Ofterdingen Informationsbroschüre IMPRESSUM PUBLIKATIONEN INTERNET KARTOGRAFIE MOBILE WEB

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ofterdingen Informationsbroschüre IMPRESSUM PUBLIKATIONEN INTERNET KARTOGRAFIE MOBILE WEB Ofterdingen Informationsbroschüre IMPRESSUM PUBLIKATIONEN INTERNET KARTOGRAFIE MOBILE WEB Herausgegeben in Zusammen­­arbeit mit der Gemeinde Ofterdin- Quellennachweis: gen. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die Fotos: Gemeinde Ofterdingen nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Gemeinde Ofterdingen Bürgerinterviews: Susanne Schneider – mediaprint infoverlag gmbh entgegen. Titel, Umschlag gestaltung sowie Art und Anordnung mediaprint infoverlag gmbh Lechstraße 2 • D-86415 Mering des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte Tel. +49 (0) 8233 384-0 urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen in Print Fax +49 (0) 8233 384-103 www.mediaprint.info und Online sind – auch auszugs weise – nicht gestattet. 72131050 / 4. Auflage / 2013 [email protected] www.total-lokal.de Druck: Mundschenk Druck+Medien • Mundschenkstraße 5 • 06889 Lutherstadt Wittenberg Grußwort Herzlich willkommen in Ofterdingen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Neubürger, verehrte Gäste, die letzte Infobroschüre unserer Gemeinde stammt aus dem Jahre 2009. Vieles hat sich seither geändert oder ist überholt. Deshalb freue ich mich über diese aktuelle Zusam- menfassung mit allen wissenswerten Informationen aus Ofterdingen. Unsere Gemeinde ist aufgrund der regen Bautätigkeit auch in den letzten Jahren ge- wachsen und hat dank eines starken Handwerks und leistungsfähiger Geschäfte, Be- triebe und Gastronomie viel zu bieten. Die Infrastruktur wurde weiter verbessert und ausgebaut. Viel Geld ist in die Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen geflossen. Nicht von un- gefähr nehmen wir bei der Kinderbetreuung eine Spitzenstellung im Landkreis Tübingen ein. Dass wir diesen Standard finanziell schultern können, verdanken wir einem großen ehrenamtlichen Engagement. Auch zukünftig gilt es, unsere Gemeinde lebenswert und liebenswert zu gestalten. Wir werden unser Seniorenhaus Mauritiusblick erweitern, es entsteht ein neues Gewerbe- Ihr gebiet im Gewann Rohr entlang der B 27, die innerörtliche Entwicklung ermöglicht uns neue Wohnbauflächen. Es gilt, die Sanierung unserer Zehntscheune zum Abschluss zu bringen und deren Außenbereich mit dem Schulhof neu zu gestalten. Die im Bereich des Rathauses im gemeindlichen Eigentum stehenden Grundstücke sind einer sinnvollen Joseph Reichert Nutzung zuzuführen. Neue Wohnformen im Alter sind ebenfalls auf der Agenda. Bürgermeister Vieles wäre noch zu nennen. Ich hoffe und wünsche, dass Sie sagen können: „Es lohnt sich, hier zu wohnen!“ In diesem Sinne darf ich Ihnen alles Gute in Ihrer alten bzw. neuen Heimat wünschen. 1 Inhaltsverzeichnis Impressum U2 Turn- und Sportstätten 30 Grußwort 1 Kids und Teens 31 Branchenverzeichnis 4 Senioren 32 Aus der Geschichte 6 Kulturelle Einrichtungen 33 Ofterdingen im Überblick Soziale und örtliche Einrichtungen 34 Albert Albrecht, 87 Jahre (Amtliche Zahlen, Daten und Fakten) 12 Kirchen und religiöse Gemeinschaften 35 „Ich bin ein richtiger Naturbursche! Kreisräte, Landtags- und Bundestagsabgeordnete Vereine, Verbände und Organisationen 38 Mich zieht es oft hinaus in die Natur unseres Wahlbezirkes 14 Regelmäßige Zusammenkünfte der Vereine 40 zum Vögel beobachten. Vor allem die Waldohreule kann man in den Wäldern Der Gemeinderat 15 Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Krankenhäuser, um Ofterdingen bewundern. Außerdem Die Gemeindeverwaltung 16 Apotheken, Krankenkassen 36 ist die Landschaft rund um unsere Wegweiser – Was erledige ich wo? 18 Banken und Sparkassen 41 Gemeinde sehr gut zum Wandern und Spazierengehen!