Schau Ins Land
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Ortsgemeinde Dattenberg
Ortsgemeinde Dattenberg Schlagwörter: Gemeinde (Körperschaft), Basalt, Handwerksbetrieb, Steinbruch Fachsicht(en): Landeskunde Gemeinde(n): Dattenberg Kreis(e): Neuwied Bundesland: Rheinland-Pfalz Blick auf die Ortsgemeinde Dattenberg (1950er Jahre). Fotograf/Urheber: unbekannt .Die rheinland-pfälzische Ortsgemeinde Dattenberg befindet sich zwischen den Gemeinden Leubsdorf, St. Katharinen, Waldbreitbach und unweit der Stadt Linz. Auf einer Fläche von 9,33 Quadratkilometer leben in Dattenberg 1469 Menschen (Stand 2019, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz). Dattenberg gehört zur Verbandsgemeinde Linz am Rhein und zum Landkreis Neuwied. Bekannt ist Dattenberg für die gleichnamige Burg, den Weinanbau und den Gesteinsabbau. Basalt wurde bis zum Jahr 1978 im Ort gelegenen Steinbruch gewonnen. Dattenberg liegt 800 Meter Luftlinie und 130 Höhenmeter vom Rhein entfernt. Wappen Handwerk und Gewerbe Geschichte Basaltabbau in Dattenberg Vereine Internet .Wappen Am Wappen der Ortsgemeinde Dattenberg lassen sich einige historische Bezüge ablesen. Der schwarz-weiß gebalkte Schild verweist auf die Grafen von Isenburg. Der schreitende Löwe verweist auf die Grafen von Sayn. Dattenberg stand zu beiden Adelsgeschlechtern zeitweise in einem Abhängigkeitsverhältnis. nach oben .Handwerk und Gewerbe In seiner Geschichte war Dattenberg vor allem durch handwerkliche Betriebe geprägt. So waren in Dattenberg Stellmacher, Schmiede, Schneider, Schuhmacher und Mauerer angesiedelt und tätig. Auch das Lebensmittelhandwerk war zu dieser Zeit vertreten. Müller, Bäcker und Metzger verkauften ihre regional produzierten Waren. Viele Privatpersonen hatten eigene Tiere oder buken ihr Brot selbst. Mit der Schließung des Steinbruchs im Jahr 1978 ging ein wichtiger Arbeitgeber verloren. Viele der ehemaligen Arbeiter im Steinbruch arbeiteten fortan bei der Deutschen Post oder der Deutschen Bahn. nach oben .Geschichte Im Jahr 1888 fanden beim Bau der Bremsbahn Ausgrabungen auf dem Stürzberg bei Dattenberg statt. -
Rheinland-Pfalz Landkreis Neuwied VG Rengsdorf Straßenhaus
3393500 3394000 3394500 3392500 Y 3392252.635 5602000 3393000 5602500 5603000 5603500 Y 3394956.671 X 5601499.137 X 5603913.432 =HLFKHQHUNOlUXQJ Planung W II (LQVFKQLWWVE|VFKXQJ H = 15 000 m Neigungsbrechpunkt mit %DXZHUNh %DXZHUNh Bauwerk 03 %DXZHUNh %DXZHUNh 3395000 1,500 % Angabe von Regelquerschnitte %UFNHLP=XJHGHU9HUELQGXQJV %UFNHLP=XJHHLQHV %UFNHLP=XJHGHU%Q %UFNHLP=XJHGHU. %UFNHLP=XJHGHU.. Fahrbahn mit Achse 0,700 % 1531,000 m Ausrundungshalbmesser, UDPSH%Q.EHUGLH%Q :LUWVFKDIWVZHJHVEHUGLH%QW I EHUGDV+lEDFK7DO EHUGLH%Q EHUGLH%Q 725,000 m 'DPPE|VFKXQJ /lQJVQHLJXQJXQG$EVWDQG 54PLWh)6 54RKQHh)6 ]XPQlFKVWHQ1HLJXQJV Bau-km 0+352,643 Bau-km 0+585 Bau-km 0+981,300 bis 1+090 Bau-km 1+316,850 Bau-km 2+274,052 brechpunkt KrW 100 gon LW = 108,70 m W III Wirtschaftsweg KrW 100 gon LW = 27,50 m KrW 100 gon LW = 27,50 m KrW 78 gon LW = 34,00 m KrW 84 gon LW = 29,00 m Gradientenhochpunkt BH = 2,00 m LH bis 15,40 m W II BH = 1,40 m /+P BH = 1,40 m /+P BH = 1,75 m /+P BH = 1,45 m /+P 