N A C H R I C H T E N B L A T T M A R K T G E M E I N D E A R N O L D S T E I N
Erscheinungsort Verlagspostamt An einen Haushalt Arnoldstein 9601 Arnoldstein P. b. b. - 7475K76U A m t l i c h e M i t t e i l u n g
Jahrgang 44 Oktober 2004 Nummer 4 ERFOLGREICHE ARBEIT IN DEN ARBEITSKREISEN „GESUNDE GEMEINDE” INFORMATIONSBROSCHÜRE FERTIG GESTELLT
Information gesundheitszentrum grossprojekte
Ernährung Kindergarten
Bewegung Schule
Senioren- aktiv Jugend Senioren- Frauen & betreut Familie
Grundlagenforschung, Prozessentwicklung, Umsetzung, Statements und Anlaufstellen sind Inhalte der diesem Nachrichtenblatt inliegenden Informationsbroschüre über das Projekt „Gesunde Gemeinde“ Arnoldstein. Die umfangreiche Informationsbroschüre ist Teil des Projektes „Gesunde Gemeinde“ Arnoldstein. Dies soll den Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern aufzeigen, mit welchen vielfältigen Aufgaben sich dieser Prozess befasst. Bürgermeister Erich Kessler sowie Gesundheits- und Sozialreferentin GV Josefine Ebner bedanken sich bei den Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern an diesem Projekt und wünschen bei der Weiterentwicklung und Umsetzung noch viel Erfolg. Bürgermeisterbrief Geschätzte Gemeindebürgerinnen, werte Gemeindebürger; sehr verehrte Gäste, liebe Jugend!
Erstmals seit Bestehen des Gemeindenachrichtenblat- tes kann ich Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser, eine farblich gestaltete Ausgabe unserer Zeitung prä- sentieren und wünsche Ihnen beim Lesen viel Freude. Ein einzigartiges Natur- und vor allem Wildschutzpro- jekt – die Grünbrücke auch Bärenbrücke benannt – wurde vor kurzem seiner Bestimmung übergeben. Meine etwas kritischen Anmerkungen anlässlich der Verkehrsfreigabe, zum Kostenaufwand für dieses Pro- dokumentiert, dass grenzüberschreitende Zusam- jekt sind in erster Linie darauf zurück zu führen, dass menarbeit nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. es einige Projekte in unserer Marktgemeinde zu ver- Im übrigen erhält diese Zusammenarbeit schon auf wirklichen gilt, die sowohl aus ökonomischer und öko- Grund des erfolgten Beitrittes Sloweniens zur Euro- logischer Sicht nachhaltig, außerdem von großer Be- päischen Union eine neue Qualität. deutung und von großem Nutzen – gerade für unsere wunderschöne und bedeutsame Dreiländerregion – Mit den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten der Müll- sind. Ein besonderes Anliegen wäre z. B. aus ge- verbrennungsanlage am 25. September und der Sa- meindlicher Sicht, die Realisierung bzw. der Bau der lesianer-Miettex Großwäscherei im Oktober ist eine Nepomukbrücke, um den Naturpark Dobratsch hin- Entwicklung abgeschlossen, die insgesamt einen In- künftig auch von der Autobahnraststätte zugänglich vestitionsbedarf erfordert hat, welchen es in unserer machen zu können. Ich lege großen Wert auf die Fest- Marktgemeinde noch nie gegeben hat. stellung, dass der Bau der Grün- bzw. Bärenbrücke un- sere Marktgemeinde finanziell in keinster Weise bela- Viele Versprechen wurden eingelöst, übrig bleibt ein stet hat. Ebenso halte ich fest, dass wir auf Grund der aus unserer Sicht sehr wichtiges: Nämlich zumindest prekären finanziellen Situation für Projekte, welche im ein Drittel des in Kärnten anfallenden Restmülls auf Rahmen des Naturpark Dobratsch umzusetzen sind, der Schiene anzuliefern. Unsere Bemühungen um die seitens unserer Marktgemeinde auch keine finanziellen Lösung dieses Problems blieben bisher ungehört. Zuwendungen zusichern werden können. Mit dem Ankauf eines neuen Unimogs wird im Be- Sehr groß war mein persönliches Bemühen, die unter- reich unseres Wirtschaftshofes weiterhin eine klag- schiedlichen Auffassungen der Projektwerber im Be- lose Abwicklung der so wichtigen Arbeiten gewähr- reich der Südrast (Naturpark-Funpark) unter einen Hut leistet sein. Außerdem finden mit den Vertretern un- zu bringen. Nachdem dies nicht möglich war, habe ich serer Nachbargemeinden (Hohenthurn-Feistritz/Gail in Abstimmung mit Vertretern der ASFINAG als und Nötsch) Gespräche über eine interkommunale Grundbesitzer eine Lösung herbeigeführt, die sowohl Zusammenarbeit statt. Diese Zusammenarbeit, die die Naturparkprojekte als auch den Bau des Funparks im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft stattfin- nicht in Frage stellt. den sollte, hat den Hauptzweck, vorhandene Ein- richtungen, Strukturen aber auch personelle Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft (Marktgemein- Ressourcen noch besser und effizienter zu nutzen de – Bergbahnen Dreiländereck – Ski Club Arnold- und wird diese seitens des Landes Kärnten wesent- stein) wurde in den letzten Monaten über umfangrei- lich unterstützt. che Verbesserungsmaßnahmen in Verbindung mit dem Bau einer neuen Heimstätte für den Ski Club im Abschließend wünsche ich allen Schulanfängern viel Bereich der Talstation intensiv nachgedacht. Ergebnis Freude mit der Schule, den Eltern das notwendige dieser Besprechungen und Beratungen ist, dass ein Verständnis für die neue Situation ihrer Kinder und Vorprojekt dem Gemeinderat zur grundsätzlichen Be- verbleibe mit freundlichen Grüßen! schlussfassung vorgelegt und dieses sodann den Ver- tretern der Landesregierung übermittelt werden soll. Ihr Bürgermeister Dank zu sagen gilt es allen MitabeiterInnen der Tour 3 um Obmann RR Dieter Janz anlässlich des 25-Jahr- Jubiläums. Nahezu 300.000 Menschen haben sich in den letzten 25 Jahren am Dreiländereck eingefunden und damit gemeinsam mit der politischen Vertretung (Kessler Erich)
