Infrastruktur, Faschismus Und Moderne Die Architektur Angiolo Mazzonis (1894-1979)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Infrastruktur, Faschismus Und Moderne Die Architektur Angiolo Mazzonis (1894-1979) Research Collection Doctoral Thesis Infrastruktur, Faschismus und Moderne Die Architektur Angiolo Mazzonis (1894-1979) Author(s): Albrecht, Katrin Publication Date: 2014 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-010274531 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Diss. ETH Nr. 22132 INFRASTRUKTUR, FASCHISMUS UND MODERNE DIE ARCHITEKTUR ANGIOLO MAZZONIS (1894-1979) ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTORIN DER WISSENSCHAFTEN der ETH ZÜRICH (Dr. sc. ETH Zürich) vorgelegt von KatRIN ALBRECHT dipl. arch. ETH Zürich geboren am 16. Januar 1976 von Dielsdorf ZH angenommen auf Antrag von Prof. Dr. Ing. Vittorio Magnago Lampugnani, ETH Zürich Prof. Dr. Harald Bodenschatz, TU Berlin Prof. Dr. Giuseppe Bonaccorso, Università di Roma „Tor Vergata“ 2014 Dank Vor dem Einstieg in vorliegende Dissertation gilt es zunächst allen meinen herzlichen Dank auszuspre- chen, die mich in den vergangenen Jahren während der Recherchen über die Architektur Angiolo Mazzonis und der Niederschrift der Arbeit begleitet und grosszügig unterstützt haben. Zuallererst danke ich meinem geschätzten Referenten Prof. Dr. Ing. Vittorio Magnago Lampugnani für sein Vertrauen in mein langjähriges Vorhaben, seine konstruktive, kompetente und anregende Kritik und die stete Bereitschaft, mir seine Unterstützung zu gewähren. Prof. Dr. Harald Bodenschatz und Prof. Dr. Giuseppe Bonaccorso danke ich herzlich für die freundliche Übernahme des Korreferats. Prof. Dr. Matthias Noell erleichterte mir mit seinem Rat und Beistand den Einstieg in mein Dissertations- projekt erheblich; ihm und Vittorio Magnago Lampugnani sowie der ETH Zürich danke ich für die Auf- nahme in das ETH-Graduiertenkolleg und die einjährige Förderung. Einen überaus grossen Dank schulde ich Dr. Eliana Perotti, die meine Arbeit in inhaltlicher, struktureller und sprachlicher Hinsicht mit ausserge- wöhnlichem Grossmut begleitet hat. Für die wertvolle finanzielle Unterstützung und Beiträge für Forschungsaufenthalte in Italien bin ich der Fondation pour des bourses d’études italo-suisse und dem Verein „Südkultur“ des Amtes für Kultur des Kantons St. Gallen sowie der ETH Zürich und der Erich Degen-Stiftung zu grossem Dank verpflichtet. Dass ich meiner Forschungsarbeit in Italien unter ausgezeichneten Bedingungen nachgehen konnte, habe ich vor allem dem Istituto Svizzero di Roma und seinem ehemaligen Direktor Prof. Dr. Christoph Ried- weg, sowie Jacqueline Wolf vom Spazio Culturale Svizzero di Venezia zu verdanken, deren Gastfreund- schaft und Einrichtungen ich während eines Jahres bzw. während eines Kurzaufenthalts in Anspruch neh- men durfte. Ein besonderer Dank gebührt den Verantwortlichen des Fondo Angiolo Mazzoni in Rovereto, allen voran Carlo Prosser, der als äusserst hilfsbereiter und sachverständiger Hüter der Archivschätze Mazzonis mei- ne Recherchen bereicherte. Für die Öffnung der unter ihrer Obhut stehenden Archive danke ich ebenfalls herzlich Lia Mascioli vom Archivio Storico delle Ferrovie dello Stato di Roma, Arch. Raffaello Paiella vom Ufficio Fabbricato ed Architettura der Eisenbahnverwaltung in Rom, Ing. Andrea Fratini vom Com- partimento di Roma, Radamès Pandini vom Ufficio Tecnico in Bozen sowie Prof.ssa Laura Marcucci und Fabrizio di Marco vom Fondo Gustavo Giovannoni (CSSAR) in Rom. Ausserordentliche Besichtigungen und Führungen durch Bahnhöfe und Postbauten Mazzonis habe ich den Verantwortlichen der italienischen Post und Eisenbahn zu verdanken, insbesondere den zuvorkommenden Bemühungen von Ing. Prospero Mariano, Ing. M. Ponzianelli, Arch. Raffaello Paiella und Mario Gabriele von der Eisenbahn, Sig. Rossi, Direktor Sferlazzo, Ing. Giangiuseppe Montalbano, Arch. Chiara Bucchieri, Arch. Alessandro Mazzola und Arch. Antonella Riccardi von der Post, sowie der privaten Initiative von Arch. Elisabetta Cappella und Arch. Massimo Fazzino. Für Gespräche, Anregungen, Hinweise und die Gelegenheit, meine Forschungsergebnisse in einem öf- fentlichen Rahmen zu diskutieren, danke ich herzlich Prof. Michael Mc Namara, Dr. Lutz Klinkhammer, Prof. Claudia Conforti, Prof. Giuseppe Bonaccorso, Prof. Daniela Mondini, Dr. Ralph Dobler, Dr. Britta Hentschel, Prof. Elisabeth Kieven, Prof. Carlo Severati und Prof. Peter Märkli, sowie den Freunden Marcel Bächtiger, Matthias Brunner, Ariane Varela Braga, Christine Beese, Marcel Just, Prisca Mattmann und den Mitarbeitern des Lehrstuhls für Geschichte des Städtebaus, besonders Cäcilia Mantegani. Meiner Familie sei gedankt für ihre Zuversicht. Franz Wanner, der mich auf all meinen Reisen begleitet hat, kann ich nicht genug danken. Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 9 II. Quellen, Literatur und Stand der Forschung 14 1 „FORMAZIONE E AMBIENTE“ – der zeitgeschichtliche Kontext 1.1 Biographische Notizen 1894-1924: Familie, Jugendjahre, berufliche Ausbildung und erste Lehrjahre 19 1.2 Theoretischer Kontext: Der architektonische Diskurs in Rom zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts 33 1.2.1 Die Associazione Artistica fra i Cultori di Architettura di Roma 33 1.2.1.1 Architektur und Städtebau als kulturelles Unterfangen 34 1.2.1.2 Interessenskonflikte und persönliche Beziehungen 40 1.2.2 Rückgriff und Erneuerung 49 1.2.2.1 Das Verhältnis zum baulichen Erbe: die Leitgedanken des restauro 49 1.2.2.2 Die Bedeutung der architettura minore und antiker Bauformen 54 1.2.3 Ingenieur, Künstler, architetto integrale: die Ausbildung der Architekten um 1915 69 1.3 Städtebauliche Grundlagen: ambiente als stadträumlicher und landschaftlicher Bezugsrahmen der Architektur 73 1.3.1 Gustavo Giovannonis Lehren über die Stadtbaukunst 73 1.3.1.1 Neue Tendenzen: Giovannonis Rezeption der europäischen Städtebautheorien 74 1.3.1.2 Diradamento: städtebauliches Konzept und konkrete Massnahmen 77 1.3.2 Der städtebau-theoretische Ansatz in den frühen Schriften Mazzonis 85 1.3.2.1 