6WUDHQQHEHQIOlFKHQ Gradiententiefpunkt NBr: 9,35 m NBr: 4,50 m NBr: 15,10 m NBr: 11,50 m NBr: 15,75 m 0,75 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 W I (LQVFKQLWWVE|VFKXQJ 1,50 3,50 3,25 3,50 1,50 1,50 3,50 3,50 1,50 Richtungsfahrbahn 12,00 8,50 W II Mittelstreifen, Achse Richtungsfahrbahn 'DPPE|VFKXQJ 3392500 Rampenquerschnitt %UFNH 6WW]ZDQG RRQ 1 RRQ 2 W II W III W III )DKUEDKQPLWhEHUKROIDKUVWUHLIHQ h)6 5603500 Immissionsschutz *HELHWHXQG)OlFKHQ 0,75 0,75 0,50 0,50 0,50 1,50 4,50 1,50 1,50 3,25 3,25 1,50 /lUPVFKXW]ZDQG M W :RKQEDXIOlFKH 8,00 W II 5601000 /lUPVFKXW]ZDOO M JHPLVFKWH%DXIOlFKH -
170707 Ergebnis Vrp Rewe Buchholz
Ergebnis der vereinfachten raumordnerischen Prüfung Ansiedlung Lebensmittel-Vollsortimenter in der Ortsgemeinde Buchholz, VG Asbach, Kreis Neuwied Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz, den 07.07.2017 Az.: 14 900-138 01 80/41 Ergebnis der vereinfachten raumordnerischen Prüfung gem. § 16 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 18 Landesplanungsgesetz (LPlG) für die geplante Ansiedlung eines Lebensmittel-Vollsortimenters in der Orts- gemeinde Buchholz, Verbandsgemeinde Asbach, Landkreis Neuwied Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gegenstand der vereinfachten raumordnerischen Prüfung ........................... 2 2. Beteiligungsumfang ........................................................................................... 2 3. Zusammenfassung der Stellungnahmen ......................................................... 3 4. Grundlagen der Abwägung und raumordnerische Bewertung ................... 15 4.1 Grundsätze der Raumordnung ................................................................. 16 4.2 Erfordernisse der Landes- und Regionalplanung ................................... 17 4.2.1 Einzelhandel ...................................................................................... 17 4.2.2 Raum- und Siedlungsstruktur, Wirtschaftsstruktur ...................... 25 4.2.3 Flächeninanspruchnahme……………………………………..………..26 4.2.4 Naturschutz- und Landschaftspflege .............................................. 26 4.2.5 Immissionsschutz ............................................................................. 27 5. Ergebnis der vereinfachten -
Der Museums-Finder. Rhein-Wied
DER MUSEUMS-FINDER. RHEIN-WIED. Die LEADER-Region RHEIN-WIED Neustadt 08 (Wied) 01 02 03 04 05 Unkel 06 07 Breitscheid 09 Waldbreitbach Linz am Rhein 11 12 10 13 14 15 Bad Hönningen 16 Rengsdorf 17 Neuwied Andernach 2 LAG Rhein-Wied INHALT Seite Die Region 4 01 Heimatmuseum Rheinbreitbach 6 02 Kupfererz-Aufbereitungsanlage 7 03 Gefängnisturm Unkel 8 04 Luftschutzbunker im alten Rathaus der Stadt Unkel 9 05 Willy-Brandt-Forum 10 06 Neutor der Herrlichkeit Erpel 12 07 Theater im Tunnel 13 08 Dorfmuseum Vettelschoß 14 09 Burg Linz am Rhein 15 10 Dorfmuseum Dattenberg 16 11 Handwerksmuseum & Ölmühle Waldbreitbach 17 12 Krippen- und Bibelmuseum Waldbreitbach 18 13 Präsentation M. Rosa Flesch 19 14 Dorfmuseum Niederbreitbach 20 15 Heimatmuseum „Das Hohe Haus“ Bad Hönningen 21 16 RömerWelt am Caput Limes 22 17 Leutesdorfer Dorfmuseum 24 Touristen-Information 26 3 