Altersleitbild Oberaargau Ost

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Altersleitbild Oberaargau Ost Altersleitbild Oberaargau Ost. Aarwangen | Bannwil | Busswil b. Melchnau | Langenthal Lotzwil | Melchnau | Obersteckholz | Reisiswil | Roggwil Schwarzhäusern | Thunstetten | Wynau Inhalt. Vorwort 4 Auftrag und Zielsetzung 6 Partizipation der Bevölkerung 8 Projektorganisation 8 Demografische Entwicklung 10 « Fragen bleiben jung. Generelle Entwicklung 10 Antworten altern rasch. » Kantonale Entwicklung 11 Kurt Marti Regionale Entwicklung 11 Pflegeheimplanung 12 Leitsätze 13 Ziele und wichtigste Massnahmen 15 Impressum 20 Vorwort. Einst wurde das Alter als kurze Phase des Ruhestan- Die Wünsche und Interessen während der aktiven selbst- Die Gemeinden können eine Regiefunktion übernehmen, 12 Gemeinden aus dem Raum Oberaargau Ost, welche sich des und als Rückzug aus dem aktiven gesellschaftli- ständigen Lebensphase im Alter bei guter Gesundheit un- indem sie Rahmenbedingungen schaffen, die es Menschen zusammengeschlossen haben, um ein gemeinsames über- chen Leben bezeichnet. Die zunehmende Alterung der terscheiden sich beträchtlich von den Bedürfnissen und auch in der Situation der Verletzlichkeit ermöglichen, ein kommunales Altersleitbild zu schaffen, sind sich der demo- Gesamtbevölkerung in allen westlichen Industrie- Problemen, welche ein allfälliger unterstützungs- und pfle- gutes, weitgehend selbstständiges und selbstbestimmtes grafischen und gesellschaftlichen Herausforderungen und staaten betrifft aber auch uns. gebedürftiger Lebensabschnitt verursacht. Leben zu führen. Die politischen Massnahmen sollen ein ihrer politischen Verantwortung bewusst. Das vorliegende Gleichgewicht der Kräfte schaffen, damit sich alle Bevöl- Altersleitbild soll konkrete Antworten liefern, wie sich die Immer mehr Menschen erreichen ein hohes bis sehr hohes Eine umfassende Alterspolitik nimmt aber alle Aspekte des kerungsteile der jeweiligen Verantwortung bewusst sind. 12 Gemeinden eine sorgende Gemeinschaft in der Region Alter. Für einen beachtlichen Teil resultiert daraus bis zu ei- Lebens mit auf. Der Gemeinschaft kommt hierbei eine wich- Auch die politische Verantwortung kann und soll nicht de- Oberaargau Ost vorstellen. nem Drittel Lebenszeit, die sie bei guter bis sehr guter Ge- tige Bedeutung zu. Sie ist gefordert, sich je länger je mehr legiert werden. Die in diesem Leitbild vorgeschlagenen Massnahmen sollen sundheit selbstverantwortlich gestalten können. Im hohen um ihre Mitglieder zu sorgen, sie am gemeinschaftlichen subsidiär Voraussetzungen für ein gutes Leben aller Men- Alter besteht jedoch auch ein erhöhtes Risiko, dass Krank- Leben teilhaben zu lassen und sie dadurch zu integrieren. Ziel der heutigen Alterspolitik muss sein, solche «sich sor- schen in sämtlichen Lebensabschnitten in unseren Gemein- heiten den bisherigen Alltag einschränken. Insbesondere Sorge und Pflege sollen und können dabei nicht einfach an genden Gemeinschaften» oder zumindest die dazu notwen- den schaffen. steigt die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken. Die Versicherungen, Spitex und Alterszentren delegiert werden. digen Strukturen entstehen zu lassen, z.B. durch geschickte Risiken der Vereinsamung durch