Eigentumsverhältnisse an Corpshäusern Des Grünen

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Eigentumsverhältnisse an Corpshäusern Des Grünen Eigentumsverhältnisse an Corpshäusern des grünen Kreises des Kösener Senioren-Convents- Verbandes seit 1933 und Restitutions- und Ent- schädigungsansprüche der grünen Corps Eine rechtshistorische Untersuchung Michael Feistl Eigentumsverhältnisse an Corpshäusern des grünen Kreises des Kösener Senioren-Convents-Verbandes seit 1933 und Restitutions- und Entschädigungsansprüche der grünen Corps Eine rechtshistorische Untersuchung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg vorgelegt von Michael Feistl Erstberichterstatter: Prof. Dr. Hans-Jürgen Becker Zweitberichterstatter: Prof. Dr. Martin Löhnig Tag der mündlichen Prüfung: 15.6.2010 Meiner Leibfamilie Meinen Confüxen Meinem lieben Corps Franconia-Jena zu Regensburg Vorwort Ein „grünes“ „Kösener“ Corps ist eine unpolitische schlagende Studentenverbindung, basierend auf Werten wie Freundschaft, Freiheit, Demokratie, Toleranz und Ehre1. Als Gemeinschaft soll es den jungen Studenten im Studium fördern und auch zu diesen Werten erziehen, da diese Aufgabe meistens nicht von den Universitäten wahrgenommen werden kann. Ziel dieser Dissertation ist, die Eigentumsverhältnisse an Corpshäusern der grünen Corps des KSCV, deren Entwicklung in den verschiedenen Ländern und die verschiedenen Arten des Eigentumsverlustes seit 1933, der Rückgabe und der Entschädigung nach 1945 und 1989 darzustellen. Corps2 gab es vor 1933 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, vereinzelt in der Tschechoslowakei (Brünn, Prag, beide heutiges Tschechien), Frankreich (Straßburg)3, Estland (Dorpat), Lettland (Riga), Vereinigte Staaten von Amerika (Cleveland/Ohio)4 und Rumänien (Czernowitz, heutige Ukraine)5. Darüber hinaus in Gebieten, die vor 1933 zum deutschen Staatsgebiet gehörten und heute einem anderen Staat angehören, z.B. in Breslau (heutiges Polen, damals Preußen/Schlesien), Königsberg (heutiges Russland, damals Preußen/Ost-Preußen). Die Anzahl der Corpshäuser vor 1933 betrug 1396. Corps gibt es seit 1945 in Deutschland und Österreich, vereinzelt noch in der Schweiz (Lausanne), Belgien (Leuven) und den Vereinigte Staaten von Amerika (Cleveland/Ohio)7. 1985 gab es nur noch 87 Corpshäuser8. Die Verbreitung über die verschiedenen Staaten wurde durch die Weltkriege massiv eingeschränkt, was auch meistens mit dem Verlust von Grundeigentum einherging. Im Groben gibt es drei unterschiedliche Gebiete, aus denen die Corps stammen, und in denen sie teilweise wieder beheimatet sind. Dies sind die Gebiete der alten Bundesrepublik, der neuen Bundesländer, sowie Gebiete außerhalb des jetzigen oder damaligen Deutschlands. Das Thema wurde gewählt, da die Corps im Gebiet der alten Bundesrepublik ihr Eigentum bei Verlust zurückbekommen haben, die Corps außerhalb dieses Gebietes hingegen nicht. Die grünen Corps sind deswegen so interessant, da diese über das gesamte Gebiet des Deutschen Reichs vor 1914 und noch weiter verteilt waren. Die Vorgänge sind exemplarisch für alle Corps. Insbesondere zu untersuchen ist, ob Rückübertragungsverfahren und Klagen in der alten Bundesrepublik nach 1945 sich von solchen der Bundesrepublik nach der Wende 1989 unterscheiden. Wenn dies so sein sollte, stellt sich die Frage, warum dies so ist, ob es an den juristischen Voraussetzungen oder einer Änderung in der Rechtsprechung gelegen haben könnte. Dass das Thema der Kriegsfolgen generell noch nicht beendet ist, zeigt die Einrichtung der Kommission um den ehemaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker für Mobilien und das neue Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte für Immobilien. Entscheidend für alle Tatbestandsvoraussetzungen der jeweiligen Anspruchsgrundlagen ist die Frage nach kollektiver und individueller rassischer, weltanschaulicher und politischer Verfolgung des KSCV und der einzelnen Corps. Dies beinhaltet insbesondere die Frage nach dem Umgang mit Juden und die Frage nach dem Widerstand gegen die Nationalsozialisten dieser Gruppierungen. Zuerst werden allgemein die geschichtlichen Wurzeln, die Prinzipien und der Aufbau aller Corps, des Verbandes der Corps und der grünen Corps, auch in Abgrenzung zu anderen Verbindungen erläutert. Dann wird die allgemeine geschichtliche Entwicklung der grünen Corps in den verschiedenen Gebieten bis heute aufgezeigt und anschließend festgestellt, welches Corps in welchem Gebiet nach 1935 oder 1945 Eigentum an seinem Corpshaus verloren hatte, um die relevanten Vorgänge und Rechtsgebiete für die folgenden geschichtlichen und juristischen Ausführungen einzugrenzen. In einem nächsten Schritt werden die juristischen Kriterien für die Geltendmachung von Restitutionsansprüchen dargestellt. Darauf folgt die geschichtliche Erörterung, ob die Corps in ihrer Gesamtheit kollektiv verfolgt wurden. Daran schließt sich eine Erörterung der individuellen Verfolgung der einzelnen grünen Corps, durch Bewertung von 1 Eine genaue Erklärung aller Begriffe folgt weiter unten. 