DER WEG IN DIE REGION Der touristisch meist genutzte Weg in unse- Sprung bis zum Ballungsraum Koblenz/ re Region verläuft in Nord-Süd Richtung, Neuwied ist. Auch großräumig betrachtet beginnend in unmittelbarer Nähe des Bal- ist die Verkehrslage der Region Rhein-Wied lungsraums Köln/Bonn in der Verbandsge- hervorragend: Die Bundesautobahnen A3 meinde Unkel. Hierhin gelangen Sie auch Köln - Frankfurt sowie A61 Krefeld - Lud- von der anderen Rheinseite dank der Perso- wigshafen sind über die Bundesstraße B42 nen- und Radfähre Remagen - Erpel. Weiter entlang des Rheins sehr gut zu erreichen. geht es in die Verbandsgemeinde Linz am Die Nähe zu den internationalen Flughäfen Rhein, in die Sie dank der Personen- und Köln/Bonn, Frankfurt und Düsseldorf ergän- Autofähre Linz – Kripp auch mit dem PKW zen den Standort optimal. -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Ein Land im Werden 17 Das Land des hl. Castor (Rengsdorf und Honnefeid im Jahre 857) 19 Wied — Braunsburg — Isenburg 26 Honnefeld, Rengsdorf und Anhausen — Grafschaft Wied 39 Vom Amt (Alt-)Wied zur Verbandsgemeinde Rengsdorf 41 Das Rechtswesen 44 Die Gemeinden — Rechts- und Grenzstreitigkeiten 48 Vom Schultheiß zum Bürgermeister 51 Dorfordnung in den Kirchspielen Anhausen, Rengsdorf und Honnefeid 57 Das Recht der Anhäuser Untertanen 60 Das Leben in den Kirchspielen 63 Kirchspielsleute — woher und wohin? 67 Neuordnung in den Kirchspielen Rengsdorf und Honnefeid 69 Der Zoll — Anhausen, Melsbach, Honnefeid 84 Handel — Handwerk — Landwirtschaft 87 Gebannt an diese Mühle 93 Das Anhäuser Land im Zauber der Hexen 95 Gobbert Enders — ein Kuhhirte beschwor die Wölfe 98 Geistererscheinung auf der Braunsburg 100 Von der Spritzenmannschaft zur Feuerwehr 102 Rengsdorf — Anhausen — Meinborn: Jüdisches Leben 111 Zur Geschichte der Post 130 Der Erste Weltkrieg 132 Zur Geschichte der Burschenschaften 135 Geschichte der Männergesangvereine 143 9 http://d-nb.info/911331859 Bonefeld Die Alteburg 154 Ein Grab aus der Hallstattzeit 155 Frühgeschichte 160 Der herrschaftliche Hof 161 Schule in Bonefeld 167 Bonefeld im 19. Jahrhundert 172 Bonefeld im 20. Jahrhundert 175 Rengsdorf Rengsdorf im frühen Mittelalter 185 Auf dem Wege in die Neuzeit 187 Alte Höfe 188 Gefälle (Abgaben) im Kirchspiel Rengsdorf 1692 192 Die Mahl- und Ölmühle 193 Zur Pfarrkirche Rengsdorf 198 Rengsdorfer Kirche im Zeugnis der Zeit 203 Pfarrer in Rengsdorf 206 Kirchenvisitationen in den Kirchspielen Rengsdorf, Honnefeid und Anhausen 211 Kirche - Pfarrhaus - Friedhof —Glocken 213 Die Kettenschmiede 216 Fritz Henkel - eine Biographie 219 Die Bismarcksäule in Rengsdorf 221 Schule in Rengsdorf 226 Rengsdorf im 19. -
Einzelhandelnahversorgung Neuwied
