Jahresbericht 2016 Zur Biologischen Vielfalt – Jagd Und Artenschutz

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Jahresbericht 2016 Zur Biologischen Vielfalt – Jagd Und Artenschutz Jahresbericht 2016 Zur biologischen Vielfalt Jagd und Artenschutz Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Vorwort Seit nunmehr 20 Jahren werden Themen aus den Be- als Brutvogel in Schleswig-Holstein weiter etabliert und reichen Jagd und Artenschutz gemeinsam im Rahmen der Silberreiher breitet sich ebenfalls nach wie vor weiter dieses Berichtes veröffentlicht – eine Vorgehensweise, die aus; gleiches gilt für den ehemals in Schleswig-Holstein sich aus vielerlei Hinsicht bewährt hat und auch zukünftig fast ausgerotteten Fischotter. fortgeführt werden soll. Gleichzeitig wird der Focus des Berichtes auch auf die biologische Vielfalt gelegt und Darüber hinaus gibt es auch herausragende Entdeckun- damit der veränderten öffentlichen Wahrnehmung und gen, wie die Kartierung eines bedeutenden Wiesenpilz- modernen fachlichen Sichtweisen verstärkt Rechnung vorkommens auf Fehmarn mit europaweiter Bedeutung getragen. belegt. Dies spiegelt sich auch im Titel des Berichts wieder: der Die Jagdstrecken spiegeln den Trend der Vorjahre wie- ehemalige Jagd- und Artenschutzbericht erscheint 2016 der. Hase und Kaninchen entwickeln sich weiter positiv. erstmals als „Jahresbericht zur biologischen Vielfalt – Besonders hervorzuheben ist die Steigerung der Gänse- Jagd und Artenschutz“ strecke. So ist dem Gänsemanagement in Schleswig-Hol- stein auch ein eigener Beitrag im diesjährigen Bericht Das 20jährige Jubiläum ist eine gute Gelegenheit, sich gewidmet. bei den vielen ehren- und hauptamtlichen Bearbeiterin- nen und Bearbeitern der zahlreichen Fachbeiträge zu bedanken. Nicht zuletzt ihnen ist es zu verdanken, dass dieser mittlerweile bundesweit anerkannte Bericht zu einem viel gelesenen Standardwerk geworden ist. Der ländliche Raum unterliegt weiterhin einem vielfältigen Dr. Robert Habeck Wandel, der immer schneller voranschreitet. Zu nennen Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt wären hier die großen Infarstrukturplanungen sowie der und ländliche Räume des in großen Teilen des Landes fortschreitende Wandel der Landes Schleswig-Holstein ehemals reichen Kulturlandschaft, die zunehmend verarmt. Die biologische Vielfalt ist vielerorts nach wie vor gefähr- det. Der Bericht zeigt aber auch die vielfältigen Aktivitäten, die diesem negativen Trend entgegenwirken können. Rebhuhn, Fasan, Schwarzstorch und Wiesenweihe weisen nach wie vor unbefriedigende Erhaltungszustände auf, die meist auf menschliche Einflüsse zurückzuführen sind. Andere Probleme wie das Eschentriebsterben, verur- sacht durch einen eingeschleppten Pilz, entziehen sich weitestgehend unserem Einfluss. Die Ergebnisse der Wertgrünlandkartierung zeigen, dass die einst für Schles- wig-Holstein so charakteristischen artenreichen Grün- landlebensräume mehr und mehr an Qualität verlieren. Aber es gibt auch eine Reihe positiver Entwicklungen, die Anlass zur Hoffnung geben. Der Sperlingskauz hat sich 1 Inhalt Vorwort 1 Maßnahmen zur Umsetzung der Biodiversität 1.1 Handlungsgrundsätze 2.0 für die Umsetzung Natura-2000 1.2 Stiftung Naturschutz 1.3 AG Geobotanik 1.4 Ergebnisse Wertgrünlandkartierung 1.5 Rotmilan – Land zum Leben 1.6 Dungbewohner - eine bedrohte Lebensgemeinschaft 1.7 Gänse: Gänsemanagement 1.8 Lachseeschwalbe in Dithmarschen 1.9 Naturwaldflächen für Fledermäuse 1.10a Wolfsmangement 1.10b Landeslabor und Wolf 1.11 Phytophage an Jakobskreuzkraut 1.12 Mykologische Bedeutung alter Deiche 2 Bestandsentwicklungen 2.1 Baummarder 2.2 Iltis 2.3 Waschbär 2.4 Mink 2.5 Rebhuhn 2.6 Kormoran 2.7 Graureiher 2.8 Silberreiher 2.9 Seeadler 2.10 Weißstorch 2.11 Schwarzstorch 2.12 Uhu 2.13 Sperlingskauz 2.14 Mäusebussard III 2.15 Situation der Esche 2.16 Wiesenschlüsselblume 2.17 Wiesenweihe 2.18 Trauerschnäpper 2.19 Fischotter 2 3 Neobiota 3.1 Späte Traubenkirsche 3.2 EU-VO zu invasiven Arten 3.3 Nadelkraut 3.4 Tigermücke 4 Jagd 4.1 Niederwild 4.1.1 Gesamtentwicklung 4.1.2 Streckenergebnisse und deren Erläuterung 4.2 Schalenwild 4.2.1 Gesamtsituation 4.2.2 Streckenergebnisse und deren Erläuterung 4.3 Jagdstrecken 2015/2016 4.3.1 Veränderungen der Jagdstrecke 2015/2016 gegenüber dem Vorjahr in Prozent 4.4 Änderungen Landesnaturschutzgesetz/Jagdgesetz/Landeswaldgesetz 4.5 Auswertung Wildunfall und Totfundkataster 5 Jagdwesen 5.1 Jägerprüfungen und Jagdscheine 5.2 Jagdabgabe 5.3 Struktur der Jagdfläche in Schleswig-Holstein 5.4 Jagd- und Schonzeiten in Schleswig-Holstein 5.4.1 Haarwild 5.4.2 Federwild 5.5 Anerkannte Nachsuchengespanne in Schleswig-Holstein Anhang Tabellen Jagd- und Naturschutzbehörden Anerkannte Vereine Rechts- und Verwaltungsvorschriften Fachbegriffe 3 1 Maßnahmen zur Umsetzung der Biodiversität 1.1 Handlungsgrundsätze 2.0 für die Teilgebiete in den SHLF deutlich vereinfacht. Im Vordergrund standen dabei zunächst eher die Sicherung der Gebietskulisse sowie eine generelle Einhaltung des Aktualisierung und Fortschreibung der Handlungs- sogenannten Verschlechterungsverbotes. grundsätze für die Umsetzung von Natura 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (AöR)-SHLF- Nachdem die Managementplanung in den Landes- Das Programm Natura 2000 als wesentlicher Eckpfeiler forsten 2015 praktisch abgeschlossen werden konnte, der europäischen Biodiversitätsstrategie sowie die Richt- mittlerweile die Ergebnisse aus den Natura 2000-Moni- linie über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten toringdurchgängen 2001-2012 vorliegen und auch die (Richtlinie 2009/147//EG) und die Richtlinie zur Erhaltung endgültige Naturwaldkulisse in den Landesforsten Ende der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden 2016 mit rund 4.800 Hektar (= zehn Prozent) feststeht, Tiere und Pflanzen (Richtlinie 92/43/EWG) des Natura führten die gewonnenen Erfahrungen mit dem bisherigen 2000-Programms zielen darauf, einen günstigen Erhal- Handlungsrahmen und der Wunsch, diesen praxisnäher tungszustand der zu schützenden Arten und Lebensraum- und teilweise noch eindeutiger zu fassen, zur aktuellen typen in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet innerhalb Fortschreibung. Dementsprechend rückt nun die Verbes- der EU zu bewahren oder wiederherzustellen. serung der Erhaltungszustände (mindestens Bewertungs- Diesem Ziel dienen auch die aktualisierten Handlungs- stufe B für alle LRT beziehungsweise Zielsetzung Nicht- grundsätze für die SHLF, die mit ihren rund 15.670 Hektar LRT zu LRT entwickeln) stärker in den Fokus. Natura 2000-Wäldern (= 34 Prozent Anteil an der Be- triebsfläche) besondere Verantwortung tragen. Grundsätzliches Nach einer vorläufigen Erlassregelung durch das MELUR Durch die vorliegenden Handlungsgrundsätze und die 2004 wurden die ersten umfassenden Handlungsgrund- daraus abzuleitenden Maßnahmen werden insbesondere sätze nach Gründung der SHLF bereits 2008 einvernehm- die nachstehenden Ziele verfolgt: lich zwischen LLUR und SHLF vereinbart und gewannen · Schutz und Entwicklung der typischen Lebensgemein- damit auch über Schleswig-Holstein hinaus einen gewis- schaften sen Vorbildcharakter. Die damalige Regelung hat insbe- · Förderung dynamischer Prozesse und Zulassen von sondere die Erstellung der einzelnen Managementpläne Alters-und Zerfallsphasen Angestauter Bruchwald mit Wasserfeder im FFH-Gebiet „Bönebütteler Gehege“ Foto: Ulrik Steffen 4 1 MASSNAHMEN ZUR UMSETZUNG DER BIODIVERSITÄT 1.1 HANDLUNGSGRUNDSÄTZE 2.0 · Schutz seltener Individuen und Formen (Gehölze, Habitatbäume: Waldtypen) Einzeln oder in Gruppen werden bis 2020 zehn dauerhaft · Nachhaltiger Bodenschutz und Erhaltung naturnaher zu markierende Habitatbäume / Hektar Referenzfläche Standorte (Bestände ab Alter 1oo außerhalb der Naturwälder oder · Regeneration der Böden und des natürlichen, gebiets- von Verkehrssicherungsbereichen) ausgewählt. spezifischen Wasserhaushalts Kriterien: gesetzlich geschützte Horst-und Höhlenbäume, Allgemeine Handlungsgrundsätze in Bäume mit hohem Biotopwert (Blitz-und Sturmschäden, Stamm-und Astfäule, Höhlenbäume, Solitär-und Bizarr- FFH- und Vogelschutzgebieten zu folgen- bäume, ...), Bäume in schwer zu bewirtschaftenden Be- den Themen: standesbereichen und so weiter. Stehendes oder liegen- des Totholz wird nicht als Habitatbaum ausgewiesen. Holznutzung und Rückegassen: Der Regelrückegassenabstand beträgt 40 Meter unter Altholzanteil: Integration vorhandener Rückegassen. Bei einer Über- Der Flächenanteil von Altholzbeständen in der Reifepha- prüfung der Rückegassen sollen empfindliche Standort- se (Buche ab 120 und Eiche ab 160 Jahre) soll für einen bereiche von einer Erschließung ausgenommen werden. guten Erhaltungszustand (B) dauerhaft mindestens 20 Prozent der Wald-LRT-Fläche in einem FFH-Gebiet umfas- Vorbereitung der Verjüngung: sen, was derzeit schon in vielen FFH-Gebieten erreicht ist Die Verjüngung erfolgt möglichst über Naturverjüngung beziehungsweise absehbar erreicht wird. ohne vorbereitende Maßnahmen, ausnahmsweise aber unter bestimmten Voraussetzungen nur plätzeweise von Totholz: der Rückegasse aus auf Teilflächen und unter Schonung Nicht genutzt werden abgestorbene Habitatbäume, Ast- des Mineralbodens. abbrüche sowie einzelne Baumabbrüche und geworfene Bäume minderer Qualität. Ihre Masse wird repräsentativ Düngung und Pestizideinsatz: durch Stichproben erfasst. Ein günstiger Erhaltungszu- Auf Düngung, Kompensationskalkung und Pestizideinsatz stand wird ab einer Totholzmasse > 25 m³/Hektar LRT-Flä- wird verzichtet. che erreicht. Liegendes Totholz im FFH-Gebiet „Wälder am Stocksee“ Foto: Ulrik Steffen 5 1 MASSNAHMEN ZUR UMSETZUNG DER BIODIVERSITÄT 1.1 HANDLUNGSGRUNDSÄTZE 2.0 Gesetzlich geschützte Biotope, Kontaktlebensräume beziehungsweise motormanuell im Bestand oder an We- und Sonderstandorte: Flächen
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