Wein, Wo Jesus Wandelte
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www.bayerisch-schwaben.de Genau das Richtige Dillinger Land Landkreis Donau-Ries für Dich! Zentrum des Schwäbischen Ferienland mit Jena / Leipzig / Donautals K ratergeschichte Saalfeld Herzlich willkommen in Bayerisch-Schwaben! Mit dieser Faltkarte nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungreise Plauen / durch unsere bodenständige Destination, die Bayern und Für Naturliebhaber ist das Dillinger Land eine wahre Einmalige Landschaften,Fladungen Städte vollerMeiningen Geschichte, / präch- Neuhaus Ludwigsstadt Gera / Dresden Erfurt Schwaben perfekt vereint. Schatztruhe. Auf einer Distanz von knapp 20 Kilometern tige Schlösser, Kirchen und Klöster, spannende Geologie,Meiningen Bayerisch-Schwaben – das sind die UNESCO-Welterbe- treffen hier verschiedenste Landschaften aufeinander, kulturelle VielfaltMellrichstadt und kulinarische Bf Genüsse: Das alles Sonneberg Nordhalben Feilitzsch Stadt Augsburg & sechs spannende Regionen. Hier liegen die von den Ausläufern der Schwäbischen Alb über das weite lässt sich im Ferienland Donau-Ries erlebnisreich zu Fuß, (Thür) Hbf Bad Steben Wurzeln der Wittelsbacher genauso wie weite Wälder und fruchtbare Donautal bis zum voralpinen Hügelland. Ob per Rad oder mit dem Auto entdecken. Neustadt (b. Coburg) Flussauen mit herrlichen Rad- & Wanderwegen. Großarti- gemütlicher Genussradler, Mountainbiker oder Wanderer, Fulda / Hof Hbf Schlüchtern Bad Neustadt ge Kulturschätze in Kirchen, Klöstern, Schlössern und Mu- hier kommen alle auf ihre Kosten. Unberührte Auwälder Als besonderes Highlight lohnt(Saale) die EntdeckungBad -
Provenienzen Von Inkunabeln Der BSB
Provenienzen von Inkunabeln der BSB Nähere historisch-biographische Informationen zu den einzelnen Vorbesitzern sind enthalten in: Bayerische Staatsbibliothek: Inkunabelkatalog (BSB-Ink). Bd. 7: Register der Beiträger, Provenienzen, Buchbinder. [Redaktion: Bettina Wagner u.a.]. Wiesbaden: Reichert, 2009. ISBN 978-3-89500-350-9 In der Online-Version von BSB-Ink (http://inkunabeln.digitale-sammlungen.de/sucheEin.html) können die in der Bayerischen Staatsbibliothek vorhandenen Inkunabeln aus dem Besitz der jeweiligen Institution oder Person durch Eingabe des Namens im Suchfeld "Provenienz" aufgefunden werden. Mehrteilige Namen sind dabei in Anführungszeichen zu setzen; die einzelnen Bestandteile müssen durch Komma getrennt werden (z.B. "Abensberg, Karmelitenkloster" oder "Abenperger, Hans"). 1. Institutionen Ort Institution Patrozinium Abensberg Karmelitenkloster St. Maria (U. L. Frau) Aichach Stadtpfarrkirche Beatae Mariae Virginis Aldersbach Zisterzienserabtei St. Maria, vor 1147 St. Petrus Altdorf Pfarrkirche Altenhohenau Dominikanerinnenkloster Altomünster Birgittenkloster St. Peter und Paul Altötting Franziskanerkloster Altötting Kollegiatstift St. Maria, St. Philipp, St. Jakob Altzelle Zisterzienserabtei Amberg Franziskanerkloster St. Bernhard Amberg Jesuitenkolleg Amberg Paulanerkloster St. Joseph Amberg Provinzialbibliothek Amberg Stadtpfarrkirche St. Martin Andechs Benediktinerabtei St. Nikolaus, St. Elisabeth Angoulême Dominikanerkloster Ansbach Bibliothek des Gymnasium Carolinum Ansbach Hochfürstliches Archiv Aquila Benediktinerabtei -
Die Grundherrschaft Des Klosters Lorch Dissertation
Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von Wolfgang Runschke aus Süßen 2010 Gedruckt mit Genehmigung der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Universität Tübingen Hauptberichterstatter: Prof. Dr. Sönke Lorenz Mitberichterstatter: Prof. Dr. Robert Kretzschmar Dekan: Prof. Dr. Mischa Meier Tag der mündlichen Prüfung: 6. Dezember 2007 Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation Dissertation zur Erlangung des philosophischen Doktorgrades der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von Wolfgang Runschke aus Süßen 2007 Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Seite 2 Dank Auf meinem Weg habe ich von vielen Seiten Unterstützung erfahren. Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Entstehung einer Anregung von Prof. Dr. Sönke Lorenz, der mich während meines Studiums an die Geschichtliche Landeskunde herangeführt hat. Als Betreuer hat er mit großem Verständnis die durch meine Berufstätigkeit erzwungenen Unterbrechungen hingenommen, mich immer wieder bestärkt und kritisch und geduldig das langsame Wachsen des Textes verfolgt. In allen Archiven und Bibliotheken, die ich benutzt habe, erfuhr ich großes Entgegenkommen. -
Application of Link Integrity Techniques from Hypermedia to the Semantic Web
UNIVERSITY OF SOUTHAMPTON Faculty of Engineering and Applied Science Department of Electronics and Computer Science A mini-thesis submitted for transfer from MPhil to PhD Supervisor: Prof. Wendy Hall and Dr Les Carr Examiner: Dr Nick Gibbins Application of Link Integrity techniques from Hypermedia to the Semantic Web by Rob Vesse February 10, 2011 UNIVERSITY OF SOUTHAMPTON ABSTRACT FACULTY OF ENGINEERING AND APPLIED SCIENCE DEPARTMENT OF ELECTRONICS AND COMPUTER SCIENCE A mini-thesis submitted for transfer from MPhil to PhD by Rob Vesse As the Web of Linked Data expands it will become increasingly important to preserve data and links such that the data remains available and usable. In this work I present a method for locating linked data to preserve which functions even when the URI the user wishes to preserve does not resolve (i.e. is broken/not RDF) and an application for monitoring and preserving the data. This work is based upon the principle of adapting ideas from hypermedia link integrity in order to apply them to the Semantic Web. Contents 1 Introduction 1 1.1 Hypothesis . .2 1.2 Report Overview . .8 2 Literature Review 9 2.1 Problems in Link Integrity . .9 2.1.1 The `Dangling-Link' Problem . .9 2.1.2 The Editing Problem . 10 2.1.3 URI Identity & Meaning . 10 2.1.4 The Coreference Problem . 11 2.2 Hypermedia . 11 2.2.1 Early Hypermedia . 11 2.2.1.1 Halasz's 7 Issues . 12 2.2.2 Open Hypermedia . 14 2.2.2.1 Dexter Model . 14 2.2.3 The World Wide Web . -
Stefan Weis’ Study „Entirely Unbeknown to His Homeland- the Burgauers
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Autorenliste Pdf Veröffentlichungenjan20
Verein für Augsburger Bistumsgeschichte Verzeichnis der Autoren und Aufsätze A Albrecht Die Wallfahrt zu den drei Armen in Oberbechingen, Landkreis Georg Dillingen. XIX 88-89 Ammerich Ulrichsverehrung in der Pfalz. XXVI/XXVII 379-390 Hans Ansbacher Veröffentlichungen von Peter Rummel. XXXVI 21 Walter Ansbacher Otto Truchseß von Waldburg (1514–1573). XXXIX 59-76 Walter Ansbacher Heinrich von Knöringen (1570–1646). XXXIX 91-106 Walter Ansbacher Stationen der Augsburger Bistumsgeschichtsschreibung. Ein Walter Rückblick zum 250. Geburtstag von P. Placidus Braun OSB (1756- 1829). XL 161-194 Ansbacher Manfred Weitlauff: Lebenslauf und Schriftenverzeichnis – aus Walter Anlaß seines 70. Geburtstags. XL 631-672 u. Thomas Groll Ansbacher Das bayerische "Landesbistum" Augsburg 1817/21. Walter Pfarreiorganisation und Klerusentwicklung. XLII 343-386 Ansbacher Die Franziskanerinnen von Dillingen a. d. Donau. XLII 767-804 Walter Ansbacher Johann Evangelist Wagner (1807-1886) und sein Werk. Eine Walter Einstimmung auf die bevorstehende Seligsprechung des „Schwäbischen Caritas-Apostels“. XLIII 809-829 Ansbacher Das Bistum Augsburg im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648). Walter Frühneuzeitliche Krisenzeit unter Generalvikar und Weihbischof Dr. Kaspar Zeiler (1594-1681). XLIV 415-483 Ansbacher Die Pfarrer von St. Ulrich und Afra von 1169 bis zur Walter Säkularisation 1802/03. XLV/1 432-449 Ansbacher Die Stadtpfarrer von St. Ulrich und Afra bis in die Gegenwart. Walter XLV/1 1400-1412 Ansbacher Die Äbte von St. Ulrich und Afra. XLVI 91-118 Abb. 1-56 Walter und Groll Thomas Ansbacher Es soll und muß geschehen, dass sie ihr Verbleiben in der Stadt Walter haben sollen. 350 Jahre „Englische Fräulein“ in Augsburg (1662- 2012). Ein Rückblick auf die Anfänge. -
ANHALT (Haus Askanien) Evangelischer Konfession. Wappen
ANHALT (Haus Askanien) Evangelischer Konfession. Wappen (Stammwappen Askanien):- Gespalten, rechts in Silber ein golden- bewehrt rot Adler am Spalt, links von Schwarz und Gold neunmal geteilt, belegt mit schrägrechts Rautenkranz. Auf dem Helm mit schwarz-golden Decken zwei natürlich Pfauenfederbüsche an nach innen abgebogenen und verschränkten, von Schwarz und Gold geviert Stäben (die Pfauenfederbüsche werden später von 2 von Schwarz und Gold geviert verschränkten Armen gehalten). Die Nachgeborenen und deren Gemahlinnen führen den Titel und Namen Prinz beziehungsweise Prinzessin von Anhalt (Hoheit). Die Prinzer führen auch den Titel Herzog von Sachsen, Graf zu Ascanien. EDUARD Julius Ernst August Erdmann, HERZOG VON ANHALT, Herzog von Sachsen, Engern und Westfalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg und Gröbzig, usw., geb. Schloß Ballenstedt 3. Dez. 1941, Sohn des Herzogs Joachim Ernst (geb. 11. Januar 1901; W 18. Febr. 1947; Succ. Sein Vater unter der Regentschaft seines Onkels Albert, der in seinem Namen abdankte12. Nov. 1918) und Edda Marwitz von Stephani (geb. 20. Aug. 1905; W 22. Febr. 1986); verm. München 21 Juli 1980 (standesamtl.) und St. Scharl, Schweiz 7. Juni 1986 (kirchl.), Corinna (geb. Würzburg 19. Aug. 1961), Tochter des Günther Krönlein und Anneliese geb. Benz. [Jagdschloß Röhrkopf, D-06493, Ballenstedt; Unterdiessen D-86944]. Töchter 1. Prinzessin Julia Katharina, geb. Bad Tölz 14. Dez. 1980. 2. Prinzessin Julia Eilika Nicole, geb. München 3. Januar 1985. 3. Prinzessin Julia Felicitas Leopoldine Friederike Franziska, geb. München 14. Mai 1993. Geschwister 1. Prinzessin Marie Antoinette Elisabeth Alexandra Irmgard Edda Charlotte, geb. Schloß Ballenstedt 14. Juli 1930, W Memmingen 22. März 1993; verm. I. Lahr 24. -
This Dissertation Considers How a New Approach to Understanding Historic Collections Will Be Able to Provide Fresh Perspectives
ABSTRACT Title of Dissertation: THE PHENOMENAL LIVES OF MOVABLE CHRIST SCULPTURES Tanya A. Jung, Doctor of Philosophy, 2006 Dissertation directed by: Professor Meredith Gill Department of Art History and Archaeology This dissertation deals with a fascinating and understudied group of free-standing Christ sculptures that were moved in imitation of Christ during the dramatic observances of late medieval Holy Week. They adhere to general iconographic formulas, but stand apart from other depictions of Christ in one important respect—they were elaborately kinetic. Congregations animated these images in a variety of ways, from basic manual operation in processions and elevations to the manipulation of fitted joints, wheels, hand cranks, and elevation apparatuses. Scholars who study movable Christ sculptures use them as evidence for liturgical and para-liturgical observances recorded in written texts, they approach them as aesthetic objects or as objects of folk tradition, and they discuss their place in the development of medieval sculpture and architectural space. I argue, however, that these images have more meanings to offer. Accordingly, these meanings are available when we consider not only their material and symbolic forms and their performative functions, but also their shifting cultural locations in medieval and modern Europe. Movable Christ sculptures were edifying and sacred images, disconcerting idols, homely folk objects, and works of art. My aim in this dissertation is to write a cultural biography of the lives of these images—in other words, a history that can account for the varied connotations of movable Christ sculptures in different instances of practice, reception, and response. It is my contention that these images, because of their performative function, experiential qualities, mimetic form, relatively anonymity, and “thingness,” present an ideal opportunity to exercise cultural biography from an art historical perspective. -
Die Regesten Des Kaiserreiches Unter FRIEDRICH I
J. F. BÖHMER, REGESTA IMPERII I V, 2 FRIEDRICH I. 1152 (1122) –1190 J. F. BÖHMER, REGESTA IMPERII HERAUSGEGEBEN VON DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN – REGESTA IMPERII – UND DER DEUTSCHEN KOMMISSION FÜR DIE BEARBEITUNG DER REGESTA IMPERII BEI DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER LITERATUR ∙ MAINZ IV. Ältere Staufer Zweite Abteilung: Die Regesten des Kaiserreiches unter FRIEDRICH I. 1152 (1122) –1190 5. Lieferung: Einleitung und Nachwort, Nachträge zu den Lieferungen 1–4, Bibliographie, Abkürzungs- und Siglenverzeichnis, Namenregister, Konkordanztafeln nach Johann Friedrich Böhmer, neubearbeitet von FERDINAND OPLL BÖHLAU VERLAG WIEN · KÖLN · WEIMAR Veröffentlicht mit der Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF): PUB 547-G28 Open Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0; siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Die Publikation wurde einem anonymen, internationalen Peer-Review-Verfahren unterzogen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2018 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co. KG, Wien, Kölblgasse 8–10, A-1030 Wien Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. -
Stoedtner O J 1 L.Pdf
Fotokatalog Photographic Catalogue Catalogo fotografico Source: http://www.khi.fi.it/5201080/Fotokataloge Stable URL: http://wwwuser.gwdg.de/~fotokat/Fotokataloge/Stoedtner_o_J_1_l.pdf Published by: Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, Max-Planck-Institut http://www.khi.fi.it Deutsche Plastil~ . des Mittelalters DR. FRANZ STOEDTNER BERLIN Deutsche Plastik des Mittelalters von der Völkerwanderung . bis zur Reformation I1l 'Jtach der Jubiläumsausgabe (1935) meines Kataloges über "Deutsche Kunst", die aus dem Gesamtgebiet nur 3'/, Tausend ausgewählter Bilder gab. lasse ich jett in kurzen Abständen weitere vollständige Verzeichnisse folgen, die über Baukunst, Plastik und Malerei das nötige Handwerkszeug für den Unterricht darbieten und reiches. unbekanntes Studienmaterial ent· halten. Das erste Verzeichnis betrifft mein Lieblingsgebiet. die deutsche Plastik von der Völkerwanderung bis zur Reformation. Ich habe 'mich nicht auf unsere politischen Grenzen beschränkt, sondern ich gebe auch die Plastik jener Länder, die einstmals deutsch waren oder starke deutsche Beeinflussun gen erfahren haben. So Hndet man hier neben der niederländischen, bur gundischen auch die Schweizer Plastik (die des Elsass ganz selbstverständ• lich), dann die Tiroler und die Plastik der Ostmark (das frühere österreich), die böhmische und die Plastik in den Kolonisationsgebieten des deutschen Ritterordens und der Hansa. Das Verzeichnis beginnt mit der Kunst der Völker seit der großen Wan~ dcrung. geht dann vom Oberrhein (Schwaben) über Mittelrhein nach Fran· ken, Böhmen, BayerI.l mit Tirol und Ostmark. sett sich fort mit dem Nie derrhcin (einschließlich Niederlande) über Westfalen in das Niedersachsen- land und endet mit dem Nordosten. Den häßlichen und irreführenden Namen der Romanik oder romanischen Zeit lehne ich für unsere germanische und deutsche Plastik des Mittelalters ab. -
Kunstverlag Josef Fink, Gesamtverzeichnis 2020
20 | Kunstverlag Josef Fink 20 | Kunstverlag 0 Gesamtverzeichnis 2 Gesamtverzeichnis 2020 Gesamtverzeichnis Firmensitz Lindenberg i. Allgäu. Foto: Thomas Gretler, Weiler Kleine Verlagsgeschichte Der Kunstverlag Josef Fink wurde 1996 gegründet. In Lindenberg im Allgäu ansässig, hat er sich mittlerweile im gesamten deutsch spra chi - gen Raum etabliert. Das Verlagsprogramm, das inzwischen über 1.350 Titel umfasst, zeichnet sich von Beginn an durch zwei Schwer punkte aus: auf der einen Seite Bücher zu Kunst, Kultur und Religion, auf der anderen Seite Kleine Kunstführer durch Kirchen, Profan bauten und Museen. Zum Buchprogramm gehören Künstlermonografien, Bücher zu Denkmalpflege, Architektur, Kunst und Kunstwissenschaft, kultur- geschichtliche Darstellungen, religiöses und frömmigkeitsgeschichtliches Schrifttum, Jahrbücher und Schriftenreihen. Besonderer Zustim- mung erfreut sich unsere Reihe der Kleinen Kunstführer. Die Bandbreite dieser Anthologie reicht von berühmten historischen Gotteshäusern bis zu Inkunabeln zeitgenössischer Sakralarchitektur. Impressum Kunstverlag Josef Fink GmbH Repräsentant für Südosteuropa Unsere Partner Hauptstraße 102 b Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel, Schloss Corvey – UNESCO-Welterbestätte seit 2014. Gesamtansicht der barocken Schlossanlage, zwischen 1699 und 1706 als Residenz für die Fürstäbte von 88161 Lindenberg i. Allgäu Selb-Erkersreuth Corvey errichtet. Zu sehen ist die zum Park gelegene Hauptfassade mit Mittelrisalit und zwei flankierenden Türmen, dazu sonnenbeschienen die imposante, 112 m Telefon (0 83 81) -
Kunstverlag Josef Fink, Gesamtverzeichnis 2021
2021 Gesamtverzeichnis MARIEN 21 | Kunstverlag Josef Fink | Kunstverlag 21 0 Gesamtverzeichnis 2 Gesamtverzeichnis GEPRAGT 3 25 Jahre Kunstverlag Josef Fink Firmensitz Lindenberg i. Allgäu. Foto: Thomas Gretler, Weiler Kleine Verlagsgeschichte Der Kunstverlag Josef Fink wurde 1996 gegründet. In Lindenberg im Allgäu ansässig, hat er sich mittlerweile im gesamten deutsch spra chi - gen Raum etabliert. Das Verlagsprogramm, das inzwischen 1.500 Titel und rund 3.000 Kunstkarten umfasst, zeichnet sich von Beginn an durch zwei Schwer punkte aus: auf der einen Seite Bücher zu Kunst, Kultur und Religion, auf der anderen Seite Kleine Kunstführer durch Kirchen, Profan bauten und Museen. Zum Buchprogramm gehören Künstlermonografien, Bücher zu Denkmalpflege, Architektur, Kunst und Kunstwissenschaft, kulturgeschichtliche Darstellungen, religiöses und frömmigkeitsgeschichtliches Schrifttum, Jahrbücher und Schriften- reihen. Besonderer Zustimmung erfreut sich unsere Reihe der Kleinen Kunstführer. Die Bandbreite dieser Anthologie reicht von berühmten historischen Gotteshäusern bis zu Inkunabeln zeitgenössischer Sakralarchitektur. Impressum Das moderne Bethlehem, von Westen gesehen. Foto: Dr. Georg Röwekamp – entnommen aus: „Die Geburtskirche in Bethlehem“ (Kleiner Kunstführer), Kunstverlag Josef Fink GmbH Katalogbetreuung, Layout & Gestaltung Bildbearbeitung ISBN 978-3-95976-248-9 (siehe Seite 19) Hauptstraße 102 b grafik.brandner GmbH, Leutkirch im Allgäu Holger Reckziegel, Bad Wörishofen 88161 Lindenberg i. Allgäu www.grafik-brandner.de www.holgerreckziegel.de Telefon (0 83 81) 8 37 21 1 Vorwort Telefax (0 83 81) 8 37 49 Peter Langhammer, Kempten Repräsentant für Südosteuropa 2 25 Jahre Kunstverlag Josef Fink [email protected] [email protected] Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel, Inhalt www.kunstverlag-fink.de Selb-Erkersreuth 4 Themenschwerpunkt Bistum Augsburg Georg Mader, Weiler im Allgäu [email protected] 16 Jüdische Geschichte und Kultur Amtsgericht Kempten, HRB 5738 [email protected] 18 Kirchen und Klöster – Spirituelles USt.-IdNr.