3.7 | LANDKREIS NEUWIED Im Landkreis Neuwied sieht die derzeitige Einzelhandelsnah- ter eine positive Veränderung beobachtet. Trotzdem sind die versorgung mit 62-prozentiger Abdeckung durch Einzelhan- 45 % der Ortsbürgermeister, die eine Verschlechterung seit delsgeschäfte vergleichsweise gut aus. Das Bäckerhandwerk dem Jahr 2000 angegeben haben, nicht außer Acht zu lassen. spielt bei der Versorgung der Ortsgemeinden die wichtigste Bezüglich der Zukunftstendenz liegt der Landkreis Neuwied mit Rolle: 26 Ortsgemeinden verfügen über eine Bäckerei. Daneben einer positiven Grundhaltung hinsichtlich der Entwicklungen gewährleisten kleine und große Supermärkte sowie Discounter mit 13 % aller befragten Ortsbürgermeister im Vergleich zu in 15 Ortsgemeinden die Versorgung mit Gütern des täglichen allen anderen Landkreisen an der Spitze. Vergleichsweise weni- Bedarfs. ge Ortsbürgermeister erwarten hier eine künftige Verschlech- Der Trend, der seit dem Jahr 2000 vorherrscht, spiegelt dieses terung der Nahversorgungssituation (20 %). 67 % hingegen positive Ergebnis wieder. Hier haben 20 % der Ortsbürgermeis- erwarten keine Veränderung. ASBACH UNKEL NEUSTADT (WIED) Landkreis: Neuwied LINZ AM RHEIN Verbandsgemeinden: 8: Asbach, Bad Hönningen, Dierdorf, Linz, Puderbach, Rengsdorf, Unkel, BAD HÖNNINGEN DIERDORF Waldbreitbach + 1 verbandsfreie Gemeinde: Neuwied Ortsgemeinden gesamt: 57 (+ 4 Städte) Ortsgemeinden mit Datenhinterlegung: 53 NEUWIED Fläche gesamt: 626,88 km² Keine Nahversorgung 1 Kategorie vertreten Einwohner insgesamt: 180.655* 2–3 Kategorien -
Bestenliste Und Jahrbuch 2020 Leichtathletik Tus Dierdorf
Bestenliste und Jahrbuch 2020 Leichtathletik TuS Dierdorf „Im Zeichen von Corona“ Vereinsbestenliste TuS Dierdorf 2020 Ein ganz besonderes Jahr 2020 war für die Leichtathletik ein schwieriges Jahr, so auch für die Aktiven des TuS Dierdorf. Dabei fing das Jahr erfreulich an. Gute Leistungen in der Halle ließen auf eine erfolgreiche Freiluftsaison hoffen. Doch dann kam alles anders… Ende Februar zeichnete sich ab, dass die Corona-Epidemie uns härter treffen würde als erwartet. Nach den Kreismeisterschaften in der Halle kam der Trainings- und Wettkampfbetrieb zum Erliegen. Vorsichtig und unter Beachtung aller behördlichen Auflagen nahmen wir nach den Osterferien zunächst den Trainingsbetrieb der Älteren wieder auf, in und nach den Sommerferien auch den der jüngeren Sportlerinnen und Sportler sowie die Sportabzeichenabnahme. Unsere Vereinsmitglieder der Schwimmabteilung waren noch härter betroffen, denn das Dierdorfer Schwimmbad ist seit März geschlossen. So trafen wir einen Teil der Schwimmer auf dem Sportplatz an, wo sie sich zum Alternativtraining und zur Sportabzeichenabnahme einfanden. Leichtathletik-Wettkämpfe waren Mangelware und wurden kaum angeboten; auch unsere geplanten Sportfeste mussten ausfallen. Leider wurden auch unsere vorgesehenen Ausflüge ein Opfer von Corona. Meisterschaften auf Kreis-, Bezirks-, Rheinland- und Rheinland-Pfalz-Ebene wurden gestrichen. Unsere Kinder und Jugendlichen bis U16 haben in diesem Jahr gar keine Wettkämpfe im Freien bestreiten können. Dennoch konnten wir in den Altersklassen ab U18 einige Erfolge verbuchen. Herausragend war hierbei der 9. Platz von Pierre Bilo bei den Deutschen Jugend- Meisterschaften über 100 m. Da die Vereinsbestenliste deshalb in diesem Jahr sehr überschaubar ausfällt, haben wir aus den Beiträgen auf unserer Homepage Artikel ausgewählt, die ein Bild über den ungewöhnlichen Jahresverlauf zeigen und die Bestenliste ergänzen. -
Jahresbericht 2016 NABU-Gruppe Rengsdorf
