Rechenschaftsbericht Nina Scheer.Pages

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Rechenschaftsbericht Nina Scheer.Pages Dr. Nina Scheer Mitglied des Deutschen Bundestages ! ! Bericht zum Kreisparteitag der SPD-Stormarn am 5. Juli 2014 ! ! ! !Liebe Genossinnen und Genossen, mit den folgenden Seiten möchte ich einen Einblick in meine Arbeit als eure Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd geben. Vertieft kann alles auf meiner Homepage, www.nina-scheer.de nachgelesen werden. Hier sind Stellungnahmen zu ausgewählten Themen, Reden im Plenum, Veranstaltungsberichte, persönliche Erklärungen (zu Protokoll, begleitend zu Abstimmungen im Bundestag), Pressemitteilungen und weitere Informationen zu finden. Nach der Bundestagswahl galt es zunächst, das Team zusammenzustellen. Meine Wahlkampf- leiterin Anika Habersaat wurde – wie für den Fall einer gelungenen Wahl bereits geplant und erhofft – nahtlos zur Büroleiterin und persönlichen Referentin. Die erste große Heraus- forderung war, ohne Büro die Büroarbeit in Gang zu setzen. An dieser Stelle möchte ich Bettina Hagedorn, Franz Thönnes und Sönke Rix meinen herzlichen Dank aussprechen, dass sie uns mit Büroräumen unterstützt haben und auf diesem Weg einen schnellen Start ermöglicht haben. Die endgültige Raumzuweisung erfolgte dann erst zum 7. November 2013. Aber auch die Schleswig-Holsteinische Landesvertretung stand uns zur Seite: Hier fanden unsere Bewerbungsgespräche statt. Bereits im Oktober war das Team komplett. Wie ihr wisst, habe ich mich für zwei Wahlkreisbüros entschieden: eines in Geesthacht und eines in Ahrensburg. Der Bundestagswahl schloss sich auch eine Wohnort- und Wohnungssuche an. Nach ein paar Renovierungsarbeiten lebe ich nun seit dem 1. Februar 2014 mit meiner Tochter Lilli in Geesthacht (vorher Zweitwohnsitz). Meine Berliner Wohnung wurde in der Familie „weitergegeben“; dort gibt es nun für Lilli und mich noch je ein Zimmer (ordnungsgemäß als Zweitwohnung angemeldet!). Die „freie Suche“ hat es ermöglicht, auch den Umstand mit einfließen zu lassen, dass der SPD-Kreisverband Stormarn mit Franz Thönnes bereits einen im Kreisgebiet wohnhaften Bundestagsabgeordneten hat, anders als der Kreis Herzogtum Lauenburg. ! Seite "2 An den drei Standtorten: Ahrensburg, Geesthacht und Berlin ist das Team wie folgt aufgestellt: Im Wahlkreis Antje Wolf Wahlkreismitarbeiterin in Ahrensburg ! ! ! Fabian Harbrecht Wahlkreismitarbeiter in Geesthacht ! ! Immo Braune Überstützt das Wahlkreis-Team in den nächsten Monaten für die geplante Sommertour ! In Berlin Anika Habersaat Persönliche Referentin, Büroleiterin ! ! Markus Kuhn Wissenschaftlicher Mitarbeiter ! Nicht abgebildet: Heiko Stubner, Energiereferent ! Sabine Reichert Wissenschaftliche Mitarbeiterin ! Seite "3 In Geesthacht ist die Direktwahl gelungen! Hier nochmals das SPD-Wahlergebnis im Wahlkreis 10, Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd: BUNDESTAGSWAHL BUNDESTAGSWAHL ZUGEWINN WAHLERGEBNISSE 2009 2013 IM WK 10 ERSTSTIMME - SPD 29,9 % 34,6 % + 4,7 % ZWEITSTIMME - SPD 25,4 % 29,7 % + 4,3 % ! Parallel zu der wenige Wochen später folgenden konstituierenden Sitzung des Deutschen Bundestages wurde ich von Sigmar Gabriel gebeten, in die siebenköpfige AG Energie der Koalitionsverhandlungen einzutreten. Als einziges SPD-Bundestagsfraktionsmitglied neben sonst ausschließlich Ländervertretern (die MinisterpräsidentInnen Hannelore Kraft als AG- Leiterin, Stefan Weil, Dietmar Woidke sowie den Landesvorsitzenden Thorsten Schäfer- Gümbel und Heiko Maas und Europaminister BaWü Peter Friedrich) lag eine große Herausforderung darin, den bundespolitischen roten Faden in Orientierung an unserem Wahlprogramm und den hiesigen voranschreitenden Energiewende-Zielformulierungen