Studentenverbindungen Gestern Und Heute. Göttingen, 2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Studentenverbindungen Gestern Und Heute. Göttingen, 2017 Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät (Hg.) Studentenverbindungen gestern und heute. Kritische Perspektiven auf Korporationen in Göttingen und Deutschland Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät (Hg.) Studentenverbindungen gestern und heute. Kritische Perspektiven auf Korporationen in Göttingen und Deutschland IMPRESSUM Herausgeber: Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen, Goßlerstraße 16a, 37073 Göttingen, mit finanzieller Unterstützung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Universität Göttingen Redaktionsteam: Eric Angermann, Lena Glöckler Layout: Dalia Salamah (Peace and Quiet Berlin) Druck: AktivDruck & Verlag GmbH Druckerei, Schmaligweg 8, 37079 Göttingen- Holtensen Auflage: 3000 Illustrationen: Titelbild und Ein Blick zurück: Marleen Böcker Design & Illustration Einleitung und Autor*innenverzeichnis: Jean-Claude Püree Einblicke: Jan Hülpüsch, Schein Berlin Ein Blick nach rechts: James DIN Bildnachweis: Nds. Hochschul-Zeitung, 29. 5. 1934 Alle Artikel geben nur die Meinung der Autor*innen wieder. Die Bildrechte liegen bei den Illustrator*innen. Göttingen, Januar 2017. ISBN: 978-3-00-055720-0 Inhalt 1. Einleitung Eric Angermann / Lena Glöckler Editorial: Warum diese Publikation? 8 Lena Glöckler / Eric Angermann Fuchs? Mensur? Convent? Ein Glossar 17 Eric Angermann / Lena Glöckler Die maßgeblichen Verbindungstypen und ihre Verbreitung in Göttingen 24 2. Ein Blick zurück Eric Angermann / Lena Glöckler Die Geschichte der Korporationen in der Moderne. Ein Abriss 38 Emma Naumann Zwischen Ständeherrschaft und Klassengesellschaft 50 Steffen Hölscher Gesellschaften, Orden, Landsmannschaften: Studentische Zusammenschlüsse im 18. Jahrhundert 58 Pablo Schmelzer / Miriam Rürup Jüdische Studentenverbindungen in Deutschland und in Göttingen 61 Frauke Klinge „Mit Bundesgruß und Heil Hitler!“ Göttinger Korporationen in der NS-Zeit 68 Frauke Klinge Die Universität Göttingen im Nationalsozialismus 74 Eva Klay Zwischen Lebensbund und „neuem Staat“. Göttinger Burschenschaften im Nationalsozialismus 75 3. Einblicke Stephan Peters Elite sein – Ziel korporationsstudentischer Erziehung 84 Lena Glöckler / Eric Angermann „Und das soll dich dein ganzes Studium begleiten?“ Interview mit einem ehemaligen Fuchs der AV Palatia 89 Gruppe sub*way Der Männerbund. Überlegungen zur Bedeutung der Kritik an Studentenverbindungen und Burschenschaften für eine feministische Gesellschaftskritik 102 Simon Volpers StudentINNENverbindungen – Überblick und Kritik. Nachlese zur Veranstaltung „Damenverbindungen“ 111 Claire Blanchard „Mein Papa ist schwul und wir mögen Frauen sehr“. Männerbündische Studentenverbindungen als Emanzipationsbremse 118 4. Ein Blick nach rechts Basisdemokratische Linke Göttinger Studentenverbindungen und die Extreme Rechte — Eine Chronologie 126 Basisdemokratische Linke Die Geschichte der Deutschen Burschenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Göttinger Verbindungen 132 Rune Wiedener Gildenschafter als neurechte Vorreiter: Die Deutsche Gildenschaft und ihr Göttinger Ableger 147 5. Anhang Autor*innenverzeichnis 155 1. Einleitung 8 Eric Angermann / Lena Glöckler Editorial: Warum diese Publikation? Göttingen, Frühjahr 2016: Lokal und überregional häufen sich die Meldungen über Auseinandersetzungen zwischen Korporierten und ihren politischen Gegner*innen.1 Die Polizei Göttingen richtet wegen Anschlägen auf Verbindungshäuser und „Angriffe[n] auf Verbindungsstudenten“ eine Ermittlungsgruppe gegen „linke Gewalt“ ein; ein wegen Körperverletzung mehrfach verurteilter (und zu diesem Zeitpunkt gerade Ex-) Landsmannschafter meldet