Jahresbericht 2016 NABU-Gruppe Rengsdorf Blühendes Biotop im oberen Laubachtal Jahresbericht 2016 NABU-Gruppe Rengsdorf Seite 1 Inhalt: 1. Vorwort Seite 3 2. NABU-Gruppe Rengsdorf - Intern Seite 4 3. Naturschutzarbeit Seite 6 4. Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Seite 10 5. Mitarbeit in Gremien / Stellungnahmen Seite 13 6. Kinder- und Jugendarbeit Seite 13 7. Sonstiges Seite 15 8. Anhang Seite 15 Impressum Seite 16 Weitere Informationen und Bilder im Internet unter www.nabu-rengsdorf.de Jahresbericht 2016 NABU-Gruppe Rengsdorf Seite 2 1. Vorwort Dank unserer aktiven und inaktiven Mitglieder konnten wir Jahr 2016 unsere Naturschutzprojekte weiter verfolgen, vorantreiben und neue starten. Die Pflege von wertvollen Biotopen wie zum Beispiel des oberen Laubachtals, der Bonefelder Heide und der 2015 erworbenen Streuobstwiesen in Bonefeld und Rengsdorf haben wir weiter gesichert und ausgebaut. Mithilfe unserer Öffentlichkeitsarbeit auf Veranstaltungen, Märkten und über Internetseite und Presse haben wir die die Bevölkerung im Kreis Neuwied und in den Verbandsgemeinden Rengsdorf und Dierdorf über unsere Naturschutzarbeit vor Ort informiert. Im Jahr 2016 kamen so mit über 40 Aktiven mehr als 3.500 ehrenamtlich geleistete Stunden zusammen. Vielen Dank an alle, die uns aktiv unterstützt haben. Besonders möchten wir folgende Projekte erwähnen, auf welchen unser Schwerpunkt in 2016 lag: Durch die Aktivitäten unserer Schaf-Projektgruppe konnte das Beweidungsgebiet auf der Bonefelder Heide mit der Unterstützung der Ortsgemeinde Bonefeld und des Biotopbetreuers des Kreises Neuwied, Günter Hahn, weiter ausgedehnt werden. Das Quellgebiet des Laubachs mit einigen angrenzenden Wiesen wurde mit Murnau Werdenfelser Rindern beweidet. Ein Teilbereich mit einem Orchideenvorkommen (breitblättriges Knabenkraut) von inzwischen mehreren hundert Exemplaren wird weiterhin gemäht und das Mähgut abgetragen. -
Aach Aach, Stadt Aachen, Stadt Aalen, Stadt Aarbergen Aasbüttel
Die im Folgenden aufgeführten Gemeinden (oder entsprechenden kommunalen Verwaltungen) sind mit dem jeweiligen teilnehmenden Land (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) als die Liste der in Betracht kommenden Einrichtungen vereinbart worden und können sich für das WiFi4EU-Programm bewerben. „Gemeindeverbände“, sofern sie für jedes Land festgelegt und nachstehend aufgeführt sind, können sich im Namen ihrer Mitgliedsgemeinden registrieren, müssen den endgültigen Antrag jedoch für jede Gemeinde in ihrer Registrierung einzeln online einreichen. Jeder Gutschein wird an eine einzelne Gemeinde als Antragsteller vergeben. Während der gesamten Laufzeit der Initiative kann jede Gemeinde nur einen einzigen Gutschein einsetzen. Daher dürfen Gemeinden, die im Rahmen einer Aufforderung für einen Gutschein ausgewählt wurden, bei weiteren Aufforderungen nicht mehr mitmachen, wohingegen sich Gemeinden, die einen Antrag gestellt, aber keinen Gutschein erhalten haben, in einer späteren Runde wieder bewerben können. Gemeinden (oder entsprechende kommunale Verwaltungen) Aach Adelshofen (Fürstenfeldbruck) Aach, Stadt Adelshofen (Ansbach, Landkreis) Aachen, Stadt Adelsried Aalen, Stadt Adelzhausen Aarbergen Adenau, Stadt Aasbüttel Adenbach Abenberg, St Adenbüttel Abensberg, St Adendorf Abentheuer Adlkofen Absberg, M Admannshagen-Bargeshagen Abstatt Adorf/Vogtl., Stadt Abtsbessingen Aebtissinwisch Abtsgmünd Aerzen, Flecken Abtsteinach Affalterbach Abtswind, M Affing Abtweiler Affinghausen Achberg Affler Achern, Stadt Agathenburg Achim, Stadt -
