LEADER Im Wittenberger Land 12-2021
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Broschüre – Die Justiz in Sachsen-Anhalt
DIE JUSTIZ in Sachsen-Anhalt Inhalt Die Justiz in Sachsen-Anhalt 2 Die Justiz in Sachsen-Anhalt Vorwort Vorwort 3 1 Die Verfassungsgerichtsbarkeit 4 2 Die ordentliche Gerichtsbarkeit 6 Nr. Inhaltsverzeichnis Seite 3 Die Verwaltungsgerichtsbarkeit 10 Vorwort Seite 3 4 Die Sozialgerichtsbarkeit 12 5 Die Arbeitsgerichtsbarkeit 14 1 Die Verfassungsgerichtsbarkeit Seite 4 6 Die Finanzgerichtsbarkeit 16 7 Die Staatsanwaltschaften 18 2 Die ordentliche Gerichtsbarkeit Seite 6 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 8 Die Justizvollzugsbehörden 20 3 Die Verwaltungsgerichtsbarkeit Seite 10 9 Der Soziale Dienst der Justiz 22 eine der Grundsäulen unseres demokratisch verfassten Gemeinwesens ist ein funkti- 10 Ehemalige Städte und Gemeinden 4 Die Sozialgerichtsbarkeit Seite 12 onierender Rechtsstaat. Für ihn arbeiten Gerichte und Staatsanwaltschaften, um dem und ihre jetzigen Bezeichnungen 24 Recht Geltung zu verschaffen. 11 Zuordnung der Städte und Gemeinden zu den Bezirken der Gerichte und 5 Die Arbeitsgerichtsbarkeit Seite 14 Staatsanwaltschaften 61 Ihnen liegt hier eine Broschüre vor, die für jede Stadt und Gemeinde in Sachsen-An- halt auflistet, welches Gericht beziehungsweise welche Staatsanwaltschaft für den 12 Anschriftenverzeichnis der Gerichte und 6 Die Finanzgerichtsbarkeit Seite 16 jeweiligen Ort zuständig ist. Die Gerichtsstrukturen orientieren sich an den Verwal- Justizbehörden des Landes Sachsen-Anhalt 76 tungseinheiten, wie sie die Kreisgebietsreform aus dem Jahr 2007 vorgibt. Sie als 87 Impressum 7 Die Staatsanwaltschaften Seite 18 Bürger finden damit eine Behörden- und Justizstruktur vor, die überschaubar und einheitlich ist. 8 Die Justizvollzugsbehörden Seite 20 Die vorliegende Broschüre soll Ihnen helfen, den grundsätzlichen Aufbau des „Dienst- leistungsbetriebes Justiz“ besser zu verstehen. Sie beinhaltet Informationen zu allen 9 22 Der Soziale Dienst der Justiz Seite Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Bundesland. -
Gebietserweiterung Der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’
Gebietserweiterung der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’ Gebietserweiterung der Lokalen Aktionsgruppe ‚Börde-Bode-Auen’ Gerald Schierhorn, LAG-Vorsitzender Verbandsgemeinde Egelner-Mulde Markt 18 39435 Egeln Tel: 039268 / 944602 Fax: 039268 / 944445 Email: [email protected] Stand 09. März 2012 Bearbeiter Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft mbH & Co KG Dipl.-Ing. Gudrun Viehweg Dipl.-Geogr. Michael Schmidt Mühlenweg 60 29358 Eicklingen Tel.: (05149) 18608-0 Fax: (05149) 18608-9 E-Mail: [email protected] Gebietserweiterung ‚Börde-Bode-Auen’ Inhaltsverzeichnis Gebietsspezifische Kriterien .................................................................................................... 1 Gebietsabgrenzung / Gebietsgröße ..................................................................................... 1 Stärken und Schwächen des Gebietes ................................................................................ 4 Gebiete mit besonderem Schutzstatus ................................................................................. 9 Darstellung der Bevölkerungsentwicklung und der Bevölkerungsdichte ............................. 10 Arbeitslosigkeit ................................................................................................................... 11 Zusammenarbeit in der LAG .................................................................................................. 11 Darstellung der Organisationsform der LAG ...................................................................... -
