Hier Die Geschichte Der Korporation Hofleute Zu Pfäffikon

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Hier Die Geschichte Der Korporation Hofleute Zu Pfäffikon Geschichte der Korporation von Gertrud und Paul Wyrsch-Ineichen Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Die Zeit der Hofleute (bis 1798) 1.1. Zentren 5 1.2. «Pfaffinchova» 5 1.3. Grenzen 6 1.4. Der Vordere Hof 7 1.5. Die Hofleute 9 1.6. Das Rathaus im Unterdorf 10 2. Die Zeit der Landleute (1798-1848) 2.1. Der Untergang des Vorderen Hofes 11 2.2. Die alte und die neue Ordnung 12 2.3. Die Geburt der Hofleute-Korporation 12 2.4. Das helvetische Gemeindegesetz 15 2.5. Einfache oder doppelte Verwaltung? 17 2.6. Das Rathaus 19 2.7. Stürmische Zeiten 20 2.8. Vernunftehe oder Liebesheirat des Vorderen Hofes? 24 3. Die Zeit der Höfner (1848 bis Zweiter Weltkrieg) 3.1. Hofleute, was nun? 26 3.2. Die Statuten von 1860 und 1916 28 3.3. Die öffentlichen Plätze 31 3.3.1. Wegrecht zum See in Freienbach 31 3.3.2. Landungsplatz in Hurden 32 3.3.3. Feusisberg 33 3.3.4. Pfäffikon Oberdorf 33 3.3.5. Land- und Haabanlage in Pfäffikon 36 3.3.6. Pfäffikon Unterdorf: Vom offenen Platz zur Badanstalt 39 3.4. Das Rathaus und seine Pächter 41 3.5. Hofleutenversammlung und Verwaltung 47 4. Die Zeit des Umbruchs (Nachkriegszeit) 4.1. Zur Lage der Hofleute-Korporation 51 4.2. Die Statuten 52 4.3. Das Fusswegrecht zum See in Freienbach 54 4.4. Weggebiet und Landeplatz in Hurden 54 4.5. Kapellplatz Pfäffikon 56 4.6. Grundstück in Pfäffikon am See 57 Bezugsadresse: 4.7. Das Rathaus und seine Pächter 60 Hofleute zu Pfäffikon, Herr Urs Keller, Rietbrunnen 33, 8808 Pfäffikon 4.8. Der grosse Tausch 62 Bezugsadresse: Druck:Hofleute Steiner-Druck, zu Pfäffikon, PfäffikonHerr Urs Keller, SZ Rietbrunnen 33, 8808 Pfäffikon 5. Rückblick und Ausblick 66 Quellen- und Literaturverzeichnis 67 Druck: Steiner-Druck, Pfäffikon SZ · 1998 Verzeichnis der Verwaltungsbehörde 68 3 Vorwort 1. Die Zeit der Hofleute (bis 1798) Im Jahre 1955 erschien das Buch «Die Geschichte der Korporation Wollerau». Verfasser war der Einsiedler Stiftsarchivar Pater Rudolf Henggeler. Schon drei 1.1. Zentren Jahre vorher hatte die Genossengemeinde der Korporation Pfäffikon einen Beschluss zur Erforschung ihrer Geschichte gefasst und für dieses Vorhaben den Siedlungen von Menschen bildeten seit der Urzeit kleine kulturelle Oasen inmit- gleichen Autor gewonnen. Das Ergebnis wurde 1958 unter dem Titel «Geschichte ten einer noch unberührten Natur. Eine solche Siedlung befand sich am Seeufer in der Korporation Pfäffikon» veröffentlicht. Weniger Interesse an einem solchen Freienbach. Dank der neuen Technik der Dendrochronologie (Jahrringmethode) Werk zeigten die Genossen von Freienbach, denn hier musste der Stiftsarchivar sel- konnte das Alter dieses Pfahlbaudorfes auf die Zeit um 2750 vor Christus datiert ber die Initiative ergreifen. 1959 erschien «Die Geschichte der Korporation werden. Weitere Funde ergaben sich bei einer Sondiergrabung auf der Insel Freienbach», womit nun alle Feld und Wald besitzenden Höfner Genossamen über Lützelau, diesmal aus der Frühbronzezeit (um 1800 v. Chr.). In römischer Zeit er- eine «Biografie» verfügten. richteten die Einwohner auf der Insel Ufnau einen stattlichen Tempel, welcher der religiöse Mittelpunkt für ein weites Gebiet gewesen sein muss. Völlig übergangen wurde bei dieser Gelegenheit die an Vermögen weniger reich gesegnete «Corporation der Alten Hofleüthe zu Pfäffikon», die in den drei Büchern Die gleichen Zentren treffen wir nach dem Zusammenbruch des römischen Rei- auch kaum erwähnt wurde. Am 12. April 1996 bewilligte daher die «Hofleute- ches und der Einwanderung der Allemannen wieder an: Auf der Lützelau befand Gemeinde» einen Kredit zwecks Ordnung ihres Archivs und zur Publikation einer sich 741 ein kleines Frauenkloster, das über Landbesitz an mehreren Orten ver- kleinen Schrift. Im geschichtsträchtigen Jahr 1998 gedenkt die Schweiz des fügte, auf der grösseren Insel war die Kirche der Pfarrei Ufnau, zu der die Bewoh- Untergangs der Alten Eidgenossenschaft (1798) und der Gründung des modernen ner eines grossen Gebietes auf beiden Seeufern gehörten, und in Freienbach ent- Bundesstaates (1848). Die Forschungsarbeit der beiden Autoren förderte nun zu stand wiederum ein kleines Dorf mit einer Kapelle. Tage, dass auch wir Hofleute dieses Jahr ein Jubiläum feiern können und die bei- den Daten 1798 und 1848 für unsere Geschichte von grosser Bedeutung sind. Es Aus der Vielzahl neuer Siedlungen setzten sich nach und nach einige als Zentren freut uns besonders, gerade in diesem Jubiläumsjahr unsere Geschichte präsentie- von regionaler und überregionaler Bedeutung durch wie die Städte Rapperswil und ren zu können. Zürich sowie das Land Schwyz. Dazwischen entstand mitten im Urwald ein neuer Ort von beträchtlicher Ausstrahlungskraft, nämlich dort wo der Einsiedler Meinrad Infolge der engen Verzahnung der Hofleute mit dem Bezirk Höfe und der jahrelang gelebt und am 21. Januar 861 von zwei Räubern erschlagen worden war. Gemeinde Freienbach stellt das vorliegende Büchlein auch einen ganz allgemei- Das an dieser Stelle gegründete Kloster Einsiedeln erhielt schon 947 das Recht der nen Beitrag zur jüngeren Geschichte unserer engeren Heimat in einer sich rasch freien Abtwahl, und 965 schenkte ihm Kaiser Otto I. die Ufnau mit allem Zubehör wandelnden Zeit dar. wie Pfäffikon, Uerikon, die Kirche in Meilen usw. In einer zweiten Urkunde von 972 wurden auch Bäch und Freienbach namentlich erwähnt. Pfäffikon, im Dezember 1998 Der Vorstand Einige Orte büssten im Laufe der Jahrhunderte ihre Bedeutung wieder ein, wie die Pfarrkirche auf der Ufnau, von der sich immer mehr Gebiete ablösten. Schliesslich verblieben ihr auf dem linken Seeufer nur noch die Bewohner am Etzelnordhang, die es allerdings vorzogen, bei schlechtem Wetter ihre Gottesdienste in den Kapellen von Pfäffikon, Freienbach und Wilen zu feiern. 1308 wurde die Kapelle in Freienbach zur Pfarrkirche für das Gebiet der heutigen Höfe bis zum Krebsbach. 1492 verselbständigten sich die Bewohner am Berg (Feusisberg), und zur Zeit der Reformation löste sich Wollerau vom protestantisch gewordenen Richterswil. Diese drei Höfner Kirchgemeinden veränderten ihre Grenzen nur noch geringfü- gig. 1.2. «Pfaffinchova» Mit der kaiserlichen Schenkung der Ufnau und Pfäffikons von 965 erhielt das Stift im Finstern Wald jedoch nicht ein exakt umgrenztes Gebiet, sondern die Rechte und wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten eines gewissen Raumes. Wie der 4 5 Name «Pfaffinchova» besagt, handelte es sich um einen Hof, der dem Unterhalt Wasserscheide auf Klostergebiet vordrangen, liess sich der Abt den Wald bis zu den des Pfaffen, d.h. des Leutpriesters auf der Ufnau diente. Weil das Kloster Einsiedeln Quellen der Sihl und der Alp als dauernden Besitz bestätigen. Nach Norden ver- im Einzugsgebiet des Zürichsees zahlreiche Güter besass, mussten jeweils im lief die Grenze der Waldstatt Einsiedeln vom «Sunneberch» (Summerig zwischen Spätherbst die Einkünfte an einer geeigneten Stelle am See und doch möglichst na- Willerzell und Stöcklichrüz) der Wasserscheide entlang zum Etzel und dann hin- he am Bestimmungsort gesammelt werden. Der Abt errichtete deshalb in Pfäffikon unter zur Sihl, wo als nächster Grenzpunkt der «Rotenfluoh» genannt wurde, und ein Kornhaus und setzte einen «spichwerter» ein. Der von 1233 bis 1266 regierende dann weiter entlang der Sihl, der Alp und der Biber. Fürstabt Anselm von Schwanden wandelte diesen Speicher in eine Wehranlage um, wobei der Turm die dreifache Funktion als Lebensmittellager, Wehrbau und Die Geschichtsforschung hat sich ganz auf den Wohnhaus hatte. Abt Johannes I. von Schwanden (1299-1327) sicherte dieses südlichen Teil dieser Grenze, auf den für die Zeichen klösterlicher Grundherrschaft durch den Bau von Vorwerken, Mauern und Entstehung der Eidgenossenschaft so bedeu- Pfählen sowie der Anlage von Fischteichen. Andere Äbte fügten dem Turm wohn- tungsvollen Marchenstreit zwischen den Schwy- lichere Nebengebäude an. zern und dem Kloster Einsiedeln konzentriert und dabei übersehen, dass beim «Rotenfluoh» 1.3. Grenzen drei Grenzen zusammentreffen: «Demnach, so ist der Anfang und das Erste March ein grosser Mit dem Bau des Turmes in Pfäffikon war eine militärische, politische und wirt- Lagerstein an dem Sihlport, Hinten in dem soge- schaftliche Schaltstelle entstanden. Solche Orte haben die Tendenz, ihr Gebiet all- nannten Bären Riet an einer Grat. Darauf ein mählich gegenüber andern Zentren abzugrenzen. Im Osten stiess das Klostergebiet Kreuz gehauen, welcher Stein Einsiedlen, der an die Besitzungen der Herren von Rapperswil, im Westen an die Herrschaft Wä- Hof Pfeffikon und der Hof Wollerau scheidet.» denswil. Der Einflussbereich dieser Grundherren überlagerte sich teilweise, da die (Marchungsbrief von 1797) Der Ausgangspunkt Herren und späteren Grafen von Rapperswil auch die Schirmvogtei über die Ge- der am 27. August 1492 erstmals schriftich fest- biete des Klosters Einsiedeln ausübten. gehaltenen Grenze zwischen den beiden Höfen Wollerau und Pfäffikon ist also der bereits im Jahre 1018 genannte «Rotenfluoh»! Innerhalb dieser Grenzen gegen die Waldstatt Einsiedeln, die Landschaft March, den Hof Wol- Blick sihlaufwärts auf den bereits 1018 erwähnten «Rotenfluoh», der die lerau und im See gegen die Stadt Rapperswil bil- Grenze zwischen der Waldstatt deten Pfäffikon, Freienbach, Hurden und Feusis- Einsiedeln, dem Hinteren und dem berg den sogenannten Vorderen oder Oberen Hof. Vorderen Hof markiert. 1.4. Der Vordere Hof Im Lexikon steht unter der Bezeichnung «Hof» etwa folgende Erklärung: Umfriedeter Platz - Bauerngut - Haushaltung eines Fürsten - Lichtkreis um Sonne oder Mond. Zwei dieser Erklärungen haben sicher einen Bezug
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