Festschrift Kirchengemeinde Wolfstein

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Festschrift Kirchengemeinde Wolfstein FESTSCHRIFT Festschrift Schätze der Gemeinde St. Philippus und St. Jakobus Wolfstein und seit 1. Januar 2016 der Pfarrei Hl. Franz Xaver in Lauterecken Wydawnictwo i Drukarnia Świętego Krzyża w Opolu ISBN 978-83-7342-541-5 Druk: Wydawnictwo i Drukarnia Świętego Krzyża ul. Katedralna 8A, 45-007 Opole tel. 77 44 17 140, fax 77 44 17 141 e-mail: [email protected] Sklep internetowy: www.wydawnictwo.opole.pl Drukarnia: www.drukujunas.eu HEILIGER VATER Papst Franziskus vormals Jorge Mario Bergoglio Bischof von Rom Stellvertreter Jesu Christi Nachfolger des Apostelfürsten Oberster Priester der Weltkirche Primas von Italien Erzbischof und Metropolit der Kirchenprovinz Rom Souverän des Staates der Vatikanstadt Diener der Diener Gottes geboren in Buenos Aires am 17. Dezember 1936 zum Priester geweiht am 13. Dezember 1969 zum Bischof geweiht am 27. Juni 1992 zum Kardinal erhoben am 21. Februar 2001 zum Papst gewählt am 13. März 2013 auf dem Petersplatz feierlich eingeführt am 19. März 2013 DIÖZESANBISCHOF Karl-Heinz Wiesemann Dr. theol. Ehrendomherr an der Kathedrale von Chartres Komtur mit Stern des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem geboren in Herford am 1. August 1960 zum Priester geweiht in Rom am 10. Oktober 1985 von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Macriana Minor (Tunesien) und zum Weihbischof in Paderborn ernannt am 4. Juli 2002 konsekriert im Dom zu Paderborn am 8. September 2002 von Papst Benedikt XVI zum Bischof von Speyer ernannt am 19. Dezember 2007 im Dom zu Speyer feierlich eingeführt am 2. März 2008 TEAM DER PFARREI HL. FRANZ XAVER LAUTERECKEN Pfarrer Thomas Becker Pfarrer Koop. Anton Ociepka 5.05.1973 geboren in Heidelberg 28.01.1949 geboren in Szronowo/Polen 27.06.2009 Priesterweihe in Speyer 30.05.1976 Priesterweihe in Przasnysz 1.08.2009 Kpl. in Frankenthal St. Ludwig 1.04.1986 Kpl. in Ottersheim 15.10.2009 Adm. in Frankenthal St. 5.07.1986 Adm. in Kriegsfeld Ludwig 1.02.1991 Adm. in Kirchheimbolanden 1.08.2012 Kpl. in Speyer Dompfarrei 1.09.2013 Koop. in Lauterecken 1.09.2015 Pfarrer in Lauterecken 1.01.2014 Adm. in Lauterecken 1.01.2016 Koop. in Lauterecken Gemeindereferentin Jutta Klein DiZ Wolfgang Rhein 27.11.1959 geboren in Bad Kreuznach 22.05.1953 geboren in Sien 1982–1983 Anerkennungsjahr in Landstuhl 29.10.2016 Diakonenweihe in Speyer 1983–1985 Berufseinführungsphase in 4.12.2016 Aufnahme im Pastoralteam Zweibrücken 1985–2000 GR in Rockenhausen 2002–2016 GR in Kusel Seit 2016 GR in Lauterecken PFARRSEKRETÄRINNEN DER PFARREI HL. FRANZ XAVER LAUTERECKEN Regina Jäger Claudia Schlicher 5.10.1958 geboren in Reipoltskirchen 17.12.1967 geboren in Rockenhausen 1.07.2008 Pfarrsekretärin 15.02.2016 Pfarrsekretärin Pfarrhaus * Pfarrheim und Pfarrbüro in Lauterecken 1. Einführung Liebe Mitchristen und große Verehrer der katholischen Ge- meinde St. Philippus und St. Jakobus Wolfstein und Hl. Franz Xa- ver Lauterecken! Viele von uns wissen, dass es in Israel zwei große Seen gibt. Im Norden der See Genezareth, im Süden das Tote Meer. Wichtiger Zu- fluss für beide Seen ist der Fluss Jordan, hier wurde Jesus Chris- tus getauft. Es gab viele geschichtliche Ereignisse am und auf dem See Genezareth wie der Fischfang, Seesturm, Heilungen usw. Aber die Verschiedenheit der beiden Seen ist riesengroß. Der See Ge- nezareth hat klares und frisches Wasser, in dem viele Fische und verschiedene Wassertiere leben. Seine Umgebung ist fruchtbar. Es wächst vieles. Die Umgebung ist friedlich und freundlich. Ganz anders ist das Tote Meer, in dem es kein Leben gibt. Kei- ne Fische können darin leben, kein Vogel kann an seinem Ufer nis- ten. In seiner Nähe wächst keine Pflanze. Kein Leben ist möglich. Nur Touristen kommen, um ihn zu betrachten, sich zu überzeu- gen und zu staunen. Das einzige, was die Menschen interessiert, ist das Schwimmen auf diesem toten See. Aber diese beiden Seen werden durch ein und denselben Fluss gebildet. Das ist kaum zu glauben, aber es ist die Wirklichkeit, die