800 Jahre Marienstatt – Schlaglichter Aus Der Abteigeschichte
800 Jahre Marienstatt Schlaglichter aus der Abteigeschichte 800 Jahre Marienstatt – Schlaglichter aus der Abteigeschichte 1212 Abt Heinrich von Heisterbach im Siebengebirge – Tochtergründung des vom hl. Bernhard von Clairvaux 1134 gegründeten Klosters Himmerod in der Eifel – entsendet zwölf Mönche unter der Leitung von Abt Hermann († 1223) zur Gründung eines neuen Zisterzienserklosters in den Westerwald. – Klostergründung in Neunkhausen bei Kirburg am „Altenklosterhof“ 1215 Erzbischof Dietrich II. von Trier bestätigt die Güterschenkung des Kölner Burggrafen Eberhard von Aremberg und seiner Gattin Adelheid von Molsberg. 25.06.1215 Erste urkundliche Erwähnung des Marienstatter Hofs („Mönchshof“) in (Ober-)Breisig am Rhein – Marienstatt hatte in seiner Geschichte insgesamt mehr als 300 Besitzungen (Höfe, Güter, Liegenschaften) im näheren und weiteren Umfeld (bis zu 100 km entfernt), davon zahlreiche am Rhein (zwischen Linz und Koblenz), an der Mosel und an der Lahn. Sie dienten dem Kloster zur Sicherung seiner wirtschaftlichen Grundlage. In mehr als 80 Ortschaften unterhielt das Kloster Höfe und Mühlen, hinzu kamen mehr als 30 Weingüter. 1220 Abt Hermann beantragt beim Generalkapitel die Verlegung des Klosters wegen politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten. 1222 Beginn der Umsiedlung des Klosters ins Tal der Nister – Legende von der Gottesmutter, die durch einen blühenden Weißdornstrauch den neuen Ort anzeigt („Locus Sanctae Mariae“ – Marienstatt) – Schenkung der Grundherrschaft Nistria durch Graf Heinrich III. von Sayn und seine Gattin Mechthild von Landsberg (27.02.1222) – Bestätigung durch Erzbischof Engelbert von Köln – Beginn des ersten Kirchbaus 1225 Der Trierer Erzbischof Dietrich II. bestätigt den Wechsel der geistlichen Schutzherrschaft von Trier nach Köln. 27.12.1227 Umzug des Konvents ins Nistertal und erste Kirchweihe unter dem dritten Abt Konrad I. -
Verordnung Ist in Folgenden Mit Dem Feststellungsvermerk Der Struktur- Und Genehmigungsdirektion Nord Versehenen Karten Dargestellt
V e r o r d n u n g zur Feststellung des Überschwemmungsgebietes der W I E D (Gewässer II. Ordnung) für das Gebiet der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld (Landkreis Altenkirchen), sowie für das Gebiet der Verbandsgemeinden Puderbach, Asbach, Linz, Waldbreitbach, Rengsdorf und der Stadt Neuwied (Landkreis Neuwied) Aufgrund des § 31 b des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz -WHG-) vom 19.08.2002 (BGBl. I S. 3245), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25.06.2005 (BGB. I S. 1746) und des § 88 Abs. 1 des Wassergesetzes für das Land Rheinland-Pfalz (Landeswassergesetz -LWG-) vom 22. Januar 2004 (GVBl. 2004, S. 54), zuletzt geändert durch Gesetz