Kundgebungen für eine neonazistische Gruppierung an, welche die Region Göttingen unsicher machen möchte; ein Burschenschafter und AfD- Funktionär tritt wegen seiner Teilnahme an Aufmärschen der extrem rechten Identitären Bewegung in Erscheinung, auch er erlebt regelmäßig antifaschistischen Gegenwind. Was in der Auseinandersetzung mit diesen Vorkommnissen und der Berichterstattung darüber jedoch zu kurz kommt, ist eine ganz grundlegende Frage: Welche Kritik gibt es eigentlich an Studentenverbindungen? Mit dieser Publikation möchten wir versuchen, auf diese Frage möglichst fundierte Antworten zu geben. Wir haben uns darum bemüht, das Verbindungswesen einer kritischen Beurteilung aus verschiedenen Blickwinkeln zu unterziehen. Nicht Polemik, sondern Argumente stehen hierbei im Vordergrund. Zu diesem Zweck haben wir verschiedene Personen und Akteur*innen eingeladen, ihre Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten des Korporationswesens darzulegen. Die Autor*innen kommen aus dem wissenschaftlichen Bereich, haben bereits journalistisch zu der Thematik gearbeitet oder als antifaschistische und feministische Organisierungen aus einer linken Perspektive Kritik an Verbindungen geübt. Alle Beiträge stehen für sich, sie spiegeln nicht unbedingt in allen Punkten die Meinung des Redaktionsteams oder des Herausgebers wider. Hierdurch möchten wir eine breit gefächerte Darstellung des studentischen Verbindungswesens ermöglichen – von seinem historischen Entstehen über die Spezifika von Verbindungen als soziale Gemeinschaften bis hin zu ihren unterschiedlichen Ausformungen, die es in der Vergangenheit gab und gegenwärtig gibt. Die Texte sollen aufklären, zur Diskussion anregen und eine weitere Beschäftigung mit der Thematik initiieren. 1 In dieser Publikation verwenden wir in den Beiträgen des Redaktionsteams verschiedene Arten, um Gender (also das gesellschaftlich konstruierte Geschlecht) anzuzeigen: Zum einen das Sternchen im Wort (z.B. „Autor*innen“): Der Gender-Stern soll darauf aufmerksam machen, dass es mehr Geschlechteridentitäten gibt als es unsere Gesellschaft und ihre Sprache vorgeben. Dahinter steht die Annahme, dass es nicht nur „Mann“ und „Frau“ gibt, sondern weitere Geschlechtsidentitäten. Viele Menschen, z. B. Trans*- und Inter*-Personen, finden sich in der Zweigeschlechtlichkeit nicht wieder. Zum anderen das Binnen-I (z.B. „GildenschafterInnen“): Das große I im Wort zeigt an, dass wir sowohl Männer* als auch Frauen* meinen. Wir benutzen es nur, wenn wir über Rechte oder andere Konservative sprechen, in deren Ideologie Menschen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm nicht zugelassen sind. Deshalb gehen wir z.B. davon aus, dass sich Mitglieder von als besonders konservativ oder gar extrem rechts geltenden Verbindungen einem der beiden vorherrschenden Geschlechter zuordnen und lassen das Gendersternchen weg. Den weiteren Autor*innen in dieser Publikation haben wir es selbst überlassen, in welcher Form sie Gendern möchten. Editorial: Warum diese Publikation? 9 Die Beiträge Auf ein einführendes Kapitel, welches ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen aus dem Verbindungsmilieu und eine Auflistung der maßgeblichen Verbindungstypen samt ihrer Verbreitung in Göttingen beinhaltet, folgen drei große Themenblöcke: Ein Blick zurück beinhaltet eine historische Rückschau. Zunächst präsentieren wir euch mit dem Text Die Geschichte der Korporationen in der Moderne. Ein Abriss einen generellen Überblick über die geschichtliche Entwicklung von Studentenverbindungen von der Moderne bis in die jüngste Vergangenheit. Eine ebenfalls historische Übersicht bietet der Beitrag Zwischen Ständeherrschaft und Klassengesellschaft von Emma Naumann, vertieft allerdings wichtige Aspekte wie die Herausbildung einer bestimmten (männerbündischen) Vorstellung