Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 11 · November 2016 60

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Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 11 · November 2016 60 60. Jahrgang H 11859 Die Monatsschrift für alle Eichsfelder · Heft 11 · November 2016 In dieser Ausgabe Zur Geschichte der katholischen Das Grenzhaus bei Kirchengemeinde Lindau-Land Heyerode Unterwegs: Das Johannitergut Jugenderinnerungen an das Bernhard von Keudell im Beinrode Dampfzeitalter in Worbis (2) hessischen Staatsdienst Heilbad Heiligenstadt Einzelpreis 2,50 EUR incl. 7 % MWSt Herzlich willkommen im Herzen der historischen Altstadt Duderstadts Marktstraße 30 * 37115 Duderstadt Telefon 05527 84 90 00 www.hotelzumloewen.de Finden Sie Ruhe und Erholung in unserem idyllischen Landhotel im naturbelassenen Eichsfeld. Hotel zum Kronprinzen | Fuhrbacher Straße 31-33 37115 Duderstadt / Fuhrbach Telefon 05527 910-0 | [email protected] www.hotelzumkronprinzen.de Mit einem Geschenk-Abo der Eichsfelder Heimatzeitschrift für Verwandte, Freunde und Bekannte verschenken Sie Monat für Monat ein Stück Eichsfelder Kultur. Einen Bestellschein zum Ausdrucken finden Sie im Internet unter https://shop.meckedruck.de/shop/ehz-bestellschein.pdf Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 325 Im Eichsfeld unterwegs (9) Das Johannitergut Beinrode von Josef Keppler Seit genau 12 Jahren weht über dem Haupt- Der kurmainzische Besitz wurde von den gebäude des Gutes Beinrode, auf halbem Landesherren über Jahrhunderte an eichsfel- Wege zwischen Kallmerode und Leinefelde, dische Adelsgeschlechter, wie die von Bült- eine rote Fahne mit weißem eingekerbten zingsleben und von Wintzingerode, zu Lehen Tatzenkreuz, das heraldische Symbol des gegeben. 1554 errichtete ein Müller aus Bir- evangelischen Johanniterordens. Am 1. kungen ohne Genehmigung der Herren von Dezember 2004 übernahm die Provinzial- Bültzingsleben eine Wassermühle, weshalb Sächsische Genossenschaft des Johan- sich Letztere beim Vogt auf dem Scharfen- niterordens das damals hier agierende stein beklagten. Dennoch entstanden später Ländliche Entwicklungszentrum und sorgte weitere Gebäude, und 1656 erhielt Johann in den folgenden Jahren für umfangreiche Adam Wachtel aus Erfurt das zum Vorwerk Sanierungen, Renovierungen und Umbau- gewordene „Beenrode“ vom Mainzer Kurfürs- ten zum Schullandheim, das 2010 mit dem ten Johann Philipp von Schönborn zu Lehen. Gütesiegel „Anerkanntes Schullandheim Anfang des 18. Jahrhunderts war Beinrode des Landes Thüringen“ geehrt wurde. Hier ein ansehnliches Gut geworden. können bis zu 76 Personen übernachten. Für Der Abt des eichsfeldischen Zisterzienser- Seminare und Rüstzeiten sowie Workshops klosters Reifenstein, Martin Günther, kaufte stehen fünf Seminar- und Unterrichtsräume 1729 die „Villa Beyenrode in Eichsfeldia“ mit zur Verfügung. In den Werkstätten bieten sämtlichem Zubehör an Weiden, Äckern, sich für Schüler im Rahmen ihres Landschul- Fischerei, Wald, einer Mühle und einer Ziege- aufenthaltes vielfältige Möglichkeiten zu inte- lei für 7.500 Taler von Christine und Christian ressanten, kreativen Tätigkeiten. von Sothen aus Duderstadt. Sein Nachfol- ger, Abt Simon Hentrich (1697-1755), begann 1733 mit der Errichtung der