Flora Der Stadt Halle (Saale) Jens Stolle Und Stefan Klotz

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Flora Der Stadt Halle (Saale) Jens Stolle Und Stefan Klotz Flora der Stadt Jens Stolle Halle (Saale) Stefan Klotz hallesche umweltblätter ISSN 0949-8573 5. Sonderheft Meist in der zweiten Märzhälfte präsentiert sich der Stadtgottesacker mit einem blauen Teppich aus blühenden Blausternen (Scilla siberica). Diese schon seit langem als Zierpflanze gebräuchliche Art konnte auf dem seit dem 16. Jahrhundert existierenden Friedhof dank geeigneter Standortbe- dingungen (halbschattig, nährstoffreich) massenhaft verwildern. Die Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) ist ein attraktiver Frühblüher, der auf den Porphyrhü- geln im Nordwesten des Stadtgebietes im Gegensatz zu anderen Gebieten Sachsen-Anhalts noch relativ stabile Vorkommen besitzt. Fotos: Jens Stolle Flora der Stadt Halle (Saale) Jens Stolle und Stefan Klotz hallesche umweltblätter 5. Sonderheft Abkürzungsverzeichnis Häufigkeit Ortsangaben s ���������� selten, 1-3 Vorkommen N ��������� Nord-.../ nördlich von... z ���������� zerstreut, 4-10 Vorkommen S ���������� Süd-.../ südlich von... v ���������� verbreitet, 11-30 Vorkommen W �������� West-.../ westlich von... g ���������� gewöhnlich, > 30 Vorkommen O ��������� Ost-.../ östlich von... Status im Gebiet k ���������� Verbreitungskarte vorhanden I ���������� indigen, einheimische Art I? ��������� fraglich ob indigen Rasterdaten in den Verbreitungskarten N U ����� Neophyt (Einwanderung nach 1500), • ��������� aktuelle Vorkommen einheimischer / unbeständige Vorkommen archäophytischer Arten (Ephemerophyt) ��������� aktuelle Vorkommen von Neophyten N U?.... Neophyt, fraglich ob unbeständig oder synanthrope Vorkommen sonst N E ������ Neophyt, eingebürgert einheimischer / archäophytischer N? E ���� fraglicher Neophyt, eingebürgert Arten N E? ���� Neophyt, fraglich ob eingebürgert A ���������� Archaeophyt (Einwanderung seit Herbarien Neolithikum bis 1500) HAL ���� Herbarium im Institut für Geo- A? �������� fraglicher Archaeophyt botanik der Martin-Luther-Universi- tät Halle-Wittenberg Bestandsentwicklung JE ��������� Herbarium Haussknecht an der ��������� in deutlicher Ausbreitung, Friedrich-Schiller-Universität Jena Bestände zunehmend LZ �������� Herbarium am Institut für spezielle ��������� in deutlichem Rückgang, Botanik der Universität Leipzig Bestände abnehmend MSTR �� Herbarium des Westfälischen † ���������� ausgestorben bzw. verschollen Museums für Naturkunde, Münster Gefährdungskategorie nach Roter Liste Sach- sen-Anhalt (FRANK et al. 2004) und Schutzstatus (nach Bundesartenschutzverordnung vom 14.10.1999, Verordnung der EWG Nr. 3626/82, CITES A- und CITES B-Arten und Arten der Flo- Umschlagbilder ra-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Titel: Auf der Rabeninsel sind die größten Bestände des für Union von 1992) die hallesche Saaleaue auf gelegentlich überschwemmten RL 0 – ausgestorben, verschollen Standorten charakteristischen Hartholzauenwaldes entwi- RL 1 – vom Aussterben bedroht ckelt. Typisch für diese Wälder sind auffällige Blühaspekte im Frühling mit Hohlem Lerchensporn (Corydalis cava) RL 2 – stark gefährdet oder an anderen Stellen Gelbes Windröschen (Anemone RL 3 – gefährdet ranunculoides), Scharbockskraut (Ranunculus ficaria) oder RL R – selten Wald-Goldstern (Gagea lutea). Foto: Volker Schmidt ∇ ��������� gesetzlich geschützt Rückseite: Das im November 2000 aufgenommene Bild zeigt den zu großen Teilen brachgefallenen Güterbahnhof südlich der Berliner Brücke mit auffälligen Beständen des Schmalblättrigen Greiskrautes (Senecio inaequidens), einer im südlichen Afrika heimischen Art, die 1995 erstmalig in Halle beobachtet wurde und sich dann explosionsartig innerhalb weniger Jahre besonders an Bahnanlagen aus- gebreitet hat. Foto: Jens Stolle 4 5. Sonderheft Stolle & Klotz: Flora von Halle Inhalt 4 Abkürzungsverzeichnis 6 Vorwort 8 Das Untersuchungsgebiet 13 Methodik 14 Geschichte der floristischen Erforschung in Halle 18 Florenwandel 24 Flora 139 Lokalbezeichnungen 143 Literatur 149 Register der deutschen Pflanzennamen 157 Bildteil Impressum Adressen der Autoren Herausgeber der Reihe: Dipl.-Biol. Jens Stolle calendula – Hallesche Umweltblätter E.-Thälmann-Str. 1; 06193 Kösseln Große Klausstraße 11, 06108 Halle [email protected] Tel und Fax: 202 16 18 (NABU) Dr. Stefan Klotz e-mail: [email protected] Am Heiderand 1d; 06120 Lieskau Autoren dieses Bandes: [email protected] Jens Stolle, Stefan Klotz Layout: Stephan Arnold, Sebastian Voigt Druck: druck-zuck GmbH, Halle (Saale), 2004. gefördert mit Mitteln der Stiftung Umwelt- und Naturschutz Sachsen-Anhalt, Förderprojekt AZ 06039/03 ISSN 0949-8573 Gefördert mit Mitteln der Stiftung Umwelt- und Naturschutz Sachsen-Anhalt. Unterstützt vom Naturschutzbund Deutschland, Regionalverband Halle/Saalkreis Stolle & Klotz: Flora von Halle 5. Sonderheft 5 Vorwort, S. 6-7 Vorwort In einer Zeit großer globaler Veränderungen ist Aber auch für die Bevölkerung der Stadt, für die genaue Beobachtung der Pflanzenwelt von botanisch interessierte Bürger und insbeson- wachsender Bedeutung. Sie stellt eine wichti- dere auch für Schulen soll die Flora von Halle ge Grundlage für das Umweltmonitoring und eine Informationsquelle und Anregung zur die botanische und ökologische Forschung dar. Beschäftigung mit der lokalen Pflanzenwelt Die Erkenntnisse, die wir aus diesen wieder- sein. holten floristischen Inventarisierungen erhal- Unsere Flora spiegelt nicht nur die klimati- ten, lassen sich mit keinen anderen, scheinbar schen, geologischen, hydrologischen und die noch so modernen biologischen Methoden Bodenbedingungen wider, sondern ist auch wie z.B. der Molekularbiologie erzielen. Gerade das Produkt der Geschichte unseres Raumes. die moderne Biodiversitätsforschung und die Der über Jahrtausende fortwährende Einfluß Makroökologie bedürfen genauer zeitlich und des Menschen durch Land- und Forstwirt- räumlich gut fundierter Datensätze. Deshalb schaft, Gartenbau aber auch durch Industrie, ist die Erarbeitung von lokalen Floren keines- Bergbau und Verkehr hat unsere Flora beein- wegs antiquiert, sondern trägt dazu bei, den flußt. Die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte immer größer werdenden Bedarf an aktuellen läßt sich im Florenwandel erkennen. Neben Verbreitungsdaten zu befriedigen. Artenverlust verzeichnen wir auch viele Neo- Insbesondere Informationen über Stadtflo- phyten (Neubürger) in unserer Flora. ren sind in der aktuellen Forschung sehr ge- Nach über 100 Jahren liegt nun wieder eine fragt. Erst durch Informationen über möglichst aktuelle Flora von Halle vor. Sie befindet sich viele Städte lassen sich Verallgemeinerungen in der Tradition von Christoph Knauth (1687), über den Einfluß der weltweit zunehmenden Johann Christian Buxbaum (1721), Friedrich Urbanisierung auf die Biodiversität ableiten. Wilhelm von Leysser (1761), Kurt Sprengel Auch die Stadtökologie basiert auf diesen Er- (1806), Christian August Friedrich Garcke kenntnissen. Aus der Analyse von Stadtfloren (1848 und 1856) und August Schulz (z.B. lassen sich viele Trends der Florenentwicklung 1887), um nur die umfangreicheren Floren weltweit - wie zum Beispiel die fortschreiten- des Halleschen Raumes zu nennen. Die vor- de Invasion fremdländischer Arten oder das liegende „Flora von Halle“, die ausschließlich zunehmende Aussterben einheimischer Arten die spontane Vegetation betrachtet, umfaßt - erkennen und zukünftige Entwicklungen 1401 Arten. Aufgenommen wurden alle im besser abschätzen. Die generelle Frage nach Gebiet jemals nachgewiesenen Farn- und der zukünftigen Florenzusammensetzung Blütenpflanzenarten, wobei sowohl Literatur- und damit verbunden nach dem Phänomen quellen als auch Herbarbelege berücksichtigt der biologischen Homogenisierung, d.h. der worden sind. Aktuell umfaßt die Pflanzenwelt Zunahme der Ähnlichkeit der Floren unterei- von Halle 1047 dauerhaft und mindestens nander durch Aussterben von spezialisierten 100 unbeständig vorkommende Arten. Sie einheimischen Arten und weltweite Verbrei- ist damit vergleichbar mit den Floren anderer tung von Invasionsarten, läßt sich nur auf der deutscher und europäischer Großstädte. Sie Basis guter lokaler Daten beantworten. hat aber auch biogeographische und histo- rische Besonderheiten. Sie enthält 155 Arten der Roten Liste Sachsen-Anhalts und immerhin 38 auf der Grundlage nationaler und interna- tionaler Gesetze besonders geschützte Arten. Von den insgesamt 1401 Arten mußten leider 243 Arten in die Kategorie Ausgestorben/Ver- schollen eingeordnet werden. 6 5. Sonderheft Stolle & Klotz: Flora von Halle Vorwort, S. 6-7 Natürlich konnte diese Flora nicht ohne die Hilfe von vielen Kollegen und Freunden ent- stehen. Wir möchten allen danken, die uns bei dieser Arbeit unterstützt haben. Für die Überlassung von Fundortdaten und sonstigen Hinweisen danken wir allen, die im Anschluß an das Literaturverzeichnis aufgelistet sind. Rosemarie Rauschert danken wir für die Mög- lichkeit, die Tagebuchaufzeichnungen von Stephan Rauschert (†) auswerten zu können. Besonders danken wir der Stiftung Umwelt- und Naturschutz Sachsen-Anhalt für die finanzielle Förderung der Drucklegung, dem Team der Calendula, insbesondere Sebastian Voigt, für die redaktionelle Tätigkeit, Stefan Arnold für die Bearbeitung des Layouts, An- gelika Neyenhuys für die Digitalisierung der Verbreitungskarten, Klaus Hempel für die Erstellung der Grundkarte und Sandra Richter für umfangreiche technische Hilfe. Mit der vorgelegten Flora verbinden wir den Wunsch, daß sie einem großen Kreis von Menschen nützlich ist, seien es die Bürger der Stadt Halle, Lehrer, Schüler oder Wissen- schaftler. Möge sie dazu beitragen, daß der Artenrückgang gestoppt oder zumindest
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