nicht zu verlieren! ! Heute sind bereits sozialdemokratische Herzstücke des Koalitionsvertrages auf den Weg gebracht: Die Rente mit 63, der gesetzliche Mindestlohn und auch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sowie die doppelte Staatsbürgerschaft. Bei weiteren Themen, aber auch der Umsetzung und Ausgestaltung eben dieser Aussagen des Koalitionsvertrages, sind die Interessengegensätze zum Koalitionspartner offenkundig. Die Tatsache, dass das Wahlergebnis aufgrund der nur hauchdünnen Mehrheit von rot-rot-grün keine derartige aus den Parteien und Fraktionen getragene Regierungsbildung ermöglicht hätte, führte zur großen Koalition. Hingegen nicht, dass dies mit Blick auf die Programmatik angelegt wäre. Insofern muss klar sein: Die große Koalition wird auf äußerst kleinem gemeinsamen Nenner geführt und kann nicht daran gemessen werden, welchen Gestaltungsauftrag wir Sozialdemokraten programmatisch und mit entsprechenden Mehrheiten wahrnähmen. Umso wichtiger ist es, dass der Koalitionsvertrag nicht infrage gestellt bzw. nicht gebrochen wird – „roter“ als hierin vereinbart kann die große Koalition aufgrund der gegebenen Kräfteverhältnisse nicht gelingen. ! Wie bereits vor der Bundestagswahl begonnen, werden die Veranstaltungsreihen "Chancen ergreifen - Zukunft gestalten" sowie themenbezogene "politische Frühstücke" fortgeführt, vgl. im Einzelnen unten. Mit den Veranstaltungen möchte ich sowohl die mit dem "Arbeitsprogramm" des Parlaments gegebenen Themen aufgreifen, aber auch solche, die vor Ort nach politischer Diskussion und öffentlicher Wahrnehmung verlangen – etwa die Diskussion um das in Verhandlung befindliche Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, TTIP (vgl. Veranstaltungsbericht und Stellungnahme). Ein enger Austausch und die Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen ist mir hierbei ein besonderes Anliegen. Mit den Seite "4 genannten Veranstaltungsformaten kann und soll auch der vor Ort gegebene Diskurs aus den Ortsvereinen aufgegriffen werden, um die Stimme der Ortsvereine in den öffentlichen Diskurs auch bundespolitischer Themen öffentlich wahrnehmbarer einzubinden und Ansprache bei Bürgerinnen und Bürgern zu finden. Herzlich eure ! ! ! Meine Schwerpunkte Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit energiepolitischen Fragestellungen mit Blick auf eine gelingende Energiewende. Ich erachte den Umstieg auf Erneuerbare Energien als eine soziale Aufgabe von herausragender Bedeutung: Sowohl die voranschreitende Verknappung endlicher fossiler Ressourcen, aber auch der Klimawandel verlangen einen Umstieg auf Erneuerbare Energien unter Abbau der Abhängigkeit von fossil-atomaren Rohstoff- und Energiebezügen um Energiearmut und alle hiermit verbundenen Folgewirkungen zu verhindern. Sichere saubere und bezahlbare Energie – so auch die Aussagen des Koalitionsvertrages - kann mittel- bis langfristig nur auf Grundlage Erneuerbarer Energien gelingen. Eine tragende Säule der hiesigen Erfolge der Energiewende ist der Stromsektor, für den auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes über die letzten Jahre ein weltweit einzigartiger Ausbau Erneuerbarer Energien von heute über 25 % gelang. Die Energiewende findet aber auch Umsetzungsschritte im Wärmebereich und unter Einbeziehung von Energieeffizienz. Wenn es gelingt, mehr Flexibilität einzuführen, womit auch eine bessere Ausrichtung auf die fluktuierenden Eigenschaften Erneuerbarer Energien vorgenommen werden kann, können Synergieeffekte erzielt werden. In eben diesem Bereich (Wärme und Energieeffizienz) liegt meine innerfraktionelle Berichterstatter-Zuständigkeit. Während der EEG-Novelle habe ich auch hierzu Stellung genommen. (vgl. unter www.nina-scheer.de) Darüber hinaus habe