“ Checkliste für Ihren Umzug 23 Sonstiges 42 Für Ofterdingen zuständige Behörden 25 Versorgung, Entsorgung, Wiederverwertung 42 Kindergärten, Schulen 26 Notruftafel 44 U = Umschlagseite Maler Fuchs Immer für Sie da MALERMEISTER JÜRGEN FUCHS Hinter Höfen 4 Protieren Sie von unseren ausgezeichneten Tarifen 72131 Ofterdingen mit erstklassigem Preis-Leistungs-Verhältnis! Fax 07473 958712 Ihr Ansprechpartner vor Ort: [email protected] Wer schlau ist Telefon 07473 958711 Gertrud Ohler, Tulpenstr. 7, 72131 Ofterdingen geht zu Maler Fuchs! Tel.: 07473/953 05 05, mobil: 0176/480 535 09 Mobil 0172 7523950 E-Mail: [email protected] 2 Brennerei Dreher & Regetz Prämierte Edelbrände aus Streuobst Brennen im Lohn Zeppelinstraße 11 · 72131 Ofterdingen Brennerei Mosterei Tel. 074 73/54 33 Tel. 07473/9512885 Fax 074 73/54 62 Fax 07473/9512886 Gerne für Sie da eimgartenho Reinklicken H Familie Lutz f und Ihre • Edelobstbrennerei • Kommune • Pferdepension • mobil erleben Friedrichstraße 41 • 72131 Ofterdingen www.total-lokal.de Telefon 0 74 73 / 72 21 + Telefon 0 74 73 / 92 25 99 Telefax 0 74 73 / 92 05 82 • Mobil: 01 72 / 7 43 41 91 3 Egle Steintreppen GmbH Mössinger Straße 16 72131 Ofterdingen - Treppen in verschiedenen Ausführungen Tel. 07473 91373 - Bodenplatten und Natursteinfl iesen Fax 07473 91374 - Außen- und Innenfensterbänke - Tisch- und Küchenarbeitsplatten www.egle-steintreppen.de Marmor – Granit – Betonwerkstein [email protected] Erneuerbare Energien, wir müssen sie nur nutzen!! Branchenverzeichnis - Ihr Spezialist für erneuerbare Energien - Photovoltaik Made in Germany - Zertifi zierter Spezialist für Wärmepumpensysteme Photovoltaik + Wärmepumpen Liebe Leserinnen, liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabe- Das Traumpaar tisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre der Zukunft ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.alles-deutschland.de. Ambulanter Pflegedienst 35 So elegant kann Stromerzeugung sein Die Wärmepumpe als Energiesparheizung Effektive Kühlung im Sommer möglich Bäckerei 3 Heinz Geckler Elektrotechnik • Sattlergasse 11 • 72131 Ofterdingen Baggerarbeiten 11 Tel. 07473-272744 • Fax 07473-27246 • eMail: [email protected] • www.geckler-pv.de Banken 41 Bestattungen 44, U3 Betreutes Wohnen 34 Brennerei 3 Dachdecker 17 Diakonie 34 Edelobstbrennerei 3 Elektroinstallationen 4 Energieversorgung 5, 43 Friseur 13 Gas 5 Grubenentleerung 11 4 Branchenverzeichnis Heizung 17 Holzbau 17 Wirtschaftliche Systemlösungen Innenausbau 11 Konditorei 3 für Flüssiggasanwendungen Krankengymnastik 35 Lebensberatung 37 Ob Privatanwender, Gewerbe, Landwirt- Malerwerkstätten 2, 3, 11 Markisen 17 schaft oder Industrie - Wir liefern die Metallbau 11, 17 saubere, unabhängige Energie und die Metzgerei 3 technische Lösung - immer dort, wo sie Mosterei 3 Natursteine 4 gebraucht wird. Partyservice 3 Pferdepension 3 Pflegeheime 37 Pflegestation 34 Physiotherapie 35 Psychotherapie 37 Pumpentechnik 4 Rohrreinigung 11 Rollladen 17 ...mit AUTOGAS- Sanitär 17 Schreinerei 11 Tankstelle vor Ort! Solar 4 Sonnenschutz 17 Drachen-Propangas GmbH Sozialstation 34 Verkaufsbüro Süd-West Steintreppen 4 Endelbergstraße 12 • 72131 Ofterdingen Tagespflege 37 Tel. 0 74 73 / 94 92 - 0 • Fax 0 74 73 / 27 42 09 Transporte 11 Versicherungen 2 www.drachengas.de Versorgung 43 Service-Nr. 0180 3 72 24 36 Wohnen im Alter 37 (0,09 € je angef. Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) U = Umschlagseite 5 Aus der Geschichte In idyllischer Lage zwischen Schwäbischer Alb und Landschafts- schutzgebiet Rammert liegt die Gemeinde Ofterdingen. Die mitten durch den Ort fließende Steinlach ist zugleich namens- gebend für das Steinlachtal. Im Flussbett freigespült liegt das „Ofterdinger Schneckenpflaster“ entlang der Kriegsstraße. Es sind riesige fossile Ammoniten und Austernmuscheln, die unter Naturschutz stehen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf um 1150, als hier eine Gerichtsversammlung unter Vorsitz des Pfalzgrafen Gottfried von