UNESCO Today Presents a Selection of These Projects
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Politikszene 19.4
politik & Ausgabe Nr. 88 kommunikation politikszene 19.4. – 25.4.2006 Schmidt-Deguelle schließt sich WMP an Klaus-Peter Schmidt-Deguelle (55) arbeitet ab sofort als freier Berater („associated partner“) für die WMP Eurocom AG. Der Journalist und Staatssekretär a.D. war langjähriger Berater von Ex-Finanzmi- nister Hans Eichel, dem er schon in Hessen als Regierungssprecher diente. Später beriet Schmidt-Deguelle auch den ehemaligen Arbeitsminister Walter Riester. Er war außerdem Chefredakteur von VOX und Leiter der „ARD-Aktuell“-Redaktion des Hessischen Rundfunks. K.-P. Schmidt-Deguelle Bundestagsverwaltung organisiert sich neu Hans-Joachim Stelzl wird ab Mai neuer Direktor beim Deutschen Bundestag. Er folgt auf Wofgang Zeh, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Stelzl leitete zuletzt die Abteilung „Zentrale Dienste“ in der Bundestagsverwaltung. In dieser Position folgt ihm Erdmute Rebhan nach, die bislang die Abteilung „Wissenschaftliche Dienste“ verantwortete. Friedhelm Maier, bisher Leiter der „Parlamentarischen Dienste“, übernimmt die Abteilung von Rebhan. Nachfolger Maiers wird der bisherige Unterabteilungsleiter „Parlamentsdienste“ Hermann-Josef Schreiner. Ganz neu eingerichtet wird die Abteilung „Information“. Designierter Leiter: Hans Leptien, derzeit Unterabteilungsleiter „Wissenschaftliche Hans-Joachim Stelzl Dokumentation“ und ehemaliger Leiter des Pressezentrums von Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. NEWS +++ Manfred Jäger ist neuer innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg. Er folgt auf Christoph Ahlhaus, der als Staatsrat in die Innen- behörde gewechselt ist (politikszene 86 berichtete). In Verfassungsfragen spricht künftig Kai Voet van Vormizeele für die CDU-Fraktion. Neuer Vorsitzender des Verfassungsausschusses ist A. W. Heinrich Langhein. +++ Wulf Gallert sitzt künftig der Fraktion der Linkspartei.PDS im Landtag Sachsen-Anhalt vor. Gallerts Stellvertreter sind Birke Bull und Angelika Klein. -
Im 2. Wahlgang Unterstützten Folgende 339 Parlamentarier Dem Antrag Der Abgeordneten Böhmer, Von Renesse, Fischer, Seehofer U.A
Im 2. Wahlgang unterstützten folgende 339 Parlamentarier dem Antrag der Abgeordneten Böhmer, von Renesse, Fischer, Seehofer u.a. (Drucksache 14/8102) SPD Gerd Andres, Niedersachsen 36 (Stadt Hannover) Ingrid Arndt-Brauer, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Arnold, Landesliste Baden-Württemberg Hermann Bachmaier, Landesliste Baden-Württemberg Ernst Bahr, Brandenburg, Wahlkreis 271 (Neuruppin-Kyritz-Wittstock-Pritzwalk-Perleberg) Doris Barnett, Rheinland-Pfalz, Wahlkreis 157 (Ludwigshafen) Klaus Barthel, Landesliste Bayern Ingrid Becker-Inglau, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 90 (Essen III) Friedhelm Julius Beucher, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 66 (Oberbergischer Kreis) Petra Bierwirth, Brandenburg, Wahlkreis 274 (Eberswalde-Bernau-Bad Freienwalde) Rudolf Bindig, Landesliste Baden-Württemberg, Kurt Bodewig, Landesliste Nordrhein-Westfalen Klaus Brandner, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Brinkmann, Landesliste Nordrhein-Westfalen Bernhard Brinkmann, Niedersachsen, Wahlkreis 43 (Hildesheim) Hans-Günter Bruckmann, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 88 (Essen I) Edelgard Bulmahn, Niedersachsen, Wahlkreis 37 (Stadt Hannover II) Ursula Burchardt, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 115 (Dortmund III) Dr. Michael Bürsch, Schleswig-Holstein, Wahlkreis 6 (Plön - Neumünster) Hans Martin Bury, Baden-Württemberg, Wahlkreis 170 (Neckar-Zaber) Marion Caspers-Merk, Baden-Württemberg, Wahlkreis 186 (Lörrach-Mülheim) Wolf-Michael Catenhusen, Landesliste Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Danckert, Brandenburg, Wahlkreis 278 (Luckenwalde-Zossen-Jüterbog- Königswusterhausen) -
Bulletin of the German Historical Institute, Fall 2010, 47
Bulletin of the German Historical Institute 47 | Fall 2010 03 Preface FEATURES 07 Writing the History of Capitalism Jürgen Kocka 25 Why Write a Book? From Lived Experience to the Written Word in Early Modern Europe Pamela H. Smith 51 Religion and Violence in a Globalized World Wolfgang Huber GHI RESEARCH 69 Immigrant Entrepreneurship: The German-American Business Biography, 1720 to the Present Hartmut Berghoff and Uwe Spiekermann HISTORY AND CONTEMPORARY SOCIETY 85 How Do the Humanities Help Us Master the Globalization Process? Annette Schavan CONFERENCE REPORTS 93 Understanding Markets: Information, Institutions, and History Uwe Spiekermann 102 Cultures of Credit: Consumer Lending and Borrowing in Modern Economies Jan Logemann 107 Lives Beyond Borders: Toward a Social History of Cosmopolitans and Globalization, 1880–1960 Milena Guthörl 113 The Peace Movement and Second Cold War: European and Transatlantic Perspectives Philipp Baur 119 The Stasi and Its Foreign Intelligence Service Uwe Spiekermann 125 16th Transatlantic Doctoral Seminar: German History in the Twentieth Century Richard F. Wetzell 130 Archival Summer Seminar in Germany, 2010 Ines Prodöhl 137 GHI NEWS New GHI Publications Library Report Die Abendschule Staff Changes Recipients of GHI Fellowships GHI Fellowships and Internships GHI Research Seminar, Spring-Summer 2010 GHI Doctoral Seminar, Spring-Summer 2010 Other GHI-Sponsored Events, Spring-Summer 2010 GHI Lecture Series, Fall 2010 GHI Calendar of Events 2010/2011 2 BULLETIN OF THE GHI | 47 | FALL 2010 PREFACE This year’s fall issue refl ects the German Historical Institute’s new research focus on economic and social history as well as the continu- ing diversity of its research and programs. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Die SPD-Fraktion Im Überblick
unser projekt heisst zukunft Die SPD-Fraktion im Überblick .................................................................................................................. .................................................................................................................. ..................................................... Funktionen und Strukturen ..................................................... www.spdfraktion.de die spd-fraktion im überblick Der Geschäftsführende ................................................................................................................................Fraktionsvorstand ................................................................................................................................ Der Fraktionsvorsitzende Dr. Frank-Walter Steinmeier Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. h.c. Gernot Erler Elke Ferner Hubertus Heil Außenpolitik, Verteidi- Gesundheit, Soziales Wirtschaft und Techno- gungs-/Sicherheitspoli- logie, Arbeit, Tourismus tik, Entwicklungspolitik, Menschenrechte die spd-fraktion im überblick Der Geschäftsführende ................................................................................................................................Fraktionsvorstand ................................................................................................................................ Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ulrich Kelber Christine Lambrecht Joachim Poß Umwelt, Naturschutz Inneres, Recht, Sport, Finanzen, Haushalt und Reaktorsicherheit, -
Die Merkel-Loge
