hauptstraße 95, Kandel, Tel.: 07275/1350 Dienstag, 03.11.2020 Bei akuten lebensbedrohlichen Notfällen wie starken Herzbe- Zügel-Apotheke, Ottstraße 7, Wörth, Tel.: 07271/7055 schwerden, Bewusstlosigkeit oder schweren Verbrennungen muss Mittwoch, 04.11.2020 direkt der Rettungsdienst unter der Nummer 112 angefordert wer- Rats-Apotheke, Hauptstraße 28, Rheinzabern, Tel.: 07272/930915 den, der innerhalb kürzester Zeit beim Patienten ist. Donnerstag, 05.11.2020 Polizei 110 Sonnen-Apotheke Herxheim, Untere Hauptstraße 127, Herxheim, Polizeiinspektion Wörth 07271/9221-0 Tel.: 07276/919744 Feuerwehr 112 und Wieslauter Apotheke, Lukasstraße 11, Berg, Tel.: 07273/919264 Freitag, 06.11.2020 Ärztlicher Notdienst Farma-Plus-Apotheke, Am Bienwald 5, Wörth, Tel.: 07271/6780 Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale in der Asklepios-Klinik, Luit- poldstr. 14, Kandel, Tel. 116117 (allgemeine Nummer), direkte Durch- Soziale Dienste wahl: 07275/19292 Öffnungszeiten: AWO Mo., 19.00 bis 8.00 Uhr Folgetag Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Kandel, Waldstraße 38, Di., 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr Folgetag Tel. 07275-8919 Mi., 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr Folgetag Sprechstunde am letzten Mittwoch im Monat 16:00 bis 18:30 Uhr Do., 19.00 Uhr bis 8.00 Uhr Folgetag AWO Beratungsstelle für Partnerschafts-, Familien und Lebensfra- Fr., 15.00 Uhr bis 8.00 Uhr Montag gen, Kandel, Tel. 07275-9886850 Im Notfall immer 112 AWO Schuldnerberatungsstelle/Insolvenzberatung, Landau, Tel. Bei akuten lebensbedrohlichen Notfällen, wie starken Herzbeschwer- 06341-83613 den, Bewusstlosigkeit oder schweren Verbrennungen, muss direkt Sozialer Medizinischer Dienst, Alten- und Krankenpfegedienst der Rettungsdienst unter der Nummer 112 angefordert werden. (SoMeDi), Tel. 06341-897686 Zentrum für Seelische Gesundheit (Stk) Tagesstätte Kandel, Kinder- und Jugendnotdienst Tel. 07275-913063 Samstag, Sonntag und Feiertag, Pfegedienst von 09.00 bis 11.00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr Luitpoldstr. 81, 6770 Hatzenbühl, Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale Vinzentius-Krankenhaus, Tel: 07275-98860, Rund um die Uhr erreichbar über die Handy Nr.: Landau, Cornichonstraße 4, Tel. 06341/19292 0176-11767710, Bürozeiten von Montags bis freitags von 8:00 bis 17.00, Augenärzte Wir bieten: Ambulante Krankenpfege, Ambulante Hauswirtschaft, Für augenärztliche Notfälle Essen auf Rädern, Tagesstätte für Senioren, Alltags und Demenz- betreuung. zuständig Augenklinik Westpfalz Klinikum, Hellmut-Hartert-Str. 1, Krebsinformationsdienst 67655 Kaiserslautern, Zentrale: Tel.: 0631-2030 Tel. 0800 420 30 40, kostenfrei, täglich von 8 - 20 Uhr Das Westpfalz Klinikum hat also Bereitschaftsdienst: E-Mail: [email protected], Täglich 19.00-7.00 Uhr, Mittwochs 14.00 Uhr bis Donnerstags 7.00 Internet: www.krebsinformationsdienst.de und Uhr, Freitags 16.00 Uhr bis Montags 7.00 Uhr sowie Brückentage, www.facebook.de/krebsinformationsdienst alle Feiertage (an diesen ab 18.00 Uhr des Vortages). Ökumenische Sozialstation Wörth Die Augenärzte Südpfalz sind lediglich für Notfälle in ihren Praxen Tel. 07271/76080 zuständig , Mo-Fr von 7- 19.00 Uhr, Mittwochs bis 14.00 Uhr und Freitags bis 16.00 Uhr Wörther Tafel e.V. oder 24-Stunden Notdienst-Augenklinik In den Niederwiesen 7 Städtisches Klinikum Karlsruhe, Augen-Klinikambulanz Öffnungszeiten: Moltkestr. 