2 Aus den Referaten
Referat für Angelegenheiten der Umwelt, der Energieprojekte, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, Betriebe mit marktbestimm- ten Tätigkeiten (Abfallbewirtschaftung) und des Naturschutzes. Gemeindevorstand Albert Lientschnig
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen teilnehmen- den Vereinen recht herzlich bedanken. Meine Aufforderung, vom günstigen Angebot der Fernwär- Wie bereits angekündigt wird in der nächsten Gemeinde- me Gebrauch zu machen hat anscheinend gefruchtet, denn ratsitzung die Richtlinie Umweltbonus für Alternativener- das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahr 2006 7,3 MW An- gien außerhalb der Fernwärme beschlossen. schlussleistung zu verkaufen ist bereits mit heutigem Tage Diese Richtlinie umfasst zusätzliche Förderungen der Ge- bei weitem überschritten. meinde für thermische Gebäudesanierungen, thermische Bisher wurden 324 Angebote mit einer Gesamtleistung von Solaranlagen, Biomasse-Heizungsanlagen, Nahwärmean- 11,21 MW an mögliche Fernwär- schlussförderung, Neubauten mebezieher gelegt. Von diesen (Niedrigenergiehäuser) und o. a. wurden bis dato 221 Verträge mit Maßnahmen, welche bereits ab insgesamt 9,13 MW Anschluss- dem 1. Jänner 1999 umgesetzt leistung unterfertigt. wurden. Alle Gebäudeeigentümer, welche Diese Richtlinie werden wir im sich noch nicht für einen Fern- Oktober der Bevölkerung im Rah- wärme-Anschluss entschieden men von Informationsveranstal- haben, aber den vollen Umwelt- tungen vorstellen. bonus erlangen wollen, müssen Die selbstgesteckten Ziele als den Vertrag bis zum 10. Dez. Klimabündnisgemeinde (Reduk- 2004 unterschrieben abgeben, tion der CO²-Emissionen bis zum ansonsten reduziert sich der Um- Jahr 2010 um 50%) werden wir weltbonus um 50%. nach Fertigstellung der Fernwär- Als Umweltreferent möchte ich me Arnoldstein bzw. durch die mich bei allen recht herzlich be- großzügige Förderung von Alter- danken, die sich für die neue nativenergieanlagen in unserem Wärme entschieden haben und damit zu einer positiven Gemeindegebiet erreichen. Als sichtbares Zeichen für die- Umweltbilanz beitragen. ses Vorhaben wurden an den Gemeindegrenzen und Orts- Die erste Ausbaustufe des Fernwärme-Netzes ist genau im einfahrten von Arnoldstein/Gailitz die Klimabündnistafeln Zeitplan. Damit wird gewährleistet, dass die Lieferung der angebracht. Fernwärme pünktlich mit der Heizperiode 2004/2005 be- Bei der Sammlung der Kunststoffverpackungen über den ginnt. „Gelben Sack“ bzw. über die „Gelbe Tonne“ wird es im Besonders bedanken möchte ich mich bei Ihnen für das Ver- vierten Quartal 2004 zu einer Systemumstellung kom- ständnis, welches Sie für die unvermeidlichen Verkehrsbe- men. Ab diesem Zeitpunkt werden nur mehr „Hohlkörper“ hinderungen in der Bauzeit aufgebracht haben. (PET-Flaschen) gesammelt. Alle anderen Kunststoffver- Wie Sie schon aus den Medien und während der Veranstal- packungen landen ab dann in der Restmülltonne. Genaue tung am 3. Aug. 2004 im Kulturhaus erfahren konnten, Informationen dazu erhalten Sie mit der Zuteilung der wird im Zuge der Fernwärme ein Telekommunikations-Netz „Gelben Säcke“ für das Jahr 2005. mitverlegt. Derzeit werden bereits im Hause die Abfallgebühren für das Die Telekom Austria bringt über Glasfaserkabel ein fix und kommende Jahr gerechnet. Neben der Tatsache, dass wir fertig geschnürtes Paket aus Internet, Telefonie und TV mit bereits im heurigen Jahr eine beträchtliche Erhöhung ver- enormer Geschwindigkeit direkt ins Haus. meiden konnten, wird es 2005 zu einer deutlichen Sen- Der Anschluss (Leerverrohrung bis ins Haus) im Bereich der kung der Abfallgebühren kommen. Dies ist nur möglich, da Fernwärme ist gratis. Vielleicht gelingt es, die Satelliten- Sie werte GemeindebürgerInnen bei der Volksbefragung schüsseln von den Häusern weg zu bekommen, um ein überwiegend mit „JA“ gestimmt haben. schöneres Ortsbild zu erreichen (siehe Bericht im Blattin- Zum Schluss darf ich mich nochmals auf diesem Wege bei nern). den 400 freiwilligen Helfern der „Aktion Saubere Gemeinde“ Der Ökostaffellauf, die grenzenlos faire Tour für Klima- auf das herzlichste für ihre uneigennützige Arbeit bedanken. schutz, Biolandbau und „Fairer Handel“, startete heuer Bis zum nächsten Bericht über die Umweltgemeinde Ar- zum 4. Mal in Folge. noldstein verbleibe ich mit Start war am 1. August im Dreiländereck Liechtenstein- Schweiz-Österreich mit Ziel am 20. August in unserer Drei- umweltfreundlichen Grüßen ländereckgemeinde. Mit einem tollen Programm auf der Ihr Klosterruine ging das Finale der Ökostaffel 2004 zu Ende. GV Albert Lientschnig
3 Aus den Referaten
Referat für Angelegenheiten der Bestattung und des Friedhofswe- sens, der Parkanlagen, des Seniorenparkes und der Wanderwege Gemeindevorstand Wolfgang Standner
Sehr verehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeinde- Seitens des bürger! Landes und der EU sind Förde- Am 7. Juli 2004 habe ich das Gemeindevorstands- rungen in Aus- mandant übernommen. Dem Gemeinderat gehöre ich sicht gestellt seit 2003 an und hatte ich in dieser Zeit die Mög- worden; die An- lichkeit, die Menschen unserer Gemeinde besser ken- träge dafür wer- nen zu lernen, besonders ihre Sorgen und Probleme den demnächst zu teilen. eingereicht.