ich mich in den letzten Monaten intensiv mit dem zwischen der EU und den USA verhandelten Freihandelsabkommen - TTIP sowie weiteren auseinandergesetzt. Auch hierzu vgl. unter www.nina-scheer.de. Liberalisierungsbestrebungen auf bilateraler Vertragsebene dürfen weder zu einer Aushöhlung demokratischer Strukturen und von Rechtsstaatlichkeit führen noch dem Gemeinwohl entgegenstehen! Mehrmals waren Fragen, betreffend die Zulassung gentechnisch veränderter Organismen, Gegenstand parlamentarischer Befassung und Abstimmung. Im aktuell letzten Schritt ist es auf Bundesebene gelungen, eine Mehrheit für eine sog. Opt-out-Regelung zu erlangen. Hiernach können Mitgliedstaaten trotz anders lautender Zulassung einer gentechnisch veränderten Sorte auf der hiesigen Ebene ein Anbauverbot beschließen. Die Opt-out- Regelung ist somit ein Schritt in die richtige Richtung. Weitere müssen darin liegen, eine Verschärfung der Rahmenbedingungen für gentechnisch veränderte Organismen auch bereits auf der Zulassungsebene in Brüssel zu realisieren. Seite "5 Im Wahlkreis Wahlkreisbüros Hier finden Bürgergespräche (nach Vereinbarung) statt. Wahlkreisbüro Ahrensburg – Stormarn-Süd Manhagener Alle 17, 22926 Ahrensburg Tel.: 04102 6916011 Ansprache vor Ort: Antje Wolf !(Montag, Donnerstag) Wahlkreisbüro Geesthacht – Herzogtum Lauenburg Markt 17, 21502 Geesthacht Tel.: 04152 8054740 Ansprache vor Ort: Fabian Harbrecht !(Dienstag, Mittwoch, Freitag) ! ! Veranstaltungen im Wahlkreis Kreisübergreifende OV-Konferenz in Schwarzenbek – Herzlicher Dank für die Unterstützung im Wahlkampf an alle Genossinnen und Genossen… Danke ☺ … und: Auftakt mit den Ortsvereinen. !30. Oktober 2014, Schwarzenbek Diskussionsabende während des Verhandlungsprozesses zur großen Koalition Ahrensburg, 18. November 2013 Schwarzenbek, 19. November 2013 Mölln, 20. November 2013 ! Seite "6 Chancen Ergreifen – Zukunft gestalten: Bürgerbeteiligung und Großprojekte – Wie der Stopp des Transrapids gelungen ist, 27. März 2014, Glinde Zu Gast: Eckart Kuhlwein, Parlamentarischer Staatssekretär a.D., mit seinem Buch: „Stoppt Transrapid…und wie das gelungen ist“ ! Chancen Ergreifen – Zukunft gestalten: Wie viel Freiheit braucht Handel?, 28. April 2014, Ahrensburg Zu Gast: Prof. Dr. hc. Christa Randzio-Plath, ehm. SPD- Europaabgeordnete
Recommended publications
  • Case Study Report: Energiewende – Mission-Oriented R&I Policies
    Mission-oriented R&I policies: In-depth case studies Case Study Report Energiewende Hanna Kuittinen, Daniela Velte January 2018 Mission-oriented R&I policies: In-depth case studies European Commission Directorate-General for Research and Innovation Directorate A – Policy Development and coordination Unit A6 – Open Data Policy and Science Cloud Contact Arnold Weiszenbacher E-mail [email protected] [email protected] [email protected] European Commission B-1049 Brussels Manuscript completed in January 2018. This document has been prepared for the European Commission however it reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. More information on the European Union is available on the internet (http://europa.eu). Luxembourg: Publications Office of the European Union, 2018 PDF ISBN 978-92-79-80159-4 doi: 10.2777/835267 KI-01-18-150-EN-N © European Union, 2018. Reuse is authorised provided the source is acknowledged. The reuse policy of European Commission documents is regulated by Decision 2011/833/EU (OJ L 330, 14.12.2011, p. 39). For any use or reproduction of photos or other material that is not under the EU copyright, permission must be sought directly from the copyright holders EUROPEAN COMMISSION Mission-oriented R&I policies: In-depth case studies Case Study Report: Energiewende Hanna Kuittinen Daniela Velte 2018 Directorate-General for Research and Innovation Table of Contents 1 Summary of the case study ................................................................................... 3 2 Context and objectives of the initiative ................................................................... 5 2.1 Origins of initiative and the main contextual factors ........................................