Klostermauer und ließ 1738/40 nach Plänen des bedeutends- ten Barockbaumeisters im Eichsfeld, Johann Christoph Heinemann (1695-1772), ein Fili- alkloster mit barockem Konventsgebäude bauen. Die Zisterzienser wollten hier ihre Novizen auf die Ordensgelübde vorbereiten und für sich ein Ausweichquartier haben, falls die eigenen Klostermauern zu eng werden sollten, denn in dieser letzten Blütezeit des Zisterzienserklosters beteten und arbeiteten Abb. 1: Innenhof mit barockem Hauptgebäude ca. 100 Mönche in Reifenstein.1 und ehemaliger Mühle (links). Foto: Ulf Biedler. Doch nur wenig mehr als sechs Jahrzehnte herrschte in Beinrode klösterlicher Friede im Reiche Geschichte Noviziat und eifriges Schaffen in den Stal- Im Jahre 1348 wurde „Beyenrode“ in einer lungen, in der 200 Jahre alten Mühle, in der Urkunde von Conrad von Worbis erstmals Ziegelei, im Obst- und Kräutergarten hinter als Siedlung erwähnt, war dann jedoch jah- der Kalkstein-Klostermauer und auf den relang eine Wüstung zu Füßen der einstigen benachbarten Ackerflächen. spätmittelalterlichen Herrenburg auf dem Die königlich-preußische Ordre zur Kloster- „Köpfchen“. auflösung, ein halbes Jahr nach der Inbe- Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 327 Abb. 4: 1739 eingesetzter Tor-Schlussstein. Foto: Abb. 5: Über 600-jährige Steinplastik in der Josef Keppler. Michaelskapelle. Foto: Josef Keppler. Erzengels Michael, sich mit dem Flammen- Steinplastik mit einem Jünglingskopf aus schwert und einem Schild mit der Inschrift der Zeit um 1400, vielleicht aus der „Parler- „QUIS UT DEUS“ (Wer ist wie Gott) als Para- Schule“, welche zuvor mit Blick auf das Novi- dieswächter ausweist. ziatshaus in eine Ecke des Mühlengebäudes 3 Der Schlussstein über der Durchfahrt nennt eingelassen war. das Baujahr und den Erbauer: „Fecit Simon Anmerkungen Abbas Reifensteinensis“ (Der Abt von Rei- 1 Vgl. Beinrode. In: Dehio, Georg: Handbuch der fenstein, Simon Hentrich, ließ 1739 diesen deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen. München/ Bau errichten) und zeigt symbolisch im Lor- Berlin 1998, S. 118; Schadeberg, Ludwig: Aus der wechselvollen Geschichte des ehemaligen Vor- beerkranz Abtsstab, Rosenstrauch und Mitra. werks Beinrode. In: Eichsfelder Heimathefte 8 Im Inneren des stattlichen Barockbaus sind (1968), S. 149 ff. und 219 ff. noch Reste von Stuckarbeiten als Kapitelle, 2 Vgl. auch Reifensteiner Verband e. V. (Hg.): Rei- an Decken und Kaminen vorhanden. fensteiner Rezepte. Rezept- und Ratgebersamm- Die St.-Michaels-Kapelle im Südflügel, die lung der Wirtschaftlichen Frauenschule Reifen- stein (Eichsfeld). Duderstadt 2005. zwischenzeitlich auch als Molkerei genutzt 3 Vgl. Keppler, Josef: Kallmerode-Beinrode: St. worden war, bietet heute Raum für kirchliche Michael. In: Lucke, Rolf-Günther u. a.: Die Kirchen und weitere würdige Veranstaltungen und im Eichsfeld. 