Phraseologismen Und Höfische Schlagwörter Bei Walther Von Der Vogelweide

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Phraseologismen Und Höfische Schlagwörter Bei Walther Von Der Vogelweide Akademisch jaar: 2007-2008 Phraseologismen und höfische Schlagwörter bei Walther von der Vogelweide Masterarbeit im Fachgebiet Deutsche Sprachwissenschaft Promotor: Verhandeling voorgelegd aan de Prof. Dr. Luc Degrauwe Faculteit Letteren en Wijsbegeerte voor het verkrijgen van de graad van Master in de historische Taal-en Letterkunde door Sylvie Van Overmeeren Vorwort Als ich 2003 im Gymnasium mein Studium Latein - Moderne Sprachen absolvierte, wusste ich schon genau, dass ich Sprachen, insbesondere Deutsch, weiter studieren würde, weil im Laufe der Jahre in mir eine gro e Liebe für die Deutsche Sprache entstanden war. Deshalb nahm ich das Studium „Taal- en Letterkunde 2 talen: Nederlands-Duits‟ auf. Eine fesselnde Herausforderung, die ich noch nie bereut habe. Im ersten Jahre dieses Studiums bekamen wir Unterricht über die Entstehung der germanischen Sprachen. Mich interessierten vor allem die älteren historischen Sprachen, wie das Gotische, Althochdeutsche, Altsächsische und Niederfränkische. Ich war denn auch sehr froh, wenn ich hörte, dass für diese verschiedenen Sprachen bestimmte Vorlesungen angeboten wurden. Ich habe mich ohne Zögern und so bald wie möglich zu Gotisch, Althochdeutsch und Altsächsisch angemeldet. Während der Vorlesung 2006 von Prof. Dr. L. De Grauwe habe ich ein neues gro es Interesse für Phraseologie entwickelt. Im dritten Bachelor schrieb ich schon eine Bachelorarbeit, in der meine zwei gro e Passionen, nämlich Phraseologie und die historischen Sprachen, miteinander verknüpft werden konnten. Dieses Jahr habe ich mich ohne Zögern in den Master „Historiche Taal- en Letterkunde‟ immatrikulieren lassen. Als Thema meiner Masterarbeit möchte ich selbstverständlich am liebsten wiederum meine zwei Passionen miteinander verbinden. Aber gerne hätte ich dieses Mal das Sprachliche auch mit der Literatur Walthers von der Vogelweide verknüpft. Ein Vorteil war, dass heutzutage noch nicht viel wissenschaftliche Forschung zur historischen Phraseologie bei Walther getrieben worden ist. Somit war der Ansatz für eine Studie festgelegt. Doch weil Walther von der Vogelweide einer der ersten Minnesangdichter war, der Minnesang auβerdem in der Blütezeit der mittelhochdeutschen Literatur entstanden war und diese Literatur im Zeichen der ritterlichen Höflichkeit stand, entschied ich mich, auch einen anderen Teil meiner Arbeit den höfischen Schlagwörtern bei Walther zu widmen. An erster Stelle möchte ich Prof. Dr. Luc De Grauwe, meinem Betreuer, danken. Mit seiner gro en Sachkenntnis hat er mir mit Rat und Tat beigestanden. Weiter möchte ich meinen Dank allen denjenigen aussprechen, die in grö erem oder geringerem Ma e bei dieser Arbeit behilflich waren. I Verwendete Abkürzungen Jmd. Jemand jmdm. Jemandem jmdn. Jemanden jmds. Jemandes u.a. und andere u.Ä. und Ähnliches usw. und so weiter z.B. zum Beispiel bzw. Beziehungsweise NV Nonverbales Verhalten Walth. Walther von der Vogelweide II Abstract Diese Arbeit handelt einerseits von Phraseologie und Phraseologismen, andererseits von höfischen Schlagwörtern beim mittelhochdeutschen Minnesänger Walther von der Vogelweide. Es wird zunächst eine theoretische Auseinandersetzung, mit bzw. die Definition von Phraseologie gegeben. Zweck des ersten Teils dieser Arbeit ist also eine diachronische Untersuchung in Angriff zu nehmen, in welcher der Gebrauch von Phraseologismen im mittelhochdeutschen Minnesang bei Walther von der Vogelweide untersucht wird. Auβerdem wird untersucht, inwieweit Walthers Phraseologismen in der heutigen, zeitgenössischen Sprache noch vorkommen, d.h. ob sie bewahrt sind oder sich viellicht zu einer Variante entwickelt haben, wenn sie nicht verschwunden sind. Nicht alle Klassen von Phraseologismen, sondern nur die gebräuchlichsten, werden hier besprochen. Im zweiten Teil werden die abstrakten höfischen Schlagwörter, die aber nicht fest zu umreiβen sind, bei Walther besprochen. Es wird untersucht, welche Wörter des Wertes, des Schmerzes, der Hoffnung und der höfischen Tugenden vorkommen und welche Bedeutung sie bei Walther haben. III IV Inhaltverzeichnis 1. EINLEITUNG ..............................................................................................................................................3 2. DATEN UND METHODOLOGIE .............................................................................................................5 2.1. DIE METHODOLOGIE ............................................................................................................................. 5 2.2. PROBLEME BEI DER METHODOLOGIE DER PHRASEOLOGIEFORSCHUNG ................................................ 5 2.3. ART DES MATERIALS UND VERFAHREN ................................................................................................ 