eingeschränkte geistige Genauso wenig können sie ausschliesslich den Familien Raum- und Versorgungsplanung, Quartiergestaltung, Sensi- Reto Müller oder körperliche Mobilität und damit einhergehend der dro- überlassen werden, die dadurch an den Rand der Überfor- bilisierung zur Freiwilligenarbeit, Gewährleisten der Versor- Leiter Steuergruppe Altersleitbild Oberaargau Ost hende Verlust der sozialen Teilhabe sind existenziell. derung kommen. gungsketten, u.v.m. 4 5 Altersleitbild Oberaargau Ost. Auftrag und Zielsetzung. Der Grosse Rat legte in den 1990er-Jahren mit seinem Gutenburg, Kleindietwil, Leimiswil, Lotzwil, Madiswil, Ober- Das Altersleitbild der Region Oberaargau Ost soll Leitbild Alterspolitik 2005 die alterspolitischen Kern- steckholz, Oeschenbach, Rütschelen, Ursenbach (2005), ein Leitfaden sein, der die gute Zusammenarbeit der ziele fest: Selbstständigkeit und Selbsthilfe, Wahl- Busswil b. Melchnau, Melchnau, Reisiswil (2005), Langen- beteiligten Gemeinden, ihrer Bevölkerung und aller freiheit und Kontinuität, Solidarität, Bürgernähe und thal (2000), Roggwil, Wynau (2004). Dienstleistenden im Altersbereich fördert. Vernetzung. Sie gelten noch heute unverändert. Das Altersleitbild der Stadt Langenthal war inzwischen sel- Bestehende Lücken in der Altersversorgung sollen auf- Es sollen vorab Rahmenbedingungen geschaffen werden, ber in die Jahre gekommen. Der Gemeinderat beauftragte gezeigt und Doppelspurigkeiten verhindert werden. die unseren Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich folglich mit den Richtlinien zur Regierungstätigkeit 2013 bis Leitsätze und Zielsetzungen bilden die Grundlagen für ihre unabhängige selbstbestimmte Lebensführung ermög- 2016 das Sozialamt, die Altersplanung unter Einbezug der eine Reihe von Massnahmen, die sich auf die aktu- lichen. «Ambulant» vor «stationär» heisst der strategische benachbarten Gemeinden zu aktualisieren. ellen Herausforderungen der Alterspolitik ausrichten. Grundsatz. Die Struktur der Region Oberaargau, die mit ihrer Kommis- sion für Altersplanung die Gemeinden der vier Subregionen Es wird in der Verantwortung jeder einzelnen Gemein- In den Jahren 2000 bis 2005 widmeten sich viele Gemein- untereinander vernetzt und zum Thema Alterspolitik sen- de bleiben, die empfohlenen Massnahmen umzuset- den auf Empfehlung des Kantons der kommunalen und regi- sibilisiert, bot dazu eine gute Plattform. Auf Anfrage der zen oder sich an gemeinsamen Projekten zu beteiligen. onalen Altersplanung. In der Region Oberaargau Ost wurden Stadt Langenthal wollten sich zwölf Gemeinden der Region fünf Altersleitbilder verabschiedet: Aarwangen, Bannwil, Oberaargau Ost an der Entwicklung des regionalen Alters- Schwarzhäusern, Thunstetten-Bützberg (2005), Bleienbach, leitbildes beteiligen. 6 7 Stadt Langenthal und Gemeinden der Altersleitbildregion Oberaargau Ost (Auftraggeber) Partizipation der Bevölkerung. Projektorganisation. Steuergruppe Sekretariat Sozialamt Langenthal Leitung: Gemeinderat Reto Müller Einladungen/Protokolle Am Dienstag, 27. Oktober 2015 wurden die ältere Für die Erarbeitung des neuen Altersleitbildes wurde von Stv. Adrian Vonrüti, Vorsteher Sozialamt Bevölkerung und Interessierte der Region zur Mit- der Stadt Langenthal und den 12 Gemeinden der Altersleit- wirkung am Altersleitbild Oberaargau Ost in die Alte bildregion Oberaargau Ost Aarwangen, Bannwil, Busswil b. Mühle in Langenthal eingeladen. Melchnau, Langenthal, Lotzwil, Melchnau, Obersteckholz, Sekretariat Pro Senectute Projektleitung Reisiswil, Roggwil, Schwarzhäusern, Thunstetten, Wynau Unterlagen/Redaktion Daniel Aegerter, Pro Senectute Gegen 60 Personen nahmen am Anlass teil und haben sich mit die nebenstehend abgebildete Projektorganisation ins Le- den Handlungsfeldern intensiv befasst, sich in empathischen ben gerufen. Gesprächsrunden damit auseinandergesetzt und wertvolle Arbeitsgruppen Impulse gegeben. unter der Leitung von Mitgliedern Am 17. Mai 2016 fand eine weitere öffentliche Veranstaltung der Steuergruppe Projektorganisation. im Forum Geissberg statt. Die von den Arbeitsgruppen und der Steuergruppe erarbeiteten Leitsätze, Ziele und Mass- nahmen wurden in verschiedenen Gruppen reflektiert und engagiert diskutiert. Anschliessend wurden die Gemeinden, Gesundheit Wohnen Sicherheit Aktivitäten Gemeinschaft Information Migration Sinnfragen Partizipation die politischen Parteien und die an der Altersleitbildentwick- Koordination lung beteiligten Personen und Fachorganisationen zu einer Vernehmlassung eingeladen. Die zahlreichen Rückmeldungen flossen in das vorliegende Altersleitbild Oberaargau Ost ein. Betroffene zu Beteiligten machen – Einbezug von Seniorinnen und Senioren, Institutionen, Dienstleistenden 8 9 Demografische Entwicklung. Generelle Entwicklung Kantonale Entwicklung Regionale Entwicklung Seit 1984 erstellt das Bundesamt für Statistik (BFS) Ursachen dieser Alterung in den nächsten 30 Jahren sind Der Kanton Bern gehört bevölkerungsmässig zu den 20 Prozent der Bevölkerung in der Region Oberaargau im Auftrag des Bundesrates und in Zusammenarbeit zum einen der Rückgang der Geburtenzahlen in den vergan- Kantonen mit einem überdurchschnittlichen Anteil Ost sind älter als 65 Jahre. Bis im Jahr 2045 wird der mit anderen Bundesstellen periodisch Szenarien zur genen Jahrzehnten, zum anderen die geburtenstarken Jahr- an Menschen im Alter von 65+ und 80+. Anteil auf über 29 Prozent anwachsen. Bevölkerungsentwicklung der Schweiz. gänge, die zwischen 1950 und 1970 in der Schweiz geboren wurden oder eingewandert sind. Durch die fortlaufende Lag der Anteil der Bevölkerung im Alter von 65+ am 31. De- 6 % Alle drei Grundszenarien rechnen mit einem weiteren Erhöhung der Lebenserwartung verstärkt sich die Bevölke- zember 2015 noch bei 19.8 Prozent, so rechnet die kantona- Wachstum der Schweizer Bevölkerung bis im Jahr 2045. rungsalterung zusätzlich. le Statistikkonferenz gemäss «Szenario mittel» bis im Jahr 20 % Selbst bei stärkerer Einwanderung kann allerdings die Zahl Die Anzahl der 65-Jährigen und Älteren nimmt zukünftig in 2045 mit 28.6 Prozent. Deutlich mehr als ein Viertel aller 14 % 80 - 100+ der Personen im Erwerbsalter nicht gleich rasch ansteigen der Schweiz rasant zu. Sie steigt von 1.5 Millionen im Jahr Menschen im Kanton Bern werden dereinst 65 Jahre und wie diejenige der Personen im Pensionsalter. Die Alters- 2015 auf 2.17 Millionen im Jahr 2030 und 2.69 Millionen im älter sein. 0 - 19 Jahre struktur der Bevölkerung erfährt somit
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