Dissertation / Doctoral Thesis

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Dissertation / Doctoral Thesis DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis „Alternativlokal-, Diskotheken- und Clubszene in Wien 1970-1990. Ein wesentliches Merkmal der Reurbanisierung.“ verfasst von / submitted by Mag. Martina Bergmann angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2017 / Vienna 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 312 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Geschichte field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: a.o. Univ. Prof. Dr. Peter Eigner 2 3 Danksagung Allen voran gilt mein herzlicher Dank a.o. Univ. Prof. Dr. Peter Eigner für kontinuierliche Motivation, großartige Ratschläge und wertvolle Anregungen. Univ. Doz. Dr. Andreas Weigl danke ich, dass er sich bereit erklärt hat, als mein Zweitbegutachter zu fungieren. Hilfreich zur Seite gestanden ist mir auch Mag. Günter Müller vom Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Ansprechperson des Vereins „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ sowie der Erinnerungsplattform „Menschen schreiben Geschichte“. In höchstem Maße danke ich den von mir interviewten ZeitzeugInnen, deren Kurzbiografien im Anhang zu finden sind, für die Bereitschaft, ihre Erinnerungen mit mir zu teilen. Folgend werden sie in alphabetischer Reihenfolge genannt: Dr. Ingrid Bergmann, HR Mag. Peter Karner, Christine Kratky-Tunk, Christian Novak, KR Prof. Heinz Schinner, Dr. Herbert Schmid, Dr. Claudia Schmied BM a.D., Gabriele Wahab, Brigitta Strauss-Wurzinger, Fred Wottitz. Überdies danke ich insbesondere Tatjana Ladstätter, Redaktionsassistenz der Falter Zeitschriften Gesellschaft m.b.H, für die freundliche Zurverfügungstellung von Archivalien sowie Portier Josef Egger für den zuvorkommenden Empfang. Des Weiteren danke ich Oberrat Mag. Wolfgang Zöllner, Statistik Austria, welcher mir sämtliche Archivalen zugänglich machte. Zuletzt genannt, aber stets zuerst mit Rat und Tat zur Stelle, meinen Eltern Gabriela und Wolfgang Bergmann und Großeltern Maria Elfriede und Ernest Bergmann für die unterstützende Begleitung auf meinem Lebensweg. 4 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................9 Motivation und persönlicher Bezug zum Thema .................................................................9 1. Einleitung .................................................................................................................... 12 1.1. Überblick über den Forschungsstand ...................................................................... 18 1.2. Fragestellungen ...................................................................................................... 20 1.3. Aufbau ................................................................................................................... 21 2. Methodisches ............................................................................................................... 23 2.1. Oral History ........................................................................................................... 23 2.2. Qualitative Analyse der Interviews ......................................................................... 25 2.3. Weitere Quellen ..................................................................................................... 26 2.3.1. Jahrbücher der Programmzeitschrift Falter .......................................................... 26 2.3.2. Statistische Beiträge ............................................................................................ 26 2.3.3. Kirchliche Sozialforschung ................................................................................. 27 2.3.4. Zeitgenössische Zeitschriften .............................................................................. 27 2.3.5. Bild- und Tonquellen .......................................................................................... 29 3. Einbettung in die Wiener Stadtentwicklung 1970 bis 1990 ....................................... 30 3.1. Politische Hintergründe und Entwicklungen: Kreisky Ära – Gratz – Busek – Zilk .. 30 3.1.1. Neue politische Methoden ................................................................................... 30 3.1.2. „Bunte Vögel“ für Wien...................................................................................... 35 3.2. Chronologische Zeitleiste ....................................................................................... 37 3.3. Krisenjahre und Wendepunkt in der SPÖ Wien ...................................................... 39 3.4. Exkurs: Alternative Liste, Vorgeschichte und historische Darstellung der Grünen. Eine Begleiterscheinung der „schnellen Jahre“ 1978 bis 1985. .......................................... 42 3.5. Das Modell der „Phasen der Stadtentwicklung“ ...................................................... 45 3.6. Der Urbanisierungszyklus in Wien ......................................................................... 51 3.6.1. Exkurs: Gedanken zum Leben in der Peripherie .................................................. 52 3.7. Umdenken seitens Stadtplanung und Politik: Von der Stadterweiterung zur Stadterneuerung ................................................................................................................ 59 3.7.1. Die Sanierung des Spittelbergs ............................................................................ 64 3.7.2. Weitere Investitionen in die Stadtentwicklung..................................................... 67 6 4. Jugendkultur 1945 bis in die 1980er Jahre ................................................................ 74 4.1. Vorläufergeschichte/Historische Fundierung: Amerikanisierung von Unterhaltung und Freizeit in Europa....................................................................................................... 74 4.1.1. „Zu uns ham’s ,Schlurfs‘ g’sagt…“ ..................................................................... 75 4.2. Nach 1945 .............................................................................................................. 79 4.2.1. Jazz in Wien ....................................................................................................... 79 4.3. 1950er Jahre ........................................................................................................... 81 4.4. 1960er Jahre ........................................................................................................... 83 4.5. 1968 in Wien: „Kinder sagen, i bin a 68er.“ ............................................................ 86 4.5.1. KünstlerInnen im Kreuzfeuer der Politik ............................................................. 91 4.6. Die Arena 1976 – der Beginn einer breiteren Alternativbewegung .......................... 92 4.7. Szene ...................................................................................................................... 95 4.8. Subkultur ................................................................................................................ 97 4.8.1. Alternativ-/Subkultur-These am Beispiel Kleidung ........................................... 102 4.9. Mode Jugendlicher im Wien der 1960er und 1970er Jahre: Die Krawatte, das kleine Schwarze und die Blue Jeans .......................................................................................... 105 4.9.1. Blue Jeans ......................................................................................................... 110 4.10. (Jugend-)Medien .................................................................................................. 112 4.10.1. Zeitschriften und Zeitungen ....................................................................... 112 4.10.2. Rundfunk ................................................................................................... 116 4.11. Freizeitgestaltung und Budget der Jugend Wiens .................................................. 120 4.11.1. Fünf-Uhr-Tees in Jugend- und Pfarrzentren ............................................... 121 4.11.2. Tanzschulen ............................................................................................... 122 4.11.3. Ausgaben für Lokalbesuche ....................................................................... 123 4.12. Exkurs: Das Wiener Jugendschutzgesetz im Überblick: „Beim ersten Diskothekenbesuch haben wir sozusagen statt einer Opernvorstellung eine Disko aufgesucht.“ .................................................................................................................... 128 4.12.1. Eigene „Gesetze“: Vorgaben der Eltern...................................................... 132 5. Das Phänomen Disko ................................................................................................ 137 5.1. Der Begriff „Diskothek“ ....................................................................................... 141 5.2. Wiens erste Diskothek: „Dann gab’s ja noch, ja Jössas! Schwarzenbergplatz, das ,Papas Tapas‘, ,Atrium‘ hat’s g’heißen früher [...]“ ......................................................... 143 5.3. Der ökonomische Faktor Diskothek ...................................................................... 146 7 5.4. Bedeutung von Diskos in der Freizeit ................................................................... 149 5.5. Diskos vs. Kinos? ................................................................................................
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