7 3. WALTHER VON DER VOGELWEIDE: LEBEN UND WERK .......................................................... 11 3.1. LEBEN ................................................................................................................................................. 11 3.2. WERK ................................................................................................................................................. 14 TEIL I: .................................................................................................................................................................. 19 PHRASEOLOGISMEN BEI WALTHER VON DER VOGELWEIDE ......................................................... 19 1. BISHERIGE UND HISTORISCHE PHRASEOLOGIEFORSCHUNG ............................................... 21 1.1. BISHERIGE PHRASEOLOGIEFORSCHUNG .............................................................................................. 21 1.2. HISTORISCHE PHRASEOLOGIEFORSCHUNG .......................................................................................... 22 2. PHRASEOLOGIE: DEFINITION UND KRITERIEN .......................................................................... 23 2.1. DEFINITION ......................................................................................................................................... 23 2.2. KRITERIEN .......................................................................................................................................... 24 2.3. ENTSTEHUNG VON PHRASEOLOGISMEN .............................................................................................. 31 3. KLASSIFIKATION ................................................................................................................................... 33 3.1. BASISKLASSIFIKATION ........................................................................................................................ 33 3.2. SPEZIELLE KLASSEN ........................................................................................................................... 34 3.2.1. Die Formeln .................................................................................................................................. 34 3.2.1.1. Die Paarformel ......................................................................................................................... 34 3.2.1.2. Routineformeln ......................................................................................................................... 35 3.2.1.3. Aufzählende Paarformeln ......................................................................................................... 37 3.2.2. Komparative Phraseologismen ..................................................................................................... 37 3.2.3. Kinegramme .................................................................................................................................. 39 3.2.4. Somatismen ................................................................................................................................... 42 3.2.5. Sprichwörter .................................................................................................................................. 43 3.2.6. Bildliche Negation und Antonomasie ............................................................................................ 45 4. BEFUNDE BEI WALTHER ..................................................................................................................... 47 4.1. PAARFORMEL/ DRILLINGSFORMEL ..................................................................................................... 48 4.1.1. Paarformel .................................................................................................................................... 48 4.1.2. Drillingsformel .............................................................................................................................. 55 4.2. ROUTINEFORMEL ................................................................................................................................ 55 4.3. SPRICHWÖRTER .................................................................................................................................. 57 4.4. KOMPARATIVE PHRASEOLOGISMEN .................................................................................................... 61 4.5. BILDLICHE NEGATION ........................................................................................................................ 65 4.6. SOMATISMEN ...................................................................................................................................... 67 4.7. ANTONOMASIE...................................................................................................................................
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