Deutschland die bei der Machtsicherung nützlich sein sollen. KANZLERIN Sie hat aus der Geschichte gelernt; vor allem, dass sich die Geschichte der Kanz- ler auch als eine Geschichte der Kanzler- Die Merkel-Loge stürze erzählen lässt: Willy Brandt und Helmut Schmidt wurden nicht nur vom Angela Merkel hat ihre Macht mit einem dichtgewebten Kontroll- politischen Gegner, sondern auch von ihren Parteifreunden aus den Ämtern ge- system abgesichert. Ihr innerster Zirkel funktioniert wie drängt. Helmut Kohl ist nur knapp einem ein Geheimbund – nach außen gilt äußerste Verschwiegenheit. Putschversuch entkommen. Gerhard Schröder ließ sich von den SPD-Linken in enn Angela Merkel über Freiheit zicht auf einen eigenen politischen Gestal- das Neuwahlabenteuer treiben, das für ihn redet, wird sie gern lyrisch. „Es tungsanspruch. als Privatier endete. Die Gefahr, das ist Wgibt den schönen Satz: Der Staat Die Schwierigkeit dieses Schattendaseins Merkels Erkenntnis, droht von innen. Die muss Gärtner sein und darf nicht Zaun liegt darin, auch im Schatten Blüten her- wahren Feinde sind die falschen Freunde. sein“, sagt sie dann. Der Satz stammt von vorbringen zu müssen: Alle Vertrauten der Im Mittelpunkt des Machtsystems ste- ihr selbst. Kanzlerin sollen ja politisch wachsam und hen die Kanzlerin selbst und ihre wich- Was dieser schöne Satz bedeuten soll, anregend und sogar kritisch ihr gegenüber tigste Vertraute, Büroleiterin Beate Bau- erklärt sie bereitwillig: „Wir müssen den sein – nur eben nicht nach außen. mann. Menschen Freiheit zur Entfaltung geben.“ Und oft fügt sie hinzu, dass Freiheit für den Christenmenschen „immer auch Ver- antwortung“ bedeute. Vor allem von dieser Kehrseite der Me- daille wissen Merkels Getreueste zu be- richten. -
Weder Glanz Noch
Deutschland „Ein Signal des Auf- CDU bruchs“ müsse vom Bon- ner Treffen ausgehen, Weder Glanz mahnt Hessen-Chef Ro- land Koch, der in knapp vier Monaten die erste noch Mut Landtagswahl nach dem Unionsdebakel im Bund Der Neuanfang nach 25 bestehen muß. Da dürfe sich die Partei „nicht solch Jahren Kohl droht Wolfgang irrsinnige Debatte an die Schäuble zu mißlingen. Backe hängen“. Sein Konzept für eine moderne Mit einem verjüngten, CDU wird nicht sichtbar. fein austarierten Füh- rungsteam wollte Schäuble orbert Blüm ist ein Kämpfer. Zur der CDU Zuversicht ein- Not nimmt es der scheidende Ar- hauchen. Aber die alten Nbeitsminister auch mit zwei Partei- Unionskämpen krallen vorsitzenden der CDU gleichzeitig auf – sich an ihren Posten fest, mit dem alten wie dem neuen. die jüngeren Aufsteiger Wolfgang Schäuble, der designierte verstrahlen wenig Glanz, neue, bittet ihn seit mehr als zwei und ihm selbst fehlt Mut Wochen eindringlich, beim Parteitag zum radikalen Neuanfang. Anfang November nicht wieder für einen Das Personal der Frak- Parteivize zu kandidieren. Fünf Kandi- tions- und Parteispitze daten kabbeln sich um vier Stellvertre- dürfe sich nicht sortieren terposten, einer wird notgedrungen wie ein Vogelschwarm durchfallen. Blüm will nicht zurück- zwischen zwei Stromma- stecken – obwohl er im Januar als Partei- sten, mahnt der nieder- chef in Nordrhein-Westfalen abtreten sächsische CDU-Vorsit- wird: „Ich glaube, daß ich noch gebraucht zende Christian Wulff: werde.“ „Einer klatscht in die Hän- Das rief den Patriarchen der Partei auf de, alle Vögel fliegen auf – den Plan. Es gehe nicht darum, wer sich ei- um kurz darauf wieder nen halben Stern mehr an die Brust heften auf demselben Kabel zu könne, erklärte Helmut Kohl am vorigen landen, nur an anderer Donnerstag im CDU-Vorstand seinem Stelle.“ REUTERS FOTOS: Weggefährten Blüm. -
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers. -
Plenarprotokoll 16/3
Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr. -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5451 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulrike Flach, Peter Hintze, Dr. Carola Reimann, Dr. Petra Sitte, Jerzy Montag, Heinz Lanfermann, Edelgard Bulmahn, Michael Kretschmer, Hubertus Heil (Peine), Christine Aschenberg-Dugnus, Katherina Reiche, Dr. Marlies Volkmer, Mechthild Rawert, Jens Ackermann, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Daniel Bahr, Doris Barnett, Hans- Peter Bartels, Sören Bartol, Dr. Dietmar Bartsch, Bärbel Bas, Günter Baumann, Marieluise Beck, Uwe Beckmeyer, Florian Bernschneider, Peter Beyer, Lothar Binding (Heidelberg), Matthias W. Birkwald, Sebastian Blumenthal, Steffen Bockhahn, Claudia Bögel, Gerd Bollmann, Nicole Bracht-Bent, Norbert Brackmann, Helge Braun, Klaus Breil, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Christine Buchholz, Dr. Martina Bunge, Ulla Burchardt, Ernst Burgbacher, Marco Buschmann, Sylvia Canel, Roland Claus, Prof. Dr. Peter Danckert, Helga Daub, Reiner Deutschmann, Dr. Bijan Djir-Sarai, Patrick Döring, Elvira Drobinski- Weiß, Garrelt Duin, Mechthild Dyckmans, Siegmund Ehrmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Gernot Erler, Jörg van Essen, Karin Evers-Meyer, Hartwig Fischer (Göttingen), Dr. Edgar Franke, Dagmar Freitag, Peter Friedrich, Ingo Gädechens, Dr. Edmund Geisen, Dr. Wolf- gang Gerhardt, Iris Gleicke, Michael Glos, Nicole Gohlke, Heinz Golombeck, Diana Golze, Angelika Graf (Rosenheim) , Kerstin Griese, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Olav Gutting, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Dr. Christel Happach- Kasan, Jürgen Hardt, Heinz-Peter Haustein, Dr. Rosemarie Hein, Ursula Heinen-Esser, Dr. Barbara Hendricks, Manuel Höferlin, Dr. Eva Högl, Elke Hoff, Dr. Anton Hofreiter, Birgit Homburger, Johannes Kahrs, Heiner Kamp, Susanne Kastner, Michael Kauch, Uwe Kekeritz, Eckart von Klaeden, Ewa Klamt, Hans-Ulrich Klose, Dr. Lutz Knopek, Tom Koenigs, Jens Koeppen, Sebastian Körber, Fritz Rudolf Körper, Dr. -
Offener Brief an Die Abgeordneten Des Deutschen Bundestages
G. O. Mueller Textredaktion: 9. Okt. 2005 Versandbeginn: 28. Okt. 2005 Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Namensliste nach Internetseite www.bundestag.de am 8.10.05. Der Offene Brief wird gleichzeitig und später an ausgewählte Adressaten unter den Presseorganen, den elektronischen Massenmedien und den Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens versandt. Jens Ackermann Ute Berg Dr. Martina Bunge Ulrich Adam Dr. Christoph Bergner Ursula Burchardt Dr. Karl Addicks Otto Bernhardt Ernst Burgbacher Christian Ahrendt Matthias Berninger Martin Burkert Ilse Aigner Grietje Bettin Christian Carstensen Dr. Lale Akgün Petra Bierwirth Marion Caspers-Merk Peter Albach Karin Binder Roland Claus Peter Altmaier Lothar Binding Gitta Connemann Gregor Amann Clemens Binninger Dr. Herta Däubler-Gmelin Kerstin Andreae Prof. Dr. Lothar Bisky Sevim Dagdelen Gerd Andres Carl-Eduard Graf von Bismarck Dr. Peter Wilhelm Danckert Niels Annen Renate Blank Leo Dautzenberg Ingrid Arndt-Brauer Peter Bleser Dr. Jörg-Diether Dehm-Desoi Rainer Arnold Heidrun Bluhm Hubert Deittert Hüseyin-Kenan Aydin Antje Blumenthal Ekin Deligöz Sabine Bätzing Volker Blumentritt Karl Diller Daniel Bahr Kurt Bodewig Alexander Dobrindt Ernst Bahr Prof. Dr. Maria Böhmer Thomas Dörflinger Thomas Bareiß Wolfgang Börnsen Patrick Döring Doris Barnett Gerd Friedrich Bollmann Martin Dörmann Dr. Hans-Peter Bartels Alexander Bonde Marie-Luise Dött Uwe Barth Jochen Borchert Werner Dreibus Klaus Barthel Wolfgang Bosbach Dr. Carl-Christian Dressel Norbert Barthle Dr. Gerhard Botz Elvira Drobinski-Weiß Sören Bartol Klaus Peter Brähmig Dr. Thea Gerda Dückert Dr. Dietmar Gerhard Bartsch Michael Brand Garrelt Duin Dr. Wolf Bauer Klaus Brandner Mechthild Dyckmans Günter Helmut Baumann Helmut Brandt Detlef Dzembritzki Ernst-Reinhard Beck Willi Brase Sebastian Edathy Marieluise Beck Dr. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .