Dr. Nina Scheer Mitglied des Deutschen Bundestages

! ! Bericht zum Kreisparteitag der SPD-Stormarn am 5. Juli 2014 ! ! ! !Liebe Genossinnen und Genossen, mit den folgenden Seiten möchte ich einen Einblick in meine Arbeit als eure Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises – Stormarn-Süd geben. Vertieft kann alles auf meiner Homepage, www.nina-scheer.de nachgelesen werden. Hier sind Stellungnahmen zu ausgewählten Themen, Reden im Plenum, Veranstaltungsberichte, persönliche Erklärungen (zu Protokoll, begleitend zu Abstimmungen im ), Pressemitteilungen und weitere Informationen zu finden. Nach der Bundestagswahl galt es zunächst, das Team zusammenzustellen. Meine Wahlkampf- leiterin Anika Habersaat wurde – wie für den Fall einer gelungenen Wahl bereits geplant und erhofft – nahtlos zur Büroleiterin und persönlichen Referentin. Die erste große Heraus- forderung war, ohne Büro die Büroarbeit in Gang zu setzen. An dieser Stelle möchte ich , Franz Thönnes und Sönke Rix meinen herzlichen Dank aussprechen, dass sie uns mit Büroräumen unterstützt haben und auf diesem Weg einen schnellen Start ermöglicht haben. Die endgültige Raumzuweisung erfolgte dann erst zum 7. November 2013. Aber auch die Schleswig-Holsteinische Landesvertretung stand uns zur Seite: Hier fanden unsere Bewerbungsgespräche statt. Bereits im Oktober war das Team komplett. Wie ihr wisst, habe ich mich für zwei Wahlkreisbüros entschieden: eines in Geesthacht und eines in Ahrensburg. Der Bundestagswahl schloss sich auch eine Wohnort- und Wohnungssuche an. Nach ein paar Renovierungsarbeiten lebe ich nun seit dem 1. Februar 2014 mit meiner Tochter Lilli in Geesthacht (vorher Zweitwohnsitz). Meine Berliner Wohnung wurde in der Familie „weitergegeben“; dort gibt es nun für Lilli und mich noch je ein Zimmer (ordnungsgemäß als Zweitwohnung angemeldet!). Die „freie Suche“ hat es ermöglicht, auch den Umstand mit einfließen zu lassen, dass der SPD-Kreisverband Stormarn mit Franz Thönnes bereits einen im Kreisgebiet wohnhaften Bundestagsabgeordneten hat, anders als der Kreis Herzogtum Lauenburg. ! Seite 2

An den drei Standtorten: Ahrensburg, Geesthacht und ist das Team wie folgt aufgestellt: Im Wahlkreis Antje Wolf Wahlkreismitarbeiterin in Ahrensburg

! ! ! Fabian Harbrecht Wahlkreismitarbeiter in Geesthacht ! ! Immo Braune Überstützt das Wahlkreis-Team in den nächsten Monaten für die geplante Sommertour ! In Berlin Anika Habersaat Persönliche Referentin, Büroleiterin

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Markus Kuhn Wissenschaftlicher Mitarbeiter

! Nicht abgebildet: Heiko Stubner, Energiereferent ! Sabine Reichert Wissenschaftliche Mitarbeiterin ! Seite 3

In Geesthacht ist die Direktwahl gelungen! Hier nochmals das SPD-Wahlergebnis im Wahlkreis 10, Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd:

