Nötsch Im Gailtal – Marktgemeinde Seit 20 Jahren

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Nötsch Im Gailtal – Marktgemeinde Seit 20 Jahren AMTLICHE MITTEILUNG • ZUGESTELLT DURCH POST.AT SONDERAUSGABE DER MARKTGEMEINDE NÖTSCH IM GAILTAL SEPTEMBER 2019 Nötsch im Gailtal – Marktgemeinde seit 20 Jahren www.noetsch.at 02 Grußwort Die Verleihungsurkunde wurde von Landeshautpmann Dr. Jörg Haider im Zuge einer großen Markterhebungsfeier vom 25. – 27. Juni 1999 feierlich an Bürgermeister DI Franz Staudacher übergeben. 20 Jahre später können wir noch immer mit Stolz behaupten, dass unsere Marktgemeinde im Bereich der Infrastruktur, in der Wirtschaft, im Angebot der Freizeiteinrichtungen, im Tou- rismus und in besonderem Maße auf kulturellem Gebiet ein breites und hervorragendes Spektrum bietet. Mit diesem schönen Jubiläum wollen wir die kontinuierliche positive Entwicklung von der Vergangenheit bis in die Gegen- wart würdigen. Wir wollen dabei aber auch nicht vergessen, dass dies vor allem auch ein Verdienst der Bewohnerinnen und Bewohner von Nötsch im Gailtal ist, die durch ihre Arbeit und ihren Fleiß mit dazu beitragen, dass Nötsch im Gailtal sich ständig weiterentwickelt und in aller Munde ist. In dieser Festbroschüre wollen wir aufzeigen wie sich die Marktgemeinde heute durch ihre zentrale Struktur und durch ihre erhebliche Vielfalt an Angeboten und Versorgungsein- richtungen auszeichnet. In Nötsch im Gailtal wird ein breites Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Spektrum für den täglichen Grundbedarf, längerfristige Dien- Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! ste und Einrichtungen sowie eine Vielzahl an Aktivitäten und Angeboten auf sportlichem, touristischem, wirtschaftlichem, Dieses Jahr feiern wir 20 Jahre Marktgemeinde. Ein Mei- gesundheitlichem und kulturellem Sektor angeboten. lenstein in der Geschichte unserer Heimatgemeinde. Die Ver- leihung dieser besonderen Auszeichnung erfolgte erst nach Ich gratuliere und danke allen Beteiligten für diese sehr her- umfassender Beurteilung, welche die Raumplanung, die geeig- vorzuhebende positive Entwicklung unserer Marktgemeinde nete verkehrsmäßige Lage, die historische und kulturelle Be- bis heute und wünsche mir, dass auch in Zukunft eine positive deutung und die Wertigkeit innerhalb der Region betraf. Zusammenarbeit in allen Bereichen zum Wohle und im Ein- klang der Ziele unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeinde- Die Fraktion der Freiheitlichen Partei Nötsch mit MR Dr. Hel- bürger erfolgt. mut Kommetter, Ing. Rudolf Millonig und Andreas Fischer brachten am 13. September 1996 den Antrag ein, dass „Nötsch Euer Bürgermeister im Gailtal“ zur Marktgemeinde erhoben werden sollte. Der Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Altersberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 25. September 1997 den einstimmigen Beschluss gefasst, an das Land Kärnten den Impressum: Antrag zu stellen, der Gemeinde Nötsch i. G. die Bezeichnung Herausgeber: Marktgemeinde Nötsch im Gailtal „Marktgemeinde“ zu verleihen. Der Kärntner Landtag hat mit Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Altersberger Beschluss vom 18. Februar 1999, LGBl.Nr. 25/1999, der Ge- Koordinator: AL Mag. (FH) Philip Millonig meinde Nötsch im Gailtal die Bezeichnung „Marktgemeinde“ Fotos: Gemeinde Nötsch i.G., Christian Fatzi, Hannes Kohlmeier, Adrian Hipp, – in Anerkennung des Fleißes und Einsatzes der Bevölkerung, Galerie Walker, Mathias Karner, Michael Stabentheiner, Stefan Sternbacher Verlag, Anzeigen und Druck: ihrer Entwicklung zu einem Mittelpunkt im unteren Gailtal Santicum Medien GmbH (Gestaltung: Stefan Sternbacher), Willroiderstraße 3, und zu einem kunsthistorisch bedeutenden Ort – verliehen. 9500 Villach, Tel. 04242/30795, E-Mail: [email protected]. 03 Politik Der Gemeinderat Vl. GR Brigitte Pirngruber, GR Witgar Wiegele, GR Johann Abuja, GR-Stv. Sabine Tuppinger, GV Mag. Veronika Leibetseder, GR-Stv. Roswitha Pernull, 1. Vize-Bgm. Peter Politschnig, GR Bernhard Skina, Bgm. Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Altersberger, GR Rudolf Schädl, 2. Vize-Bgm. Michael Rohr, GR-Stv. Hugo Maier, GR Armin Trink, GV Johann Oitzl, GR Lieselotte Eichberger und GR Mag. (FH) Rudolf Schädl. Nicht am Bild: GR Silvia Gastager, GR Adam Al-Hosini, GR Volker Tischhart, GR Ingrid Stüssi, GR Bernhard Miklautsch und GR Harald Perchinig. Aus dem Gemeinderat wurden nachstehende Ausschüsse gebildet: Kontrollausschuss: Obmann GR Bernhard Miklautsch Finanz- und Bauausschuss: Obmann 1. Vize-Bgm. Peter Politschnig Schul-, Sport- und Familienausschuss: Obmann 2. Vize-Bgm. Michael Rohr Tourismusausschuss: Gemeindevorstand Obmann GR Armin Trink Vl. GV Mag. Veronika Leibetseder, 1. Vize-Bgm. Peter Politschnig, Bgm. Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Altersberger, Umweltschutz-, Land- und Forstwirtschaftsausschuss: 2. Vize-Bgm. Michael Rohr und GV Johann Oitzl. Obmann GR Volker Tischhart FRITZERBüro für Rechnungswesen Anita Fritzer-Ebner Tel./Fax +43 4256 / 24 48 Mobil +43 664 / 447 60 06 [email protected] 04 Gemeindecharakteristik Lageplan aus den 1960er Jahren ie Marktgemeinde Nötsch im Gailtal liegt im Süden und rechtsgewendeten (für den des Landes Kärnten im unteren Gailtal, einem durch Betrachter nach links gewen- Dden Flusslauf der Gail geprägten, breiten, von Westen deten) Löwen. Daher können nach Osten verlaufenden Talraum. Im Süden bildet die Gail die die Wappenfarben auch als Hin- südliche Gemeindegrenze in etwa 550 m Seehöhe. Im Westen weis auf die Bedeutung dieses grenzt es zur politischen Bezirksgrenze von Hermagor und Geschlechtes für die Geschich- im Osten bis zur Schütt. Von der Windischen Höhe (Seehöhe te der Gemeinde interpretiert 1.100 m) im Nordwesten und zum Gipfel des Dobratsch (See- werden. Nachdem sich die Fah- höhe 2.166 m) verläuft die Grenze im Norden am Rücken auf nenfarben gemäß den altherge- dem Dobratsch. Der Hauptort Nötsch liegt am linken Gailufer brachten heraldischen Regeln am Schwemmkegel des Nötschbaches in 569 m Seehöhe. aus denen des Wappenschildes ableiten, wobei das Metall Gold im Schild auf der Fahne in Gelb umgewandelt wird, ergab sich Die Nachbargemeinden von Nötsch im Gaital sind: für die Nötscher Fahne die Farbenkombination Gelb-Blau. • Bad Bleiberg im Norden • Arnoldstein im Osten So hat die Kärntner Landesregierung der Gemeinde Nötsch • Hohenthurn im Süden im Gailtal mit Urkunde vom 15. Juni 1960 ein Wappen und • Feistritz an der Gail im Südwesten eine Fahne nach folgender Blasionierung (Beschreibung nach • St. Stefan im Gailtal (Bezirk Hermagor) im Westen althergebrachten Regeln) verliehen: Goldener Löwe, nach rechts aufgerichtet, Kopf zum Be- Der Gemeindename Nötsch im Gailtal schauer gewendet, auf blauem Grund. Die Flagge zeigt die Farben gelb-blau mit eingearbeiteten Gemeindewappen. Das heutige Gemeindegebiet lag bis 1848 im Sprengel des Quelle: Wilhelm Deuer, Die Kärntner Gemeindewappen, Klagenfurt (Verlag des Landesgerichts Wasserleonburg und konstituierte sich 1850 Kärntner Landesarchivs) 2006, 206f. als Ortsgemeinde Emmersdorf (aus Edmarsdorf, schon 1070 erwähnt). Im Jahr 1960 erfolgte die Umbenennung in Ge- Natürliche Grundlagen meinde Nötsch im Gailtal. Der Name Nötsch kommt aus dem Geologisch ist das Gemeindegebiet im Nordosten durch den Alt- und Mittelhochdeutschen „Nezz-ach“, später auch „Netz- gewaltigen Kalkstock des Dobratsch charakterisiert. In der ach“, was soviel bedeutete wie die „Ache“ (Bach), der das Tal Nordmitte liegt das Unterkarbon von Nötsch, das von der Do- benetzt (überschwemmt). 1973 wurde der Gemeinde ein Teil bratschmasse durch eine ausgeprägte Störungslinie getrennt von Feistritz zugeschlagen und 1999 erhielt sie das Recht zur ist. Westlich schließt das Gailtalkristalin an; hier befinden sich Führung der Bezeichnung Marktgemeinde. 2001 erfolgte eine auch Versteinerungsfundorte. Der südliche Teil des Gemeinde- Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde Buttrio. gebietes ist durch ausgedehnte glaziale alluviale Ablagerungen gekennzeichnet. Klimatische Verhältnisse in der Gemeinde Das Gemeindewappen sind durch deren Lage an der begünstigten Sonnenseite am Wasserleonburg war im späten 13. und frühen 14. Jahrhun- Südhang des Dobratsch bestimmt. Hydrografisch liegt das Ge- dert ein wichtiger Stützpunkt der Grafen Görz und diese hat- meindegebiet im Einzugsbereich der Gail, die dasselbe in einer ten im Wappen auf blauem Grund einen goldenen, aufrechten Länge von rund 13 km berührt. In der Gemeinde gibt es viele 05 kleinere Bäche, mit ihren Nebengerinnen, welche zumeist nur Bürgermeister der Marktgemeinde eine geringe Wasserführung haben. Ein beträchtlicher Teil des Nötsch im Gailtal (vormals Emmersdorf) Gemeindegebietes wird durch den Emmersdorfer und Saaker Mooskanal (Vorfluter) entwässert. Nr. Name Zeitraum/Periode 01. Sebastian ISEPP 1852 bis 1856 Verkehr 02. Andreas BACHER 1856 bis 1860 Nötsch im Gailtal ist sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz 03. Lorenz USCHAN 1861 bis 1864 angebunden. Die Gailtalbahn, die derzeit elektrifiziert wird, ist 04. Ludwig JAKLITSCH 1864 bis 1868 vor allem eine ständige, öffentliche Verkehrsanbindung zu den 05. Andreas BACHER 1868 bis 1872 Ballungsräumen. Die Busanbindungen – mit Umstiegsmög- 06. Ernst WARTO 1872 bis 1876 lichkeiten zur Bahn – stellen eine attraktive Alternative zum 07. Jakob TSCHMELITSCH 1876 bis 1884 Auto dar. 08. Michael TSCHMELITSCH 1884 bis 1888 09. Ernst WARTO 1888 bis 1892 Zahlen Daten Fakten (Stand: 31.12.2018) 10. Franz BRANDSTÄTTER 1892 bis 1896 • Fläche: 42,2 km² 11. Franz WIEGELE 1896 bis 1904 • Wohnbevölkerung: 2.580 12. Martin FISCHER 14.01.1905 bis 21.01.1907 Hauptwohnsitz: 2.258 13. Ulrich HECHER 22.01.1907 bis 26.10.1911 Nebenwohnsitz: 322 14. Martin FISCHER 27.10.1911 bis 29.10.1912 • Bevölkerungsdichte: 53,5 Einwohner/km² 15. Simon MICHOR
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    ISSN 0378-7079 Publikatieblad C 125 38e jaargang van de Europese Gemeenschappen 22 mei 1995 Uitgave in de Nederlandse taal Mededelingen en bekendmakingen Nummer Inhoud Bladzijde I Mededelingen II Voorbereidende besluiten Commissie 95/C 125/01 Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleem­ gebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) 1 NL 2 22 . 5 . 95 NL Publikatieblad van de Europese Gemeenschappen Nr . C 125/1 II (Voobereidende besluiten) COMMISSIE Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) ( 95/C 125/01 ) COM(9S) 58 def. — 95/0060(CNS) (Door de Commissie ingediend op 8 maart 1995) DE RAAD VAN DE EUROPESE UNIE, taire lijst van agrarische probleemgebieden, alsmede gege­ vens over de kenmerken van die gebieden ; Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Gemeenschap, Overwegende dat als criteria zijn gehanteerd, de zeer ongunstige klimatologische omstandigheden als bedoeld Gelet op Richtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april in artikel 3 , lid 3 , eerste streepje, van Richtlijn 751 1975 betreffende de landbouw in bergstreken en in 268/EEG en de ligging op een hoogte van ten minste 700 sommige probleemgebieden ( 1 ), laatstelijk gewijzigd bij de meter ( centrum van de plaats of gemiddelde hoogte van Akte van toetreding van Oostenrijk, Finland en Zweden, de gemeente ), en, bij wijze van uitzondering, ten minste en met name op artikel 2 , lid 2 , 600 m in de Salzburgse vooralpen, en in het aan de rivier de Mur grenzende gebied ( Murtal ) in Midden-Stiermar­ Gezien het voorstel van de Commissie, ken; Overwegende dat de in artikel 3 , lid 3 , tweede streepje , Gezien het advies van het Europees Parlement, van Richtlijn 75/268/EEG bedoelde sterke hellingen een hellingsgraad van meer dan 20% hebben; Overwegende dat omvangrijke delen van het grondgebied van de nieuwe Lid-Staten met permanente natuurlijke Overwegende dat, bij combinatie van de twee bovenge­ handicaps te kampen hebben en dat in verklaring nr .
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