von Männlichkeit oder die partielle Verharrung von Studentenverbindungen in vormodernen,2 ständischen Gepflogenheiten. Im Anschluss daran werden einige historische Besonderheiten thematisiert, die in einer breiter angelegten Auseinandersetzung mit Korporationen im deutschsprachigen Raum zu selten berücksichtigt werden. So verweist der Beitrag von Steffen Hölscher mit dem Titel Gesellschaften, Orden, Landsmannschaften: Studentische Zusammenschlüsse im 18. Jahrhundert auf die historischen Vorläufer von Korporationen in der Frühen Neuzeit. Pablo Schmelzer und Miriam Rürup wiederum stellen mit Jüdische Studentenverbindungen in Deutschland und in Göttingen die Geschichte dieser besonderen korporativen Zusammenschlüsse dar und zeigen auf, warum die Gründung jüdischer Studentenverbindungen in Zeiten eines – gerade im Verbindungsmilieu – weit verbreiteten Antisemitismus erfolgte. Die weiteren Beiträge des Themenblocks widmen sich der sehr kontrovers diskutierten Frage nach der Rolle von Studentenverbindungen in der Zeit des Nationalsozialismus. Während Studentenverbindungen heute eine meist einseitige Opferrolle einnehmen oder sich gar als „Widerständler“ gerieren, zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass nationalsozialistisches und korporiertes Milieu nicht selten eng miteinander verflochten waren. Frauke Klinge mit „Mit Bundesgruß und Heil Hitler!“ Göttinger Korporationen in der NS-Zeit und Eva Klay mit Zwischen Lebensbund und „neuem Staat“. Göttinger Burschenschaften im Nationalsozialismus beschäftigen sich in unterschiedlicher Herangehensweise mit dieser Thematik. Während Klinge generell die Verstrickungsgeschichte der Göttinger Korporationen mit der örtlichen nationalsozialistischen Bewegung und den späteren NS-Institutionen erläutert und hierbei auch auf die Spannungen zwischen einzelnen Verbindungen und NS-Organisationen eingeht, veranschaulicht Klay diese Spannungen am Beispiel zweier Burschenschaften mit dem Hinweis auf die „emotionalen Aspekte einer Burschenschaft.“ Eine kurze Skizzierung der NS-Geschichte der Universität Göttingen, ebenfalls verfasst von Frauke Klinge, ergänzt den Blick auf diese Zeit. 2 Geschichtswissenschaftliche Begriffe
Recommended publications
  • Jewish Encyclopedia
    Jewish Encyclopedia The History, Religion, Literature, And Customs Of The Jewish People From The Earliest Times To The Present Day Volume XII TALMUD – ZWEIFEL New York and London FUNK AND WAGNALLS COMPANY MDCCCCVI ZIONISM: Movement looking toward the segregation of the Jewish people upon a national basis and in a particular home of its own: specifically, the modern form of the movement that seeks for the Jews “a publicly and legally assured home in Palestine,” as initiated by Theodor Herzl in 1896, and since then dominating Jewish history. It seems that the designation, to distinguish the movement from the activity of the Chovevei Zion, was first used by Matthias Acher (Birnbaum) in his paper “Selbstemancipation,” 1886 (see “Ost und West,” 1902, p. 576: Ahad ha – ‘Am, “Al Parashat Derakim,” p. 93, Berlin, 1903). Biblical Basis The idea of a return of the Jews to Palestine has its roots in many passages of Holy Writ. It is an integral part of the doctrine that deals with the Messianic time, as is seen in the constantly recurring expression, “shub shebut” or heshib shebut,” used both of Israel and of Judah (Jer. xxx, 7,1; Ezek. Xxxix. 24; Lam. Ii. 14; Hos. Vi. 11; Joel iv. 1 et al.). The Dispersion was deemed merely temporal: ‘The days come … that … I will bring again the captivity of my people of Israel, and they shall build the waste cities and inhabit them; and they shall plant vineyards, and drink the wine thereof … and I will plant them upon their land, and they shall no more be pulled up out of their land” (Amos ix.