Calw stattfand. Im 14. Jahrhundert gehörte das Dorf den Gra- fen von Zollern, von denen es 1346 Friedrich Herter von Dußlingen erwarb. Sein Nachkomme Jakob Herter musste 1417 Ofterdingen an das Kloster Bebenhausen verkaufen. Fortan war das Dorf Teil Torbogen beim Rathaus des Klostergebiets, nach der Reformation 1534/35 des Kloster- amts Bebenhausen. Von 1807 bis 1810 gehörte Ofterdingen zum Oberamt Tübingen, anschließend zum Oberamt Rottenburg bis zur Bildung des Landkreises Tübingen im Jahr 1938. Dass der berühmte Minnesänger Heinrich von Ofterdingen aus unserer Gemeinde stammt, ist bislang nicht beweisbar. Der Name Ofterdingen kommt als Ortsname nur im Steinlachtal und als Burg name in der Nähe von Waldshut vor. Die auch von Goethe bei seinen Reisen mehrfach benutzte und beschriebene „Schweizer Straße“, die Vorgängerin der heutigen Bundesstraße, ist ein Chausseebau aus der Mitte des 18. Jahr- hunderts. In einer an der Straße gelegenen Gastwirtschaft spei- ste der Dichter im Oktober 1797 zusammen mit seinem Sekretär Schneckenmuster am Kreisverkehr Geist. 6 Bis heute erhalten und teilweise unter Denkmalschutz stehen private Fachwerkhäuser in der Kirchstraße, im Höfle und an der Tübinger Straße (früherer „Weißer Ochse“). Die einmalige und herrliche Lage des Friedhofs auf dem Ofterdin- ger Berg verdanken wir der einst dort stehenden mittelalterlichen Pfarrkirche St. Moriz, die 1567 abgebrochen wurde. Neben dieser Kirche befand sich auch eine Beginenklause. An die damals dort lebenden Nonnen erinnern noch heute der „Nonnenweg“ und der „Nonnenbrunnen“ sowie das in der jetzigen Mauritiuskirche er- haltene Chorgestühl aus der Bergkirche. Das 1523 erbaute Rathaus wurde mehrfach baulich verändert. In seinem Erdgeschoss befanden sich bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts die Gemeindebackküche, später die Freibank und der Arrest. Zuletzt wurde 1966 das Erdgeschoss umgebaut, 1977 legte man das Fachwerk
Recommended publications
  • Modelling Surface Water-Groundwater Exchange
    Modelling Surface Water-Groundwater Exchange Evaluating Model Uncertainty from the Catchment to Bedform-Scale Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) vorgelegt von Reynold Chow, M.Sc., P.Geo aus Toronto, Kanada Tübingen 2019 Gedruckt mit Genehmigung der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Tag der mündlichen Qualifikation: 21.05.2019 Dekan: Prof. Dr. Wolfgang Rosenstiel 1. Berichterstatter: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nowak 2. Berichterstatter: Dr. rer. nat. Thomas Wöhling 3. Berichterstatter: Prof. Dr.-Ing. Olaf A. Cirpka Abstract My dissertation focuses on evaluating model uncertainties when numerically simulating surface water-groundwater (sw-gw) interactions at different scales. To do so, I mainly use HydroGeoSphere, a physically-based distributed finite element model that fully couples variably saturated subsurface flow with surface water flow. I evaluate three predominant model uncertainty types at three different scales of sw-gw interaction. For each of these investigations, I selected a corresponding study site. Firstly, I evaluate structural (conceptual) uncertainty from delineating baseflow contribution areas to gaining stream reaches, or stream capture zones, at the catchment-scale. I investigate how the delineated stream capture zone (in the Alder Creek watershed) can differ due to the chosen model code and delineation method (Chow et al. 2016). The results indicate that different models can calibrate acceptably well to the same data and produce very similar distributions of hydraulic head, but can produce different capture zones. The stream capture zone is highly sensitive to the post-processing particle tracking algorithm. Reverse transport is an alternative and more reliable approach that accounts for local-scale parameter uncertainty and provides probability intervals for the stream capture zone.
