Ansporn04 2010.Pdf

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Ansporn04 2010.Pdf magazin für nachhaltige entwicklung im landkreis neumarkt 4/2010 • Oktober • November • Dezember KOSTENLOS Themen dieser Ausgabe Natur+LaNdschaft Der Grünberg tourismus Der Qualitätsweg Jurasteig wird erneut zertifiziert regioNaLmaNagemeNt UnternehmerSchule u.v.m. unterstützt durch: EDITORIAL Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 29.897.477, in Worten: neunundzwanzigmillionen acht hun dert sieben und neun zig­ tau sendvierhundertsiebenundsiebzig – eine beeindruckende Zahl … Sie markiert das 5­jährige Jubiläum eines Projektes, das sehr erfolgreich ist, aber noch viel erfolgreicher sein könnte. Im Herbst 2005 haben der Landkreis Neumarkt und die Regina GmbH ein viel­ beachtetes Modellprojekt zur Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe gestar­ tet. Mit „genial regional – Verein zur Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe“ bekam dieses Projekt seine rechtliche und organisatorische Basis. Bekanntester Bestandteil von „genial regional“ ist das regionale Bonussystem „Regionaldo“. Jeder, der schon länger in der Regionalentwicklung arbeitet, kennt das Phänomen: Gut gemachte und gut gemeinte Bewusstseinsbildung, z.B. zugunsten regiona­ ler Einkäufe, kommt zwar kurzzeitig in den Köpfen der Menschen an, verpufft aber nach wenigen Wochen wieder, weil die kontinuierliche Wiederholung fehlt und längst andere Themen unsere schnelllebige Medienwelt dominieren. Um dieses Problem zu lösen, wurde bei Regionaldo erstmals die ideelle Bewusstseinsbildung mit einem Kundenbindungssystem verknüpft. Dadurch wurde eine automati­ sche Nachhaltigkeit bezüglich des Themas „regionale Wirtschaft“ bewirkt, da jeder Kunde beim Einkauf zwangsläufig immer wieder daran erinnert wurde, dass es gut ist, regional einzukaufen. Und außerdem wird er/sie persönlich mit einem Bonus, nämlich mit RegioCents, belohnt. Die anfängliche Skepsis, ob Bewusstseinsbildung auch (oder gerade) in kommer­ zialisierter Form funktionieren kann, ist längst eindeutig beantwortet: 29.897.477 RegioCents (also ein Gegenwert von 298.974 €) wurden bisher an die Nutzer von Regionaldo vergeben, dahinter steht letztlich ein Umsatz von ge­ schätzten 20 – 25 Millionen €, die dank Regionaldo im regionalen Kreislauf blieben. Warum das Projekt noch viel erfolgreicher sein könnte? Weil Sie und Sie und Sie noch nicht mitmachen …! Zu den derzeit rund 7.000 aktiven Nutzern könn­ ten ohne weiteres noch ein paar Tausend dazukommen. Wann steigen Sie ein? Für alle, die noch mehr Argumente brauchen, beginnen wir mit dieser Ausgabe eine neue Serie, in der wir das Thema der regionalen Wirtschaftskreisläufe aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Viel Spaß bei der Lektüre des neuen Ansporn wünscht Roland Hadwiger Redaktion Ansporn 3 INHALT Editorial ________________________________________________ Seite 3 Natur + Landschaft Raus in die Natur ! __________________________________________ Seite 6 Der Grünberg ______________________________________________ Seite 11 Umwelt Greenies ________________________________________________ Seite 22 Soziales Das Jugendrotkreuz des Bayerischen Roten Kreuzes Neumarkt _____ Seite 26 Fünfter Benefiz­Weihnachtsmarkt 2010 _______________________ Seite 28 Neues Beratungsangebot für Senioren ________________________ Seite 30 Humor im Alter ! __________________________________________ Seite 32 Energie Jurenergie eG realisiert erste Projekte _________________________ Seite 34 Tourismus Der Qualitätsweg Jurasteig wird erneut zertifiziert _______________ Seite 37 Wirtschaft genial regional – Regionale Partnerschaft für eine starke Region ___ Seite 42 Regionalmanagement UnternehmerSchule _______________________________________ Seite 45 1. Regionale Gesundheitskonferenz ___________________________ Seite 47 Nachgedacht Neumarkt – quo vadis? _____________________________________ Seite 50 „Abseitz“ Blühende Landschaften ____________________________________ Seite 52 Veranstaltungen Oktober _________________________________________________ Seite 55 November _______________________________________________ Seite 62 Dezember _______________________________________________ Seite 65 Impressum ______________________________________________ Seite 66 Titelbild: Christian Wolf 5 NATUR + LANDSCHAFT Raus in die Natur ! Der Landschaftspflegeverband feiert sein 15 jähriges Bestehen und ruft zu einem Fotowettbewerb auf. „Wir sorgen dafür, dass Lebensräume Heimat bleiben“ – mit diesem Leitgedanken nahm der Landschaftspflege ver­ band Neumarkt i.d.OPf. e.V. im Oktober 1995 seine Arbeit auf. Dieses Motto drückt in einem Satz auf ganz prägnante und ein­ fache Weise Ziel und Anspruch der vielfältigen Aktivitäten des Landschaftspflegeverbandes aus. Wichtigstes Instrument zur Umsetzung dieser umfassenden Auf gabe ist die Durchführung von Landschaftspflege maß nah­ men, wie die Entbuschung von Magerrasen, die Pflege mahd von Feucht flächen und Kalkmooren oder die Pflanzung von Hecken und Streuobstwiesen. Alle diese Maßnahmen tragen zur Viel­ falt unserer Heimat bei; sei es die Vielfalt der Tier­ und Pflan zen­ welt, die Vielfalt unserer Landschaftsbilder oder die Vielfalt der Be wirt schaftungsformen. Wurden im Gründungsjahr insgesamt 20 Land schafts pfle ge­ maß nahmen im Rahmen der Landschaftspflege­ und Na tur­ 6 NATUR + LANDSCHAFT park­Richtlinie gefördert und umgesetzt, so wickelt der Land­ schafts pfle geverband mittlerweile jährlich über 100 verschiede­ ne Land schaftspflegemaßnahmen ab. Umsetzungsprojekte für die Schwerpunktgebiete des Na­ tur schutzes Nach und nach wurden aus den Einzelmaßnahmen meist gemeindeübergrei fen de Um­ set zungs projekte ent wickelt, die einen ganzen Land schafts­ raum be in hal ten und über die Land schafts pfle ge hinaus die The men be rei che Tou ris mus und Be su cher len kung, Ver mark tung land schafts be zo ge ner Pro duk te und na tur ver träg liche Land nut­ zung durch Be ratung der Land­ nut zer mit ein be zie hen. Insgesamt ist seit dem Jahr 1995 eine bunte und vielfälti­ ge „Projektlandschaft“ ent stan­ den. Heute betreut der Land­ schafts pfle geverband insge­ samt zehn Umsetzungs pro­ jek te, die einen Großteil der Schwerpunktgebiete des Na tur­ schutzes in unserem Land kreis abdecken (s. dazu Projektkarte). Bei allen Projekten erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den jeweils betroffenen Gemein den, mit den Natur schutz be hör den und weiteren Fach be hör den, den Tourismusver tre tern, den Ver­ bänden, Verei nen und Bürgern vor Ort sowie den Landwirten und wei te ren Grund stücks ei gen tü mern. Dieses Netzwerk aufzu­ bauen und zu pflegen, ist Grund vor aus set zung für das Gelingen un serer Projekte. 7 NATUR + LANDSCHAFT Landwirte führen die Pflegemaßnahmen aus Wichtiger Partner bei der Um set zung der jährlich in großer Anzahl anfallenden Land schafts pflegemaßnahmen sind Landwirte, die unter fachlicher Anleitung des Land schafts pflegeverbandes die Pfle ge ar bei ten ausführen. Dem Landschaftspflegeverband war es von Anfang an ein wichtiges Anliegen, dass mit der Land­ schafts pflege ein Zusatzeinkommen für die örtliche Land­ wirtschaft entsteht. In den letzten 15 Jahren konnte der Land­ schafts pfle ge ver band an Land wirte für die Land schafts pfle­ gearbeiten ins ge samt 2,2 Mil lio nen Euro direkt ausbezahlen. So ist mittlerweile eine bewährte und starke Part ner schaft zwischen dem Land schafts pfle ge verband und den Land wir ten ent stan den, von der beide Sei ten pro fi tie ren. Für den Land schafts­­pfle ge verband sind die Land wir te und Ma schi nen­ rin ge zu ver läs sige Part ner bei der Um set zung der Maß nah men. Hier kann auf die vor han de ne Technik und viel Know­how der Landwirte zurück ge grif fen werden. Für die Landwirte sind die Pflegemaßnahmen eine zusätzliche Einnahmequelle. Der Ar beits­ und Maschineneinsatz wird ent­ sprechend den geltenden Maschinenringsätzen ho noriert. Fördermittel und Eigenmittel des Verbandes finanzieren die Maßnahmen Und woher kommt das Geld für diese vielen Pflegemaßnahmen ? Die Fördermittel müssen jedes Jahr aufs Neue organisiert wer­ den. Dazu stellt der Landschaftspflegeverband jährlich zu Jahresbeginn ein Maßnahmenpaket zur Förderung im Rahmen der Landschaftspflege­ und Naturpark­Richtlinie zusammen, das über die Untere und Höhere Naturschutzbehörde einge­ reicht und genehmigt wird. Die Förderung der Maßnahmen be­ trägt ca. 70 %; den verbleibenden Eigenanteil von 30 % trägt der Landschaftspflegeverband. Auf die Kommunen entfällt also kei­ 8 NATUR + LANDSCHAFT ne Kostenbeteiligung bei den Einzelmaßnahmen; sie finanzieren jedoch über ihren Mitgliedsbeitrag indirekt die Maßnahmen mit. Die Fördermittel kommen vom Freistaat Bayern (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit) und von der Europäischen Union. Sowohl für die Kontinuität und Effektivität im Arten­ und Biotopschutz als auch für den Aufbau einer verlässlichen Partnerschaft mit den Landwirten ist es wichtig, dass die Mittel für die Landschaftspflege auch zuverlässig jedes Jahr zur Verfügung stehen. Landschaftspflege prägt das Bild unserer Kulturlandschaft Diese kontinuierliche Landschaftspflege seit nun 15 Jahren prägt das Bild unserer Heimat­Landschaft ganz entscheidend mit. Viele Magerrasen und Wacholderheiden, z.B. an den Talhängen von Weißer und Schwarzer Laber, wären ohne Landschaftspflege längst verbuscht und zugewachsen. Viele orchideenreiche Kalkflachmoore und blütenreiche Feuchtflächen wären ohne die Pflegemahd längst unter Schilf und Weidengebüsch verschwun­ den. Und so manche neuangelegte Hecke, Baumreihe oder Streuobstwiese bereichern unsere Feldflur. Und was anfangs noch öfter mal skeptisch beäugt wurde, findet heute
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