Newsletter LAG Mittlere Altmark 12-21
NEUESaus der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mittlere Altmark Nr. 12 • April 2021 www.mittlere-altmark.de EDITORIAL Der Vorstand unserer LAG hat sich im Mitgliedern unserer Aktionsgruppe nunmehr zur Entschei- März im Rahmen einer Video-Konferenz dung vorgelegt. Derzeit ist nicht absehbar, wann eine Mitglie- u.a. mit der Prioritätenliste 2021/2022 derversammlung im Präsenzformat durchführbar sein wird. befasst. Dem war die Entscheidung Da wir jedoch möglichst schnell eine Entscheidung zu jenen des Vorstandes vorausgegangen, die Projekten benötigen, die mit den noch verfügbaren EU-Mit- zusätzlichen EU-Mittel, die wir vom teln gefördert werden sollen, könnte es notwendig werden, Ministerium der Finanzen des Landes die Beschlüsse der Mitgliederversammlung erneut in einem Sachsen-Anhalt zugeteilt bekommen Umlaufverfahren herbeizuführen. Bis spätestens 01.07.2021 haben, ausschließlich für jene Vorha- muss die Projektübersicht dem Landesverwaltungsamt vorlie- ben zu verwenden, die bereits auf be- gen. Bis Anfang Oktober 2021 können dann die ausgewählten stätigten Prioritätenlisten eingeordnet Projektträger ihre Antragsunterlagen bei den Bewilligungsbe- worden waren, die aber bisher keine hörden einreichen. Mit den zusätzlichen EU-Mitteln erhöht Chance hatten, einen entsprechenden sich das Budget unserer Aktionsgruppe in der laufenden För- Fördermittelantrag zu stellen. Der Ent- derperiode auf rund 8,3 Mio. Euro. wurf der neuen Prioritätenliste wird den Verena Schlüsselburg, Vorsitzende der LAG Mittlere Altmark Region hat neue LEADER-Phase im Blick -
Download Pflege
FORTSCHREIBUNG DER PFLEGE- UND ENTWICKLUNGSKONZEPTION FÜR DEN NATURPARK UNTERES SAALETAL 2018 Kurzfassung Das Vorhaben wurde im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des Landes Sachsen-Anhalt 2014-2020 (EPLR) aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und des Landes Sachsen-Anhalt erstellt. Bearbeitung durch: Aufgabe der Pflege- und Entwicklungskonzeption Nach dem Inkrafttreten der Allgemeinverfügung über die Erklärung zum Naturpark „Unteres Saaletal“ am 13. Dezember 2005 hat der Träger des Naturparks 2007 zur einheitlichen Entwicklung und Pflege des Naturparks eine Pflege- und Entwicklungskonzeption (PEK) vorgelegt. Nach einem Zeitraum von 10 Jahren ergibt sich die Notwendigkeit, die bestehende Pflege- und Entwicklungskonzeption fortzuschreiben. Diese Fortschreibung hat zum Ziel, auf der Grundlage einer aktualisierten Bestandsaufnahme und –bewertung, die bestehenden Planungsansätze des Naturparks in ihrer bisherigen Umsetzung zu evaluieren und zu aktualisieren sowie neue Ziele und Projekte für die zukünftige Naturparkarbeit zu entwickeln. Die generelle Aufgabenstellung für die Fortschreibung der PEK ergibt sich aus der spezifischen Funktion von Naturparken als großräumige Schutzgebiete, in denen besondere Kulturlandschaften erhalten, nachhaltig genutzt und weiterentwickelt werden sollen. Hieraus entsteht die gleichzeitige Verpflichtung zu einem schonenden Umgang mit Natur und Landschaft und zu ihrer Inwertsetzung für die Entwicklung von Tourismus, Erholung und Umweltbildung. -
Volltreffer Für Den Nachwuchs Liebe Leserinnen Und Leser