Die städtebaulichen Untersuchungen zu Bologna (1917-1922) 85 1.3.2.2 Die Gestaltung des Gefallenendenkmals und des Bebauungsplans von Bologna 88 1.3.3 „Sapienza prospettica e tradizione scenografica“ 105 1.3.3.1 Das Pittoreske: ästhetische Kategorie und Ordnungsprinzip 105 1.3.3.2 Die szenographische Sichtweise Mazzonis 108 2 „ISTITUZIONE E LAVoro“ – der berufliche Kontext 2.1 Biographische Notizen 1924-1979: architetto-ingegnere im Dienst der italienischen Eisenbahn und die Nachkriegsjahre in Kolumbien und Rom 117 2.2 Verkehr und Kommunikation in Italien zu Beginn des 20. Jahrhunderts 135 2.2.1 Die Bedeutung der modernen Verkehrs- und Kommunikationsmittel 136 2.2.1.1 Von den Pionierleistungen zur Massentauglichkeit 136 2.2.1.2 Hoffnungen und Erwartungen 138 2.2.2 Eisenbahn, Post und Telegrafie zur Zeit des Faschismus 145 2.2.2.1 Konstitution und Kompetenzen des Ministero delle Comunicazioni 145 2.2.2.2 Leitung und Institutionen des Ministeriums 147 2.2.2.3 Bedingungen und Impulse 151 2.3 Mazzoni als leitender Architekt und Ingenieur im Ufficio 5° der Ferrovie dello Stato 161 2.3.1 Die Bauaufgaben des Ufficio 5° 161 2.3.1.1 Die Organisation der Ferrovie dello Stato und der Abteilung Lavori e Costruzioni 161 2.3.1.2 Bahnhöfe und Postbauten 164 2.3.1.3 Wohnungen für Eisenbahnangestellte und andere Bauaufträge 172 2.3.2 Die Vergabe von Aufträgen 189 2.3.2.1 Direktvergaben 189 2.3.2.2 Die Wettbewerbsverfahren des Ministero delle Comunicazioni 192 2.3.3 Die Arbeitsprozesse des Ufficio 5° 203 2.3.3.1 Mitarbeiter, Arbeitsverteilung und Projektablauf 203 2.3.3.2 Entwurfsmethoden und Interessensgemeinschaften 210 2.3.4 Das neue Postamt von Varese: ein beispielhafter Planungsprozess 221 3 DAS ARCHITEKTONISCHE WERK 3.1 Ort und Geschichte 233 3.1.1 Die Entwicklung einer Bautypologie: der genius loci des Postamtes von Ostia Lido 233 3.1.1.1 Der Ort und das Gebäude 233 3.1.1.2 Landschaftliche und topologische Beziehungen 237 3.1.1.3 Historische und typologische Beziehungen 238 3.1.2 Bauliche Keimzellen: die Postbauten und der Bahnhof in den Neustädten des Agro Pontino 249 3.1.2.1 Die Entstehung des Ortes 249 3.1.2.2 Das Postamt von Littoria 250 3.1.2.3 Der Bahnhof von Littoria 253 3.1.2.4 Das Postamt von Sabaudia 255 3.1.2.5 Das Postamt von Pontinia 257 3.1.2.6 Autonomie und Kontextualisierung der Projekte Mazzonis 258 3.2 Stadtraum, Landschaft und Territorium 271 3.2.1 Städtebau und Topographie: die Verankerung der Postbauten von Agrigent und La Spezia und die Bedeutung des öffentlichen Raums 271 3.2.1.1 Das Postamt von Agrigent 271 3.2.1.2 Das Postamt von La Spezia 273 3.2.1.3 Die Aufgaben der öffentlichen Bauten Mazzonis im Stadtraum 276 3.2.2 Landschaft: Bezüge zur weiträumigen und nahen Umgebung 287 3.2.2.1 Berge im Hintergrund: die Bahnhöfe von Bozen, Trient, Messina und Reggio Calabria 287 3.2.2.2 Der Entwurf eines modernen Stadttors: der Bahnhof Roma Termini 289 3.2.2.3 Landschaftliche Elemente innerhalb der Baugrenzen 292 3.2.3 Farbe und Material 303 3.2.3.1 Polychromie und Polymaterialität 303 