Zu meinen Aufgaben gehören die Angelegenheiten der Auch die Grün- Bestattung und des Friedhofswesens, der Parkanla- brücke-Bären- gen, des Seniorenparkes und der Wanderwege. tunnel war mir ein Anliegen, Im Bereich des Friedhofswesens werden die Tätigkei- die das Natura-2000-Gebiet Schütt mit dem Natur- ten, welche mein Vorgänger Jochen Gallob begonnen park Dobratsch verbindet. So wurde ein großer Schritt hat, fortgesetzt; diesbezüglich sind schon einige Ar- in Richtung Umweltschutz und Ökologie getan. beiten erledigt worden. Gut einbringen in meinen Tätigkeitsbereich kann ich Die FPÖ-Fraktion und ich haben uns sehr eingesetzt auch meine Erfahrungen als langjähriger Funktionär für die Unterstützung im Zusammenhang mit der Er- der Feuerwehr und die meines Berufes als Exekutiv- richtung der thermischen Behandlungsanlage, für die beamter. Aufnahmen der Bauarbeiten für die Verbindungsstra- ße B 83 bis zur Autobahn und die Zusage für den Ich bin überzeugt, dass mit den großen Projekten wie Kreisverkehr am Ortsanfang von Arnoldstein in Gailitz. der thermischen Abfallbehandlungsanlage, der Sale- sianer-Miettex-Großwäscherei, dem ARBÖ-Fahrsi- Wichtig für mich ist, dass bei der Vergabe von Aufträ- cherheitszentrum, dem Autobahnzubringer A2-Indu- gen seitens der Gemeinde öffentliche Ausschreibun- striestandort, dem Kreisverkehr und der Ansiedelung gen durchgeführt werden. von weiteren Betrieben und Investoren Arnoldstein in eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft gehen wird. Besonders bedanken möchte ich mich auf diesem We- ge bei Peter Rank, der sich für die Umsetzung der Er- Ihr neuerung bzw. Erhaltung der Wanderwege einsetzt und viel Zeit dafür aufbringt. Wolfgang Standner
4 Personenstandsbewegungen
A-9500 VILLACH, HAUSERGASSE 25, TEL. (04242) 24375 FAX DW 26, Email: [email protected]
stein, Dr. Viktor Waldner Straße 24 Geburten und Frau Bombera Maria, Arnoldstein, Dr.-Viktor-Waldner- Geboren wurden in der Zeit vom 1. Juli 2004 bis 31. Au- Straße 24 gust 2004: am 4. September 2004 Herr Petritsch Gerald, Gailitz, Am 7. Juli 2004 dem Latif und der Elvisa Softic, Ar- Radetzkystraße 3 noldstein, Kärntner Straße 46, und ein Anes Frau Kranner Sieglinde, Gailitz, Radetzkystraße 3 am 20. Juli 2004 der Michaela Arrich, Arnoldstein, Post- am 11. September 2004 Herr Ing. Kerschbaumer Gerd, gasse 8, Radendorf 32 eine Tatjana Larissa und Frau Pobeheim Renate, Radendorf 32 am 5. August 2004 dem Alexander Feil und der Irene Kattnig, † Gestorben Arnoldstein, Waldsiedlungsstraße 16, eine Lisa-Marie Gestorben sind in der Zeit vom 1. Juli 2004 bis 05. Sep- Geheiratet tember 2004: Am 21. Juli 2004 Frau Gertrud Ixkes, Arnoldstein, Dr.- Geheiratet haben in der Zeit vom 1. August 2004 bis Viktor-Waldner-Str. 22 (85), 11. September 2004: am 24. Juli 2004 Frau Ludmilla Jammer, Arnoldstein, Am 7. August 2004 Herr Pressl Anton, Finkenstein, Revelantsiedlung 3 (87), Brunnenweg 14 und am 24. Juli 2004 Frau Elisabeth Katholnig, Seltschach Frau Käfer Barbara, Arnoldstein, Ahornweg 9 Nr. 73 (77), am 14. August 2004 Herr Regenfelder Dietrich, Feld- am 26. Juli 2004 Frau Maria Schweigerl, Unterthörl 40 kirchen, Krahberg 22, (75), und Frau Pfeifer Manuela, Feldkirchen, Krahberg 22 am 28. Juli 2004 Frau Maria Zankl, Maglern 47 (95), am 21. August 2004 Herr Prammer Günther, Arnold- am 3. August 2004 Herr Josef Pival, Arnoldstein, Kärnt- ner Straße 27 (84),
am 11. August 2004 Herr Otto Kri- BESTATTUNG spel, Arnoldstein, Sonnenstraße 1 (94),
Rat und Hilfe im Trauerfall am 16. August 2004 Herr Franz Gin- Bestattungsunternehmen der Marktgemeinde Arnoldstein ner, Arnoldstein, Karl Krobath Straße 8 (76), 9601 Arnoldstein, Gemeindeplatz 4 Tel.: 04255/2260 Fax: 04255/2260-33 am 22. August 2004 Frau Adelgun- e-mail: [email protected] de Kessler, Arnoldstein, Esperan- tostr. 3 (45), Durchgehend erreichbar 0676/680 52 81 am 5. Sept. 2004 Herr Johann Töp- pitscher, Seltschach 27 (64);
5 Von der Tätigkeit der Baubehörde Von der Tätigkeit der Baubehörde
Die Baubewegung in der Zeit vom 15. Juli 2004 bis 10. einer Pergola auf dem Grundstück 292/19, KG. Ar- September 2004 noldstein.
