Wärmeversorgung Graz Statusbericht 2019

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Wärmeversorgung Graz Statusbericht 2019 Wärmeversorgung Graz 2020/2030 Wärmebereitstellung für die fernwärmeversorgten Objekte im Großraum Graz Statusbericht 2019 IMPRESSUM Energie Graz GmbH & Co KG Schönaugürtel 65, 8010 Graz │Tel.: 0316 8057-1600 www.energie-graz.at Stadt Graz│Umweltamt Schmiedgasse 26, 8011 Graz │Tel.: 0316 872-4302 www.umwelt.graz.at Energie Steiermark Wärme GmbH Leonhardgürtel 10, 8010 Graz │Tel.: 0316 9000-51100 www.e-steiermark.com Holding Graz - Kommunale Dienstleistungen GmbH Andreas Hofer Platz 15, 8010 Graz │Tel.: 0316 887 www.holding-graz.at Amt der Steiermärkischen Landesregierung A 15 - Fachabteilung Energie und Wohnbau Referat Energietechnik und Klimaschutz Landhausgasse 7, 8010 Graz │Tel.: 0316 877-2201 www.verwaltung.steiermark.at Fachliche und organisatorische Begleitung: Grazer Energieagentur Ges.m.b.H. Kaiserfeldgasse 13/I, 8010 Graz │Tel.: 0316 811848 www.grazer-ea.at AUTOREN: Bakk. Martin Diewald (Holding Graz - Kommunale Dienstleistungen GmbH) DI Wolfgang Götzhaber (Stadt Graz│Umweltamt) DI Ernst Meißner (Grazer Energieagentur Ges.m.b.H.) DI Gerald Moravi (Energie Steiermark Wärme GmbH) DI Dr. Werner Prutsch (Stadt Graz│Umweltamt), Projektleitung Dipl.-WI (FH) Peter Schlemmer (Energie Graz GmbH & Co KG) DI Robert Schmied (Grazer Energieagentur Ges.m.b.H.) Dipl.-HTL-Ing. Erich Slivniker (Energie Graz GmbH & Co KG) DI Dieter Thyr (Amt der Steiermärkischen Landesregierung) DI Martin Zimmel (Energie Steiermark Wärme GmbH) HERAUSGEBER/MEDIENINHABER: Grazer Energieagentur Ges.m.b.H HERSTELLER UND VERLAGSORT: Medienfabrik Graz GmbH, Graz FOTOS: iStock©Vasyl90 (S.1), Energie Graz (S.11, S.13, S.25, S.26, S.27, S.29), Energie Steiermark (S.11, S.20, S.22, S.23, S.24, S.30, S.31), Stadt Graz Stadtvermessungsamt (S.11), Stadt Graz/Foto Fischer (S.11, S.14, S.16), Bioenergie Fernwärme BWS (S.11, S.15), Energie Graz WDS (S.11, S.17, S.28), SOLID (S.11), Stadt Graz│Umweltamt (S.11, S.19, S.21, S.33), Stadt Graz Tourismus - Harry Schiff er (S. 7), Architekten Markus Pernthaler & Bernd VlayS.11, ( S.18), Skylens (S.26), VTU (S.29), Sappi (S.32) DEZEMBER 2019 Endredaktion 11.12.2019 INHALT 1 DIE GESCHICHTE DER FERNWÄRME IM GROßRAUM GRAZ ..........................4 2 DER PROZESS WÄRMEVERSORGUNG GRAZ 2020/2030...................................8 3 MAßNAHMENPLAN..........................................................................................................10 3.1 Umgesetzte Maßnahmen ........................................................................................12 3.2 Maßnahmen in Bearbeitung...................................................................................25 3.3 Planung weiterer Maßnahmen.............................................................................. 34 3.3.1 Wärmelieferung aus Mellach nach 2020...................................................34 3.3.2 Weitere Maßnahmen.....................................................................................34 4 BEWERTUNG.....................................................................................................................36 4.1 Versorgungssicherheit.............................................................................................36 4.2 Wärmepreise.............................................................................................................. 36 4.3 Umwelt..........................................................................................................................38 3 DIE GESCHICHTE DER FERNWÄRME 1 IM GROßRAUM GRAZ er Gedanke einer Fernwärme Denkens bei Land und Bund führten D(FW)-Versorgung für die Stadt schließlich Anfang der 80er Jahre zu Graz geht schon auf die ersten Nach- konkreten Handlungen: Der steirische kriegsjahre zurück und orientierte sich Energieplan wurde erstellt, das Fern- an einigen wenigen Beispielen in der wärme-Förderungsgesetz und die steu- damaligen Bundesrepublik Deutschland erliche Begünstigung der Umrüstung auf und den skandinavischen Ländern. Fernwärme wurden eingeführt. Zudem Ursprünglich ausgehend von einer lang- wurde auch das kommunale Energiekon- fristigen Sicherstellung des Kohleabsat- zept der Stadt Graz diskutiert und erst- zes bei Industriekohle aus den weststei- mals Vorranggebiete für die leitungsge- rischen Braunkohlenrevieren Ende der bundenen Energieträger ausgewiesen. 50er Jahre haben der damalige Landes- Verstärkt wurde diese Entwicklung durch hauptmann Josef Krainer und der spä- einsetzende energiepolitische Diskussi- tere Bürgermeister der Stadt Graz, Gus- onen, den Smog-Alarm in Graz Ende tav Scherbaum, gemeinsam mit den der 80er / Anfang der 90er-Jahre sowie Gesellschaften STEWEAG und GRA- durch verschiedene Förderungsmaß- ZER STADTWERKE AG beschlossen, in nahmen der Stadt Graz und vom Land Graz eine Fernwärme-Versorgung auf- Steiermark. zubauen. Die beiden Gesellschaften einigten sich darauf, dass die STEWEAG Der Trend zur Fernwärme setzt sich aus (jetzt Energie Steiermark) die Wärmeer- Gründen des Umweltschutzes immer zeugung durchführt, die zu diesem Zwe- mehr durch. cke das Fernheizkraftwerk in Graz errichtete, und dass die GRAZER Zugleich mit der Inbetriebnahme des STADTWERKE AG (jetzt Energie Graz) Fernheizkraftwerks Mellach und der den Bau des Fernwärmenetzes und den Transportleitung Mellach-Graz im Jahr Verkauf der Wärme an die KundInnen in 1986 begann die Ausweitung des Fern- Graz organisiert. So entstand ein bei- wärme-Versorgungsbereiches auch spielhaftes Gemeinschaftswerk, dessen außerhalb des Grazer Stadtgebietes Tragweite damals kaum abschätzbar entlang dieser Fernwärme-Transportlei- war. tung (u.a. in den Gemeinden Seiersberg, Pirka, Feldkirchen, Kalsdorf, Zettling, Im Herbst 1963, hat das Fernheizkraft- Werndorf, Hart bei Graz, Raaba, Gram- werk Graz den Betrieb aufgenommen bach und Wildon). Diese Bereiche wer- und konnte am 15. Oktober 1963 die ers- den von der Energie Steiermark Wärme ten KundInnen in der Landeshauptstadt GmbH versorgt. Im Jahr 1993 wurde die mit Fernwärme versorgen. Feuerung der Großkessel im Fernheiz- kraftwerk Graz von Braunkohle auf Erd- Die STEWEAG und die GRAZER gas umgestellt, was zu einer zusätzli- STADTWERKE AG legten damit den chen ökologischen Verbesserung führte. Grundstein für eine ökologisch notwen- Ebenfalls im Jahr 1993 wurde die erste dige Entwicklung in Graz, die aufgrund Einspeisung von industrieller Abwärme der hohen Emissionseinsparungen in das