BUNDESTAGSWAHL BUNDESTAGSWAHL ZUGEWINN WAHLERGEBNISSE 2009 2013 IM WK 10

ERSTSTIMME - SPD 29,9 % 34,6 % + 4,7 %

ZWEITSTIMME - SPD 25,4 % 29,7 % + 4,3 % ! Parallel zu der wenige Wochen später folgenden konstituierenden Sitzung des Deutschen Bundestages wurde ich von gebeten, in die siebenköpfige AG Energie der Koalitionsverhandlungen einzutreten. Als einziges SPD-Bundestagsfraktionsmitglied neben sonst ausschließlich Ländervertretern (die MinisterpräsidentInnen als AG- Leiterin, Stefan Weil, Dietmar Woidke sowie den Landesvorsitzenden Thorsten Schäfer- Gümbel und und Europaminister BaWü Peter Friedrich) lag eine große Herausforderung darin, den bundespolitischen roten Faden in Orientierung an unserem Wahlprogramm und den hiesigen voranschreitenden Energiewende-Zielformulierungen nicht zu verlieren! ! Heute sind bereits sozialdemokratische Herzstücke des Koalitionsvertrages auf den Weg gebracht: Die Rente mit 63, der gesetzliche Mindestlohn und auch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sowie die doppelte Staatsbürgerschaft. Bei weiteren Themen, aber auch der Umsetzung und Ausgestaltung eben dieser Aussagen des Koalitionsvertrages, sind die Interessengegensätze zum Koalitionspartner offenkundig. Die Tatsache, dass das Wahlergebnis aufgrund der nur hauchdünnen Mehrheit von rot-rot-grün keine derartige aus den Parteien und Fraktionen getragene Regierungsbildung ermöglicht hätte, führte zur großen Koalition. Hingegen nicht, dass dies mit Blick auf die Programmatik angelegt wäre. Insofern muss klar sein: Die große Koalition wird auf äußerst kleinem gemeinsamen Nenner geführt und kann nicht daran gemessen werden, welchen Gestaltungsauftrag wir Sozialdemokraten programmatisch und mit entsprechenden Mehrheiten wahrnähmen. Umso wichtiger ist es, dass der Koalitionsvertrag nicht infrage gestellt bzw. nicht gebrochen wird – „roter“ als hierin vereinbart kann die große Koalition aufgrund der gegebenen Kräfteverhältnisse nicht gelingen. ! Wie bereits vor der Bundestagswahl begonnen, werden die Veranstaltungsreihen "Chancen ergreifen - Zukunft gestalten" sowie themenbezogene "politische Frühstücke" fortgeführt, vgl. im Einzelnen unten. Mit den Veranstaltungen möchte ich sowohl die mit dem "Arbeitsprogramm" des Parlaments gegebenen Themen aufgreifen, aber auch solche, die vor Ort nach politischer Diskussion und öffentlicher Wahrnehmung verlangen – etwa die Diskussion um das in Verhandlung befindliche Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, TTIP (vgl. Veranstaltungsbericht und Stellungnahme). Ein enger Austausch und die Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen ist mir hierbei ein besonderes Anliegen. Mit den Seite 4 genannten Veranstaltungsformaten kann und soll auch der vor Ort gegebene Diskurs aus den Ortsvereinen aufgegriffen werden, um die Stimme der Ortsvereine in den öffentlichen Diskurs auch bundespolitischer Themen öffentlich wahrnehmbarer einzubinden und Ansprache bei Bürgerinnen und Bürgern zu finden. Herzlich eure ! ! ! Meine Schwerpunkte Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit energiepolitischen Fragestellungen mit Blick auf eine gelingende Energiewende. Ich erachte den Umstieg auf Erneuerbare Energien als eine soziale Aufgabe von herausragender Bedeutung: Sowohl die voranschreitende Verknappung endlicher fossiler Ressourcen, aber auch der Klimawandel verlangen einen Umstieg auf Erneuerbare Energien unter Abbau der Abhängigkeit von fossil-atomaren Rohstoff- und Energiebezügen um Energiearmut und alle hiermit verbundenen Folgewirkungen zu verhindern. Sichere saubere und bezahlbare Energie – so auch die Aussagen des Koalitionsvertrages - kann mittel- bis langfristig nur auf Grundlage Erneuerbarer Energien gelingen. Eine tragende Säule der hiesigen Erfolge der Energiewende ist der Stromsektor, für den auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes über die letzten Jahre ein weltweit einzigartiger Ausbau Erneuerbarer Energien von heute über 25 % gelang. Die Energiewende findet aber auch Umsetzungsschritte im Wärmebereich und unter Einbeziehung von Energieeffizienz. Wenn es gelingt, mehr Flexibilität einzuführen, womit auch eine bessere Ausrichtung auf die fluktuierenden Eigenschaften Erneuerbarer Energien vorgenommen werden kann, können Synergieeffekte erzielt werden. In eben diesem Bereich (Wärme und Energieeffizienz) liegt meine innerfraktionelle Berichterstatter-Zuständigkeit. Während der EEG-Novelle habe ich auch hierzu Stellung genommen. (vgl. unter www.nina-scheer.de) Darüber hinaus habe ich mich in den letzten Monaten intensiv mit dem zwischen der EU und den USA verhandelten Freihandelsabkommen - TTIP sowie weiteren auseinandergesetzt. Auch hierzu vgl. unter www.nina-scheer.de. Liberalisierungsbestrebungen auf bilateraler Vertragsebene dürfen weder zu einer Aushöhlung demokratischer Strukturen und von Rechtsstaatlichkeit führen noch dem Gemeinwohl entgegenstehen! Mehrmals waren Fragen, betreffend die Zulassung gentechnisch veränderter Organismen, Gegenstand parlamentarischer Befassung und Abstimmung. Im aktuell letzten Schritt ist es auf Bundesebene gelungen, eine Mehrheit für eine sog. Opt-out-Regelung zu erlangen. Hiernach können Mitgliedstaaten trotz anders lautender Zulassung einer gentechnisch veränderten Sorte auf der hiesigen Ebene ein Anbauverbot beschließen. Die Opt-out- Regelung ist somit ein Schritt in die richtige Richtung. Weitere müssen darin liegen, eine Verschärfung der Rahmenbedingungen für gentechnisch veränderte Organismen auch bereits auf der Zulassungsebene in Brüssel zu realisieren. Seite 5

