IGEK Der Gemeinde Hohe Börde Gelten Jeweils in Männlicher Und Weiblicher Form

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IGEK Der Gemeinde Hohe Börde Gelten Jeweils in Männlicher Und Weiblicher Form Gemeinde Hohe Börde Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept (IGEK) Impressum Gemeinde Hohe Börde – liebenswert, ländlich, modern. Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept (IGEK) [Beschluß des Gemeindesrates der Gemeinde Hohe Börde vom 25.02.2014] Herausgeber Gemeinde Hohe Börde Steffi Trittel, Bürgermeisterin Bördestraße 8 39167 Hohe Börde, OT Irxleben Telefon: 03 92 04 - 78 10 Telefax: 03 92 04 - 78 14 50 eMail: [email protected] www.hohe-boerde.de Projektteam Dr. Wolfgang Bock (Projektleitung), Dr. Bock & Partner GbR, Halle (Saale) Dipl.-Geograf Michael Schmidt, Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Eicklingen Dipl.-Ing. Gudrun Viehweg, Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Eicklingen Dipl.-Ing. Hartwig Borrmann, Beraten+Planen Ingenieurgesellschaft mbH, Irxleben PD Dr. habil. Harald Kegler, Universität Kassel, Weimar Dipl.-Ing. Wolfram Westhus, Landschaftsarchitektur Westhus, Magdeburg Dipl. Designer Christian Ackermann, ackermannundandere kommunikationsdesign, Halle (Saale) Christine Wille, Kartografin, Dr. Bock & Partner GbR Halle (Saale) Fotonachweis (siehe Bildunterschrift) Sprachliche Gleichstellung Personen- und Funktionsbezeichnungen im IGEK der Gemeinde Hohe Börde gelten jeweils in männlicher und weiblicher Form. Gestaltung und Satz ackermannundandere kommunikationsdesign, Halle (Saale) Nachdruck und Vervielfältigung – Alle Rechte vorbehalten. Hohe Börde | Februar 2014 Die Erarbeitung des IGEK der Gemeinde Hohe Börde wurde durch die Europäische Union (Euro- päischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes / ELER, Technische Hilfe) und das Land Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, unterstützt. Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept für die Gemeinde Hohe Börde | IGEK | 2014 Impressum Inhalt Vorwort . 5 Zusammenfassung . 6 . Leitbild zur Integrierten Gemeindlichen Entwicklung der Gemeinde Hohe Börde . 8 Leitbild zur Integrierten Gemeindlichen Entwicklung: Methode . 10 Methodisches Herangehen zur Erarbeitung des IGEK. .12 . 1. Untersuchungsgebiet und Rahmenbedingungen . 14 1.1 Untersuchungsgebiet 14 1.2 Demografische Ausgangslage und Prognose 15 1.3 Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken 18 1.4 Interkommunale Kooperation 19 2. Gemeinde und Bürgerschaft . 20 2.1 Ehrenamt und bürger schaftliches Engagement 20 2.2 Vereine und Stiftung 21 2.3 Kirchen 23 3. Bauliche Entwicklung . .24 . 3.1 Anforderungen an das Flächen management der Gemeinde 24 3.2 Flächennutzungs- und Be bauungsplanung in der Gemeinde 29 3.3 Dorfentwicklung 34 3.4 Bautätigkeit und Wohnungsangebot 41 3.5 Nachnutzung und Abriss alter Bausubstanz 44 4. Bildung, Erziehung, Familien und Senioren . 48 4.1 Familienfreundlichkeit 48 4.2 Kinderbetreuung, Kindertageseinrichtungen 50 4.3 Schule 54 4.4 Jugendhilfe 60 4.5 Senioren 62 4.6 Eingliederung von Migranten 69 Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept für die Gemeinde Hohe Börde | IGEK | 2014 Inhalt 1 5. Allgemeine Daseinsvorsorge. 70. 