2 Es werden unabhängig von einer Eigenbezeichnung nur Corps beachtet, die im KSCV oder WSC organisiert waren oder sind, oder in einem Vorstellungsverhältnis, ein Verhältnis einer möglichen zukünftigen Mitgliedschaft, zu einem dieser Verbände standen oder stehen, oder sonst mit diesen durch besondere Vereinbarung oder durch gegenseitige Mitgliedschaft verbunden waren oder sind. Im Text wird mit Corps immer ein Kösener Corps bezeichnet, außer besonders gekennzeichnete. 3 Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band II, S. 1/5, vgl. auch Gladen, S. 57 ff. 4 Kraus, Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band I, S. 97-110. 5 Rabe, Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band I, S. 87, 88, vgl. insgesamt zu Corps im Ausland auch Krause, S. 128 f. Danach gab es weitere Korporationen z.B. auch in St. Petersburg, Moskau, Gent, Mechelen und Brüssel. 6 Assmann, Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band I, S. 150. 7 Glienke, Civis Academicus, S. 7 ff. 8 Assmann, Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band I, S. 150. durchgeführten Restitutionsverfahren, oder falls ein solches nicht erfolgte, durch hypothetische Betrachtung der Erfolgsaussichten. Zuletzt werden die Restitutions- und Entschädigungsverfahren nach 1945 und 1990 verglichen. Dies erfolgt auch anhand der rechtssystematischen Unterschiede. Diese Dissertation soll auch versuchen, etwas Licht ins Dunkel einer vergangenen und düsteren Epoche zu bringen und den Opfern des Dritten Reichs symbolisch die Hand zur Versöhnung zu reichen, was durch das erfahrene persönliche Leid kaum möglich sein wird. Der Verfasser ist Alter Herr des Corps Franconia-Jena zu Regensburg. Ich hoffe, trotzdem der objektiven, wissenschaftlichen Verpflichtung gerecht zu werden. Ich habe dies unter anderem durch Vergleich der vielfältigen Publikationen über die Korporationsverbände und die einzelnen Corps versucht. Die Autoren sind nur teilweise Mitglieder von Studentenverbindungen und entstammen ebenso den verschiedensten politischen Spektren. Zudem habe ich Zeugenbefragungen einzelner Alter Herren der behandelten und anderer Corps durchgeführt. Leider verstarben 3 der Befragten, Menzel, Franconia-Jena, von Raftopulo, Franconia-Jena, Michelsen, Franconia-Jena, Bremensia Göttingen. Auch Ihnen sei diese Dissertation gewidmet. Ebenso versuchte ich Materialien der Gestapo über die behandelten Corps zu erlangen und zu verwerten. Bezüglich der Unterlagen des NSDStB ist zu sagen, dass nur solche des NSDStB aus Hamburg erhalten sind9, da 1945 auf Befehl der Parteileitung alle diesbezüglichen Unterlagen verbrannt wurden10. Auch existieren leider keine Aufzeichnungen über Juden in deutschen Corps in dem Archiv des Centrum Judaikum in Berlin. Als weitere Quelle habe ich Aufzeichnungen aus den verschiedenen Corpsarchiven benutzt. Manche Corpsarchive wurden jedoch im Zweiten Weltkrieg oder in den Wirren danach fast oder sogar ganz zerstört. Mein Dank geht an Prof. Dr. H.-J. Becker als meinem Doktorvater, meinen Corpsbrüdern Jörg Wiesner II, der durch Anregungen und Zur-Verfügung-Stellung von Unterlagen und Materialien den Weg dieser Dissertation ebnete, Henning Kahmann VI, der mir unter anderem bei den ersten Schritten der Promotion half. Des weiteren danke ich den behandelten Corps, sowie den Ansprechpartnern dort, namentlich Dr. Althaus, Rhenania Würzburg, Dr. von Mettenheim, Vandalo-Guestphalia, Hoffmann, Teutonia Gießen, Guestphalia-Halle, Lauenstein, Guestphalia-Halle, Calsow, Bremensia Göttingen, Goebel, Franconia München, Dr. Freiherr von Dalwigk, Rhenania Straßburg, Holsatia Kiel, Schmidt, Guestphalia Berlin, Prof. Richter, Borussia-Breslau, Britze, Radmann, Pomerania Greifswald, Hölscher, Florschütz, Hasso-Borussia Freiburg, Girardet, Suevia Tübingen, Pelchrzim, Milenz, Albertina Hamburg, Busch Hansea Bonn, Rhenania Straßburg, Hüneröder, Hansea Bonn. Ebenso sei gedankt der Benediktiner Abtei Ettal, Stefan Pöhner und meinem Vater Michael Feistl sen. für die finanzielle Unterstützung, Markus Wawacek und Jürgen Kölbl, Franconia-Jena, meinem Leibburschen, C.G.A. Rauch, Franconia-Jena, HBM Andreas Lindner, als verständnisvolle Ansprechpartner in allen Belangen und all den anderen, die mir ermöglicht haben, diese Dissertation fertig zustellen. 9 Giles, in: Stachura, S. 63., Giles, S. 12. 10 Giles, in: Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus, S. 44. 2 Hochschulorte der Corps, inklusive deren Vorläufer, vor 1933, unterstrichen sind die Gründungsorte der grünen Corps (Abbildung 1) Hochschulorte der Corps 2004 in Deutschland und Österreich, markiert mit einem schwarzen Quadrat sind die Hochschulorte der grünen Corps (Abbildung 2) Inhaltsverzeichnis VORWORT
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