Fernwärmenetz Graz in Betrieb gegenüber herkömmlichen Heizungsar- genommen. Dabei wird Abwärme aus ten aktuell eine noch wesentlich höhere dem Stahl- und Walzwerk Marienhütte Bedeutung hat als damals. Die beiden mit einem Temperaturniveau von bis zu Ölpreisschocks in den 70er Jahren sowie 95 °C in das Fernwärmenetz eingespeist. neuerliche Ansätze energiepolitischen 4 Wärmeversorgung Graz 2020/2030: Statusbericht 2019 Im Jahr 2001 wurde auf dem Gelände Anzahl der mit Fernwärme versorgten der Fernwärmezentrale Puchstraße ein Wohnungen in Graz soll demnach bis damals nicht mehr in Verwendung ste- 2030 auf 100.000 erweitert werden und hender Heizöl schwer-Tank zu einem die vertragliche Wärmeleistung einen Warmwasserspeicher mit einer Spei- Wert von über 800 MW erreichen. Ein cherkapazität von 95 MWh umgebaut wesentliches Hilfsmittel für das Errei- und in das Fernwärmenetz als Lastaus- chen dieses engagierten Wertes sind die gleichsspeicher integriert. Regelungen in Raumordnungs- und Baugesetz zur Festlegung von Gebieten, Im Jahr 2002 ging die erste thermische in denen es unter bestimmten Voraus- Solaranlage mit Einspeisung in das Fern- setzungen ermöglicht wird, Fernwärme- wärmenetz in Betrieb, 2008 und 2009 Anschlüsse zu verordnen. folgten weitere Solaranlagen. achfolgend sind die wesentlichen Im Jahr 2010 erfolgte bei der Wärmeein- NMeilensteine der Fernwärme-Ver- speisungsanlage aus dem Stahl- und sorgung im Großraum Graz zusammen- Walzwerk Marienhütte die Errichtung gefasst: eines Pufferspeichers mit einem- Volu men von 64 m³, der einen noch kontinu- ► 1963: Start Fernwärme Graz mit Inbe- ierlicheren Einspeisebetrieb ermöglicht. triebnahme Fernheizkraftwerk Graz Basis für die aktuelle Fernwärmeoffen- ► 1986: Inbetriebnahme FW-Transport- sive ist das im Jahr 2011 beschlossene leitung Mellach-Graz und Fernheiz- kommunale Energiekonzept gemäß Stei- kraftwerk Mellach (19 km) ermärkischem Raumordnungsgesetz ► 1993 Umstellung der Feuerung der StROG, wozu jede Gemeinde- verpflichGroßkessel im Fernheizkraftwerk tet ist, die in einem vom Land Steiermark Graz von Braunkohle auf Erdgas ausgewiesenem lufthygienischem ► 1993: Erste Abwärmenutzungsanlage Sanierungsgebiet liegt. Darin sind die in der Marienhütte Entwicklungsmöglichkeiten einer Fern- ► 2001: Umbau Heizöl schwer-Tank in wärmeversorgung für das Gemeindege- der Fernwärme-Zentrale Graz auf biet (Fernwärmeausbauplan) darzustel- drucklosen Warmwasserspeicher len. Im nächsten Schritt wurden 2012 ► 2002: Erste Einspeisung von Solar- und 2013 Anschlussauftragsgebiete per wärme in das Fernwärmenetz Verordnung ausgewiesen. Das kommu- ► 2011: Kommunales Energiekonzept nale Energiekonzept gemäß StROG gem. StROG mit FW-Ausbauplan wurde 2017 aktualisiert. Aktuell besteht ► 2012: Inbetriebnahme Gas- und im Fernwärme-Versorgungsgebiet Dampfkraftwerk GDK Mellach „Großraum Graz“ ein jährlicher Wär- ► 2012: Beschluss FW-Anschlussauf- meaufbringungsbedarf von etwa trag; Ausweisung erster Fernwärme- 1.300 GWh bei einer Spitzenleistung von Anschlussgebiete in Graz etwa 550 MW. ► 2013: Start Arbeitsgruppe Wärmever- sorgung Graz 2020/2030 Das weitere Entwicklungsszenario der ► 2013 bis 2018: Systemwechsel bei der Fernwärmeversorgung
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