HAFNER Aloisia, Bildstockstraße 4, 9601 Arnoldstein; KG. ARNOLDSTEIN Anbringung eines Vollwärmeschutzes beim Wohnhaus Bildstockstraße 4 sowie Instandsetzungsarbeiten bei der BAUBEWILLIGUNGEN: bestehenden Überdachung.
DAG Hanim, Kirchbach 79, 9632 Kirchbach; Änderung LECHER Karin, Lindenweg 3, 9601 Arnoldstein; Er- des Objektes Gärtnerstraße 3, 9601 Arnoldstein, und richtung eines Wasserbeckens auf dem Grundstück Änderung in der Verwendung auf dem Grundstück .238, 346/3, KG. Arnoldstein. KG. Arnoldstein. TOLLSCHEIN Gerald und Claudia und HAFNER Anton, LKW Reparatur und Service GmbH, Industriestraße 8, Gärtnerstraße 10, 9601 Arnoldstein; Errichtung eines 9601 Arnoldstein; Änderung in der Verwendung der be- überdachten Stellplatzes auf dem Grundstück 82/4, KG. stehenden Dieseltankstelle Arnoldstein auf dem Grund- Arnoldstein. stück 1056/6, KG. Arnoldstein. KG. MAGLERN WEDAM Manfred, Anton-Reisinger-Straße 10, 9601 Arnoldstein; Änderung des bestehenden Wirtschafts- BAUBEWILLIGUNGEN: gebäudes auf dem Grundstück .52/2, KG. Arnold- stein. BAUER Daniela , Oberthörl 14, 9602 Thörl Maglern; Er- richtung eines Wohnhauses mit integrierter Garage sowie SALESIANER Textilservice GmbH, Industriestraße 14, einer Eingangsüberdachung auf dem Grundstück 925/5, 9601 Arnoldstein; Errichtung eines Werbeturmes auf KG. Maglern, im Orte Oberthörl. dem Grundstück 1060/3, KG. Arnoldstein. MITTEILUNGEN MITTEILUNGEN GEM. § 7 der K-BO 1996 GEM. § 7 der K-BO 1996 GUGGENBERGER Herma, Maglern 45, 9602 Thörl Ma- Verein „Schrebergarten Waldsiedlung“, Obfrau Ebner Jo- glern; Anbringung eines Vollwärmeschutzes am Wohn- sefine, Waldsiedlungsstraße 14, 9601 Arnoldstein; Er- haus Maglern 45. richtung einer Schrebergartenhütte auf dem Grundstück 651/2, KG. Arnoldstein. MAZREKAJ Ismet, Maglern 20, 9602 Thörl Maglern; Er- richtung einer Solaranlage am Wohnhaus Maglern 20. Ing. FERTALA Gerd, Dr. Viktor Waldner Straße 7, 9601 Arnoldstein; Erneuerung des Daches sowie Austausch WARL Helga, Maglern 23, 9602 Thörl Maglern; Errich- des Garagentores beim Nebengebäude sowie Errichtung tung einer Solaranlage am Wohnhaus Maglern 23.
OBID Margarethe, Maglern 46, 9602 Thörl Maglern; Er- Blumen richtung einer Solaranlage am Wohnhaus Maglern 46. Nutschnig KG. SELTSCHACH GmbH „Vormerken: Samstag, den 30. 10. 2004 von MITTEILUNGEN 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und Montag, den 1. 11. 2004 von 8.00 bis 12 Uhr geöffnet! GEM. § 7 der K-BO 1996
9601 Arnoldstein, Marktstraße 6 MÜLLER Theodor und Marianne, Seltschach 82, 9601 direkt unter der Ruine – Tel. 0 42 55 / 28 98 Arnoldstein; Einbau einer Ölfeuerungsanlage sowie Er- Öffnungszeiten: richtung einer Solaranlage am Wohnhaus Seltschach 82. Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet / Sa 8 bis 12 Uhr MIKULA Herbert, Seltschach 156, 9601 Arnoldstein;
6 Von der Tätigkeit der Baubehörde
Errichtung einer Solaranlage am Wohnhaus Seltschach Nr. 156.
MIKULA Matthias, Seltschach 20, 9601 Arnoldstein; Einbau einer Hackschnitzelheizung sowie Änderung der nördlichen Eingangstüre beim Wohnhaus Seltschach 20.
ILLER Hans Jürgen, Seltschach 133, 9601 Arnoldstein; Errichtung eines Geräteschuppens auf dem Grundstück 581/2, KG. Seltschach.
ISKRA Ingeborg, Seltschach 121, 9601 Arnoldstein; Einbau einer Pelletsheizung in das Wohnhaus Selt- schach 121.