    [Show full text]
  • Die Tübinger Fauna Und Flora Heft 6, Mai 2007 (Berichtsjahr 2006)
    Die Tübinger Fauna und Flora Heft 6, Mai 2007 (Berichtsjahr 2006) Herausgegeben von der Naturkundlichen Arbeitsgemeinschaft Tübingen (NAG) ISSN 0945-6198 Die Tübinger Fauna und Flora Das Heft “Die Tübinger Flora und Fauna” (TüFF) ist der Informationsbrief der “Naturkundlichen Arbeitsgemeinschaft Tübingen” (NAG). Herausgeber: Naturkundliche Arbeitsgemeinschaft Tübingen (NAG) Schriftleitung: Rudolf Kratzer Anschrift der Dokumentationsstelle: Rudolf Kratzer Untere Sonnhalde 4 72070 Tübingen Tel. 07071/40495 E-Mail: [email protected] Kostenbeitrag: 5,- € (Druck und Versand) Umschlagszeichnung: Simon Kratzer, Tübingen Layout: Nils Anthes Druck: Copy & Druck Center Tübingen ISSN: 0945-6198 © Rudolf Kratzer, Tübingen 2007. Alle Rechte vorbehalten. KRATZER: Ornithologischer Jahresbericht Tübingen 2006 Ornithologischer Jahresbericht vom 01.01. - 31.12.2006 Zusammengestellt von Rudolf Kratzer Im Berichtsjahr wurden im Kreisgebiet 180 Vogelarten nachgewiesen. Ein Totalausfall hat- ten wir bei Seetauchern und Meeresenten. Auch der Limikolenzug war zu beiden Zugzeiten sehr schwach ausgeprägt. Während der Wintermonate (Januar / Februar) besuchten uns ein Großer Brachvogel (28. Nachweis) sowie acht Brandgänse (neues Maximum für den Kreis Tübingen). Im Frühjahr (März / April / Mai) konnte eine Bergente am Baggersee Queck beobachtet werden. Ein gehäuftes Auftreten im Vergleich zu den Vorjahren wurde bei durchziehenden Schwarzstörchen festgestellt. Seidenreiher, Rohrdommel und der 12. Nachweis einer Uferschnepfe zählten zu den Höhepunkten im Frühjahr. Während des außergewöhnlichen Einflugs von Gänsegeiern nach Mitteleuropa Ende Mai / Anfang Juni streifte auch ein Exemplar unser Gebiet. Als zweite Sensation und zugleich 2. Nachweis wurde ein Steinadler an der Kreisgrenze bei Talheim bemerkt. Es bleibt zu hoffen, dass beide Beobachtungen bei der zuständigen Seltenheitenkommission eingereicht werden. Im Sommer 2006 gelang der erste Brutnachweis einer Heidelerche nach 1984.
    [Show full text]
  • Fachwerkdorf ­ Im Streuobstparadies Inhaltsverzeichnis
    FACHWERKDORF IM STREUOBSTPARADIES INHALTSVERZEICHNIS © Foto-Studio Schlotterer INTERVIEW mit Bürgermeister Egon Betz 1 NEHREN – FACHWERKDORF IM STREUOBSTPARADIES 2 Das Wappen der Gemeinde 3 DIE GEMEINDEVERWALTUNG STELLT SICH VOR 4 Ihre Ansprechpartner in der Verwaltung 5 DER GEMEINDERAT 7 LEBEN UND WOHNEN IN DER GEMEINDE 9 Nehren als Standort für Familien 9 Bildung 11 © Gemeinde Seniorinnen und Senioren 13 Kirchen 13 Ortsplan 14 Familienfreundlicher Wirtschaftsstandort 17 Ver- und Entsorgung 18 Gesundheit 20 Was sonst noch wichtig ist 22 KULTUR UND FREIZEIT IN NEHREN 24 In Nehren ist was los! Veranstaltungen und Feste 24 Vereine / Verbände / Organisationen 27 Besonderes in Nehren 27 Branchenverzeichnis 28 Impressum 28 © Adolf Nill Notrufnummern 29 INTERVIEW MIT BÜRGERMEISTER EGON BETZ Was hat Sie bisher in Nehren am An der langen Liste der Vereine lässt sich meisten beeindruckt? das Engagement der Bürger in Nehren ablesen. Welche Feste und Veranstal­ Das bürgerliche Engagement der Ein- tungen werden von den Mitgliedern Nehren betreut in drei kommunalen wohner. Ob in der Jugend- oder Senioren- organisiert und verschönern den Kindergärten 155 Kinder, 40 davon ganz- arbeit, ob im Sport oder der Kultur, in Bürgern die freie Zeit? tags. Derzeit planen wir weitere Ganz- Nehren wird unglaublich viel geleistet. tagesplätze. Im Kinderhaus Ernst-Im- Mein persönliches Highlight ist das alle manuel-Wulle betreut der Förderverein Welches Projekt hat für die Gemeinde zwei Jahre stattfindende Kirschblüten- für Kinder- und Jugendbildungsarbeit und für Sie eine herausragende fest. Der Schwerpunkt dieses Festes liegt 40 Kinder unter drei Jahren, dabei zwei Bedeutung? im Naturerlebnis und so sind auch die Gruppen auch ganztags. Die Kirschen- zahlreichen Stände thematisch gestaltet.
    [Show full text]
  • Download File
    Science of the Total Environment 601–602 (2017) 636–645 Contents lists available at ScienceDirect Science of the Total Environment journal homepage: www.elsevier.com/locate/scitotenv A parsimonious approach to estimate PAH concentrations in river sediments of anthropogenically impacted watersheds Marc Schwientek a,⁎, Hermann Rügner a,UlrikeSchererb,MichaelRodec, Peter Grathwohl a a Center of Applied Geoscience, University of Tübingen, D-72074 Tübingen, Germany b Engler-Bunte-Institut, Water Chemistry and Water Technology, Karlsruhe Institute of Technology – KIT, D-76131 Karlsruhe, Germany c Department Aquatic Ecosystem Analysis, Helmholtz Centre for Environmental Research-UFZ, D-39114 Magdeburg, Germany HIGHLIGHTS GRAPHICAL ABSTRACT • A parsimonious model can predict PAH concentrations in suspended sediment • PAH loading of suspended particles is watershed-specific • Sediment quality is governed by popu- lation and sediment yield of watershed • Landscapes with low sediment yield are vulnerable to sediment contamination article info abstract Article history: The contamination of riverine sediments and suspended matter with hydrophobic pollutants is typically associ- Received 21 March 2017 ated with urban land use. However, it is rarely related to the sediment supply of the watershed, because sediment Received in revised form 22 May 2017 yield data are often missing. We show for a suite of watersheds in two regions of Germany with contrasting land Accepted 23 May 2017 use and geology that the contamination of suspended particles with polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH) can Available online xxxx be explained by the ratio of inhabitants residing within the watershed and the watershed's sediment yield. The Editor: Kevin V. Thomas modeling of sediment yields is based on the Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE2015, Panagos et al., 2015) and the sediment delivery ratio (SDR).
    [Show full text]
  • TBG 41 „Neckar Unterhalb Starzel Bis Einschließlich Fils“
    TBG 41 „Neckar unterhalb Starzel bis einschließlich Fils“ Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung nach EU-WRRL Aktuelle Bestandsaufnahme für das TBG 41 Durch landesweite Monitoringprogramme werden die Gewässer überwacht. Die erhobenen Daten bilden die Grundlage für die Zustandsbewertung nach WRRL. Bezugsgröße für die Zielerreichung nach WRRL sind die Wasserkörper. Auf den folgenden Folien werden die aktuellen Bewertungsergebnisse für die Wasserkörper des TBG 41 präsentiert. Diese bilden die Grundlage für die Aktualisierung der Maßnahmenprogramme. Folie 2 OBERFLÄCHENGEWÄSSER Folie 3 Übersicht der Wasserkörper im TBG © LGL, LUBW Folie 4 Übersicht der Wasserkörper im TBG Wasser- Bezeichnung Hauptgewässer körper 41-01 Seltenbach-Weggentalbach-Arbach Seltenbach 41-02 Katzenbach-Bühlertalbach-Steinlach Steinlach, Katzenbach 41-03 Ammer Ammer 41-04 Neckargebiet unterh. Ammer, oberhalb Goldersbach Echaz mit Goldersbach 41-05 Echaz Echaz 41-06 Neckargebiet unterhalb Echaz, oberh. Aich Erms 41-07 Aich Aich, Schaich 41-08 Neckargebiet unterh. Aich oberhalb Fils Lauter, Lindach 41-09 Fils bis inkl. Lauter Fils 41-10 Fils unterhalb Lauter Fils 4-02 Neckar ab Starzel oberhalb Fils Neckar Folie 5 Chemische Zustandsbewertung gemäß OGewV 2016 Anlage 8 Der chemische Zustand wird anhand der in der OGewV 2016, Anlage 8, enthaltenen prioritären Stoffen bestimmt. Dabei kommt das sogenannte one-out-all-out Prinzip zur Anwendung. Dies bedeutet: Falls die Umweltqualitätsnorm (UQN) eines einzelnen Stoffes überschritten wird, wird der chemische Zustand insgesamt mit „nicht gut“ eingestuft. Gewisse Stoffe wie beispielsweise Quecksilber, BDE, PAK, PFOS sind gemäß OGewV als ubiquitär eingestuft, dies bedeutet die Stoffe kommen flächendeckend vor. Der gute chemische Zustand wird aufgrund der Überschreitung der UQN ubiquitärer Stoffe flächendeckend, voraussichtlich europaweit nicht erreicht.