90, 76131 Karlsruhe, Tel. 0721-974-0 Mittwoch von 11.00 uhr - 13.00 Uhr Donnerstag von 13.00 Uhr - 17.00 Uhr Zahnärzte Anmeldung: Mittwoch 11.00 Uhr, Donnerstag 13.00 Uhr Info unter 01732804310 Samstag, 31. Oktober 2020, 09.00 bis 12.00 Uhr Sonntag/Allerheiligen, 01. November 2020, 11.00 bis 12.00 Uhr Mobiler Pfege Service Dr. Tobias Lässig, Barbarossaplatz 5, Hagenbach, Tel.: 07273/3333 Alten- und Krankenpfege, Tel. 07275/61691 Patiententelefon: Amb. Pfegedienst ALT und JUNG Das Patiententelefon der zahnärztlichen Organisationen in Rhein- Tel.-Nr. 07275/919998 oder 0172/4745 309 land-Pfalz ist telefonisch erreichbar unter der Rufnummer 06131 / 8927-29040, montags bis donnerstags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Störungsdienste und 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, Bereitschaftsdienst bei Störungen im Abwasserbereich oder per E-Mail: [email protected]. Mobilnummer: 0172/6973 571 Weitere Informationen unter www.zahnarzt-patiententelefon-rlp.info Bereitschaftsdienst bei Störungen in der Wasserversorgung Tierärzte (Kandel, Erlenbach, Minfeld, Steinweiler, Vollmersweiler und Winden) Unter der Ruf-Nr. von Frau Dr. Dagmar Schlegel, Kandel, Telefon 07275/2500, können Sie über den Anrufbeantworter den jeweiligen Tel. 07275/960256. Unter dieser Rufnummer ist ein Anrufbeantwor- Notdienst am Wochenende bzw. unter der Woche abfragen. ter geschaltet, der den zuständigen Mitarbeiter über Funk verstän- Tel. 07274/2460, Kreisgeschäftsstelle Germersheim digt. Zusätzlich bitte auch die Ruf-Nr. 01722018337 anrufen. Hans Graf Sponeck Straße 33, 76726 Germersheim Bereitschaftsdienst bei Störungen in der Wasserversorgung (Freckenfeld) Apotheken Tel. 0172/2537375 Die Notdienstapotheken sind an den genannten Tagen von 08.30 Störungsdienst Erdgas -Thüga Energienetze GmbH Uhr bis zum folgenden Tag 08.30 Uhr dienstbereit. Tel. 0800/0837 111 Telefonansage des Apothekennotdienstes über die landesweit gül- tige Rufnummer: 01805/258825 plus Postleitzahl des Standortes. Stromversorgung der Pfalzwerke Netz AG Internet: www.lak-rlp.de Pfalzwerke AG Kandel, Landauer Straße 28, 76870 Kandel Samstag, 31.10.2020 Tel. 07275/955410 Fröschel Apotheke, Siemensstraße 31, Jockgrim, Tel.: 07271/52524 Bei Störungen im Stromnetz: 0800/7977 777 (außer Winden) Sonntag, 01.11.2020 Stromversorgung der Ortsgemeinde Winden Tulla-Apotheke, Tullastraße 3a, Wörth-Maximiliansau, Tel.: Bereitschaftsdienst bei Störungen in der Stromversorgung der Orts- 07271/41448 gemeinde Winden, Tel. 0171/7506 502 (Stadtwerke Bad Bergzabern). Kandel - 3 - Ausgabe 44/2020 Informationen zum Coronavirus (SARS-CoV2) Das Überschreiten der 7-Tage-Inzidenzwerte ist ein Warn- und Gefahrenhinweis, der keine Auto- matismen auslöst. Vielmehr ist im konkreten Einzelfall zu prüfen, welche erforderlichen Maßnah- men zu ergreifen sind. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, ob die Fälle auf ein eingrenzbares Geschehen (beispielsweise Ausbruchsgeschehen in einer Pfegeeinrichtung) zurückzuführen sind. Generell gilt: • Einhaltung der AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen) • Einhaltung der Hygienekonzepte • in baulichen Einrichtungen Lüftung gewährleisten • dringende Empfehlung der Nutzung der Corona-Warn-App • regelmäßige Lageanalyse des Infektionsgeschehens • bei Auftreten von Infektionsfällen routinemäßige, unver- zügliche, vollständige Kontaktpersonennachverfolgung (Personalbestand / Einwohner) zur Unterbrechung von Infektionsketten Stufe 1 (gelb) – Warnstufe: 7-Tage-Inzidenzwert von etwa 20 Fällen / 100.000 Einwohnerinnen/Einwohner Wichtig ist, dass eine stärkere Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger als erste Reaktionsstufe bei einer Inzidenz von über 20 Infzierten pro 100.000 Einwohnerinnen/Einwohner stattfndet, damit sich jede/r Einzelne wieder seiner eigenen Verantwortung stärker bewusst wird. Dabei sind vor allem die „AHA-Regeln“ (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen) hervorzuheben und auf eine konsequente Lüftung in bau- lichen Einrichtungen hinzuweisen. Gefordert sind dabei auch die Kommunen, wie auch alle anderen Einrich- tungen / Betriebe / Vereine / Institutionen. • erhöhte Aufmerksamkeit • verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, gezielte Hinweise auf Verhaltensempfehlungen und die Corona-Regeln via Presse und Social Media sowie auf der Corona-Homepage des Landes und Homepages der Landkreise • Vorbereitung auf eventuelles Eintreten der Stufe 2, regionale Lageanalyse, Etablierung zusätzlicher Mel- deketten. Stufe 2 (orange) – Gefahrenstufe 7-Tage-Inzidenzwert von etwa 35 Fällen / 100.000 Einwohnerinnen/Einwohner Wichtig ist, das Zusammentreten einer regionalen Corona-Task-Force (betroffene Kommunen, Ordnungsbe- hörden, Gesundheitsamt, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografe, Innenministerium, Bil- dungsministerium, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Kommunale Spitzenverbände, Polizei) am ersten Tag der Überschreitung des 7-Tage-Inzidenzwertes von 35 Fällen pro 100.000 Einwohnerinnen/Einwohner. • Die Task Force gibt Empfehlungen für zu ergreifende Maßnahmen; diese sind als Allgemeinverfügung oder im Erlasswege regional spezifsch umzusetzen. • Die Maßnahmen sollen spätestens am 5. Tag der Überschreitung des 7-Tage-Inzidenzwerts ergriffen wer- den, es sei denn das Geschehen ist eingrenzbar. • Solche Maßnahmen können insbesondere sein: Verschärfung der Personenbegrenzung auf eine Person je 10 qm; Erweiterung der Maskenpficht, zum Beispiel in Schulen, Freizeitparks, Messen und an weiteren stark frequentierten Orten; Reduzierung von erlaubten Veranstaltungsgrößen auch für private Feiern; keine Möglichkeit der Ausnahmegenehmigung zur Erweiterung der Personenanzahl für Veranstaltungen bis zu einer Regelgrenze von 20 v. H. der am Veranstaltungsort vorhandenen Platzkapazitäten; Verbot von Kon- taktsport; Sperrstunden in der Gastronomie. Stufe 3 (rot) – Alarmstufe (Risikogebiet) 7-Tage-Inzidenzwert >50 Fälle / 100.000 Einwohnerinnen/Einwohner Wichtig ist, dass eine fächendeckende Ausbreitung in jedem Fall verhindert wird. • Die Task Force gibt Empfehlungen für regionale Maßnahmen, die ggf. mit Einschränkungen des öffentli-