man dort erfahren und er- leben kann. Wo liegt nun der Unterschied der beiden Seen? Der See Genezareth nimmt das Wasser des Jordan auf und gibt es weiter. Der See Genezareth ist geöffnet zu empfangen und zu geben. Das Tote Meer dagegen nimmt das Wasser auf, gibt es aber nicht weiter ab: es verdunstet. Dazu kommt noch, dass sein Unter- grund aus salzigem Gestein besteht. Das Wasser ist so stark salzig, dass kein Leben darin existieren kann. In diesem Bild der beiden Seen in Israel scheint mir unser per- sönliches Leben und das Leben einer christlichen Gemeinde dar- gestellt zu sein. Das Leben der Gemeinde kann nur bestehen und existieren durch ein: Geöffnet sein, durch ein Empfangen und ein Schenken, so wie es beim See Genezareth ist. Auf dem See Gene- zareth fahren die Fischerboote mit den Seeleuten, um Fische zu fangen. 9 Reisende nützen die Fahrten mit den Booten als ein Erlebnis. Man darf nicht übersehen, dass Jesus Christus dort das Evangeli- um verkündet hat. Immer mehr Menschen haben sich um Jesus Christus in der Nähe des Sees Genezareth versammelt. Aber Jesus Christus hat das Evangelium nie in der Nähe des Toten Meeres verkündet. Was haben der See Genezareth und das Tote Meer mit uns und unserer Gemeinde zu tun? Wir als Christen sind die Nachfolger des Herrn. Wir sind seine Jünger. Wir wurden durch die Taufe beauftragt dasselbe zu tun, was Jesus Christus getan hat: das Evangelium des Vaters zu emp- fangen, mit dem Evangelium zu leben und durch ein christliches und kirchliches Leben zu überzeugen. Durch das Sakrament der Taufe sind wir Christen geworden. Durch andere Sakramente wie Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung, Ehesakrament, Pries- terweihe, werden wir selbst gestärkt, um unsere Verbindung mit Jesus Christus und seiner Kirche lebendig zu halten. Unser Leben kann so schön wie das damalige Leben auf dem See oder auch das jetzige Leben auf dem See Genezareth sein. Un- ser Leben und das Gemeindeleben werden fruchtbar sein und uns große Freude bringen. Die Menschen, die mit uns leben, werden friedlich und selbst glücklich sein. Wir sind auf unsere Nachbarn angewiesen. Als wir geboren wurden, waren wir auf unsere Eltern angewiesen und wurden durch sie und ihren Beruf geprägt. Nach der Taufe sind wir auf die Gemeinde angewiesen, miteinander und untereinander zu leben. Schon bei jedem Gottesdienst wirkt jeder Christ auf seine Weise durch Mit-Singen, Mit-Beten und Mit-Feiern in der Gemeinde mit. Jeder von uns ist berufen, in der Gemeinde, am Stammtisch und an seinem Arbeitsplatz den Glauben an Gott zu bekennen. Aber in der Mitte unseres Lebens, in der Mitte unse- rer Gemeinde ist Jesus Christus selbst. Seine Worte sollen uns al- len Mut geben und Vertrauen schenken: Wer an mich glaubt, geht nicht zu Grunde! In allen Jahren wurde das Leben der Gemeinden Wolfstein und Kaulbach durch die Verkündigung des Evangeliums durch die Pfar- rer und viele Mitglieder der Gemeinden geprägt. Durch das Be- 10 mühen jedes einzelnen Mitglieds der Gemeinden haben Sie dazu beigetragen, das Evangelium zu verkünden und unsere Sendungs- aufgaben zu erfüllen. Seit Dezember 2014 haben Sie schon bereits erfahren, dass eine Festschrift unter dem Titel: „Schätze der Gemeinde Wolfstein“ er- scheinen soll. Die Bilder unserer Messgewänder, die in Sicherheit aufbewahrt sind und andere Gegenstände, hat der Fotograf Horst Stange aus Eisenberg fotografiert. Ein Geldbetrag zur Erstellung der Festschrift in Höhe von 2.605,05 ist ohne Spendenaufrufe eingegangen. Monatlich wur- de die Summe der Spendengelder in den Pfarrboten öffentlich be- kannt gegeben. Informationen über das Gemeindeleben in Wolf- stein wurden gesammelt. Es gab nicht viele sachliche Informationen über das Gemeinde- leben in Wolfstein. Dass ein altes Pfarrhaus in der Gemeinde war und bis jetzt immer noch steht, ist allen bekannt. Jeder aus der Ge- meinde Wolfstein weiß das. Aber ab und zu brauchte man jeman- den, der sich Zahlen, Jahre oder Namen und Vornamen der Ge- meindemitglieder gemerkt hat, oder sich an die Reihenfolge der Pfarrer und ihrer Tätigkeit erinnert. Hier hat uns der damalige Pfarrer, Pfr. Mathias Köller geholfen, der seit 2015 im Pfarrarchiv im Bischöflichen Ordinariat arbeitet. Zu den Schätzen der Gemeinde gehören auch Leute, die für das Gemeindeleben viel Gutes gemacht haben. Viele sind schon in die Ewigkeit gegangen, aber die Früchte ihrer Arbeit sind bis heute zu sehen oder auch zu spüren. Sie haben ihre Spuren in ihren Nach- kommen oder in ihrer Arbeit hinterlassen und Gott hat sie selbst in seiner Hand getragen. Es fehlten auch Ereignisse aus dem reli- giösen Leben in der katholischen Gemeinde Wolfstein. Viele Ge- meindemitglieder, Pfr. Mathias Köller und Herr Bernhard Beer- baum aus Schweisweiler haben mir geholfen. Deshalb bin ich froh und sehr dankbar, dass auch andere viele fleißige Helfer mit Rat und Tat mich unterstützten. Das ist ihr Büchlein und nicht mei- nes, es ist unser Büchlein – über die Gemeinde Wolfstein und seit 1. Januar 2016 über die Pfarrei Hl. Franz Xaver in Lauterecken. 11 Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass fleißige Helfer in der kath. Gemeinde Wolfstein und seit 1. Januar 2016 in der Pfar- rei Hl. Franz Xaver in Lauterecken mich unterstützt haben und be- reit waren mitzumachen. Dafür ein sehr herzliches Vergelt‘s Gott! 2. Das Pfarrteam leitet, organisiert und koordiniert das Le- ben in unserer Pfarrei Seit September 2016 ist in unserer Pfarrei Hl. Franz Xaver ein Pfarrteam tätig. Es besteht aus Pfarrmoderator Pfr. Thomas Be- cker, Kooperator, Pfr. Anton Ociepka Gemeindereferentin Jutta Klein und Diakon Wolfgang Rhein. Das Pfarrteam, zusammen mit dem Pfarrmoderator, trägt Sor- ge, dass das christliche Leben in der Pfarrei Hl. Franz Xaver le- bendig ist und bleibt. Das Evangelium, die Grundfunktionen einer christlichen Pfarr- gemeinde – Verkündigung, Diakonie, Liturgie, Geschwisterlich- keit – und die Situation der Kinder, Jugendlichen, Frauen und Männer in der Pfarrei Hl. Franz Xaver sind dafür wesentliche Orientierungspunkte.
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    2003D0135 — EN — 28.12.2005 — 003.001 — 1 This document is meant purely as a documentation tool and the institutions do not assume any liability for its contents ►B COMMISSION DECISION of 27 February 2003 on the approval of the plans for the eradication of classical swine fever and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in Germany, in the federal states of Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate and Saarland (notified under document number C(2003) 626) (Only the German and French texts are authentic) (Text with EEA relevance) (2003/135/EC) (OJ L 53, 28.2.2003, p. 47) Amended by: Official Journal No page date ►M1 Commission Decision 2004/146/EC of 12 February 2004 L 49 42 19.2.2004 ►M2 Commission Decision 2005/58/EC of 26 January 2005 L 24 45 27.1.2005 ►M3 Commission Decision 2005/236/EC of 15 March 2005 L 72 44 18.3.2005 ►M4 Commission Decision 2005/950/EC of 23 December 2005 L 345 30 28.12.2005 2003D0135 — EN — 28.12.2005 — 003.001 — 2 ▼B COMMISSION DECISION of 27 February 2003 on the approval of the plans for the eradication of classical swine fever and the emergency vaccination of feral pigs against classical swine fever in Germany, in the federal states of Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Rhineland-Palatinate and Saarland (notified under document number C(2003) 626) (Only the German and French texts are authentic) (Text with EEA relevance) (2003/135/EC) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, Having regard to the Treaty establishing the European Community, Having regard to Council Directive 2001/89/EC of 23 October 2001 on Community measures for the control of classical swine fever (1), and in particular Article 16(1), Article 20(2), Article 25(3) and Article 29(2) thereof, Whereas: (1) In the last decade classical swine fever was confirmed in the feral pig population in Germany in the federal States of Baden- Württemberg, Brandenburg, Lower-Saxony, Mecklenburg- Western Pomerania, North Rhine-Westphalia, Rhineland- Palatinate, Saarland and Saxony Anhalt.
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