KAMPITSCH Klaus, Seltschach 128, 9601 Arnold- stein; Erneuerung des Daches beim Wohnhaus Selt- schach 128. KG. PÖCKAU BAUBEWILLIGUNGEN:
DUELLER Harald und Silvia, Auer-von-Welsbachstraße 49/9, 9500 Villach; Errichtung eines Wohnhauses mit angeschlossenem Carport auf dem Grundstück 660/8, KG. Pöckau, im Orte Pöckau. MITTEILUNGEN GEM. § 7 der K-BO 1996
BACHLECHNER Karl, Lind 19, 9601 Arnoldstein; Er- Errichtung einer Terrassenüberdachung beim Wohnhaus richtung eines Gartenhauses auf dem Grundstück Pöckau 85. 449/4, KG. Pöckau, im Orte Pöckau. PIVK Ulrike, Pöckau 171, 9601 Arnoldstein; An- JURI Johannes, Lind 5, 9601 Arnoldstein; Errichtung ei- bringung einer SAT-Anlage am Wohnhaus Pöckau ner Solaranlage am Wohnhaus Lind 5. 171 sowie Errichtung zweier überdachter Stellplät- ze auf den Grundstücken 856/4 und 856/6, KG. SAXER Michael, Pöckau 96, 9601 Arnoldstein; Anbrin- Pöckau. gung einer SAT-Anlage am Wohnhaus Pöckau 96. PLAUTZ Gerald, Lind 1, 9601 Arnoldstein; Errichtung SCHÖNBUCHER Herbert, Pöckau 164, 9601 Arnold- einer Solaranlage am Wohnhaus Lind 1. stein; Errichtung einer Gartenhütte auf dem Grundstück 856/9, KG. Pöckau. KG. HART
HAMMERTINGER Alois und Alexandra, Pöckau 102, BAUBEWILLIGUNGEN: 9601 Arnoldstein; Errichtung eines überdachten Stell- platzes auf dem Grundstück 237/10, KG. Pöckau. ZITZENBACHER Peter, Radendorf 62, 9587 Riegers- dorf; Errichtung einer Stützmauer auf dem Grundstück LATZEL Karl und Brigitte, Pöckau 85, 9601 Arnoldstein; 443, KG. Hart, im Orte Radendorf.
9602 THÖRL-MAGLERN 81 Tel. 0 42 55 / 82 00 Fax: 0 42 55 / 82 00 40 Autotel: 0664 / 13 13 326 Elektroinstallationen – Störungsdienst – Reparaturen e-mail: [email protected]
7 Von der Tätigkeit der Baubehörde
LATTACHER Bettina, Radendorf 55, 9587 Riegersdorf; SAMONIG Anton, Erlendorf 20, 9587 Riegersdorf; Änderung der bestehenden Gartenhütte durch Umbau Anbringung einer Solaranlage am Wohnhaus Erlen- derselben auf dem Grundstück 448/2, KG. Hart, im Or- dorf 20 sowie Errichtung einer Terrassenüberda- te Radendorf. chung.
STELZER Thomas und Gabriele, St. Leonhard b. S. 80, STELE Edwin, St. Leonhard b. S. 77, 9587 Riegersdorf; 9587 Riegersdorf; Änderung des bestehenden Carports Austausch der Eingangstüre beim Objekt Radendorf 44, durch Um- und Zubau auf dem Grundstück 996/1, KG. 9587 Riegersdorf. Hart, im Orte St. Leonhard. WOLF Jürgen und Claudia, St. Leonhard b. S. 2, 9587 Riegersdorf; Erneuerung der zentralen Feuerungsanlage MITTEILUNGEN sowie Austausch der Dachflächenfenster beim Wohn- GEM. § 7 der K-BO 1996 haus St. Leonhard b. S. 2. ZENZMAIER Helmut, Erlendorf 114, 9587 Riegers- KG. RIEGERSDORF dorf; Errichtung einer Solaranlage am Wohnhaus Erlen- dorf 114 sowie Erneuerung des Daches. BAUBEWILLIGUNGEN:
OTTITSCH Horst, Hart 34, 9587 Riegersdorf; Errich- LEPUSCHITZ Rudolf, Neuhaus 47, 9587 Riegersdorf; tung einer Terrassenüberdachung beim Wohnhaus Hart Errichtung eines Unterstellplatzes bzw. eines Carports 34 sowie Errichtung eines Pavillons auf dem Grund- auf dem Grundstück 645/3, KG. Riegersdorf, im Orte stück 82/120, KG. Hart. Neuhaus.
DORFGEMEINSCHAFT ERLENDORF, Obmann Ha- DENOTH Karin und Martin, Erlendorf 57, 9587 Rie- berle Johann, Erlendorf 4, 9587 Riegersdorf; Er- gersdorf; Errichtung eines Wohnhauses mit ange- richtung einer Gerätehütte auf dem Grundstück schlossenem Carport und einer Einfriedung auf dem 379/1, KG. Hart, im Orte Erlendorf (Kinderspiel- Grundstück 292/8, KG. Riegersdorf, im Orte Erlen- platz). dorf.
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8 Informationen Verkehrsverbund und Gemeinde gehen neue Wege Mit der Umsetzung des Konzep- nunmehr von einer Koordina- Verkehrs bringt Sicherheit und tes zur Neuregelung des Ver- tionsstelle betreut werden. eine wesentliche Verbesserung kehrsverbundes und des Kinder- der Lebensqualität in der Ge- und Schülergartentransportwe- Nach dem Konzept des Ver- meinde. sens ist dem Land Kärnten, den kehrsverbundes Kärnten GmbH Kärntner Gemeinden aber auch können die von den Gemeinden Desweiteren können durch die den Beförderungsunternehmen zu leistenden Beiträge unter nunmehr getätigte Koppelung ein wichtiger Quantensprung ge- Einbeziehung von vertraglichen der Ressourcen und die damit lungen. Landesförderungen und gesetz- gestärkte Wettbewerbsfähigkeit lichen Bundesförderungen in wie Wirtschaftlichkeit nachhal- Erstmals wird es in der Marktge- den nächsten fünf Jahren wert- tig Arbeitsplätze gesichert wer- meinde Arnoldstein möglich beständig gehalten werden, was den. sein, mit einer Fahrkarte sowohl eine wesentliche finanzielle die Leistungen des bereits be- Entlastung für die Kommunen Bürgermeister Erich Kessler und stehenden Regionalverkehrs als mit sich bringt. Aber nicht nur GV Josefine Ebner als zuständi- auch des überörtlichen Verkehrs der monetäre Bereich stellt ei- ge Referentin wünschen der Ver- in Anspruch zu nehmen. nen Vorteil für die Benützer der kehrsverbund Kärnten GmbH Beförderungsmittel dar, son- und den Partnern für die Zu- Als besonders vorteilhaft ist die dern ist durch die Neuregelung kunft alles Gute und sind sie Tatsache anzusehen, dass auch auch ein Rückgang des immer sich sicher, dass unsere Ge- die Schüler- und Kindergarten- stärker werdenden privaten Ver- meindebevölkerung von diesem transporte und der bei der Ju- kehrs zu erwarten. Eine Redu- Angebot regen Gebrauch ma- gend äußerst beliebte Nachtbus zierung des „selbstgemachten“ chen wird.