vom 05.04.2005 (GVBl. S.98), wird durch die Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord in Koblenz als zuständige Wasserbehörde verordnet: § 1 Grundlage (1) Für die Wied im Bereich der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld (Land- kreis Altenkirchen) sowie im Bereich der Verbandsgemeinden Puderbach, Asbach, Linz, Waldbreitbach, Rengsdorf und der Stadt Neuwied (Landkreis Neuwied) wird ein Über- schwemmungsgebiet festgestellt. (2) Die Feststellung des Überschwemmungsgebietes dient der Regelung des Hochwasserabflusses, insbesondere dem schadlosen Abfluss des Hochwassers und der für den Hochwasserschutz erforderlichen Wasserrückhaltung, der Erhaltung oder Verbesserung der ökologischen Struktur des Gewässers und seiner Überflutungsflächen der Verhinderung erosionsfördernder Eingriffe der Erhaltung oder Wiederherstellung natürlicher Rückhalteflächen und der Vermeidung und Minderung von Schäden durch Hochwasser. § 2 Geltungsbereich (1) Das Überschwemmungsgebiet erstreckt sich an der rechten Wiedseite beginnend ober- halb der Michelbacher Mühle (Gemeinde Michelbach / Wied-km 78,5) bis zur Mündung in den Rhein (Stadt Neuwied / Wied-km 0,1) auf Grundstücke 1. der Gemarkung Michelbach, Fluren 2, 3, 7 2. -
T E R M I N E 2 0
FERIENREGION RHEIN - WIED - WESTERWALD Foto: Andreas Pacek Feste Märkte Konzerte Ausstellungen Theater Galerie Musik Foto: Marcus Bochert MBE Technik Schauspiel Natur Wandern Sport Führungen T E R M I N 2 0 1 9 JANUAR / FEBRUAR FEBRUAR / MÄRZ / APRIL Liebe Gäste, als touristische Kooperation der Stadt Neuwied und der Verbandsgemeinden Asbach, Dierdorf, Linz, Unkel, Puderbach, Bad Hönningen, Rengsdorf – Waldbreit- bach, haben wir für Sie diese Terminübersicht zu- sammengestellt. Die aufgeführten Termine stellen nur einen Querschnitt des gesamten Veranstaltungs- Angebotes in unserer Ferienregion dar. Weitere Tipps, Anfahrtswege, Tickets und nähere Infos zu diesen Ver- anstaltungen erhalten Sie bei den jeweiligen Tourist- Informationen oder auf unseren Internet-Seiten. Wir wünschen Ihnen viele erlebnisreiche Stunden in der Ferienregion Rhein-Wied-Westerwald. Januar März 01.01. Neujahrskonzert 03.03. Karnevalszug in Neustadt mit der „Jungen Philharmonie Köln“ 04.03. Rosenmontagszüge in Unkel, Stadthalle Linz Asbach, Buchholz, Kleinmaischeid, 04.01. Neujahrskonzert in Neuwied Waldbreitbach und Linz Staatsorchester Rheinische Philharmonie, 05.03. Veilchendienstag-Umzüge in Stadthalle Heimathaus Neuwied Großmaischeid und Bad Hönningen 05.01. Musical Magics 16.03. Traditionelle Leutesdorfer „Die besondere Show der größten Weinprobe der WeinSteig Winzer Musical-Hits“ in der Stadthalle Linz 17.03. Saisonstart in der RömerWelt 12.01. Neujahrskonzert in Rheinbrohl mit Gerd Winzer & den Rheinischen 17.03. Kabarett mit Willi & Ernst Solisten im Center Forum Unkel Hotel zur Post, Waldbreitbach 19.-20.01. St. Sebastianus Kirmes 24.03. Mountainbike Saisoneröffnung in Unkel-Heister im Wiedtal Februar 28.-29.03. Deutsche Balladen in Unkel 29.-31.03. Theateraufführung Komödie 01.-03.02. Festival der Currywurst „Die Seniorenklappe“ Neuwied der Theatergruppe Urbach im Jugendheim Urbach 01.02.