    [Show full text]
  • Der Student Im Garten*
    Der Student im Garten von Harald Lönnecker Frankfurt a. Main 2008 Dateiabruf unter: www.burschenschaft.de Dateiabruf unter: www.burschenschaft.de Der Student im Garten* von Harald Lönnecker 1924 veröffentlichte die Deutsche Studentenschaft, der öffentlich-rechtliche Zusammenschluß der Allgemeinen Studentenausschüsse in Deutschland, Österreich, Danzig und dem Sudetenland, im Göttinger Deutschen Hochschul-Verlag ein 194 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel: „Rosanders, des lieblich floetenden Schaeffers und klirrend Gassatim gehenden Purschen Studentengartlein, worinnen derselbe manichmahl mit seinen Confratibus und Liebsten mit sonderer Ergezzlichkeit sich erlustiret, spazziret und maniche sueß-dufftende Bluhme sich abgebrochen“.1 „Gassatim gehen“ oder „gassatieren“ bedeutete in der Studentensprache seit dem ausgehenden 17., beginnenden 18. Jahrhundert, sich lärmend, musizierend und singend nachts auf den Gassen und Straßen herumzutreiben. Dies geschah in der Regel „klirrend“ von Sporen und Raufdegen, der gern lautstark und herausfordernd als „Gassenhauer“ an Steinen und Häuserecken gewetzt wurde. „Pursch[e]“ oder „Bursch[e]“ war die gängige Bezeichnung für den Studenten, „Burschenschaft“ hieß nicht mehr als „Studentenschaft“. Erst nach 1815 bezeichnet das Wort einen bestimmten Korporationstypus.2 Das „Studentengartlein“ lehnt sich an Johannes Jeeps (1581/82-1644) erstmals 1605 bzw. 1613 erschienenes „Studentengärtlein“ an, ein Studentenliederbuch, entstanden an der Nürnberger Hochschule zu Altdorf und ihren Studenten gewidmet, das eine Tradition der einfachen Strophen- und Melodiegestaltung für das säkulare Studentenlied begründete und für rund zweihundert Jahre wegweisend und stilbildend für den studentischen Gesang wurde.3 * Zuerst in: Eva-Maria Stolberg (Hg.), Auf der Suche nach Eden. Eine Kulturgeschichte des Gartens, Frankfurt a. M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2008, S. 111-133. 1 „auffs Neue an den Tag gebracht [...] von Kurt Siemers“.
    [Show full text]
  • Heft Seckau Heute 850112 Heftlayout
    SECKAUSECKAU HEUTEHEUTE 22. Jahrgang / No. 85 – 1/12 Jahrgang / No. 22. Inhalt Nr. 85 - 1/12 THEMA 3 Zum Geleit - Auf Christus schauen 5 Die Sehsucht ist der Anfang von allem ABTEI 16 Seckauer Rätsel 17 Rückblick auf das Jahr 2011 23 Ostern in Seckau (Programm zum Herausnehmen) 31 50 Jahre Klostereigentum - P. Leo Liedermann 45 Bücher Bücher Bücher 47 Anzeigen & Rätselauflösung ABTEIGYMNASIUM 33 Dr. Anton Auerböck - eine Institution tritt in den Ruhestand 35 Neue Gesichter in den alten Gemäuern des AGS ALT-SECKAU 38 Treffen in Wien, Leoben und Graz 41 Todesfälle SECKAU KULTUR 42 Programmvorschau 2012 IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger. Benediktinerabtei Seckau, Verein Alt Seckau, Verein Seckau Kultur, Elternverein am Abteigymnasium Seckau. Redaktion: P. Dr. Othmar Stary und Dipl.Päd. Stefan Nöstelthaller, 8732 Seckau 1, e-mail: [email protected]. Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift dient der Mitteilung aktu- eller Geschehnisse rund um die Benediktinerabtei Seckau. Druck: Druckhaus Thalerhof, 8073 Feldkirchen, Gmeinergasse 1-3. Redaktionsschluss für das nächste Heft: Freitag, 1. Juni 2012 BANKVERBINDUNGEN: Spendenkonto d er Abtei: Kto 8.000.002, BLZ 38346 RB Knittelfeld (IBAN AT353834600008000002 / BIC RZSTAT2G346) Auslandskonto der Abtei: Kto 4.500.725, BLZ 75090300 LIGA Bank TITELSEITE: Christus, Kreuzigungsgruppe in der Basilika Seckau, um 1260 (Foto: P. Severin Schneider) Seite 2 Zum Geleit Liebe Freunde von Seckau! uf Christus schauen“ - unter diesem Motto stand der Besuch von Papst Benedikt „AXVI. in Mariazell im September 2007. Als „Dauerauftrag“ soll dieses Leitwort auch in den kommenden Jahren richtunggebend für unsere Diözese sein. Auf Christus zu schauen lädt auch die Kreuzigungsgruppe in unserer Basilika ein. Wer den Kirchenraum betritt, wird gleichsam angezogen von der romanischen Darstellung des Gekreuzigten aus dem frühen 13.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS
    [Show full text]
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
    Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Verbindungen in Königsberg Liste
    Verbindungen in Königsberg a) Albertus-Universität Königsberg (Albertina) 1. Allgemeinheiten 1.1. Königsberger Burschenschaft I (1817-1819) 1.2. Allgemeine Burschenschaft (1819-1833) 1.3. Königsberger Burschenschaft II (1833) 1.4. Albertina, Allgemeine Burschenverbindung (1838-1845) 1.5. Allgemeinheit (kein eigentlicher Name) (1845-1846) 1.6. Allgemeine Studentenschaft (1848-1851/52) 1.7. Königsberger Studentenschaft (1884-1888) 2. Korporationen 2.1. Adalberta, Verein Katholischer Deutscher Studentinnen im VKDSt (1916-1933?) 2.2. Agronomia, Corps im RSC, Bauernschaft im NTh (1879-1935/36) 2.3. Akademische Freischar (Hochschulgilde) in der DG (1926-1934) Akademische Gesellschaft für allgemeine Wissenschaften ® Akad. Verbindung Albertia 2.4. Akademische Muße, Kränzchen in der Königsberger Burschenschaft (1818-1819) 2.5. Akademischer Fechtclub (1859-1860) Akademischer Gesangverein ® Sängerverbindung Askania Akademischer Pharmazeutenverein ® Freischlagende Verbindung Marcomannia 2.6. Akademischer Richard Wagner-Verein I (um 1885) 2.7. Akademischer Richard Wagner-Verein II (1908-1914) Akademischer Ruderverein ® Akad. Ruderverbindung Alania Akademischer Sportclub ® Akad. Sportverbindung Curonia Akademischer Turnverein ® Burschenschaft Teutonia Akademischer Verein für neuere Philologie ® Turnerschaft Markomannia Akademische Turnriege ® Akad. Turnverbindung Ostmark 2.8. Akademisch-Historischer Verein (1881-vor 1885) Akademisch-Landwirtschaftlicher Verein ® Corps Agronomia 2.9. Akademisch-Mathematischer Verein (1878/79-1889) Akademisch-Medizinischer
    [Show full text]
  • Dissertation / Doctoral Thesis
    DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis „Alternativlokal-, Diskotheken- und Clubszene in Wien 1970-1990. Ein wesentliches Merkmal der Reurbanisierung.“ verfasst von / submitted by Mag. Martina Bergmann angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2017 / Vienna 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 312 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Geschichte field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: a.o. Univ. Prof. Dr. Peter Eigner 2 3 Danksagung Allen voran gilt mein herzlicher Dank a.o. Univ. Prof. Dr. Peter Eigner für kontinuierliche Motivation, großartige Ratschläge und wertvolle Anregungen. Univ. Doz. Dr. Andreas Weigl danke ich, dass er sich bereit erklärt hat, als mein Zweitbegutachter zu fungieren. Hilfreich zur Seite gestanden ist mir auch Mag. Günter Müller vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Ansprechperson des Vereins „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ sowie der Erinnerungsplattform „Menschen schreiben Geschichte“. In höchstem Maße danke ich den von mir interviewten ZeitzeugInnen, deren Kurzbiografien im Anhang zu finden sind, für die Bereitschaft, ihre Erinnerungen mit mir zu teilen. Folgend werden sie in alphabetischer Reihenfolge genannt: Dr. Ingrid Bergmann, HR Mag. Peter Karner, Christine Kratky-Tunk, Christian Novak, KR Prof. Heinz Schinner, Dr. Herbert Schmid, Dr. Claudia Schmied BM a.D., Gabriele Wahab, Brigitta Strauss-Wurzinger, Fred Wottitz. Überdies danke ich insbesondere Tatjana Ladstätter, Redaktionsassistenz der Falter Zeitschriften Gesellschaft m.b.H, für die freundliche Zurverfügungstellung von Archivalien sowie Portier Josef Egger für den zuvorkommenden Empfang. Des Weiteren danke ich Oberrat Mag.