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/66
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • Manufacturing Discontent: the Rise to Power of Anti-TTIP Groups
    ECIPE OCCASIONAL PAPER • 02/2016 Manufacturing Discontent: The Rise to Power of Anti-TTIP Groups By Matthias Bauer, Senior Economist* *Special thanks to Karen Rudolph (Otto-Friedrich-University Bamberg) and Agnieszka Smiatacz (Research Assistant at ECIPE) for research support all along the process of the preparation of this study. ecipe occasional paper — no. 02/2016 ABSTRACT Old beliefs, new symbols, new faces. In 2013, a small group of German green and left- wing activists, professional campaign NGOs and well-established protectionist organisations set up deceptive communication campaigns against TTIP, the Transatlantic Trade and Investment Partnership between the European Union and the United States. Germany’s anti-TTIP NGOs explicitly aimed to take German-centred protests to other European countries. Their reasoning is contradictory and logically inconsistent. Their messages are targeted to serve common sense protectionist demands of generally ill-informed citizens and politicians. Thereby, anti-TTIP communication is based on metaphoric messages and far-fetched myths to effectively evoke citizens’ emotions. Together, these groups dominated over 90 percent of online media reporting on TTIP in Germany. Anti-TTIP protest groups in Germany are not only inventive; they are also resourceful. Based on generous public funding and opaque private donations, green and left-wing political parties, political foundations, clerical and environmental groups, and well-established anti-globalisation organisations maintain influential campaign networks. Protest groups’ activities are coordinated by a number of former and current green and left-wing politicians and political parties that search for anti-establishment political profiles. As Wallon blockage mentality regarding CETA, the trade and investment agreement between the European Union and Canada, demonstrates, Germany’s anti-TTIP groups’ attempts to undermine EU trade policy bear the risk of coming to fruition in other Eurpean countries.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 13.Mai 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drs. 18/8039 und 18/8311 Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 424 Nein-Stimmen: 145 Enthaltungen: 3 Ungültige: 0 Berlin, den 13.05.2016 Beginn: 10:05 Ende: 10:08 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie 2016 a 01
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe A Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2016 A 01 Stand: 06. Januar 2016 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2016 ISSN 1869-3946 urn:nbn:de:101-2015121108 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe A werden Medienwerke, die im Verlagsbuch- chende Menüfunktion möglich. Die Bände eines mehrbän- handel erscheinen, angezeigt. Auch außerhalb des Ver- digen Werkes werden, sofern sie eine eigene Sachgrup- lagsbuchhandels erschienene Medienwerke werden an- pe haben, innerhalb der eigenen Sachgruppe aufgeführt, gezeigt, wenn sie von gewerbsmäßigen Verlagen vertrie- ansonsten
    [Show full text]
  • Toward an Integrated Renewable Energy System Bonn ­ Düsseldorf ­ Berlin | March 2014
    Germany ­ California Learning and Collaboration Tour Toward an Integrated Renewable Energy System Bonn ­ Düsseldorf ­ Berlin | March 2014 Report by: Germany ­ California Learning and Collaboration Tour Acknowledgements The Renewables 100 Policy Institute would like to thank the German Consulate in San Francisco, the Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems (Fraunhofer ISE), the German Foreign Ministry, Messe Duesseldorf, the Global Storage Energy Association (GESA), Renewables Grid Initiative (RGI), and the German Federal Environment Agency (UBA) for their organizational support that made the Tour possible. We also extend special thanks to the California Delegates who participated in the Tour and would especially like to acknowledge the CAISO and the particular support, contribution, and leadership of Board Governor David Olsen throughout the planning, execution, and follow up of the Tour. We additionally thank the organizations who provided travel funding for Delegates: California Independent System Operator (for their Governors and Staff), Fraunhofer ISE (for Commissioner Peterman), Energy Foundation, Stiftung Mercator, Heinrich Boell Foundation, Messe Duesseldorf,and the German Foreign Ministry with logistical support from the Goethe Institute. We also would like to thank the Stiftung Mercator for providing funding for this report. Finally, we thank the following for their review of/contributions to this report: CEC Commissioner David Hochschild | CAISO Governor David Olsen | CPUC Commissioner Carla Peterman | Kevin Barker, Advisor to CEC Chair Robert Weisenmiller, Ph.D | Antonella Battaglina, RGI Executive Director | Stephen Berberich, CEO/President of CAISO | Julie Fitch, Advisor to Commissioner Peterman | David Lerch, Advisor to the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy | Philipp Offergeld, Programme Officer at Stiftung Mercator, Thematic Cluster Climate Change, Centre Science and Humanities.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]
  • The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and Month Out, the German Bundestag Adopts New Laws Or Amends Existing Legislation
    The Committees of the German Bundestag 2 3 Month in and month out, the German Bundestag adopts new laws or amends existing legislation. The Bundestag sets up permanent committees in every electoral term to assist it in accomplishing this task. In these committees, the Members concentrate on a specialised area of policy. They discuss the items referred to them by the ple- nary and draw up recommen- dations for decisions that serve as the basis for the ple- nary’s decision. The permanent committees of the German Bundestag – at the heart of Parliament’s work The Bundestag is largely free to decide how many commit- tees it establishes, a choice which depends on the priori- ties it wants to set in its par- liamentary work. There are 24 committees in the 19th electoral term. They essen- tially mirror the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios, corre- sponding to the fields for which the ministries are The Committee on Labour and responsible. This facilitates Social Affairs and the Com- parliamentary scrutiny of the mittee on Internal Affairs and Federal Government’s work, Community have 46 members another of the Bundestag’s each, making them among the central functions. largest committees. Only the That said, in establishing com- Committee on Economic mittees, the Bundestag also Affairs and Energy has more sets political priorities of its members: 49. The Committee own. For example, the com- for the Scrutiny of Elections, mittees responsible for sport, Immunity and the Rules of tourism, or human rights and Procedure is the smallest humanitarian aid do not have committee, with 14 members.
    [Show full text]
  • Newsletter 1/2019
    Foto: Andreas Amann NEWSLETTER 1/2019 Foto: Bundesregierung / Volker Schneider Öffentliches Fachgespräch „Sektorkopplung 100 Jahre Frauenwahlrecht – dies nahm ich und Wasserstoff für Mobilität“ in den zum Anlass engagierte Frauen nach Berlin Räumlichkeiten der Stadtwerke Geesthacht einzuladen. „Schutz für Geschäftsgeheimnisse - Gefahr für EU-Projekttag 2019: In diesem Jahr war ich Recherche?“ Im Interview für ZAPP - Das am Emil-von-Behring Gymnasium Medienmagazin. Großhansdorf zu Gast. 1 Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Leserinnen und Leser, mit der ersten Quartalsausgabe 2019 wird eine Auswahl von Gesetzesänderungen aus den verschiedensten Bereichen – vom Gesundheitssektor, über die Stärkung von Familien, die ‚Diesel-Frage’ bis hin zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen sowie investigativem Journalismus aufgegriffen, ergänzt durch Kurzberichte von Ereignissen der letzten Monate. Nicht behandelt, aber aus der aktuellen Diskussion aufgegriffen, sei die Haltung der SPD-Bundestagsfraktion, das Moratorium für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien zu verlängern. Es besteht nicht nur eine klare Aussage des Koalitionsvertrages, sondern auch eine ethische, grundgesetzlich wie völkervertraglich gegebene Verpflichtung, Beteiligungen an Menschenrechtsverletzungen auszuschließen – diese sind aber unverkennbar im Jemen auch durch das Agieren von Saudi-Arabien gegeben. Rüstungsexporte wären unverantwortbar. Auf die ebenfalls aktuell intensiv diskutierten Fragen im Zusammenhang mit der europäischen Urheberrechtsreform gehe ich sowohl in einer verlinkten
    [Show full text]
  • Newsletter 4/2020
    NEWSLETTER 4/2020 Zu Gast bei Daniela Kolbe, MdB zur Online- Bei der ersten Online-Mitgliederversammlung Diskussion über Klimaschutz der SPD Geesthacht Fachgespräch zum Thema „Rückholung der Rede im Deutschen Bundestag: Zweite und radioaktiven Abfälle aus der Asse II“ dritte Lesung Geologiedatengesetz 1 Liebe Leserinnen und Leser, der vorliegende Newsletter 4/2020, der den Zeitraum vom 1. April bis einschließlich 7. Mai umfasst, widmet sich fortgesetzt im Schwerpunkt den Herausforderungen und Handlungsbedarfen, die mit der Corona-Pandemie einhergehen. Zusätzliche Informationen finden sich unter: https://www.nina-scheer.de/coronavirus Die Informationen umfassen auch eine Übersicht für Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt. Hier bedarf es in der aktuellen Situation einer ganz besonderen Sensibilität und Aufmerksamkeit. Daher stehe ich auch eng mit den verantwortlichen Akteuren, etwa dem Frauenhaus in Schwarzenbek im Austausch, um politische Handlungsbedarfe unmittelbar aufzunehmen. Die nun in Rede stehenden Rücknahmen von Beschränkungen müssen mit Schutzvorkehrungen Hand in Hand gehen. Nur so können wir uns in der Gesellschaft darauf einstellen, im Alltag, im Beruf und bei Freizeitaktivitäten das Risiko von Neuinfektionen gering zu halten. Viel stärker müssen dabei auch Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen und zu Pflegenden in den Blick genommen werden. Es kann nicht sein, dass die Gruppen, die sich am schwächsten artikulieren können, am wenigsten Unterstützung erfahren. Die Ausgabe behandelt u.a. ferner das am 23. April im Bundestag verabschiedete Geologiedatengesetz, an dem ich als zuständige Berichterstatterin der AG Umwelt in der SPD-Bundestagsfraktion beteiligt war. Das Gesetz regelt die Übermittlung und Sicherung geologischer Daten für die geologische Landesaufnahme. Zudem erläutere ich Positionierungen zu verschiedenen Themen. Änderungen am Infektionsschutzgesetz werden erst in der nächsten Ausgabe behandelt.
    [Show full text]
  • Ständig Aktualisierte Fassung Der Öffentlichen Liste Über Die Registrierung Von Verbänden Und Deren Vertretern
    Ständig aktualisierte Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern Stand: 17.04.2014 Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern Bemerkungen 1. In die vorliegende, beim Präsidenten des Deutschen Bundestages geführte öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertre- tern wurden gemäß Beschluss des Präsidiums des Deutschen Bundestages vom 14. März 1973 Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentlichen Rechts sowie de- ren Dachorganisationen nicht eingetragen, da sie keine Verbände im Sinne der Anlage 2 der Ge- schäftsordnung des Deutschen Bundestages (GO-BT) sind. 2. Regionale Organisationen, deren Interessen bereits auf überregionaler Basis vertreten werden, und Einzelfirmen sind nicht registriert worden. 3. Das Präsidium des Deutschen Bundestages hat am 25. September 1979 ent- schieden, nur die Verbände in der öffentlichen Liste weiterzuführen, die bis zum 30. September jeden Jahres entweder die bisherigen Angaben bestäti- gen oder Änderungen für die nächste Veröffentlichung mitteilen. Verbän- de, die sich bis zu diesem Termin nicht geäußert haben, werden auto- matisch gelöscht. 4. Die Eintragung in die Liste begründet gemäß Anlage 2 GO-BT keinen An- spruch auf Anhörung oder Ausstellung eines Hausausweises. 5. Die öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Ver- tretern wird laufend aktualisiert und steht im Internet auf der Homepage des Deutschen Bundestages unter der Adresse "http://www.bundestag.de/registrierteverbaende" zur Verfügung. Mitteilungen und Fragen zur öffentlichen Liste richten Sie bitte an folgende Kontaktadresse: Deutscher Bundestag Parlamentsarchiv Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: +49(0)30 227-32319 Fax: +49(0)30 227-36749 E-Mail: [email protected] Die Angaben der Verbände beziehen sich auf folgende Abschnitte 1.
    [Show full text]
  • A Reporter's Guide to the Energy Transition
    # first climate law #phasing out nuclear # renewables share overtakes coal A Reporter’s Guide to the Energy Transition limate#c change coal exit # green startups # # grid expansion Journalism for the energy transition Clean Energy Wire | CLEW 2020 Sven Egenter Kerstine Appunn Sören Amelang Julian Wettengel Benjamin Wehrmann Freja Eriksen Carel Carlowitz Mohn Editor in Chief Correspondent Correspondent Correspondent Correspondent Correspondent Dir. Media Programmes The repercussions of the Energiewende funders’ commitment to work towards a A Note from CLEW (energy transition) are felt across climate-neutral economy in order to limit society and the business sector, offer- the impact of man-made climate change. The global energy transition to stem ing journalists a wealth of exciting and harmful man-made climate change is important stories. But researching this CLEW’s “A Reporter’s Guide to the En- gain ing momentum. As part of this, Ger- massive event from outside the coun- ergy Transition”, now in its eighth edi- many aims to be greenhouse gas neutral try is no easy task, even for the most tion, offers journalists a useful starting by 2050. The country’s decades-long effort seasoned reporter. The huge complexity point by outlining the main story lines of to fundamentally shift its energy supply of the technology and economics behind the energy transition, providing contact and to run the world’s fourth-largest energy policy make things harder. Yet details for experts, as well as links to key economy without fuelling global warming strong fact-based and critical journalism literature and articles. provides valuable lessons on weaning a is essential to inform the international major economy off fossil fuels.
    [Show full text]