9 Informationen Abenteuerturnen in Arnoldstein Die Motopädagogik bietet eine ganzheitliche Förderung der motorischen, kognitiven, sprachlichen und sozialen Hand- lungsfähigkeiten. Jede Turnstunde steht unter einem be- stimmten Motto (z. B. „Im Märchenland“, „Geisterstunde“, „Am Bauernhof“, ....). Dazu werden Turngeräte und Alltags- materialien entsprechend umfunktioniert und in das Phanta- siespiel integriert. An verschiedenen Stationen können die Kin- der ein möglichst vielseitiges Bewegungsangebot nützen und so Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Koordination, Gleich- gewicht, Grob- und Feinmotorik etc. schulen. Wichtig dabei ist, dass die Kinder keinen Leistungsdruck haben, sich kreativ be- tätigen und so ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird. Das Spiel in der Gruppe fördert außerdem die Entwicklung sozialer Fähig- keiten. Der neue Kurs beginnt am 1. Oktober 2004 um 14.30 anmeldung erbeten (beschränkte Teilnehmerzahl). Uhr im Turnsaal der Volksschule Arnoldstein (Kursdauer: 10 Kontaktadresse: Mag. Ulrike Scholz, Peraustraße 22, 9500 Einheiten zu 75 Minuten, Kosten € 90,—). Telefonische Vor- Villach, Tel. 04242/89058 oder 0699/11749101. Wanderherbst im Naturpark Dobratsch Die Natur-Erlebnistouren im Sommerprogramm des Na- Schütt. Das Klassenzimmer in der Natur. Die einzigartige Fauna turpark Dobratsch waren ausgezeichnet besucht, die und Flora der Schütt wird in dieser Natur – Erlebnistour näher ge- Teilnehmer waren begeistert. bracht. Der Wander Herbst im Naturpark Dobratsch bringt neue faszinierende Erlebnis Touren für jede Altersgruppe. Die Schatzsuche einzelnen Touren wurden der Jahreszeit angepasst und die Am Dobratsch wird nach Fossilien und Mineralien ge- erfahrenen Naturpark Dobratsch Betreuer haben neben sucht. Nebenbei werden auch die Fauna und Flora er- Wissenswertem aus Natur und Kultur wieder jede Menge klärt. Verborgene Schätze in den Steinen werden gezeigt Spiel und Spass für die BesucherInnen vorbereitet. und Geschichten dazu erzählt. Speziell für Kinder wurde auch ein Naturpark Detektiv Spiel kreiert. Hier können Kinder von 8 bis 11 Jahren die geheimen Bergesstärke Spuren in der Natur verfolgen und die „Täter“ aufdecken. Die Bergbaugeschichte, die alten Bergmannshäuser und die Natur am Dobratsch-Nordhang werden vermittelt, lusti- Wander Herbst Touren: ge Spiele für groß und klein runden diese Erlebnistour ab. Naturpark Spurensuche Überall in der Natur weisen Spuren auf die Anwesenheit Quellwanderungen einer reichen Tierwelt im Naturpark Dobratsch hin. An- Die geheimnisvollen, sagenumwobenen und kraftspen- hand von Tritt- und Fraßspuren, Losungen, Gewölle, Ne- denden Quellen des Dobratsch. Einzelne Quellen werden stern, Bauten und vielem mehr, lernen die Besucher die- mit all ihren Geschichten und ihrer Umgebung erklärt. se „Sprache“ verpackt in ein Detektivspiel richtig zu le- sen und im Zusammenhang zu interpretieren. Schmeck den Naturpark Dobratsch Durch das Verkosten von Kräutern, Wildgemüse und Bee- Von Römern und Kelten ren lernen die Besucher die heilenden, würzenden und Frühgeschichtliche Hügelgräber, die Keltenfestung am essbaren Wildpflanzen aus dem Naturpark Dobratsch Tscheltschnigkogel, die Römerstraße. Die Kulturgeschich- kennen und erfahren deren Funktion im Ökosystem te dieser faszinierenden Region wird in einem Rundweg nä- gleich auch „am eigenen Leib“. her gebracht. Entdecken Sie „lebendige Geschichte“, was von den Kelten und Römern übrig blieb. Hier kann Ge- Anforderungen schichtsunterricht erlebt, begriffen und begangen werden. Die Touren finden grundsätzlich wieder bei jedem Wetter statt. Gutes Schuhwerk, Sonnen- und Regenschutz sind Hexen Kräuter – Tour mitzunehmen. Preis EUR 3.– pro Person (Kinder bis 8 Viele Pflanzen haben Zauberkräfte, manche können hei- Jahre kostenlos). Die Verrechnung erfolgt zu Tourbeginn. len oder als „Färbepflanzen“ genutzt werden. Die vielen Tricks der Hexen werden erklärt und auch über Hexen Weitere Informationen und Buchungen unter: selbst kann man hier viel erfahren. Naturpark Dobratsch, 9530 Bad Bleiberg 49 Tel.: 04244/27066, Fax: 04244/221125 (Ver)SCHÜTTete Natur M: [email protected] Der einzigartige Lebensraum des Dobratsch Südhangs – die www.naturparkdobratsch.info
10 Informationen Veranstaltungen im Rahmen der Gesunden Gemeinde Arnoldstein
Mentaltraining – Basisseminar
Termin: Samstag, 16. Oktober 2004 von 10.00 bis 17.30 Uhr Leitung: Anneliese PICK, geprüfte Mentaltrainerin (Tel. 04276/3214) Ort: Volksheim Gailitz Kosten: „Herbstaktion 2 für 1“ bei Anmeldung von zwei Personen bezahlen beide nur den halben Preis. Also versäumen Sie nicht diese Gelegenheit! Euro 80,— Wir bitten um Verständnis, dass der Kursbeitrag bei Anmeldung im Volksheim Gailitz zu entrichten ist. Mindestanzahl: 8 TeilnehmerInnen Höchstanzahl: 15 TeilnehmerInnen Motto: Nichts wird so unwiederbringlich versäumt, wie Gelegenheiten, die sich täglich bieten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
In diesem Mentaltraining lernen Sie, wie Sie ihr Leben leichter gestalten. Sie erfahren, wie Sie besser mit den sogenannten Alltagssorgen umgehen und bestehende Probleme leichter lösen können.
Die Ausgangsbasis für ein glückliches Leben ist für jeden Menschen gleich, aber Sie entscheiden durch Ihr Denken, wie erfolgreich und glücklich Sie in Ihrem Lebens sind. Das Ziel dieses Seminars ist, zu er- kennen, dass es nicht möglich ist, andere Menschen zu verändern.
Es ist wichtig, sich selbst zu verändern, erst dann verändert sich das Umfeld. Das Erkennen der eigenen Persönlichkeit und die Sensibilisierung der Wahrnehmung in der Natur und in unserer engsten Umgebung als Basis für die Harmonie auf allen Lebenswegen, ist ebenso ein interessantes Thema wie der Blick von innen nach außen. Umdenken ist angesagt und das auf allen ebenen, denn alles was es auf dieser Welt gibt hat eine Resonanz in unserem Inneren. Mentaltraining hat aber nicht nur die Problemlösung zum Ziel, son- dern es ist ein wichtiger erster Schritt zu persönlichen Weiterentwicklung, mit dem Ziel mehr Zufrieden- heit, Glück und Harmonie in Ihr Leben zu bringen.
Die Kinesiologische Hausapotheke
Leitung: Sonja Pavona, Tel. 04257/3475 oder 0676/6250017 Ort: Volksheim Gailitz Kosten: Euro 45,— (inkl. Kursmaterialien) die Kurskosten sind bei Anmeldung zu entrichten. Mitzubringen: Eine Decke Termin: Montags Dienstags 4. 10. 2004 von 19.00 bis 21.00 Uhr 5. 10. 2004 von 19.00 bis 21.00 Uhr 11. 10. 2004 von 19.00 bis 21.00 Uhr 12. 10. 2004 von 19.00 bis 21.00 Uhr
In diesem Kurs werden folgende Themen bearbeitet: Ohne Stress den Alltag bewältigen Gehirntraining mit Lerngymnastik Selbstheilungskräfte wecken Die eigene innere Kraft spüren lernen u.v.m.
Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen bei Herrn kurt smoliner, marktgemeindeamt arnoldstein, 9601 Gemeindeplatz 4, zi-Nr.: 19, Tel.: 04255/2260-13
11 Informationen Stadt-Umland-Regionalkoope- ration startet Arbeitsoffensive Drittes Auto für Regionales Beschäftigungsprojekt tet diese Initiative selbst. „Dies geschieht über Aufträge aus Die Stadt-Umland-Regionalkooperation startete kürzlich eine den einzelnen Gemeinden des Bezirkes Villach. Spitzenab- neue, erweiterte Beschäftigungsoffensive. Langzeitarbeitslo- deckungen in den Bauhöfen sowie das Sammeln von Altspei- sen Menschen wird damit im Rahmen des bestehenden Re- seölen in den Haushalten sind die vordringlichsten Aufgaben, gionalen Beschäftigungsprojektes eine gute Chance geboten, die von den Mitarbeitern des Projektes erledigt werden. Somit vorübergehend Arbeit zu finden. hilft die Initiative auch den Gemeinden bei der Bewältigung des immer umfangreicher werdenden Aufgabenfeldes“, erklärt „Bei der derzeitigen angespannten Lage am Arbeitsmarkt sind Projektleiter Udo Rubeis. es vor allem die Bürgermeister in ihren Gemeinden, die ver- stärkt ihre soziale Verantwortung wahrnehmen und Menschen, Für Privatkunden Angebotspalette erweitert die bereits seit längerem ohne Job sind, wenigstens zwischen- Mit dem Start der Beschäftigungsoffensive wurde auch die zeitlich eine Beschäftigung bieten“, freut sich die Villacher Angebotspalette wesentlich erweitert. So bietet die Initiative Stadträtin und Präsidentin der Stadt-Umland-Regionalkoope- ihre Leistungen nunmehr auch Privatkunden an. Speziell äl- ration Villach Mag. Hilde Schaumberger. Mag. Schaumber- tere Menschen, denen beispielsweise die Gartenarbeit oder ger übergab dem Beschäftigungsprojekt zur effizienteren Ar- die Schneeräumung nicht mehr so leicht fällt, können die beitsbewältigung ein drittes Fahrzeug. fachmännischen Dienste in Anspruch nehmen. Nähere In- formationen: Telefon 0664/1202761 oder 0664/1202762. Umweltlandesrat Ing. Reinhart Rohr unterstützt das Projekt fi- nanziell und ideell. Konkret werden die Sammelbehälter für In- und Outdoor-Spezialisten Altspeiseöl vom Kärntner Umweltreferenten finanziert: „Die- Gemeinden, Vereine und Projektträger können jedoch nicht nur ses Projekt hilft den Arbeitslosen und der Umwelt. Eine idea- Outdoor-Spezialisten in Anspruch nehmen, sondern auch aka- le Kombination“, unterstrich Rohr die Bedeutung dieser „für demische ausgebildete Experten für die Umsetzung von Pro- die Region enorm