3.2.3.2 Materialeigenschaften 306 3.2.3.3 Farbkonzepte 309 3.2.4 Licht: künstliche Beleuchtung als architektonisches und städtebauliches Gestaltungsmittel 319 3.2.4.1 Elektrisches Licht und Architektur um 1930 319 3.2.4.2 Beleuchtungskörper 321 3.2.4.3 Die städtebauliche Wirkung nächtlicher Beleuchtung 325 3.3 Modul und Typus 333 3.3.1 Das Haus als städtebauliches Modul: die serielle Bauweise der Wohnhäuser in Südtirol 333 3.3.1.1 Politische, wirtschaftliche und demographische Hintergründe Südtirols 334 3.3.1.2 Planung und Gestaltung der Eisenbahnerhäuser 336 3.3.1.3 Die fünf Haustypen 340 3.3.1.4 Die Häuser im Kontext des Eisenbahnbaus und der lokalen Bautraditionen 341 3.3.1.5 Normierung und Variation 344 3.3.2 Grundlagen einer neuen Bahnhofstypologie 353 3.3.2.1 Voraussetzungen und Referenzen 353 3.3.2.2 Grundrissdisposition 355 3.3.2.3 Komposition der Baukörper 357 3.3.2.4 Kohärenz der Ausstattung 359 3.3.2.5 Die neue Bahnhofstypologie am Beispiel des Bahnhofs von Montecatini 361 4 SCHLUSSBETRACHTUNGEN 4.1 Zum architektonischen und städtebaulichen Werk Mazzonis 375 4.2 Zur Architektur Mazzonis in ihrem zeitgeschichtlichen und beruflichen Kontext 380 ANHANG III.
Recommended publications
  • Gazzetta Ufficiale Del Regno D'italia ANNO 1939 Indice Per Materia
    Conto corrente con la Posta GAZZETTA FFICIAIÆ DELREGNO D'ITALIA XI ' INDICE MENSILE - 1°-30 NOVEMBRE 1939-XVIII Pubblicažioni importanti: ORDINAM.ENTO DELLO STATO CIVILE CON LA RELAZIONE MINISTERIALE A S. M. IL RE IMPERATORE Volume di 110 del pagine formato di cm. 15,5×10,5 rilegato in brosaura con sopracopertina in - semicartoncino rosso-vino. Pubblicazione n. 1981 - . , L 5 CODICE CIVILE - LIBRO I. CON LA RELAZIONE MINISTERIALE A §. M. IL RE IMPERATORE Volume di 276 pagine del formato di cm. 15,5 x 10,5 rilegato in brossura con sopracopertina in - semicartoncino rosso-vino. - Pubblicazione n. 22504is . L. 8 DISPOSIZIONI PER L'ATTUAZIONE DEL CODICE CIVILE - LIBRO I. E DISPOSIZIONI TRANSITORIE Volume di 78 pagine del formato di cm. 15,5×10,5 rilegato in brossura con sopracopertina - in semicartoncino rosso-vino. n. - Pubblicazione 2250-6is-A . L. 4 CODICE CIVILE - LIBRO DELLE SUCCESSIONI E DONAZIONI CON LA RELAZIONE MINISTERIALE A S. M. IL RE IMPERATORE Volume di 328 pagine del formato di cm. 15,5×10,5 rilegato in brossura con sopracopertina - in semicartoncino rosso-vino. Pubblicazione n. 6 - 2399-bis. L Le suddette pubb&azioni sono tutte in prima edizione stereotipa del testo ufciale Inviare le richieste alla LIBRERIA DELLO STATO - ROMA - Piazza G. Verdi, 1() (Avviso pubblicitario n. 17). - 2 - INDICE PER MATERIE Numero Numero della della Gassetta Gazzetta Abbigliamiento, Albi nazionali. I egge 16 giugno 1939-XVII, n. 1701: Norme integrative della Decreto Ministeriale 14 ottobre 1939-XVII: Norme per la te- legge 18 gennaio 1937-XV, n. 666, sulla disciplina della pro- nuta degli Albi nazionali e per gli esami di idoneità per duzione e riproduzione dei modelli di vestiario e di l'abilitazione alla funzione di esattore e collettore delle .
    [Show full text]
  • Ruling Elites.Indb
    António Costa Pinto is a professor Dictators do not rule alone, and a governing elite stratum is always ANTÓNIO COSTA PINTO After the so-called ‘third wave’ of de- of politics and contemporary Euro- formed below them. This book explores an underdeveloped area in the study ANTÓNIO COSTA PINTO mocratisation at the end of the 20th pean history at the Institute of Social of fascism: the structure of power. The old and rich tradition of elite studies Edited by century had significantly increased the Sciences, University of Lisbon. He has can tell us much about the structure and operation of political power in the number of democracies in the world, been a visiting professor at Stanford dictatorships associated with fascism, whether through the characterisation of the survival of many dictatorships has University (1993) Georgetown Uni- had an important impact. Taking as the modes of political elite recruitment, or by the type of leadership, and the versity (2004), a senior associate mem- starting point the dictatorships that ber at St Antony’s College, Oxford relative power of the political institutions in the new dictatorial system. emerged since the beginning of the University (1995) and a senior visiting Analyzing four dictatorships associated with fascism (Fascist Italy, Nazi 20th century, but mainly those that fellow at Princeton University (1996) Germany, Salazar’s Portugal and Franco’s Spain), the book investigates the were institutionalised after 1945, the and at the University of California, dictator-cabinet-single party triad from
    [Show full text]
  • Autobiografia Di Alessandro Ghigi
    Alessandro Ghigi Autobiografia a cura di Mario Spagnesi L’Istituto Nazionale per la Fauna Selvatica ha promosso la pubblicazione di questo volume per onorare la memoria del Prof. Alessandro Ghigi, che ne fu fondatore e primo direttore. La realizzazione dell’opera è stata resa possibile grazie al consenso degli eredi del Prof. Ghigi, i nipoti Chiara, Vittoria e Alessandro, i quali hanno contribuito anche con la concessione di alcune fotografie di famiglia. Si ringrazia il Magnifico Rettore Prof. Fabio Roversi Monaco per aver sostenuto e accolto con entusiasmo l’iniziativa e per avere messo a disposizione il materiale dell’Archivio e Servizio fotografico dell’Università di Bologna. Citazione suggerita per questo volume: Spagnesi Mario (a cura di) 1995 – Alessandro Ghigi: autobiografia. Ist. Naz. Fauna Selvatica, Bologna. Indice Premessa Pag. 5 Alessandro Ghigi: profilo biografico “ 9 Elenco delle pubblicazioni di Alessandro Ghigi ordinate per materia “ 13 Fanciullezza “ 38 Vita di collegio “ 47 I quattro anni di università “ 61 Dopo la laurea “ 73 Fondazione e primi anni di attività dell’Unione Zoologica Italiana “ 81 La faticosa carriera universitaria “ 90 La Società emiliana Pro Montibus et Silvis “ 105 Primo viaggio in America “ 110 Vita balneare e amministrativa a Rimini “ 121 La mia candidatura al secondo collegio di Bologna “ 129 L’amministrazione Zanardi durante la guerra italo-austriaca “ 136 Incontri con Monsignor Giacomo Della Chiesa, prima Arcivescovo di Bologna e poi Papa Benedetto XV “ 152 Assistenza civile durante la guerra
    [Show full text]
  • The Persistence of Colonialism
    The Persistence of Colonialism A Century of Italo-Libyan Relationships and Their Influence on the Current European Migration Regime in the Mediterranean (1911–2017) Mathias Hatleskog Tjønn Master Thesis in Modern International and Transnational History, at the Department of Archaeology, Conservation and History, Spring 2019 university of oslo Preface The first person I owe a heartfelt thank you to, is my supervisor Patrick Bernhard. You gave me the impetus to hit the ground running and you have been a solid supporter ever since. I cannot claim to have reached anywhere near the high literary standards of either novelist, but I hope the thesis stays somewhat true to you suggestion of “more Heming- way, less Proust” in terms of its prose. I was also fortunate to have Elisabetta Cassina Wolff as my supervisor, who supplied much needed insight into Italian politics and history. At prio I could rely on Maria Gabrielsen Jumbert for further supervision. Your perspective, input and inspiration were greatly appreciated. Before deciding to enroll in the mitra program I spoke with both Johannes Due and Jørgen Jensehaugen. Thank you for the real talk and continued encouragement, gentlemen. Among the mitra faculty, particularly Daniel Maul, Klaus Nathaus and Kim Priemel deserve a tip of the hat. Of my fellow students I want to above all thank Lars Magne Tungland and Siw Ellen Lien Rysstad for our conversations. I would like to extend a warm thank you to Martin Baumeister, Sandra Heisel, Patricia Kern, Lutz Klinkhammer and Elisa Ritzmann as well as all their colleagues at the German Historical Institute in Rome, for giving me the opportunity to work with and learn from you.
    [Show full text]
  • Catalogo Della Biblioteca Privata Di Balbino Giuliano
    Catalogo della biblioteca privata di Balbino Giuliano a cura di Maria Rosa Mariani 25. ANNI DI VITA DELLA SOCIETÀ NAZIONALE PER LA STORIA DEL RISORGIMENTO : (cronistoria). - Roma : Consiglio centrale della Società, stampa 1933. - 78 p., [34] c. di tav. : ill. ; 25 cm. - In testa al front.: Società nazionale per la storia del Risorgimento italiano. - Scritti di vari. ABBA, GIUSEPPE CESARE Da Quarto al Volturno : noterelle di uno dei Mille / G. C. Abba ; a cura di Luigi Russo. - Firenze : Vallecchi, stampa 1925. - LX, 215 p. ; 20 cm. - (Classici italiani commentati) Da Quarto al Volturno : noterelle d’uno dei Mille / Giuseppe Cesare Abba ; con introduzione e note di Lorenzo Bianchi. - Bologna : N. Zanichelli, 1937. - XXVIII, 286 p., [12] c. di tav. : ill. ; 21 cm. ABBAGNANO, NICOLA La nozione del tempo secondo Aristotele / Nicola Abbagnano. - Lanciano : G. Carabba, stampa 1933. - 116 p. ; 20 cm. La struttura dell’esistenza / Nicola Abbagnano. - Torino [etc.] : G. B. Paravia, stampa 1939. - XII, 201 p. ; 26 cm. - (Pubblicazioni della Facoltà di magistero ; 6) ABISSO, ANGELO Dal fascio parlamentare al partito nazionale fascista : discorsi parlamentari, conferenze ed articoli / Angelo Abisso. - Roma : Societa anonima poligrafica italiana, 1927. - 202 p. ; 20 cm. ACI MONFOSCA, ENRICO Le minoranze nazionali contemplate dagli atti internazionali / Enrico Aci Monfosca. - Firenze : Vallecchi. - v. ; 22 cm. 2: Paesi danubiani, balcanici e Turchia / Enrico Aci Monfosca. - Firenze : Vallecchi, stampa 1929. - 382 p., [8] c. di tav. ripieg. : c. geogr. ; 22 cm. AESCHYLUS Le tragedie di Eschilo / tradotte in versi italiani [da] Ettore Bignone. - Firenze : G.C. Sansoni, 1939. - 2 v. ; 20 cm. 1: I sette a Tebe, Il Prometeo legato, I Persiani.