AUS GA BE HALDENSLEBEN 3. Jahr gang Nr. 1/Februar 2008 WAZ Herausgeber: Abwasserverband Haldensleben „Untere Ohre“, WASSER -ABWASSER -ZEITUNG Heidewasser GmbH und Wasserverband Haldensleben EDITORIAL Volltreffer für den Nachwuchs Liebe Leserinnen und Leser, Hans-Ulrich Jaworksi Bülstringen liegt im neu gegrün- deten Bördekreis. Die Gemeinde gehört zum Gebiet der Verwal- tungsgemeinschaft Flechtingen. Unsere Bewohner sind aufge- schlossen für zahlreiche neue Dinge. Man trifft sich im Sport-, Heimat- oder Freizeitverein, dem Seniorenclub, im Kirchenchor oder auf Veranstaltungen im Be- gegnungszentrum. Dazu gehören Tischtennis, Salsa- und Aerobic- gruppen oder Sportlerbälle. Im Kindergarten wird schon fleißig englisch geübt und bald begin- Der Ball rollt: Heidewasser sponsert die F-Jugend des Fußballclubs Blau-Weiß Neuenhofe in der Kreisklasse nen dort die Yogakurse für die im Landkreis Börde. Die Mannschaft gründete sich erst im Mai 2007. Aber bereits in der letzten Hallensaison Kleinsten. Ohne einen gewissen holte sie sich mit dem 2. Platz beim Hallenturnier in Haldensleben ihren ersten Pokal. Gemeinschaftssinn für Bülstringen würde das alles nicht so gut funk- tionieren. Das weiß auch der Ge- meinderat zu schätzen. Seine elf Mitglieder treffen sich regelmäßig Unser Wasser ist Lebensqualität pur zu Ratssitzungen. Vor drei Jahren bildete man Beiräte mit jeweils Das Elixier ist gesund, frisch und schmackhaft drei Personen. Diese Arbeitskreise kümmern sich um bestimmte spe- Unser Trinkwasser kommt örtlicher Vorkommen. Die aufbereiteten reitung und den Transport des Trink- Flechtingen, Velsdorf, Born und Colbitz zielle Angelegenheiten. Dazu zäh- aus den größten und hoch- Grundwässer entsprechen den hohen wassers von 19 Wasserwerken bis zu ist von guter bis sehr guter Qualität. len beispielsweise die Pflege der wertigsten Grundwasservor- Anforderungen der gültigen Trinkwas- den öffentlichen Versorgern, Stadtwer- Seit Jahren erfüllt es die Bewertungs- Grünanlagen. -
661 661 Völpke - Harbke - Marienborn - Völpke
661 661 Völpke - Harbke - Marienborn - Völpke Montag bis Freitag Samstag Fahrtnummer 1 3 5 7 9 11 17 13 15 Haltestellen S S S S Völpke, Ernst-Thälmann-Str. ab 11.28 13.30 Sommersdorf, Ernst-Thälmann-Str. 5.45 Sommersdorf, Lindenstraße 11.33 13.34 Harbke, Sommersdorfer Str. 5.51 Harbke, Parkstraße 5.10 Harbke, Halberstädter Str. 5.11 5.52 11.40 13.40 Harbke-Autobahn 5.17 5.58 11.46 13.45 Marienborn, Gedenkstätte 5.19 6.00 11.48 13.47 Eilsleben, Rudolf-Breitscheid-Str. 12.41 Eilsleben, Ummendorfer Str. 12.43 Ummendorf, Eilslebener Str. 12.45 Ummendorf, Wefenslebener Str. 12.46 Wefensleben, Bahnhofstraße 12.51 Wefensleben, Denkmal 12.53 Beendorf 13.34 15.26 Belsdorf (bei Wefensleben) 12.55 Morsleben 13.40 15.32 Marienborn, Bahnhof 5.23 5.45 6.04 6.15 11.52 13.00 13.44 15.36 13.50 ᵮ 310 nach Magdeburg ab 5.33 6.17 13.55 15.53 Marienborn, Kleine Gasse ab 5.25 5.47 6.17 11.54 13.02 13.46 15.38 13.52 Marienborn, Steinweg 5.26 5.48 6.18 11.55 13.03 13.47 15.39 13.53 Sommerschenburg, Siedlung 5.30 5.52 6.22 11.59 13.07 13.51 15.43 13.57 Sommerschenburg, Am Feuerlöschteich 5.31 5.53 6.23 12.00 13.08 13.52 15.44 13.58 Sommerschenburg, Landkaufhaus 5.32 5.54 6.24 12.01 13.09 13.53 15.45 13.59 Sommersdorf, Ernst-Thälmann-Str. -
20 Jahre Dorfentwicklung Und Dorfwettbewerb in Sachsen-Anhalt – Erfolgreiche Dörfer Stellen Sich Vor
20 Jahre Dorfentwicklung und Dorfwettbewerb in Sachsen-Anhalt – Erfolgreiche Dörfer stellen sich vor Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist ein wichtiger Bestandteil der ländlichen Entwicklung. Bürgerbeteiligung, Gemein- schaftssinn und Engagement bei der Gestaltung des eigenen Umfeldes waren und sind Säulen des Erfolges – nicht nur im Wettbewerb. Den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft können wir uns nur dann erfolgreich stellen, wenn wir die vorhandenen Potenziale nutzen. Das wichtigste Potenzial sind die Menschen mit ihrer Kreati- vität, ihren Kenntnissen und Fähigkeiten. Überall dort, wo dieses Potenzial eingesetzt wurde, wo neue Ideen eine Chance bekamen, da zeigt sich der ländliche Raum als Motor für die Gesellschaft. Die über 2000 Teilnehmer an Dorfwettbewerben seit 1991, darunter zahlreiche Mehrfachteilnahmen, die 2 Gold-, 7 Silber- und 11 Bronze- auszeichnungen auf Bundesebene belegen dies eindrucksvoll. Ich freue mich, Ihnen mit dieser Broschüre Orte aus allen Teilen unseres Landes vorstellen zu dürfen, die ihren Weg erfolgreich gegangen sind. Sie haben Vorbildcharakter und geben wertvolle Anregungen. Lassen Sie uns gemeinsam voneinander lernen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Dr. Hermann Onko Aeikens Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 20 Jahre Dorfentwicklung 5 Erfolgreiche Dörfer 9 Altmarkkreis Salzwedel 9 Jübar 9 Kraatz 12 Landkreis Anhalt-Bitterfeld 14 Nutha 14 Reppichau 17 Landkreis Börde 20 -
13. Jahrgang 27.03.2019 Nr. 17-1
$PWVEODWWIUGHQ/DQGNUHLV%|UGH 13. Jahrgang 27.03.2019 Nr. 17-1 /DQGNUHLV%|UGH.UHLVWDJVZDKO%HNDQQWPDFKXQJGHU]XJHODVVHQHQ:DKOYRUVFKOlJHXQG:DKOYRUVFKODJVYHUELQGXQJHQ 9 HUEDQGVJHPHLQGH)OHFKWLQJHQ%HNDQQWPDFKXQJHQGHV*HPHLQGHZDKOOHLWHUVGHU]XJHODVVHQHQ:DKOYRUVFKOlJHIUGLH*HPHLQ ]XU:DKOGHV.UHLVWDJHVGHV/DQGNUHLVHV%|UGHDP GHQ$OWHQKDXVHQ%HHQGRUI%OVWULQJHQ&DOY|UGH(U[OHEHQ)OHFKWLQJHQ,QJHUVOHEHQXQGGHU9HUEDQGVJHPHLQGH)OHFKWLQJHQ /DQGNUHLV%|UGHbQGHUXQJGHU9HUEDQGVJHPHLQGHYHUHLQEDUXQJYRP ,PSUHVVXP /DQGNUHLV%|UGHbQGHUXQJGHU9HUEDQGVJHPHLQGHYHUHLQEDUXQJGHU9HUEDQGVJHPHLQGH:HVWOLFKH%|UGHYRP /DQGNUHLV%|UGH :DKOYRUVFKODJGHU',(/,1.( ',(/,1.( lfd Name, Vornamen Geburts- Wohnort Beruf oder Stand 'LH.UHLVZDKOOHLWHULQ Nr. jahr lfd Name, Vornamen Geburts- Wohnort Beruf oder Stand .UHLVWDJVZDKO%HNDQQWPDFKXQJGHU]XJHODVVHQHQ:DKOYRUVFKOlJHXQG Nr. jahr 3. Dziewior, Nadine 1989 39340 Haldensleben Erzieherin :DKOYRUVFKODJVYHUELQGXQJHQ]XU:DKOGHV.UHLVWDJHVGHV/DQGNUHLVHV%|UGH 1. Henke, Guido 1964 39340 Haldensleben Dipl.-Jurist 4. Koppenhöfer, Rolf 1956 39340 Haldensleben Stadtjugendp eger DP 2. Wolf, Silke 1967 39646 Oebisfelde-Weferlingen OT Betriebswirtin :DKOYRUVFKODJ GHU :lKOHUJHPHLQVFKDIW 8QDEKlQJLJH :lKOHUJHPHLQVFKDIW *HPl$EV.:*/6$LQ9HUELQGXQJPLW$EV.:2/6$JHEHLFK Breitenrode /DQGNUHLV%|UGH 8:* 3. Dietz, Dirk 1968 39359 Calvörde IT- Spezialist KLHUPLWEHNDQQWGDVVGHU.UHLVZDKODXVVFKXVVGHV/DQGNUHLVHV%|UGHLQVHLQHU6LW]XQJ lfd Name, Vornamen Geburts- Wohnort Beruf oder Stand DPIUGLHYLHU:DKOEHUHLFKHLP:DKOJHELHWGLHQDFKIROJHQGDXIJHIKUWHQ 4. Schulz, Roswitha 1949 39345 Haldensleben -
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Einkaufen in Sachsen-Anhalt: Bio und Fair Ich freue mich sehr darüber, dass es immer mehr - auch regionale - Darüber hinaus sind regionale Produkte und kurze Vermarktungswege Ökoprodukte zu kaufen gibt. Auch der kontinuierliche Anstieg des gut für das Klima. Die Bio-Bauern unseres Landes bieten gemeinsam Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt hält an. mit den Verarbeitungs- und Vermarktungsbetrieben eine breite Palet- Nach vorliegenden vorläufigen Zahlen waren 2018 insgesamt 798 Öko- te regionaler ökologisch erzeugter und sehr leckerer Lebensmittel Unternehmen gemeldet, davon sind 566 landwirtschaftliche Erzeu- an. Der Bioeinkaufsführer zeigt Ihnen, was Sie wo finden können und gerbetriebe. Es wurden