wichtigen Initiative“. jekten, Pressearbeit, die Organisation von Pressekonferenzen oder Jahrestagungen. So arbeiten die Mitarbeiter des Regio- Unverzichtbarer Bestandteil der Region nalen Beschäftigungsprojektes zur Zeit für die Gemeinde Afritz Die am Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am See das Projekt „Au-Zone Afritzer See – Renaturierungs- helfen bereits seit dem Jahr 2001 den Gemeinden bei den ver- maßnahmen und Natur-Erlebnispark“ aus. Auch der Naturpark schiedenen Arbeiten aus, wobei sich die Initiative mittlerwei- Dobratsch, Kärntens erster Naturpark, nimmt die Hilfe des Re- le bereits als unverzichtbarer Bestandteil der Region etablie- gionalen Beschäftigungsprojektes in Anspruch. ren konnte. Es werden langzeitarbeitslose Menschen be- schäftigt, die so wieder Gelegenheit zur Rückkehr in den Ar- Gemeinde Arnoldstein von Anfang an dabei beitsmarkt erhalten. Altbürgermeister Reg.-Rat Gerwald Steinlechner war Mitbe- gründer der Stadt-Umland-Regionalkooperation und erkann- Beschäftigungsoffensive bringt neue Impulse te er von Anfang an die Notwendigkeit der Integration von Mag. Schaumberger freute sich darüber, dass bereits etliche Langzeitarbeitslosen in die Beschäftigungsgesellschaft. Mitarbeiter wieder in den regulären Arbeitsprozess eingeglie- Selbstverständlich hat auch Bürgermeister Erich Kessler die- dert werden konnten. Sie ist zuversichtlich, dass mit der nun- se Idee weitergetragen und gefördert. So sind MitarbeiterIn- mehr gestarteten Beschäftigungsoffensive neue Impulse ge- nen der Stadt-Umland-Regionalkooperation immer wieder setzt und weitere Menschen, die länger beschäftigungslos wa- namens der Marktgemeinde Arnoldstein im Einsatz, deshalb ren, in private Arbeitsverhältnisse übernommen werden kön- auch sein Aufruf: „Geben wir den Langzeitarbeitslosen eine nen. Chance, sich wieder in das Berufsleben einzugliedern indem wir – auch als Privatpersonen – der Stadt-Umland-Regional- Bedeutender Wirtschaftsfaktor kooperation Arbeitsaufträge geben“. Für die MitarbeiterInnen des Projektes – in Spitzenzeiten bis zu 18 Beschäftigte – wurden seit dem Jahr 2001 rund € 416.000,— an Löhnen und Gehältern ausbezahlt. „Somit ist das Regionale Beschäftigungsprojekt der Stadt-Umland-Re- gionalkooperation Villach für die Region ein nicht unbedeu- tender wirtschaftlicher Faktor“, erklärt die Geschäftsführerin Mag. Irene Primosch.
Arbeitsmarktservice und Land fördern Das Projekt wird vom Arbeitsmarktservice und vom Land Kärn- ten gefördert. Einen beachtlichen Teil der Kosten erwirtschaf-
12 Anzeige RAIBA Arnoldstein und die Raiffeisenwohn- bausparkasse verlosen „Heisse Grillparty“
Sommer, Sonne und kühles chor und Herr Claus Alten- Nass. Wer freut sich nicht huber, sowie die bausparver- darüber? Der Sommer hatte antwortliche E. Stauder über- aber noch ganz anderes zu reichten den Geschenksgut- bieten, eine heisse Grillparty schein im Wert von EURO im Wert von Euro 200,— et- 200,—. Somit steht der Par- wa. Fräulein Nina Samonik, ty nichts mehr im Wege! eine ganz junge Kundin der Viel Spaß wünschen die Mit- RAIFFEISENBANK Arnold- arbeiter der RAIBA Arnold- stein und begeisterte Raiffei- stein und die Raiffeisen- sen-Bausparerin mit Mutter WohnBausparkasse! Michaela, zählte zu den Raiffeisen glücklichen Gewinnern. Die Direktoren der RB Ar- Wohn noldstein, Herr Hannes Mi- Bausparen DIE NEUE PENSIONS-REGELUNG
ANGENEHME JAHRE IM RUHESTAND GENIESSEN. ODER: MORGEN SO LEBEN WIE HEUTE...... DIE RAIFFEISENBANK ARNOLDSTEIN HILFT IHNEN DABEI! Bringt Ihnen die neue Pensions-Regelung Vorteile? Können Sie sich auf das staatli- che Pensionssystem allein verlassen? Haben Sie Ihre Pension selbst in der Hand? Fragen, die unweigerlich dazu führen, dass immer mehr Leute die Notwendigkeit ei- ner Eigenvorsorge in Betracht ziehen. Und eine der ganz wichtigen Tatsachen dabei ist: Je früher Sie beginnen vorzusorgen, desto eher leben Sie morgen so wie heute - oder vielleicht noch besser? Mit ein Grund, warum der Staat die neue Zukunftsvorsorge fördert. Und zwar durch: