Newsletter 1/2019

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Newsletter 1/2019 Foto: Andreas Amann NEWSLETTER 1/2019 Foto: Bundesregierung / Volker Schneider Öffentliches Fachgespräch „Sektorkopplung 100 Jahre Frauenwahlrecht – dies nahm ich und Wasserstoff für Mobilität“ in den zum Anlass engagierte Frauen nach Berlin Räumlichkeiten der Stadtwerke Geesthacht einzuladen. „Schutz für Geschäftsgeheimnisse - Gefahr für EU-Projekttag 2019: In diesem Jahr war ich Recherche?“ Im Interview für ZAPP - Das am Emil-von-Behring Gymnasium Medienmagazin. Großhansdorf zu Gast. 1 Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Leserinnen und Leser, mit der ersten Quartalsausgabe 2019 wird eine Auswahl von Gesetzesänderungen aus den verschiedensten Bereichen – vom Gesundheitssektor, über die Stärkung von Familien, die ‚Diesel-Frage’ bis hin zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen sowie investigativem Journalismus aufgegriffen, ergänzt durch Kurzberichte von Ereignissen der letzten Monate. Nicht behandelt, aber aus der aktuellen Diskussion aufgegriffen, sei die Haltung der SPD-Bundestagsfraktion, das Moratorium für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien zu verlängern. Es besteht nicht nur eine klare Aussage des Koalitionsvertrages, sondern auch eine ethische, grundgesetzlich wie völkervertraglich gegebene Verpflichtung, Beteiligungen an Menschenrechtsverletzungen auszuschließen – diese sind aber unverkennbar im Jemen auch durch das Agieren von Saudi-Arabien gegeben. Rüstungsexporte wären unverantwortbar. Auf die ebenfalls aktuell intensiv diskutierten Fragen im Zusammenhang mit der europäischen Urheberrechtsreform gehe ich sowohl in einer verlinkten Bundestagsrede als auch mit einem Bericht über einen Austausch mit SchülerInnen in Großhansdorf ein. Anregendes Lesen wünscht Ihre und eure Inhalt Themen 3 Bundesimmissionsschutzgesetz 3 Grundgesetzänderung 5 § 219a Strafgesetzbuch 6 Organspende 8 Inklusives Wahlrecht 10 Terminservice- und Versorgungsgesetz 10 Geschäftsgeheimnisgesetz 12 Starke-Familien-Gesetz 14 Medienspots 15 Reden 16 Eigene Veranstaltungen 17 Auf Einladung 19 MitarbeiterInnen und PraktikantInnen 20 Bilderschau 24 2 Themen Bundes-Immissionsschutzgesetz In 65 deutschen Städten wurde 2017 der von der EU vorgegebene Stickstoffdioxidgrenzwert (40 Mikrogramm NO2/m³) überschritten. Deshalb gelten in einigen Städten gerichtlich angeordnete Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge. Im Oktober 2018 legte die Bundesregierung das „Konzept für saubere Luft und die Sicherung der individuellen Mobilität in unseren Städten“ und zu dessen Umsetzung Eckpunkte für konkrete Maßnahmen vor. Diese sollen dazu führen, dass der Schadstoffausstoß der Diesel-Fahrzeuge, die sich besonders viel in den Innenstädten bewegen, wirksam reduziert wird. Mit einer Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) sollte ferner erreicht werden, hardware-nachgerüstete Diesel-Fahrzeuge und etwa Müllfahrzeuge von Fahrverboten auszunehmen, um hiermit eine bundeseinheitliche Regelung zu schaffen. Im Rahmen der parlamentarischen Beratungen warb ich dafür, mit der Gesetzesänderung keinen gegenüber dem EU-Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft abweichenden Grenzwert zu nennen und formulierte dies zuletzt auch im Rahmen einer Persönlichen Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages, auf die ich im Folgenden verweise: Persönliche Erklärung der Abgeordneten Dr. Nina Scheer zum Abstimmungsverhalten nach § 31 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zum TOP 9: 2./3. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Drucksachen 19/6335, 19/6927) und Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Drucksache 19/8257): Das 13. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) folgt dem Ziel, Rechtssicherheit darüber zu schaffen, wie vor Ort unter Einhaltung der Grenzwerte Fahrverbote weitestgehend vermieden werden können. Insofern Fahrzeugklassen 3 benannt werden, die von Fahrverboten ausgenommen werden, sofern sie bestimmten Anforderungen entsprechen, gibt das Gesetz den Kommunen ein brauchbares Instrument an die Hand. Anders als es der Gesetzentwurf vorsieht, halte ich es allerdings für nicht zielführend, für das genannte und im Kern erstrebenswerte Ziel einen Orientierungswert von 50 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel zu wählen, da der EU-Grenzwert 40 Mikrogramm beträgt. Zwar ist dieser nach den Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts, BVerwG, nach Maßgaben des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes anzuwenden. Das BVerwG hat aber zugleich als Maßgabe der Verhältnismäßigkeit eine rein in zeitlicher Hinsicht mögliche Überschreitung des Grenzwertes definiert, womit der Grenzwert ab Oktober 2019 – und somit schnellstmöglich – einzuhalten ist. Eine Überschreitung um bis zu 10 Mikrogramm ohne eine solche zeitliche Einordnung erfüllt die vom BVerwG Danach könnte der Bund den Ländern künftig Finanzhilfen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der kommunalen Bildungsinfrastruktur gewähren. Auch unmittelbar damit verbundene und befristete Aufgaben der Länder und Gemeinden könnten nach der vorgeschlagenen Neufassung des Artikels 104c des Grundgesetzes finanziert werden. Die im Bundestagsbeschluss von Dezember 2018 enthaltene und umstrittene Formulierung, die Finanzhilfen „zur Sicherstellung der Qualität und der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens“ zu gewähren, wurde gestrichen. aufgezeigte Verhältnismäßigkeitsmaßgabe hingegen nicht. Da es neben der zu schaffenden Rechtssicherheit im Umgang mit möglichst zu vermeidenden Fahrverboten auch aus Gesundheitsschutzgründen unsere politische Aufgabe ist, die europäisch gesetzten Grenzwerte einzuhalten, halte ich die im Gesetzentwurf gewählte Verhältnismäßigkeitserwägung mit Blick auf den EU- Grenzwert für nicht stimmig und angreifbar. Es bleibt nach meiner Überzeugung unsere dringende Aufgabe als Gesetzgeber, die Automobilhersteller zu Nachrüstungen der betreffenden Fahrzeuge zu verpflichten, um so wirksam die Belastungen durch Stickstoffdioxide an verantwortlicher Stelle zu reduzieren. Darüber muss es verstärkt um eine Verkehrswende gehen. In einer Gesamtbetrachtung stimme ich dem Gesetz trotz der genannten erheblichen rechtlichen Bedenken in Bezugnahme auf das eingangs zitierte Regelungsbestreben zu. Auf der Suche nach Wegen, eine schnellstmögliche und von Seiten der Hersteller zu tragende Nachrüstung der betroffenen Diesel-Fahrzeuge zu erreichen, formulierte ich für die Arbeitsgruppe Umwelt einen Entschließungsantrag, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, über Nebenbestimmungen, wie sie durch das Kraftfahrtbundesamt zu erlassen wären, eine Nachrüstung der betreffenden Fahrzeuge auf Kosten der Hersteller zu erwirken. Leider war ein solcher Schritt innerhalb der Koalition nicht verhandelbar. 4 Vgl. zu der Thematik auch Newsletter 2018-03 (S. 10) https://www.nina-scheer.de/ images/PDF/2018Pdf/Nina%20Scheer_Newsletter%202018-N3.pdf Grundgesetzänderung Mit dem sogenannten DigitalPakt Schule sollen Schulen besser mit digitaler Technik ausgestattet werden. Zur Finanzierung der vorgesehenen Maßnahmen richtete die Bundesregierung im Herbst 2018 ein Sondervermögen (Digitalinfrastrukturfonds) ein. Damit der DigitalPakt umgesetzt werden kann, war eine Änderung der Verfassung notwendig. Der Bundestag beschloss im November 2018 mit Zweidrittelmehrheit die Grundgesetzänderung. Vgl. auch Newsletter 2018-04 (S. 17) https://www.nina-scheer.de/images/newsletter/Nina%20Scheer_Newsletter%202018-N4.pdf Die Änderung umfasst unter anderem auch Regelungen, die zukünftige Finanzhilfen des Bundes ermöglichen. Der Vorschlag des Bundestages (Ergänzung in Artikel 104b Absatz 2 Satz 5 erster Halbsatz des Grundgesetzes) fand zunächst keine Zustimmung im Bundesrat. Hauptstreitpunkt war eine Regelung die vorsah, dass die Länder mindestens die Hälfte der öffentlichen Investitionen in dem von der Finanzhilfe erfassten Investitionsbereich selbst tragen müssen. Daraufhin wurde der Vermittlungsausschuss angerufen. Dort einigten sich Bund und Länder am 20. Februar 2019 auf einen Kompromiss: Kontrollrechte geklärt Die Bundesregierung darf von den Ländern im Bildungsbereich Berichte verlangen, um eine zweckgebundene Mittelverwendung zu sichern. 50:50 Regelung gestrichen Die umstrittene Regelung zur Beteiligung der Länder an den künftigen Bundesprogrammen im Bildungsbereich, dem sozialen Wohnungsbau und zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs wurde geändert. Hierzu bestimmt Artikel 104b (neu) des Grundgesetzes, dass die Mittel des Bundes zusätzlich zu eigenen Mitteln der Länder bereitgestellt werden. Der ursprüngliche Gesetzesvorschlag sah vor, dass sich die Länder immer in gleicher Höhe wie der Bund beteiligen müssen. Der Bundestag stimmte dem Ergebnis des Vermittlungsausschusses mit breiter 5 Mehrheit zu. Mit dem DigitalPakt stellt der Bund über einen Zeitraum von fünf Jahren insgesamt fünf Milliarden Euro zur Verfügung, davon in dieser Legislaturperiode 3,5 Milliarden Euro: für die Ausstattung der Schulen mit WLAN, Computern und digitalen Lerninhalten. Nach der Einigung im Vermittlungsausschuss geht es an die Umsetzung in den Ländern. Wenn diese zügig vorankommt, könnten die ersten Schulen noch in diesem Jahr mit ihren Investitionsmaßnahmen beginnen. Auch beim Personal kann der Bund befristet investieren, zum Beispiel in Systemadministratoren und in die Qualifizierung der Lehrkräfte für die Einführung der digitalen Infrastruktur. Zusammengenommen ermöglichen die Grundgesetzänderungen eine Beteiligung des Bundes an Zukunftsinvestitionen
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