Pressekontakt Über 900 Zuschauer Beim Ersten Digitalen Kongress Von Dentsply Sirona Pressemitteilung
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Pressemitteilung Über 900 Zuschauer beim ersten digitalen Pressekontakt Kongress von Dentsply Sirona Johannes Lerch Senior Communication Manager Mit dem Motto „Sicher in den neuen Praxisalltag“ traf Dentsply Sirona Dentsply Sirona Deutschland GmbH Fabrikstraße 31 offensichtlich den Puls der Zeit. „Wer hätte gedacht, dass von einem 64625 Bensheim / Deutschland auf den anderen Tag alles anders ist“, sagte Moderator Jörg Riedmiller T +49 (0) 6251 16-3629 [email protected] zu Beginn des digitalen Kongresses „DS Live 2020“. Und er erläuterte den einfachen Grund für dieses Online-Event: „Wir wollen mit Ihnen in Michelle Rinkenberger Kontakt bleiben.“ Über 900 Zuschauer nutzten das Angebot und Edelman GmbH verfolgten den Kongress an den Bildschirmen. Niddastraße 91 60329 Frankfurt a. M. / Deutschland Bensheim, 30. Juli 2020. Pünktlich um 13 Uhr ging es am Freitag- T +49 (0) 69 509 546-362 [email protected] nachmittag des 24. Juli los. Im 30-Minuten-Takt wechselten die Themen: 12 Referenten präsentierten in 8 Sessions spannende Vorträge zu Hygieneinnovationen und digitalen Behandlungs-Lösungen. Ob Zahnarzt, Implantologe, kieferorthopädisch tätiger Zahnarzt, Endodontologe, Zahntechniker oder Hygieneassistentin – bei dem Digitalkongress kamen fast alle dentalen Disziplinen auf ihre Kosten. Übertragen wurden die Präsentationen, Produktvorstellungen und Interviews per Videostream in HD-Qualität live aus der Dentsply Sirona Academy in Bensheim. Der mit modernsten Geräten ausgestattete Showroom bot das ideale Ambiente für die Übertragung der einzelnen Themenvorträge und präsentierte Dentsply Sirona betont zukunftsorientiert. Jörg Riedmiller moderierte locker und professionell durch den Kongress, interviewte gekonnt die Referenten und sorgte für einen sehr dynamischen Ablauf, der mit seinem minutiös eingehaltenen Zeitplan einer hochwertigen TV-Produktion glich. Die involvierten Mitarbeiter von Dentsply Sirona waren Über Dentsply Sirona: an den bekannten blau-orangenen Turnschuhen immer gut zu erkennen. So Dentsply Sirona ist der weltweit auch Marketingleiter Swen Deussen, der zu Beginn ein kurzes Stimmungsbild größte Hersteller von Dentalprodukten gab. Demnach war es in der Coronazeit der Wunsch der Kunden, weiterhin und -technologien für Zahnärzte und Zahntechniker, mit mehr als einem mit den Unternehmen und Fachhandelspartnern in Kontakt zu bleiben, Jahrhundert Unternehmens- weshalb Dentsply Sirona auch viele E-Learnings angeboten habe. Außerdem geschichte, die von Innovationen und Service für die Dentalbranche und gab es seitens der Praxen eine enorm hohe Nachfrage, sie dabei zu unter- ihre Patienten in allen Ländern stützen, ihre Patienten über die Hygienerichtlinien bei einem Zahnarztbesuch geprägt ist. Dentsply Sirona aufzuklären. Dazu wurden Materialien entwickelt, die auf der Website des entwickelt, produziert und vermarktet umfassende Lösungen, Produkte zur Unternehmens (www.dentsplysirona.com/hygiene-zahnarztpraxis) zur Zahn- und Mundgesundheit sowie Verfügung stehen. medizinische Verbrauchsmaterialien, die Teil eines starken Markenport- Hygieneinnovationen für die Patientensicherheit folios sind. Dentsply Sirona liefert innovative und effektive, qualitativ Unter dem Titel „Innovative Absaugtechnik“ stellte Dr. Diether Reusch aus hochwertige Lösungen, um die Patientenversorgung zu verbessern Westerburg im ersten Vortrag anschaulich dar, wie wichtig die Ergonomie in der und für eine bessere und sicherere Zahnarztpraxis ist. Die Arbeitsbedingungen müssten so gestaltet werden, dass Zahnheilkunde zu sorgen. Der Hauptfirmensitz des Unternehmens keine gesundheitsschädigenden Belastungen entstehen: „Gut sitzen. Gut befindet sich in Charlotte, North sehen. Gut arbeiten“. Gegenüber der 4-Hand-Technik sei die 2-Hand-Technik Carolina. Die Aktien des wirtschaftlicher und der Trend für die Zukunft. Der Purevac HVE Spiegelsauger Unternehmens sind an der NASDAQ unter dem Kürzel XRAY notiert. Mehr unterstützt dabei diese Technik und reduziert die Aerosolwolken schon bei der Informationen über Dentsply Sirona Entstehung, bei gleichzeitig guter Sicht. und die Produkte stehen unter www.dentsplysirona.com zur Verfügung. Seite 2/5 Stella Nehr-Werner, Global Clinical Affairs Manager im Bereich Infektions- prävention, und Stephanie Woitke, Vertriebsspezialistin Instrumente und Hygiene, demonstrierten, wie Übertragungsinstrumente fachgerecht aufbereitet werden können. Zunächst stellten sie die unterschiedlichen Anforderungen bei der Aufbereitung von „unkritischen“, „semikritischen“ und „kritischen“ Medizin- produkten vor und zeigten verschiedene Arten von möglichen Anschmutzungen. Sie gingen auch auf die Unterschiede von manueller und maschineller Instrumentenaufbereitung ein und wiesen darauf hin, dass das Robert Koch- Institut die maschinelle Aufbereitung empfiehlt, wie sie etwa mit dem Kombinationsgerät DAC Universal möglich ist. Digitale Lösungen im Behandlungsablauf Den Vortragsteil zu den digitalen Lösungen begannen Jörg Riedmiller, Dentsply-Sirona-Trainer, und Lisa Stahl, Spezialistin für Intraoralröntgen, zum Thema „Endodontie – sicher und schnell dank integrierter Lösung“. Am Beispiel der Behandlungseinheit Teneo zeigten die Referenten in ihrem Workshop, wie verschiedene Geräte für die Endodontiebehandlung direkt über die Behandlungseinheit eingebunden und gesteuert werden können und welche Vorteile sich daraus für Behandler und Patient ergeben. Dabei demonstrierte Lisa Stahl wie mithilfe des Intraoralstrahlers Heliodent Plus und den Xios-AE- Intraoralsensoren optimale intraorale Röntgenaufnahmen direkt an der Behandlungseinheit erstellt und mit der Software Sidexis 4 an der Teneo visualisiert werden können. Der nächste Vortrag richtete sich an Implantologen: CAD/CAM-Spezialist Frederic Anders und Kevin Bliesner, Spezialist für extraorales Röntgen, erklärten, wie der integrierte Implantologie-Workflow mit Dentsply Sirona umgesetzt werden kann. Ausgehend von einem digitalen intraoralen Scan mit der Primescan und der Kombination mit einem Röntgendatensatz einer DVT-Aufnahme am Beispiel des Orthophos SL 3D zeigten die Referenten, wie man in der Praxis eine Implantation digital am Bildschirm plant und umsetzt. Vorgestellt wurde dabei die neue Planungssoftware SICAT Implant 2.0, aus dessen Datensatz dann eine CEREC-Bohrschablonen erstellt werden kann. Der Zahntechniker Stephan Adler aus Landsberg am Lech präsentierte aktuelle implantatprothetische Konzepte im digitalen Arbeitsablauf. Der Mitentwickler des SmartFix-Konzepts berichtete von seiner Lernkurve, Kronen und komplexe prothetische Arbeiten möglichst okklusal zu verschrauben. Zudem befasste sich Adler mit verschiedenen Fertigungstechniken, wie etwa dem Aktiv-Laser- Melting, Sintern, Drucken und Fräsen. Er betonte anhand vieler Beispiele die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor. Bei der Bestellung von extern hergestellten Atlantis Abutments und Suprastrukturen sei ein einfacher Bestellvorgang, ein persönlicher Service, die Möglichkeit eines aktiven Eingreifens in das vorgeschlagene Design sowie eine einfache Nachbestellung wichtig. Sein Fazit: „Digital heißt nicht schneller oder günstiger, sondern vorhersagbarer und flexibler.“ Die Zahntechniker Christoph Strobel und Zahntechnikermeister Hans-Ulrich Meier präsentierten den digitalen Workflow zwischen Praxis und Labor. Der CAD/CAM-Spezialist Strobel betonte zunächst die Grundprinzipien einer nahtlosen und intuitiven Zusammenarbeit, eines validierten Workflows sowie die Seite 3/5 Möglichkeit, offene Datensätze weiterverarbeiten zu können. Über das „Connect Case Center“ wird ein sicherer Datentransfer der Scan- und Auftragsdaten von der Zahnarztpraxis an das Dentallabor ermöglicht. Am eigenen Kiefer demonstrierte er die Geschwindigkeit und Genauigkeit einer digitalen Abformung mit Primescan. Hans-Ulrich Meier erläuterte anschließend, wie die Daten, die über das „Connect Case Center“ schnell und sicher im Labor ankommen, auf verschiedene Art und Weise ganz flexibel weiterverarbeitet werden können – zum Beispiel nahtlos mit der vorgestellten inLab-Software – und wie mit verschiedenen Fertigungseinheiten oder validierten Partnern die finale Restauration gefertigt werden kann. Aus München zugeschaltet, referierte die zertifizierte CEREC-Trainerin Dr. Gertrud Fabel über den integrierten Workflow für Aligner-Behandlungen, die mittlerweile „in ästhetisch orientierten Praxen zum festen Bestandteil geworden“ sind. Sie umriss zunächst verschiedene Gründe, die zu einer Aligner- Behandlung führen können. Dann zeigte sie die digitale Abformung mit Primescan und führte durch die neue Ortho-2.0-Software, stellte die SureSmile- Behandlungsoptionen sowie den -Workflow vor und erläuterte, wie mit der Full- Service-Option kleinere Zahnfehlstellungen korrigiert werden können. Zum Abschluss gab es einen spannenden Beitrag von Soziologin, Coach und Praxismanagerin Ana Pereira zum Thema „Wahlleistungen sinnvoll beraten und überzeugend kommunizieren“. Sehr eindrücklich erklärte die live aus Bamberg zugeschaltete Referentin, wie der Zahnarzt dem Patienten seine hochwertigen Leistungen anbietet und wie er dabei am besten vorgeht, um zu überzeugen – nämlich anhand der vier Bs: Beziehung aufbauen, Bedürfnis eruieren, Beratung und Beschluss fassen. Die Teilnehmer erhielten eine Fülle an Anregungen, um sicher in einen neuen Praxisalltag zu starten. Wer Themen vertiefen wollte, hatte die Möglichkeit, nach den Vorträgen in den virtuellen Sessions noch individuelle Fragen mit den Referenten zu diskutieren. Der krönende