in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 circa 92.000 welcher Direktvermarkter in Ihrer Nähe ist. Hektar landwirtschaftliche Fläche ökologisch bewirtschaftet. Das sind rund 19.000 Hektar mehr als im Vorjahr. Wir rechnen auch im Jahr Ich bin überzeugt, dass sich das Angebot an ökologisch erzeugten Pro- 2019 mit einem weiteren Anstieg. dukten auch zukünftig erweitern wird. Damit Sie immer auf dem Lau- fenden sind, wird die Übersicht des Bioeinkaufsführers kontinuierlich Damit die hochwertigen Bio-Produkte der breiten Öffentlichkeit be- auf www.bio-einkaufsfuehrer.de aktualisiert. Ich wünsche Ihnen viel kannt gemacht werden, unterstützt das Ministerium für Umwelt, Freude beim Entdecken, Einkaufen und selbstverständlich beim Essen Landwirtschaft und Energie des Landes spezielle Marketing- und In- und Genießen: regional, bio, lecker! formationsmaßnahmen für den ökologischen Landbau, so auch diesen Einkaufsführer. Denn beides ist gleichermaßen wichtig: dass unsere Landwirtinnen und Landwirte sich für den Ökolandbau entscheiden und dass die Verarbeitung und Vermarktung der ökologisch erzeugten Prof. Dr. Claudia Dalbert Produkte erfolgreich funktioniert. Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Es gibt viele gute Gründe, die ökologische Wirtschaftsweise durch den Kauf dieser Produkte zu unterstützen. -
Flächennutzungsplan Der Verbandsgemeinde Flechtingen
Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Flechtingen Vorentwurf zur Änderung des Teilflächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Flechtingen im Parallelverfahren gemäß § 8 Abs. 3 BauGB, im Zuge der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Solarpark Calvörde“ OT Flecken Calvörde der Gemeinde Calvörde Stand Mai 2020 Begründung mit Umweltbericht Bearbeitung: IIP Ingenieurbüro Invest-Projekt GmbH Westeregeln Am Spielplatz 1 39448 Börde - Hakel Änderung des Teilflächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Flechtingen Inhalt Flächennutzungsplan M 1: 5000 Begründung mit Umweltbericht IIP - Ingenieurbüro Invest-Projekt GmbH Westeregeln Am Spielplatz 1, 39448 Börde - Hakel Tel. 039268-9833 /Fax 039268-98355 2 Änderung des Teilflächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Flechtingen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben zum Vorhaben ......................................................... 4 2. Planungsgrundlagen für die Änderungen .................................................. 7 2.1. Rechtsgrundlagen, Gesetze und Verordnungen ........................................ 7 2.2. Quellen und Kartengrundlagen .................................................................. 7 3. Anlass der Planung .................................................................................... 7 4. Planungsziele und Planinhalte ................................................................. 10 4.1. Ziele und Grundsätze der Raumordnung ................................................. 10 4.2 Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt ........................... -
Zur Wirtschaftlichkeit Gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt
Lehrstuhl für Öffentliches Recht Prof. Dr. Winfried Kluth Zur Wirtschaftlichkeit gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen-Anhalt - Endversion des Abschlussberichts (19. Juni 2007) - Projektleiter: Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld IWH, Forschungsabteilung für Stadtökonomik E-Mail: [email protected] Autoren: Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld, IWH Prof. Dr. Winfried Kluth, MLU Dr. Peter Haug, IWH Dr. Gerhard Heimpold, IWH Claus Michelsen, IWH Dr. Jana Nuckelt, MLU IWH – MLU ____________________________________________________________ Inhaltsübersicht Seite 1. Kurzfassung 21 1.1. Untersuchungsauftrag, Vorgehensweise und Methodik 21 1.2. Anforderungen an eine zukunftsfähige Gemeindestruktur und Erläuterung der gegenwärtig in Sachsen-Anhalt diskutierten Gemeindestrukturmodelle 23 1.3. Synoptische Gegenüberstellung der drei Gemeindemodelle und ihrer Bewertung 25 1.4. Detailliertere Darstellung des empirischen Vergleichs von Verwaltungsgemeinschaften und Einheitsgemeinden 27 1.4.1. Effizienz 27 1.4.2. Effektivität 34 1.5. Detailliertere Darstellung des Vergleichs der Verbandsgemeinden mit den beiden anderen Modellen auf der Basis theoretischer Überlegungen 36 1.5.1. Effizienz 36 1.5.2. Effektivität 37 1.6. Kurzfassung der Handlungsempfehlungen 38 2. Einleitung 42 3. Theoretische Grundlagen einer Bestimmung von Effizienz und Effektivität im Bereich kommunaler Verwaltungsstrukturen 44 3.1. Spezifizierung der allgemeinen Maßstäbe für die Untersuchung von Verwaltungsstrukturen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht 44 3.1.1. Theoretische Grundlagen 44 3.1.2. Konkretisierung von „Effizienz“ 47 3.1.2.1. Ausgabenbezogene Effizienz 47 3.1.2.2. Minimierung der Produktionskosten 48 3.1.2.3. Minimierung der Transaktionskosten 50 3.1.3. Konkretisierung von „Effektivität“ 51 3.1.3.1. Zielerreichung in unmittelbarem Bezug auf die kommunalen Aufgaben 51 3.1.3.2. -
E:\Netzwerkfreigabe-D
______________________________________________________________________________________________________________________________ Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Obere Aller mit den Gemeinden Eilsleben, Harbke, Hötensleben, Sommersdorf, Ummendorf, Völpke und Wefensleben ______________________________________________________________________________________________________________________________ INHALTSVERZEICHNIS Seite Begründung - Teil A 1. Planungsanlass 3 2. Planvorgaben, Planbestand 4 2.1. Rechtsgrundlage 4 2.2. Plangrundlage 4 2.3. Lage im Raum und Charakterisierung der Verbandsgemeinde 5 2.4. Historische Siedlungsentwicklung im Gebiet der Verbandsgemeinde 7 2.5. Ziele und Grundsätze der Raumordnung 20 2.6. Landschaftspläne im Bereich der Verbandsgemeinde Obere Aller 38 2.7. Integriertes Entwicklungskonzept der Verbandsgemeinde Obere Aller 40 3. Siedlungsplanung der Verbandsgemeinde Obere Aller 43 3.1. Räumliches Modell der Siedlungsentwicklung der Verbandsgemeinde 43 3.2. Bevölkerungsentwicklung 46 3.2.1. Bevölkerungsentwicklung bis 2017 46 3.2.2. Prognose der Einwohnerentwicklung in der Verbandsgemeinde 52 Obere Aller bis zum Jahr 2030 3.3. Wohnbauflächen 58 3.3.1. Wohnungsbestand, Wohnbauflächen im Bestand 58 3.3.2. Prognose der Entwicklung des Bedarfs an Wohnformen und 64 Wohnfläche 3.3.3. Wohnbauflächenbedarfsprognose nach Gemeinden 67 3.3.4. Bauflächenangebot an Wohnbaufläche für den Planungszeitraum 68 3.3.5. Rücknahme von nicht bedarfsgerechtem Angebot an Wohnbauflächen 83 3.3.6. Zusätzliche Bauflächen für den Planungszeitraum bis zum Jahr 2030 83 3.4. Gemischte Bauflächen 87 3.5. Gewerbliche Bauflächen 89 3.6. Sonderbauflächen 105 3.7. Nachrichtliche Übernahmen und Kennzeichnungen im Siedlungs- 111 bereich 3.7.1. Kennzeichnung erheblich mit Schadstoffen belasteter Böden 111 3.7.2. Kulturdenkmäler, archäologische Denkmale 118 3.7.3. Senkungs- und erdfallgefährdete Bereiche 123 3.8. Bauen im Außenbereich 124 4. Gemeinbedarfs- und Infrastrukturplanung 126 4.1. Verkehr 126 4.1.1.