    [Show full text]
  • Principles of Underfit Streams
    Principles of Underfit Streams GEOLOGICAL SURVEY PROFESSIONAL PAPER 452-A Principles of Underfit Streams By G. H. DURY GENERAL THEORY OF MEANDERING VALLEYS GEOLOGICAL SURVEY PROFESSIONAL PAPER 452-A UNITED STATES GOVERNMENT PRINTING OFFICE, WASHINGTON : 1964 UNITED STATES DEPARTMENT OF THE INTERIOR STEWART L. UDALL, Secretary GEOLOGICAL SURVEY William T. Pecora, Director First printing 1964 Second printing 1967 For sale by the Superintendent of Documents, U.S. Government Printing Office Washington, D.C. 20402 - Price $1 (paper cover) CONTENTS Page Page Abstract.--_----_-__---_-_-_._____._.._______._____ Al Principles of underfit streams Continued Introduction --.--_.__.________,______._._____.__._. 1 Regional distribution and a regional hypothesis.___ A26 Acknowledgments__ _ _ _____________________________ 3 Climatic hypothesis and underfitness other than Perspective on terminology.-._-_---_______-__-_____- 4 manifest. ____________-_----_--_--__------ 29 Principles of underfit streams_______________________ 9 Meandering tendency of a drainage ditch __ 32 Diversion unnecessary__-_______________,________ 9 Creeks in Iowa------------------------- 33 Diversions other than capture the question of spill­ Humboldt River, Nev___________________ 35 ways --_--__-_____________--________________- 16 Shenandoah River, Va-__-----_-_-------- 36 Ozarks and Salt and Cuivre River basins, Wabash River, Ind., and glacial Lake Whittle- Missouri- _-_______-_---_--__---_----- 39 sey ---__..______-________..___.__-_._- 17 Rivers in New England________________ 47 Souris River at Minot, N. Dak...____________ 18 Canyons in Arizona.____________________ 55 Sheyenne River, N. Dak., and glacial Lake Problems of the influence of bedrock. _________ 59 Agassiz._________________________________ 18 Canyons as flumes._____________________ 63 Stratford Avon, England, and glacial Lake Summary __________________________________________ 65 Harrison __ _____________________________ 22 References cited---_-_-----__-----____-------------- 66 ILLUSTRATIONS Page PLATE 1.
    [Show full text]
  • The Impact of Spatial Variability of Precipitation on the Predictive Uncertainty of Hydrological Models
    I The Impact of Spatial Variability of Precipitation on the Predictive Uncertainty of Hydrological Models Von der Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Abhandlung Vorgelegt von Tapash Das aus Khantura, India Hauptberichter: Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. András Bárdossy Mitberichter: Prof. Dr.-Ing. Gerd H. Schmitz Tag der mündlichen Prüfung: 20. November 2006 Institut für Wasserbau der Universität Stuttgart Stuttgart 2006 Heft 154 The Impact of Spatial Variability of Precipitation on the Predictive Uncertainty of Hydrological Models von Dr.-Ing. Tapash Das Eigenverlag des Instituts für Wasserbau der Universität Stuttgart D93 The Impact of Spatial Variability of Precipitation on the Predictive Uncertainty of Hydrological Models CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Das, Tapash: The Impact of Spatial Variability of Precipitation on the Predictive Uncertainty of Hydrological Models / von Tapash Das. Institut für Wasserbau, Universität Stuttgart. – Stuttgart: Inst. für Wasserbau, 2006 (Mitteilungen / Institut für Wasserbau, Universität Stuttgart: H. 154) Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2006 ISBN 3-933761-57-3 NE: Institut für Wasserbau <Stuttgart>: Mitteilungen Gegen Vervielfältigung und Übersetzung bestehen keine Einwände, es wird lediglich um Quellenangabe gebeten. Herausgegeben: 2006 vom Eigenverlag des Instituts für Wasserbau Druck: Sprint-Digital-Druck GmbH, Stuttgart Acknowledgment This work was done as a doctoral student within the International Doctoral Program “Environment Water” (ENWAT), Universität Stuttgart and was supported by a scholarship program (IPSWaT) initiated by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) which is gratefully acknowledged and I feel honored for the same. First of all, I wish to express my deepest appreciation to Professor András Bárdossy, who accepted me as his doctoral student and provided me a precious opportunity to work on some of the most interesting problems in the area of Hydrology.