Im Wahlkreis

Wahlkreisbüros Hier finden Bürgergespräche (nach Vereinbarung) statt.

Wahlkreisbüro Ahrensburg – Stormarn-Süd Manhagener Alle 17, 22926 Ahrensburg Tel.: 04102 6916011 Ansprache vor Ort: Antje Wolf !(Montag, Donnerstag)

Wahlkreisbüro Geesthacht – Herzogtum Lauenburg Markt 17, 21502 Geesthacht Tel.: 04152 8054740 Ansprache vor Ort: Fabian Harbrecht !(Dienstag, Mittwoch, Freitag) ! ! Veranstaltungen im Wahlkreis

Kreisübergreifende OV-Konferenz in Schwarzenbek – Herzlicher Dank für die Unterstützung im Wahlkampf an alle Genossinnen und Genossen… Danke ☺ … und: Auftakt mit den Ortsvereinen. !30. Oktober 2014, Schwarzenbek

Diskussionsabende während des Verhandlungsprozesses zur großen Koalition Ahrensburg, 18. November 2013 Schwarzenbek, 19. November 2013 Mölln, 20. November 2013 ! Seite 6

Chancen Ergreifen – Zukunft gestalten: Bürgerbeteiligung und Großprojekte – Wie der Stopp des Transrapids gelungen ist, 27. März 2014, Glinde Zu Gast: Eckart Kuhlwein, Parlamentarischer Staatssekretär a.D., mit seinem Buch: „Stoppt Transrapid…und wie das gelungen ist“ !

Chancen Ergreifen – Zukunft gestalten: Wie viel Freiheit braucht Handel?, 28. April 2014, Ahrensburg Zu Gast: Prof. Dr. hc. Christa Randzio-Plath, ehm. SPD- Europaabgeordnete und Jürgen Maier, Geschäftsführer Forum Umwelt und Entwicklung

Politisches Frühstück zum Thema Mindestlohn, 13. April 2014, Schwarzenbek Auf Einladung der Jusos und Nina Scheer wurde über die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns verbundenen Herausforderungen diskutiert. !Zu Gast: Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB-Nord

Frühlingsempfang in den Ahrensburger SPD-Büros, 12. April 2014, Ahrensburg Auf Einladung von Nina Scheer, Tobias von Pein und des Ahrensburger SPD-Ortsvereins kamen etwa 50 Gäste bei Umtrunk und Kuchen für einen gemeinsamen Nachmittag zum politischen Austausch zusammen. !

Unterwegs im Wahlkreis (Auswahl) ! Im Europawahlkampf Hier mit Ulrike Rodust, MdEP am 5. Mai 2014 im Lauenburger Elbschifffahrtsmuseum, dessen Leiter Joachim Kedziora über die umfassende Arbeit des Museums berichtete. ! Seite 7

Am Infostand zur Europawahl Auf dem Foto gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen des Ortsvereins Ratzeburg am 10. Mai 2014 auf dem Ratzeburger Marktplatz. ! !

Am Tag der Arbeit In diesem Jahr fand am 1. Mai 2014 erstmals auch in Schwarzenbek eine zentrale Kundgebung des DGB statt, auf der die Teilnehmenden ein Zeichen für die Wertschätzung von Arbeit und leistungsgerechte Bezahlung setzten. !

Zum Jubiläum Ahrensburg feiert Geburtstag: 2014 wird die Stadt 700 Jahre alt. Die Ausstellung zum Stadtjubiläum wurde am 16. März 2014 mit mehr als 300 Besucherinnen und Besuchern im Marstall eröffnet. ! !

Zum Gedenken Auf Betreiben der „Interessengemeinschaft Stolperschwelle Glinde“ wurde am 6. März 2014 in Glinde durch den Künstler und Initiator der Stolpersteine Gunter Demnig eine Stolperschwelle vor dem Eingang des ehemaligen Arbeitslagers Wiesenfeld an der Straße Eichenloh verlegt. ! !

Als Vorleserin Im Rahmen der Lesebegegnungen im Advent 2013 in der integrativen Kindertagesstätte Schneiderschere des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow. ! Seite 8

Lärmsanierung Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ lud die Deutsche Bahn AG zum symbolischen Abschluss der Bauarbeiten von zwei Lärmschutzwänden in einer Gesamtlänge von 1.007 Metern !am 11. Dezember 2013 nach Ahrensburg.

Weitere aktuelle Themen Die Ortsumgehung Geesthacht, Bahnlärm in Schwarzenbek oder die WSV-Reform sind Beispiele für Themen, die die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis bewegen. Nina Scheer steht hierzu im engen Austausch mit den zuständigen Bundesministerien und unterstützt die Anliegen vor Ort. Foto: Nina Scheer und Helmut Kiehn, Personalratsvor- sitzender des Wasser- und Schifffahrtsamtes Lauenburg

Auf den Gewerbeschauen (Lauenburg und Nusse) Als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie ist es Nina Scheer ein wichtiges Anliegen im stetigen Austausch zu Vertreterinnen und Vertretern der mittelständischen Wirtschaft im Wahlkreis zu stehen und einen Einblick in das vielfältige Unternehmensspektrum zu erhalten. Auf diesem Foto: Gewerbeschau in Lauenburg am 17. Mai 2014

Neujahrsempfänge Termine wie die Neujahrsempfänge nutzte Nina Scheer zum Austausch mit den Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern vor Ort u.a. in Trittau (Foto), Ahrensburg, Lauenburg und auf dem gemeinsamen Neujahrsempfang der SPD-Ortsvereine Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek, Reinbek und Wentorf. ! ! ! ! Seite 9

In Berlin Ausschüsse und Zuständigkeiten ·Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie ·Berichterstatterin für die Themen Energieeffizienz/Wärme ·Stellv. Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit ·Ansprechpartnerin für Erneuerbare Energien der SPD- Bundestagsfraktion Foto: ©Deutscher Bundestag/Studio Kohlmeier

SPD Landesgruppe Schleswig-Holstein Donnerstag Morgen in Sitzungswochen steht das Frühstück der Landesgruppe fest auf dem Programm. Für die Landesgruppe bearbeite ich die Themen Wirtschaft und Energie sowie Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Gesundheit. !

Stellungnahmen Zu aktuellen Themen des politischen Diskurses finden sich Stellungnahmen auf der Homepage. Dies betrifft Themen wie die Reform des EEGs oder das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU. Daneben finden sich dort !Erklärungen zu bestimmten Abstimmungen.

Bundesparteitage Als Delegierte der SPD-Bundestagsfraktion vertrat Nina Scheer diesen mit beratender Stimme am 26. Januar 2014 auf dem außerordentlichen und am 14. November 2013 und auf dem ordentlichen Bundesparteitag. Foto: SPD Bundesparteitag am 14. November 2013 in Leipzig

Sitzungswochen Die Sitzungswochen in Berlin sind eng getaktet: Arbeitstreffen, Fraktionssitzungen, Ausschuss- und Arbeitsgruppensitzungen, Plenarsitzungen, Gesprächstermine, Interviews, Parlamentarische Abende und Podiumsdiskus- sionen zu Themen im Energiebereich. Am Ende des Berichts ein exemplarischer Wochenablauf, Einblick in den Kalender auf www.nina-scheer.de. Foto: ©Dt. Bundestag/Studio Kohlmeier Seite 10

Aktionstage Vom 31. Mai bis zum 3. Juni 2014 nahm Calvin Fromm, Juso im Herzogtum Lauenburg auf Einladung von Nina Scheer am Planspiel „Jugend und Parlament“ teil. Am diesjährigen Girls Day, der in einer sitzungsfreien Woche lag, begrüßte das Berliner Team die Schülerin Elena Smirnova aus Lauenburg. Foto: ©Deutscher Bundestag

Tagesfahrten nach Berlin Bisher wurden etwa 280 Besucher über das Kontingent gefördert und/oder organisatorisch unterstützt. Neben einem Infovortrag/Plenarvortrag steht außerdem ein Gespräch mit Nina Scheer auf dem Programm. Primär wird dieses Angebot von Schulklassen genutzt. Foto: Nina Scheer und eine 10. Klasse der GMS Mölln

3-Tagesfahrten nach Berlin Vom 12. bis zum 14. Mai 2014 besuchten 50 Jugendliche und junge Erwachsene, die ehrenamtlich im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd aktiv sind, auf Einladung von Nina Scheer für drei Tage Berlin. Zwei weitere – durch das Bundespresseamt organisierte – Fahrten finden noch 2014 statt.

Kreisjugendring gewinnt Preis in Berlin Am 3. Dezember 2013 gratulierte Nina Scheer dem Kreisjugendring Herzogtum Lauenburg zum ersten Preis des Heinz-Westphal-Preises herzlich und lobte das Stadtspiel "Tillhausen" als ein sehr wertvolles Projekt der !Demokratieförderung von Kindern und Jugendlichen. ! ! ! ! ! ! ! ! Seite 11

Reden im Plenum des Deutschen Bundestages 20. Februar 2014 Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Heizkosten sparen - Energiewende im Gebäudebereich und im Quartier voran bringen. !

13. März 2014 Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Die Energiewende europäisch verankern. ! !

8. Mai 2014 Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Kündigung bilateraler Kooperationen im Bereich der Nutzung atomarer Technologien vom 7. Mai 2014 zum gleichnamigen Tagesordnungspunkt am 8. Mai 2014 mit namentlicher Abstimmung.

5. Juni 2014 Zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Die Energiewende durch Energieeffizienz voranbringen – EU- Energieeffizienzrichtlinie unverzüglich umsetzen. ! ! Alle Reden sind als Video über die Mediathek des Deutschen Bundestages (www.bundestag.de/tv) abzurufen und finden sich in schriftlicher Form unter www.nina- scheer.de/zur-sache/reden.html. ! ! ! ! Seite 12

Zu Gast (Auswahl) Podiumsdiskussion zum Freihandelsabkommen Auf Einladung der SPD Lübeck diskutierte Nina Scheer im Rahmen des Europawahlkampfes am 5. März 2013 mit Frank Nägele (Staatssekretär im Wirtschaftsministerium) und Enrico Kreft (Kandidat für das Europaparlament) zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA. !

Überregionales Stadtwerkegespräch in Eutin Am 11. Juni 2014 traf sich Nina Scheer auf Einladung von Bettina Hagedorn mit rund 30 VertreterInnen von Stadtwerken, Gemeinden und Kommunen sowie dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und der Gesellschaft für Kommunalvertretung (GeKom). Am Abend fand eine gemeinsame „Fraktion vor Ort“-Veranstaltung mit Bettina Hagedorn und Nina Scheer zur Energiewende in Oldenburg statt.

Podiumsdiskussion beim VDMA – Forum Gebäudetechnik Am Abend des 19. Februar 2014 diskutierte Nina Scheer beim ersten Politischen Abend des VDMA Forum Gebäudetechnik mit den Kollegen Bärbel Höhn, MdB (Bündnis90/Die Grünen) und Thomas Bareiß, MdB (CDU/CSU) darüber, wie man der „Gebäudetechnik als Schlüssel zur Energiewende“ zum Durchbruch verhelfen kann. Foto: Thomas Köhler/Photothek

LEE-NRW und bffk: „IHK und Energiewende“ Am 17. Februar 2014 diskutierte Nina Scheer in Düsseldorf mit weiteren Gästen zur Frage, ob der Kammerzwang für die Grüne Wirtschaft noch tragbar ist. !

Neujahrsempfang BWE und ARGE NETZ Diskussion am 23. Januar 2014 im Kieler Landeshaus mit Vertreterinnen und Vertretern der Landes- und Bundespolitik – aber auch mit den anwesenden Gästen – im Rahmen eines „fishbowls“ über aktuelle energiepolitische Themen. Seite 13

Biogaspartner Konferenz der Deutschen Energie-Agentur Nina Scheer nahm am 3. Dezember 2013 an der Podiums- diskussion der Jahreskonferenz der dena in Berlin teil. Die halbstaatliche Deutsche Energie-Agentur (dena) richtete mit Partnern aus Landwirtschaft und Energiewirtschaft diese Plattform zum Austausch von Informationen und Marktprozessen zur Biogaseinspeisung ein. ! Im Internet www.nina-scheer.de Auf dieser Internetseite finden sich Pressemitteilungen, Veranstaltungsberichte, aktuelle Termine, Informationen zur Person und zum Wahlkreis. Daneben besteht die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme über das Kontaktformular – welches !zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zum Austausch nutzen. ! ! www.spd-net-sh.de/scheer/ Berichte und Pressemitteilungen von Nina Scheer werden zusätzlich auf diese Seite eingestellt. Über die Vernetzung mit den Ortsvereinen im Wahlkreis sind alle Berichte dann auch !auf ihren Seiten zu finden. ! ! ! Das Team Nina Scheer pflegt eine redaktionelle Facebook-Seite. (www.facebook.com/ !ninascheer.spd) ! Mitgliedschaften Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung, Mitglied der Grundwertekommission der SPD, Stellvertretende Vorsitzende Forum DL 21, Mitglied der Parlamentarischen Linken, Mitglied des Committee of Chairpersons im Weltrat für Erneuerbare Energien, WCRE, Jurymitglied Deutscher Solarpreise (EUROSOLAR), Mitglied von EUROSOLAR e.V., Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, Mitglied von IALANA e.V., Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen, Gründungsmitglied, Institut Solidarische Moderne, Mitglied NarturFreunde Deutschlands e.V., Stellvertretender Vorsitz im Parlamentarischen Beirat Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Mitglied im Politischen/Wissenschaftlichen Beirat Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE), Beisitzerin im Vorstand der Denkfabrik in der SPD Bundestagsfraktion, Mitglied des Beirates der Bundesnetzagentur (BNetzA). Seite 14

Einkünfte

Abgeordnetenentschädigung (brutto) monatlich 8.252 €

Zuschuss zur gesetzlichen monatlich 268 € Krankenversicherung Zuschuss zur gesetzlichen monatlich 41 € Pflegeversicherung Steuerfreie Aufwandsentschädigung monatlich 4.204 € (wird jährlich zum 1. Januar an die Lebenshaltungskosten angepasst – für eine zweite Wohnung in Berlin, Wahlkreisbüros (Miete, Strom, Versicherung etc.), Mobilität im Wahlkreis, Teile der Büroaus-stattung, Ausgaben für Wahlkreisbetreuung, Repräsentation, Einladungen, Veranstaltungen, Fahrten von Mitarbeitern, Werbematerialien außer Homepage) Bürokostenpauschale bis zu 12.000 € im Jahr (Büromaterial im Berliner Büro, Software, technische Ausstattung, Handy, Internet, Briefpapier etc.; nicht abgerufene Mittel verfallen) ! Daneben stehen jedem Abgeordneten monatlich max. 16.019 € (Arbeitnehmer-Brutto) für die Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Wahlkreisbüros und im Berliner Büro zur Verfügung (Stand: 01. Januar 2014). Die Gehälter werden direkt von der Verwaltung des Deutschen Bundestages ausbezahlt. ! Abgeordnetenkodex Nina Scheer ist eine der Unterzeichner/-innen des von Marco Bülow, MdB und , MdB initiierten „Verhaltenskodex für Abgeordnete", dem sich Abgeordnete parteiübergreifend anschließen können. Der Verhaltenskodex stellt eine freiwillige Verpflichtung dar, die weit über die bestehenden Regularien hinausgeht und sich u.a. auf den Umfang von Nebentätigkeiten, den Umgang mit Lobbyisten und Geschenken und die Veröffentlichung von Dienstreisen bezieht. (vgl. www.nina-scheer.de/zur-person/ transparenz.html) Seite 15

Eine typische Sitzungswoche Abgesehen von der Sommerpause tagt der Bundestag etwa zwei Wochen im Monat in Berlin (22 Wochen im Jahr). !

Montag Vormittag: Anreise nach Berlin. Mittag: Besprechung mit dem Berliner Team: Was liegt in der kommenden Sitzungswoche besonderes an? Welche Themen müssen bearbeitet werden? Welche Termine und Gesprächsanfragen können realisiert werden? … Nachmittag: Gesprächstermine im Büro. Letzte Vorbereitungen für die folgenden Tage. Dienstag 9.30 Uhr: AG Wirtschaft und Energie Je nach Tagesordnung Berichterstattung zu dem Themen Energieeffizienz/ Wärme, Austausch und Diskussion zu aktuellen Themen, Vorbereitung der Ausschusssitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie. Parallel tagt der Ausschuss für Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit (stellv. Mitglied), teilweise wird deshalb hin und her gesprungen. ca. 12.00 Uhr: Arbeit im Büro (Pressemitteilungen schreiben, Briefe beantworten, Reden vorbereiten uvm.) 13.00 Uhr: Mittagstisch der Parlamentarischen Linken Hier wird über ein aktuelles Thema diskutiert, häufig auch mit Gastreferenten. 15.00 Uhr: Fraktionssitzung der SPD Bundestagsfraktion Hier werden die Plenarthemen besprochen, das Abstimmungsverhalten der Fraktion diskutiert sowie die jeweiligen Redner bestimmt. Abend: Parlamentarische Abende, Podiumsdiskussionen, Veranstaltungen der SPD-Bundestagsfraktion. Mittwoch 8.00 Uhr: Politische Themenfrühstücke / Frühstück mit dem Vorstand der "Denkfabrik" 9.30 Uhr: Ausschuss für Wirtschaft und Energie 13.00 Uhr: Plenum Meist gibt es Fragestunden oder eine "Aktuelle Stunde", die auf Antrag einer einzelnen Fraktion einberufen werden kann. Nachmittag: Es folgen über den Nachmittag verteilt (abhängig von der Tagesordnung im Plenum) teilweise Fachgespräche, Gremiensitzungen, Veranstaltungen, Gespräche mit Besuchergruppen und Büroarbeit. Abend: Parlamentarische Abende, Podiumsdiskussionen (mit aktivem Part), Veranstaltungen der SPD-Bundestagsfraktion. Seite 16

Donnerstag 7.30 Uhr: Frühstück der SPD-Landesgruppe Schleswig-Holstein in der Landesvertretung Schleswig-Holstein. 9.00 Uhr: Plenum Am Donnerstag tagt der Bundestag ganztägig, häufig bis in den späten Abend hinein. Nachmittag: Es folgen über den Nachmittag verteilt (abhängig von der Tagesordnung im Plenum) teilweise Fachgespräche, Gremiensitzungen, Veranstaltungen, Gespräche mit Besuchergruppen und Büroarbeit. Abend: Parlamentarische Abende, Podiumsdiskussionen (mit aktivem Part). Freitag 09.00 Uhr: Plenum Mittag: Besprechung im Büro (Was muss noch erledigt werden? Was wird für die kommende Woche benötigt? …). Nachmittag: Rückreise in den Wahlkreis. ! Alle Genossinnen und Genossen ohne Internet bekommen die über die Homepage bereitgestellten Informationen gerne auf Anfrage schriftlich zugesandt.