5.1 Grundversorgung und Dienstleistungsangebot 70 5.2 Gesundheitswesen 71 5.3 Brandschutz 72 6. Bedarfsgerechte Infrastruktur . 73 6.1 Straßen und Wegenetz 73 6.2 Wasserversorgung 76 6.3 Abwasserbeseitigung 77 6.4 Versorgung mit Elektrizität und Gas 80 6.5 Breitbandversorgung 82 6.6 Öffentlicher Personen-Nahverkehr und Mobilität 84 6.7 Wohninfrastruktur 86 6.8 Friedhöfe 89 7. Freizeiteinrichtung . 90 7.1 Sportstätten 90 7.2 Kulturelle Einrichtungen 92 7.3 Dorfgemeinschaftshäuser 93 7.4 Freibäder 94 7.5 Heimatstuben und Schlachthäuser 96 8. Wirtschaftsförderung / Stärkung der Wirtschaftskraft . .97 . 8.1 Ansiedlung von Handel, Gewerbe und Industrie 97 8.2 Tourismus 99 8.3 Landwirtschaft und Flurneuordnung 102 9. Klimaschutz . 106 9.1 Mögliche Extremereignisse 106 9.2 Wassermanagement 107 9.3 Hochwasserschutz 108 9.4 Bodenerosion 110 9.5 Klimaschutz, Mikroklima und Luftgüte 112 Infrastrukturausstattung und Handlungsschwerpunkte in den Ortschaften / Ortsteilen. 116. Verwendete Literatur und Quellen . .131 . Abkürzungsverzeichnis (Auswahl) . .131 . Glossar. 132 . Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept für die Gemeinde Hohe Börde | IGEK | 2014 2 Inhalt Vorwort Mit dem vorliegenden Integrierten schen Union, des Bundes und des Lan- Gemeindlichen Entwicklungskonzept des bedeutsam sind. Parallel zu den Ar- (IGEK) geht die Gemeinde Hohe Bör- beiten am IGEK hat die Gemeinde einen de einen weiteren Schritt zur nach- neuen Flächennutzungsplan vorbe- haltigen Entwicklung der Kommune. reitet. Mit Beginn der EU-Förderphase Nach der Bildung der Einheitsge- 2014 bis 2020 haben wir damit wichti- meinde im Zuge der kommunalen ge formelle und informelle Planungen Gebietsreform im Jahr 2010 hatten zum Abschluss gebracht. sich Politik und Verwaltung schnell darauf geeinigt, eine Anpassungs- Die Gemeinde Hohe Börde will lang- strategie für die Gestaltung des de- fristig ein kinder- und familien- mografischen Wandels auszuarbei- freundlicher Standort sein. Kinderbe- ten. Diese wurde im Herbst 2011 vom treuungseinrichtungen und Schulen Gemeinderat beschlossen und bildet sowie dörfliche Gemeinschaftsein- seitdem einen Handlungskorridor für richtungen und generationsübergrei- die Entwicklung der Gemeinde. fende Angebote spielen im IGEK eine besondere Rolle. Darüber hin- In den zurückliegenden beiden Jah- aus haben wir Wert darauf gelegt, ren wurden Empfehlungen aus der die Entwicklungsschwerpunkte je- Anpassungsstrategie schrittweise in der Ortschaft und jedes Ortsteils zu die Praxis überführt. Das Demografie- beleuchten. Dies erfolgte im en- Team der Einheitsgemeinde, der Se- gen Zusammenwirken mit den Ort- nioren- und der Jugendbeirat sowie schaftsräten. Bei der Erarbeitung des die Engagement-Drehscheibe helfen Integrierten Gemeindlichen Entwick- uns, leistungsstarke zivilgesellschaft- lungskonzeptes hat uns ein fachlich liche Strukturen aufzubauen und je- breit aufgestelltes Expertenteam be- der Bürgerin und jedem Bürger die gleitet. Allen am IGEK-Prozess in der Möglichkeit zu geben, sich aktiv für Gemeinde Beteiligten möchte ich seinen Ort einzusetzen. sehr herzlich danken. Mein Dank gilt zugleich dem Ministerium für Land- Das IGEK knüpft unmittelbar an die An- wirtschaft und Umwelt und dem Mi- passungsstrategie an; es vertieft The- nisterium für Landesentwicklung und menbereiche, die das