2., bearb. u. erw. Aufl., Duderstadt gestattet einen Blick auf die dort aufgestellte 2011, S. 186 f. Worbis unter Dampf Jugenderinnerungen an das Dampfzeitalter (2) von Berthold Heddergott Die Worbiser Molkerei der Milchzentrifuge (Schleuder) im Rathaus abgegeben werden, eine Rahmgewinnung Die Dampfmolkerei Worbis eGmbH, Neue (Schmand) war dadurch nicht mehr möglich. Straße 1 (Molkereistraße), wurde 1899 ge- Unter den vielen „Milchkutschern“ war Erich gründet. Täglich brachten viele Pferdefuhr- Setzepfand aus Kaltohmfeld ein liebenswer- werke und Motorfahrzeuge aus dem Kreis- ter Typ. Vom höchstgelegenen Dorf mit der gebiet die Milch zur Weiterverarbeitung, denn höchstgelegenen Kirche des Eichsfeldes es herrschte Pflichtablieferung. Damit der brachte er nicht nur die Milch von Kaltohm- Eigenverbrauch stark eingeschränkt werden feld und Kirchohmfeld täglich zur Molkerei, sollte, musste zu Kriegsbeginn die „Trommel“ sondern das Pferdefuhrwerk konnte auch Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 331 Zur Geschichte der katholischen Kirchengemeinde Lindau-Land mitgeteilt von Dr. Birgit Schlegel Nach Flucht und Vertreibung kamen nach in Berka und in Elvershausen. Meine Mutter ist 1945 fast 1.200 Katholiken in das bis dahin zunächst in der Tschechei geblieben. Die ha- fast ganz evangelisch geprägte Katlenburg, ben wir durch das Rote Kreuz suchen lassen. besonders viele aus Oberschlesien. Sie ver- Wir haben unsere Tante Agnes wie eine Mut- teilten sich auf die Dörfer Katlenburg, Berka, ter angesehen. Es gab dann noch ihre Mutter Elvershausen, Wachenhausen, Dorste, Su- und ihre Oma. Nach einem Jahr haben wir terode und Marke. Diese Gläubigen bildeten unsere Mutter wiedergefunden. Als wir sie am die Vikarie Lindau-Land. Bahnhof in Northeim abholten, haben wir nach dem Baby Günther gefragt. Zu erfahren, dass Eine Angehörige erinnert sich: er verhungert war, war grausam. Ich (Maria Besser) bin 1936 in Deutschras- Meine Mutter ging aufs Feld arbeiten. Wir ha- selwitz (Kreis Neustadt) in Oberschlesien geboren, in der Nähe der polnischen Gren- ben 36 DM Rente monatlich bekommen für ze. Das war nur ein kleines Dorf. Mein Vater, die Mutter und drei Kinder! Mutter ging Erb- Paul Baron, geb. 1900, war Schmiedemeis- sen pflücken, denn sie hatte ja keine Ausbil- ter. Wir hatten eine eigene Schmiede. Dieses dung. Deshalb gingen die Flüchtlingsfrauen Handwerk war damals für die Landwirtschaft in die Landwirtschaft oder in den Haushalt. unentbehrlich. Meinen Vater hatten die Nazis Beim Dreschen in der Scheune gab es eine noch kurz vor dem Kriegsende [wahrschein- Vesper, das war immer gutes Essen. Da hat lich Anfang 1945] zur Wehrmacht eingezo- sie die Brote ein bisschen besser beschmiert, gen. Damals mussten alle ran, selbst die Vier- und wir Kinder haben draußen gewartet, bis zehnjährigen und die älteren Männer. Er ist wir auch etwas bekamen. Da sie selbst keine nicht mehr aus dem Krieg zurückgekommen. Ausbildung hatte, sagte sie immer zu uns: Wir waren vier Kinder. Den Günther, den habe „Ihr müsst etwas lernen!“ ich nie kennen gelernt, denn er ist auf der Wir Kinder mussten Rüben verziehen, das Flucht gestorben. Zunächst flohen wir bis in Mittagessen mussten wir mitbringen. Wir sind die Tschechei. Dort musste meine Mutter blei- auch auf den abgeernteten Feldern stoppeln ben, denn sie erwartete wieder ein Kind. Das gegangen, auch Bucheckern sammeln und wussten wir drei Kinder gar nicht. Sie ist dann Himbeeren pflücken. Es gab eine Annahme- in ein katholisches Krankenhaus gekommen stelle in Marke, dahin brachten wir alles. In und hat dort entbunden. 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