    [Show full text]
  • Parasitische Pilze Der Umgebung Von Tübingen. Ein Beitrag: Zur Kryptogamenflora Südwest­ Deutschlands
    download www.zobodat.at Parasitische Pilze der Umgebung von Tübingen. Ein Beitrag: zur Kryptogamenflora Südwest­ deutschlands. Von A. R a a b e . (Mit Tafel I und 5 Abbildungen im Text.) Inhaltsübersicht. Seite Einleitung................................................................................................................................... 2 Untersuchungsgebiet und Artenverbreitung................................................................... 3 Systematisches Verzeichnis der Arten mit Fundorts- und Zeitangabe..................... 5 Vorbemerkungen.............................................................................................................. 5 Phycom ycetes........................................................................................................................... 6 Chytridineae...................................................................................................................... 6 Peronosporineae.............................................................................................................. 7 Basidiomycetes............................................................................................................................ 11 Ustilagineae........................................................................................................................ 11 Uredineae.......................................................................................................................... 14 Pucciniaceae.......................................................................................................................
    [Show full text]
  • Influence of Rainfall Observation Network on Model Calibration And
    Hydrol. Earth Syst. Sci., 12, 77–89, 2008 www.hydrol-earth-syst-sci.net/12/77/2008/ Hydrology and © Author(s) 2008. This work is licensed Earth System under a Creative Commons License. Sciences Influence of rainfall observation network on model calibration and application A. Bardossy´ 1 and T. Das1,* 1Institute of Hydraulic Engineering, Universitaet Stuttgart, 70569 Stuttgart, Germany *now at: Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego Received: 13 November 2006 – Published in Hydrol. Earth Syst. Sci. Discuss.: 11 December 2006 Revised: 26 October 2007 – Accepted: 10 December 2007 – Published: 25 January 2008 Abstract. The objective in this study is to investigate the 1 Introduction influence of the spatial resolution of the rainfall input on the model calibration and application. The analysis is car- Precipitation data is one of the most important inputs re- ried out by varying the distribution of the raingauge network. quired in hydrological modeling and forecasting. In a A meso-scale catchment located in southwest Germany has rainfall-runoff model, accurate knowledge of precipitation is been selected for this study. First, the semi-distributed HBV very essential for accurately estimating discharge. This is model is calibrated with the precipitation interpolated from due to that fact that representation of precipitation is impor- the available observed rainfall of the different raingauge net- tant in determining surface hydrological processes (Syed et works. An automatic calibration method based on the com- al., 2003; Zehe et al., 2005). Beven (2001) noted that no binatorial optimization algorithm simulated annealing is ap- model, however well founded in physical theory or empiri- plied.
    [Show full text]
  • Mediadaten Direktschaltung · Nr
    Amtsblätter und Lokalzeitungen Mediadaten Direktschaltung · Nr. 48 · Gültig ab 1. Januar 2021 2 Mediadaten Direktschaltung · Preisliste · Nr. 48 Inhaltsverzeichnis Printmedien Informationen Wissenswertes weitere Mediadaten 22 - 106 96 – 127 5 Preisliste Sonderveröffentlichungen, Werbevorteile Mediadaten Sonderprodukte und Sonderwerbeformen Warum werben in Amtsblättern Brackenheim und Horb S. 8 Kreis Böblingen und Lokalzeitungen? Informationen und Preise zu unseren S. 11 Kreis Calw S. 96 Attraktive Preise für Stellen, Standorten Brackenheim und Horb S. 15 Kreis Emmendingen Immobilien und Veranstaltungen 7 finden Sie unter S. 17 Enzkreis Verbreitungsgebiet www.nussbaum-medien.de/mediadaten S. 20 Kreis Esslingen S. 105 Themenkollektive nach Kalenderwoche S. 24 Kreis Freudenstadt S. 107 Themenkollektive Schwerpunktthemen 126 – 127 S. 27 Kreis Göppingen S. 109 Saisonale Themenkollektive Wahrnehmung S. 31 Kreis Heilbronn Warum Wahrnehmung im S. 36 Hohenlohe-Kreis S. 110 Ausbildungsscout Werbeprozess so wichtig ist Mediadaten Stellenmarkt S. 39 Kreis Karlsruhe S. 114 Stadtteilmagazine Wirkung von Farbe Print und Online S. 44 Kreis Konstanz S. 46 Kreis Ludwigsburg S. 116 Employer Branding Neue Werbeformen, weiterführende Infor- S. 51 Main-Tauber-Kreis S. 118 Memo-Stick mationen und Preise finden Sie unter S. 53 Neckar-Odenwald-Kreis S. 120 Titelseitenanzeigen www.nussbaum-medien.de/mediadaten S. 57 Kreis Rastatt S. 123 Textteilanzeigen S. 59 Rems-Murr-Kreis S. 63 Kreis Reutlingen 128 – 129 S. 66 Rhein-Neckar-Kreis Technische Angaben zur Datenlieferung Beilagenverteilung S. 70 Kreis Rottweil Informationen und Preise zur S. 73 Kreis Schwäbisch Hall 130 Beilagenverteilung finden Sie unter S. 75 Schwarzwald-Baar-Kreis Informationen und Rabatte www.nussbaum-medien.de/mediadaten S. 78 Kreis Sigmaringen S. 80 Stadtkreis Stuttgart 131 S.
    [Show full text]
  • SOLUTIONS for Present and Future Emerging Pollutants in Land and Water Resources Management - a European Collaborative Project
    Foto: Andre Künzelmann SOLUTIONS for present and future emerging pollutants in land and water resources management - a European Collaborative Project Werner Brack, Rolf Altenburger, Dirk Bunke, Wibke Busch, Guy Engelen, Beate Escher, Bernd Gawlik, Martin Krauss, John Munthe, Peta Neale, Leo Posthuma, Tobias Schulze, Frank Sleeuwaert, Jaroslav Slobodnik, Jos van Gils, Annemarie van Wezel, and more than 100 scientists from 39 institutions Why to deal with chemicals? Foto: Andre Künzelmann • No good ecological status achieved in most European river basins (WFD) • Chemicals play a significant role for degradation • Priority pollutants often don‘t explain effects emerging pollutants? Foto: Werner Brack Page 2 Chemical space of known and 1060 possible chemicals <500 Da unknown compounds 108 chemicals in CAS 105 chemicals in daily use 104 chemicals in environmental samples Abundance TIC: WER046.D 1e+07 9500000 9000000 8500000 8000000 7500000 7000000 6500000 6000000 5500000 5000000 4500000 45 priority pollutants 4000000 3500000 3000000 (WFD) 2500000 2000000 1500000 1000000 500000 0 5.00 10.00 15.00 20.00 25.00 30.00 35.00 Time--> Page 3 We are dealing with complex mixtures rather than individual chemicals! http://www.nuffieldfoundation.org/practical-chemistry/mixtures-and-separation Many chemicals are emerging pollutants (pharmaceuticals, biocides, surfactants ….. ) • in daily use • not regulated, not systematically monitored • often polar, ionic, multi-functional („difficult“) • often poorly retained in WWTPs • Designed for biological activity
    [Show full text]
  • Masterplan Neckar Für Die Region Neckar-Alb X August 2013 A
    Regionalverband Neckar-Alb Oberzentrum Reutlingen/Tübingen Masterplan Neckar für die Region Neckar-Alb x August 2013 a Masterplan Neckar für die Region Neckar-Alb Herausgeber: Regionalverband Neckar-Alb Löwensteinplatz 1 72116 Mössingen Tel.: 07473-9509-0 eMail: [email protected] Web: www.rvna.de Bearbeitung: Peter Seiffert Philipp Schneider Tobias Arnold Die Grundlagen für Kap. 7.1.4 erarbeitete Jan Springorum. Mössingen, August 2013 Foto Titelseite: Marion Renz a 1 ANLASS, RAHMEN --------------------------------------------------------------------------------------- 1 2 BEGRIFFSERKLÄRUNGEN 2.1 Masterplan --------------------------------------------------------------------------------------------- 2 2.2 Landschaftspark ------------------------------------------------------------------------------------- 2 3 VORGEHENSWEISE -------------------------------------------------------------------------------------- 3 3.1 Erarbeitung von Grundlagen --------------------------------------------------------------------- 3 3.2 Bestandsaufnahme, Bewertung, Konfliktanalyse ----------------------------------------- 3 3.3 Ziele (Leitvorstellungen), Handlungsempfehlungen ------------------------------------- 5 4 NECKAR UND REGION NECKAR-ALB IM ÜBERBLICK --------------------------------------- 6 4.1 Zum Neckar -------------------------------------------------------------------------------------------- 6 4.2 Zur Region Neckar-Alb ----------------------------------------------------------------------------- 7 5 GRUNDLAGEN: DER PLANUNGSRAUM -----------------------------------------------------------
    [Show full text]