demografische Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Anpassungskonzept nicht berührt hat, die uns seit dem Jahr 2010 bei der die aber vor allem mit Blick auf die zu Schaffung zukunftsfähiger Planungs- erwartende Förderkulisse der Europäi- grundlagen unterstützen. Steffi Trittel Bürgermeisterin Integriertes Gemeindliches Entwicklungskonzept für die Gemeinde Hohe Börde | IGEK | 2014 Vorwort 3 Zusammenfassung Das vorliegende Integrierte Gemeindliche Entwicklungs- Hieran anknüpfend stellt das IGEK eine Reihe zusätzlicher, konzept (IGEK) knüpft an die Anpassungskonzeption zur praxisorientierter Empfehlungen vor, die den verant- Gestaltung des demografischen Wandels der Gemeinde wortlichen Akteuren in der Gemeinde als Handlungsge- Hohe Börde vom November 2011 an. Teile aus der Anpas- rüst dienen soll. Das IGEK hat dabei einen Zeitrahmen bis sungskonzeption wurden in den zurückliegenden beiden in die Mitte des kommenden Jahrzehnts im Blick. Für die Jahren bereits in die Praxis umgesetzt. Das betrifft vor al- Einschätzung der Ausgangslage wurden (neben den um- lem partizipationsorientierte Strukturen, wie beispiels- fangreichen analytischen und empirischen Daten aus der weise die Bildung des Senioren- und des Jugendbeirates, Anpassungsstrategie) auch die Ergebnisse des Zensus aus des Demografie-Beirates und die Etablierung der Engage- dem Jahr 2011 eingebunden. ment-Drehscheibe oder das Programm „Jung sucht Alt“. Zugleich wurden die Grundlagen für die Stiftung Hohe Die Gemeinde Hohe Börde wird sich langfristig als attrak- Börde und den Heimatverein geschaffen. Auch wurde be- tiver Lebens- und Arbeitsraum in intakter Umwelt und gonnen, die Empfehlungen zur Ausprägung eines Posi- Landschaft entwickeln können. Die landwirtschaftliche tivimages der Gemeinde umzusetzen. Heute vermitteln Produktion, die Verarbeitung landwirtschaftlicher Pro- elektronische und gedruckte Informationen das Bild einer dukte und die Erzeugung regenerativer Energien werden sympathischen, lebensfrohen Gemeinde. tragende Pfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung des Gebietes bleiben. Viele dieser Erfahrungen hat die Gemeinde an die interes- sierte Öffentlichkeit des Landes weitergeben können; die Anknüpfend an die regionalwirtschaftliche (und demo- Landesregierung hat die Gemeinde Hohe Börde mehrfach grafische) Sonderstellung der Gemeinde im Umfeld der als modellhaft für die Anpassung an die künftigen Rah- Landeshauptstadt wurde im IGEK die Einteilung des Ge- menbedingungen im ländlichen Raum dargestellt. Auch bietes in Entwicklungszonen in leicht modifizierter Form die Nominierung der Gemeinde durch das Land Sachsen- weiterentwickelt. Die Argumentation zur Schaffung eines Anhalt für die Bewerbung um den Europäischen Dorfer- funktionsteiligen Grundzentrums (Irxleben-Hermsdorf- neuerungspreis 2014 würdigt die Anstrengungen der Bür- Hohenwarsleben) wird mit dem IGEK weiter untersetzt. gerinnen und Bürger sowie der Verantwortlichen in Politik (Gemeinderat, Ortschaftsräte) und Verwaltung für die Zu- Die Gemeinde hat alle in der Kraft der Kommune stehen- kunftsfähigkeit der Hohen Börde. den Schritte eingeleitet, um schnellstmöglich die Versor- gung mit einem schnellen Breitbandangebot zu ermög- Das IGEK knüpft an diese Entwicklung unmittelbar an
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