    [Show full text]
  • 09. November 2018
    Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter, auch heute heißt es wieder: „Post für 006“! Aktuelle politische Situation Auf dem CDU-Bundesparteitag in Hamburg wählen wir in vier Wochen eine/n Nachfolger/in von Angela Merkel. Meine Einschätzung dazu bzw. zur Ausrichtung unserer Partei finden Sie auf meiner Homepage. Natürlich beschäftigte uns diese Nachfolge-Diskussion in vielen Gesprächen in dieser Woche. Ich glaube, dass wir mit Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn und Friedrich Merz drei sehr gute Kandidaten mit individuellen Stärken und persönlichen Erfahrungen haben, welche unsere CDU erfolgreich führen können. Inhaltlich stark und argumentativ überzeugend war Friedrich Merz am gestrigen Donnerstag bei einem spontanen Treffen mit CDU-Abgeordneten, welches mein Fraktionskollege Nikolas Löbel organisierte. Ich bin gespannt, wie sich die Kandidaten auf den Regionalkonferenzen präsentieren werden. Kennen Sie schon meinen neuen WhatsApp-Informations-Service? Diese Woche im Plenum Abschließend beraten haben wir in dieser Woche verschiedene Gesetze, welche den Alltag der Menschen in unserem Land ganz konkret verbessern werden : a) "Rentenpaket" - Für Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren worden sind, erhöhen wir die Mütterrente um einen halben Prozentpunkt. - Wir führen eine neue "doppelte Haltelinie" für das Rentenniveau und den Beitragssatz ein. - Wir entlasten Geringverdiener, indem wir die Grenze für ermäßigte Sozialversicherungsbeiträge auf 1.300 Euro Monatseinkommen anheben; und zwar ohne dadurch Einbußen beim Rentenanspruch hinnehmen zu müssen. b) Familienentlastungsgesetz - Zum 1. Juli 2019 erhöhen wir das Kindergeld um 10 Euro im Monat. - Zum 1. Januar 2019 wird der Kinderfreibetrag sowie der steuerliche Grundfreibetrag angehoben und die Kalte Progression weiter abgebaut.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 228. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 7. Mai 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drs. 19/24838, 19/26023, 19/29396 und 19/29409 Entwurf eines Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) Abgegebene Stimmen insgesamt: 611 Nicht abgegebene Stimmen: 98 Ja-Stimmen: 114 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 66 Ungültige: 0 Berlin, den 07.05.2021 Beginn: 12:25 Ende: 12:57 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr.
    [Show full text]
  • Wortprotokoll Der 41. Sitzung, 15. Mai 2019, Protokoll Nr. 19/41
    Protokoll-Nr. 19/41 19. Wahlperiode Ausschuss für Wirtschaft und Energie - Wortprotokoll der 41. Sitzung Ausschuss für Wirtschaft und Energie Berlin, den 15. Mai 2019, 11:00 Uhr 10557 Berlin, Paul-Löbe-Allee 2 Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4.900 Vorsitz: Klaus Ernst, MdB Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Seite 5 a) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, Federführend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Tino Chrupalla, Enrico Komning, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion der AfD Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicher- Deindustrialisierung Deutschlands stoppen – heit Ausstieg aus dem Kohleausstieg BT-Drucksache 19/7720 b) Antrag der Abgeordneten Dr. Martin Neumann, Federführend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Michael Theurer, Reinhard Houben, weiterer Abge- Mitberatend: ordneter und der Fraktion der FDP Finanzausschuss Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Kohleausstieg mit Verantwortung und Weitsicht – Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicher- Sicher, bezahlbar und europäisch heit Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenab- BT-Drucksache 19/7696 schätzung Haushaltsausschuss 19. Wahlperiode Seite 1 von 31 Ausschuss für Wirtschaft und Energie c) Antrag der Abgeordneten Lorenz Gösta Beutin, Federführend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Caren Lay, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicher- heit Kohleausstieg
    [Show full text]