Warum Der Oberaargau Nicht Im Aargau Liegt Madiswil Hohwacht

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Warum Der Oberaargau Nicht Im Aargau Liegt Madiswil Hohwacht Hintergrund-Infos Wässermatten Seite 1 Warum der Oberaargau nicht im Aargau liegt Böse Zungen behaupten, für die Kantonsregierung reiche der Kanton Bern nur bis zur Wynigen-Brücke in Burgdorf. Was nördlich davon liege, werde meist vergessen. Sicher ist die bernische Region Oberaargau nicht leicht zu umschreiben. Sie bildet keine geschlossenen Einheit. So bezeichnen sich die Einwohner von Wynigen gerne als Emmentaler, während das Fraubrunnen-Amt und gar Burgdorf oft dem Oberaargau zugeschrieben werden. Huttwil nennt sich selbst "Bluemenstädtchen im Emmental", weist aber durchaus oberaargauischen Charakter auf. Und das kam so: Der 861 erstmals erwähnte "Obere Aargau" (in superiori pago Aragauginse) reichte von Aarburg über Biglen und Münsingen bis nach Thun. 1628 werden ihm die Ämter Aarburg, Bipp, Wangen, Aarwangen, Landshut, Burgdorf und die Vogteien Signau, Sumiswald und Trachselwald zugeschrieben. Die Wirren um 1798 (Untergang des Alten Bern) und der folgenden Zeit brachten regionale Verschiebungen (Verlust des Aargaus). Der grösste Teil des einstigen "Oberen Aargaus" blieb aber weiterhin bei Bern. Madiswil Das erste Mal wird Madiswil unter dem Namen Madaletswilare in einer Urkunde des Klosters St. Gallen vom Jahre 795 genannt. Damit gehört Madiswil zu den am frühesten erwähnten Ortschaften des Oberaargaus. Der Name ist eine Zusammensetzung eines althochdeutschen männlichen Personennamens wie Madalolt mit althochdeutsch wīlāri «Weiler, Gehöft» und bedeutet damit «beim Gehöft des Madalolt». Die Herrschaft über Madiswil wurde geteilt durch geistliche und weltliche Herrscher. Allen voran die von Grünenberg und das Kloster St. Urban. Während des Alten Zürcherkrieges hielten die Grünenberg treu zu Österreich, so dass Madiswil 1443/44 von Bern belagert, besetzt und einverleibt wurde. Die Gemeinden Madiswil und Gutenburg schlossen sich auf den 1. Januar 2007 zur neuen Gemeinde Madiswil zusammen. Später entschieden Madiswil, Kleindietwil und Leimiswil über eine weitere Fusion. Dadurch entstand am 1. Januar 2011 die neue Einwohnergemeinde Madiswil mit rund 3100 Einwohnern. Aus der Zeit des 4. und 5. Jahrhunderts finden sich in Madiswil einige Fliehburgen. Eine dieser Fliehburgen, die Erdburg Grauenstein, befindet sich in der Nähe vom Bad Bürgisweier. Interessante Hinweise zur Dorfgeschichte vermittelt der Kirchenspeicher aus dem 17. Jahrhundert: Unter dem Dach hängt ein Wolfsnetz und an der Rückwand des Speichers befindet sich eine Zehntkräze. Das Wappen von Madiswil – Erinnerung an eine uralte Sage In einem grünen Feld ein weissgekleideter linkshändiger Mäher mit einem weissen Hut und einer silbernen Sense an goldenem Worb, das ist das Madiswiler Wappen. Es erinnert an die Sage vom Linksmähder von Madiswil. Sie handelt vom Burschen Ueli, der um eine reiche Bauerntochter warb. Der Vater des Mädchens wollte der unerwünschten Liebschaft ein Ende machen, indem er dem Jüngling als Bedingung für die Hand seiner Tochter eine schier unerfüllbare Aufgabe stellte. Ueli sollte innert einer bestimmten Frist mit der linken Sense ein Kreuz in eine ausgedehnte Matte mähen. Unter Aufbietung seiner ganzen Kraft schaffte er es, das schwere Werk rechtzeitig zu vollenden. Nach dem letzten Sensestreich aber brach der Unglückliche zusammen, und mit einem Aufschrei warf sich Vreneli über seinen geliebten Ueli. Sehr unterschiedlich sind in den drei Linksmähder-Fassungen die Angaben über Uelis Todesursache. Auch das weitere Schicksal Vrenelis wird nicht einheitlich dargestellt. Seither, so sagt man, führe Madiswil den Linksmähder im Wappen. Die Madiswiler können den Ort, wo sich Jenes tragische Geschehen abgespielt haben soll, heute noch bezeichnen: es ist die Grossmatte. Hohwacht Reisiswil Der gut gesicherte, 21.5 m hohe Turm bietet wohl den umfassendsten Rundblick zwischen Jura und Napf. Die Panorama-Tafel nennt rund 150 Gipfel. Bis 1798 war die Hohwacht auf dem Ghürn eine der wichtigen Höhenfeuer-Signalstationen des Alten Bern; über diese Hochwachten konnte Tag und Nacht mit Feuerzeichen innerhalb 3 bis 4 Stunden im ganzen Kanton Alarm ausgelöst werden. Letztmals benutzt wurde das System 1798, als die französische Armee Bern angriff. Im zweiten Weltkrieg wurde der Turm als Fliegerbeobachtungs- posten an das Militär vermietet. Der Turm aus Beton wurde 1911 errichtet. Von 1886 bis 1911 stand an gleicher Stelle ein Turm aus Holz. Melchnau Die älteste urkundliche Erwähnung Melchnaus stammt aus dem Jahr 1100. Im 12. Jahrhundert gehörte das Dorf den Freiherren von Langenstein, die 1194 als Stifter des Klosters St. Urban in Erscheinung traten und bald darauf ausstarben. Ihren Sitz hatte die Adelsfamilie auf dem Schlossberg, der seit dem 10./11. Jahrhundert bewohnt war. Ihre Haupterben, die Freiherren von Grünenberg mit ihrem 1248 erstmals urkundlich erwähnten Stammsitz Grünenberg auf dem Schlossberg, prägten im 13. und 14. Jahrhundert die Geschichte des östlichen Oberaargaus. In der Mitte des 15. Jahrhunderts, in zwei Schritten von 1444 und 1480, fielen die Herrschaften Grünenberg und Langenstein an Bern. Seit 1885 verkehrte zweimal täglich eine Pferdepost von Melchnau nach Langenthal; sie wurde 1917 durch eine elektrische Schmalspurbahn, die Langenthal-Melchnau-Bahn abgelöst. Der Personenverkehr auf der Teilstrecke St.Urban Ziegelei–Melchnau wurde 1982 eingestellt und durch einen direkten Busbetrieb nach Langenthal ersetzt. Noch bis 2012 bestand die Bahnstrecke samt Bahnhof und wurde anfänglich für Güterverkehr, später für gelegentliche Nostalgie-Sonderfahrten genutzt. Hintergrund-Infos Wässermatten Seite 2 Burgruinen Grünenberg und Langenstein Der von Arbeitslosen angelegte Treppenweg führt steil auf den Schlossberg hinauf. Ein Rundweg verbindet die beiden Burgruinen Grünenberg und Langenstein. Die Burg Grünenberg war im Mittelalter eine imposante Anlage. 1992 bis 1999 wurden die Mauerreste auf dem Schlossberg saniert und der wertvolle Boden der Burgkapelle aus St.-Urban-Backsteinen erhielt einen neuen Schutzbau. Im ausgehenden 12. Jh. trat die Familie der Freiherren von Langenstein das erstemal in Erscheinung. 1194 stifteten Ritter Ulrich und seine beiden Brüder Lütold und Werner die Kirche zu Rot und Landbesitz dem Zisterzienserorden zur Gründung des Klosters St. Urban. Ihr Stammsitz war die Burg Langenstein bei Melchnau. Dem geübten Auge entgeht auf dem Schlossberg nicht, dass dort einst zwei Burgen gestanden haben. Von der Burg Langenstein ist nicht viel mehr übrig als der bearbeitete Sandsteinfelsen, verschiedene Bauebenen, Mauerstümpfe oder eine halbe Brunnenbrüstung. Mehr blieb dagegen von der benachbarten Burg Grünenberg erhalten, auf der ein verwandter Zweig der Familie Langenstein sass. Entgegen der Möglichkeit, eine sog. Ganerbenburg zu errichten, die sich mehrere verwandte Familien teilten, zogen es die Langensteiner und Grünenberger vor, statt dessen zwei Burgen auf dem kleinen Berg zu bauen. Nach dem Stand der archäolo- gischen Forschungen wurde Burg Grünenberg im 11.-12. Jh. erbaut. Dabei zimmerte man im Schutz einer starken Ringmauer erst einmal Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus Holz, die rund ein Jahrhundert später durch steinerne Bauten ersetzt wurden. Die östliche wie südöstliche Befestigungsmauer ist im restaurierten bzw. rekonstruierten Zustand zu sehen. Da an der südöstlichen Ecke des Burgareals das Gelände am steilsten abfällt, war dort der sicherste Standort für den Wohnbau - Palas - mit einer Burgkapelle. Neben der Kapelle befand sich der Brunnen; eine Zisterne, wie sie zur Wasserversorgung zahlreicher Höhenburgen genutzt wurde, war für die Grünenbergs nicht nötig. Der knapp 27 m tiefe Brunnen lieferte ihnen rund 42 l Frischwasser in der Stunde, also gut 1000 l am Tag, was für den weit geringeren Wasserverbrauch des einzelnen im Mittelalter eine respektable Menge war. Kunsthistorisch interessant ist die Ruine der Burgkapelle aus dem 13. Jh., denn ihr Fussboden wurde mit verzierten Tonplatten aus der Klosterziegelhütte von St. Urban ausgelegt. Die geschützten Oberaargauer Wässermatten Die Wässermatten in den oberaargauischen Flusstälern der Langete, Oenz und Rot sind die letzten Reste einer ehemals im Schweizer Mittelland verbreiteten Kulturform der genossenschaftlichen Wiesenbewässerung und -düngung. Die Praxis lässt sich bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen und wurde im 13. Jahrhundert durch die Zisterziensermönche des Klosters St.Urban im Rahmen der Massnahmen zur Bodenverbesserung gefördert. Es wurden weit verzweigte Systeme aus Kanälen und Gräben geschaffen, Dämme geschüttet und Haupt- bewässerungsgräben mit «Brütschen» (Schleusen), Seitengräben mit «Ablissen» (Wässerauslässen), «Wuhren» (Wehre) sowie Staubrettern angelegt. Die Wässermatten wurden früher mehrmals im Jahr gewässert. Die mitgeschwemmten Schwebstoffe düngten die Matten. Dieser Vorgang wird als "Spriessen der Wiesen" bezeichnet (= Düngen für die Graswirtschaft durch Aufstauen des Wassers). Die Wässermatten boten auch Schutz vor Hochwasser, das ohne Schäden anzurichten über die Matten floss und ins Grundwasser versickerte. Die Hauptgräben wurden von den Wässermatten-Genossenschaften im Gemeinwerk, die Seitengräben privat unterhalten. Heute werden im bernischen Oberaargau noch rund 80 Hektaren Wässermatten unterhalten, in der aargauischen Region Zofingen-Wiggertal noch etwa 15 Hektaren, im luzernischen Rottal, an der Grenze zum Kanton Bern, sind es noch gut 20 Hektaren. In allen anderen Regionen der Schweiz sind die Wässermatten entweder ganz verschwunden oder auf einzelne kleinere Flächen beschränkt. Die fruchtbaren, sattgrünen Wässermatten bilden einen unverwechselbaren
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