    [Show full text]
  • Imp.Libro Indici
    SOCIETÀ ITALIANA PER IL PROGRESSO DELLE SCIENZE INDICE GENERALE STORICO-CRONOLOGICO ALFABETICO E ANALITICO Lavori, contributi e quadri direttivi (1839-2005) SIPS 1839 ONLUS INDICE GENERALE Presentazione del Presidente della SIPS . 7 La SIPS e le sue attività dal 1839 al 2005 . 9 Bibliografia . 50 Nota metodologica . 53 Indice storico - cronologico . 57 Tavola sinottica: riunioni e date relative . 137 Indice alfabetico dei lavori, dei contributi e dei quadri direttivi della SIPS . 141 Indice analitico . 563 5 PRESENTAZIONE La SIPS, Società Italiana per il Progresso delle Scienze, trae le sue ori- gini dalla I riunione degli scienziati italiani del 1839 e ha rappresentato, fin da quei tempi, un punto di convergenza degli addetti alle scienze nella loro accezione più vasta (dalle scienze naturali a quelle mediche, dalla matematica alla chimica, dalla ingegneria alla fisica e all’astrono- mia, dalla geologia alla genetica e così via). Ha avuto anche un impor- tante ruolo politico nella convergenza verso l’Unità d’Italia, da più state- relli verso un grande Paese. Con la crescita esponenziale delle conoscenze scientifiche i cui vari filoni sono via via divenuti veri e propri corpi dottrinali con una miria- de di applicazioni proprie, sono nate nel tempo molte società scientifi- che, dedicate a trattare, in periodici convegni e pubblicazioni, lo svilup- po delle singole discipline. Per questo motivo, nel tempo, il ruolo della SIPS si è più propria- mente spostato ad organizzare studi e convegni su temi multidiscipli- nari e interdisciplinari
    [Show full text]
  • Labour Productivity Growth and Competition Policy in Italy, 1911-1951
    Quaderni di Storia Economica (Economic History Working Papers) A Tale of Two Fascisms: Labour Productivity Growth and Competition Policy in Italy, 1911-1951 Claire Giordano and Ferdinando Giugliano December 2012 number 28 Quaderni di Storia Economica (Economic History Working Papers) A Tale of Two Fascisms: Labour Productivity Growth and Competition Policy in Italy, 1911-1951 Claire Giordano and Ferdinando Giugliano Number 28 – December 2012 The purpose of the Economic History Working Papers (Quaderni di Storia economica) is to promote the circulation of preliminary versions of working papers on growth, finance, money, institutions prepared within the Bank of Italy or presented at Bank seminars by external speakers with the aim of stimulating comments and suggestions. The present series substitutes the Historical Research papers - Quaderni dell'Ufficio Ricerche Storiche. The views expressed in the articles are those of the authors and do not involve the responsibility of the Bank. Editorial Board: MARCO MAGNANI, FILIPPO CESARANO, ALFREDO GIGLIOBIANCO, SERGIO CARDARELLI, ALBERTO BAFFIGI, FEDERICO BARBIELLINI AMIDEI, GIANNI TONIOLO. Editorial Assistant: ANTONELLA MARIA PULIMANTI. ISSN 2281-6089 (print) ISSN 2281-6097 (online) A Tale of Two Fascisms Labour Productivity Growth and Competition Policy in Italy, 1911-1951 Claire Giordano and Ferdinando Giugliano Abstract This paper offers the first quantitative assessment of labour productivity dynamics within Italy's industrial sector over the period 1911-1951 and of their links with competition policy. By relying on a newly compiled dataset and on fresh labour productivity estimates, we find that the earlier period of the Fascist era was characterised by a productivity boom, which ended and was reversed following the switch to a more interventionist industrial policy.
    [Show full text]
  • L'enciclopedia Italiana Di Scienze, Lettere Ed Arti: L'organizzazione
    L’Enciclopedia italiana di scienze, lettere ed arti: l’organizzazione L’impianto e la struttura L’Istituto Giovanni Treccani, che nei primissimi anni (fino al 1927) era sito nel Palazzo Mattei in Via Michelangelo Caetani, per poi passare nella attuale sede di Piazza Paganica (ora Piazza della Enciclopedia italiana) nel Palazzo Mattei di Paganica, venne fondato a Roma il 18 febbraio 1925 con il fine della pubblicazione di una Enciclopedia italiana: in quel momento risultavano già scelti il direttore scientifico, Giovanni Gentile, il direttore editoriale, Calogero Tumminelli1, i membri del Consiglio direttivo, organo dell’Istituto “che assume l’alta direzione morale dell’Istituto per assicurarne il carattere nazionale e scientifico, nonché l’uniformità del lavoro”2. In quel 18 febbraio il Consiglio direttivo, che non ebbe un numero fisso di membri, risultava formato, oltreché da Treccani, Gentile e Tumminelli, da personaggi di rilievo quali Pietro Bonfante, Alberto de’ Stefani, Silvio Longhi, Ettore Marchiafava, Ferdinando Martini, Ugo Ojetti, Carlo Porro, Francesco Salata, Vittorio Scialoja, Angelo Sraffa3, e da altri non presenti all’evento: Gaetano De Sanctis, Luigi Cadorna, Luigi Einaudi, Vittorio Grassi. Alla prima riunione del Consiglio direttivo del 26 giugno seguente fu dato il benvenuto a Paolo Thaon di Revel, e in seguito si aggiunsero – anche sostituendo alcuni, come Cadorna e Martini, scomparsi nel 1928 – Federigo Enriques e Francesco Ruffini almeno dal 1926, poi Gian Alberto Blanc, Tommaso Tittoni, probabilmente per la rinuncia di Einaudi e Ruffini, e via via Luigi Federzoni, Ettore Bocconi, Mariano D’Amelio e Guglielmo Marconi. Dal Consiglio si enucleava una Giunta, detta “Giunta di governo”4, composta dal presidente e dai direttori scientifico ed editoriale; il Comitato tecnico, composto dai direttori di tutte le sezioni disciplinari, era l’indispensabile organo scientifico.
    [Show full text]
  • The Value of Political Connections in Fascist Italy - Stock Market Returns and Corporate Networks∗
    The Value of Political Connections in Fascist Italy - Stock ∗ Market Returns and Corporate Networks Tiziana Foresti,∗∗ Nadia Garbellini,∗∗∗ and Ariel Luis Wirkierman∗∗∗∗ Keywords: Italian Economic History, Fascism, Event Studies, Social Network Analysis, Value of Political Connections, Political Economy JEL Classification: N24, C58, G14, N84, P16 1. Introduction Recent years have witnessed the flourishing of a body of economic literature concerned with the search for empirical evidence of a positive relation between political connections, economic rent and the value of firms. As a brief survey of some of these works will show, we find in this literature a wide range of definitions of “political connectedness” – from (broadly understood) personal relationships between firms’ owners or the members of its boards and politicians, through financial support offered by firms to electoral campaigns, to the political positions held (now or in the past) by directors of the boards. Johnson and Mitton (2003) present empirical evidence that, in September 1998, Malaysian firms with strong personal ties to the Prime Minister Mahathir benefited from the imposing of capital controls. Khwaja and Mian (2005), by contrast, classify a Pakistani firm as “political connected” if its director participates in an election, and offer accordingly a quantitative estimation of the rent costs of politically connected firms in banking for the Pakistani economy in the years between 1996 and 2002. Faccio et al. (2006), however, do not include contributions to political campaigns or direct (undisclosed) payments to politicians in the definition of political connectedness that they employ in their examination of the link between political connections and corporate bailouts in 35 countries over the period 1997 through 2002.
    [Show full text]
  • Neither Bluff Nor Revolution
    “From a broad transnational base, a lively set of young historians pursues open questions about Fascist rule in Italy. Since Mussolini was the first modern dictator, and the term totalitarian originated with his regime, their answers are worth everyone’s contemplation.” —Richard Bosworth, senior research fellow, Jesus College, Oxford “This is a wonderfully fresh volume of work, the collective expression of a new generation of historians, mostly Italian, whose mission is to debate anew the problem of coercion In the Soc and consent under despotic rule. They do so by exploring both the myriad expressivity of people, women and men, bourgeois and workers, soldiers and civilians, their wants and fears under fascist rule, and the repressive mechanisms of the regime in all of their brutality and seductiveness. Bravi!” —Victoria de Grazia, Moore Collegiate Professor of History and director, Blinken European Institute, Columbia University t has been a commonplace in Italian scholarship that Fascism enjoyed its long tenure not Ithrough terror but because of widespread popular consensus. By contrast a recent wave In the SocIety of research has reintroduced the notion of “totalitarianism” to discussions of Mussolini’s I regime—yet often without testing the degree of active participation or opposition. So ety of what was the relationship between Fascists and followers, party and people? Bringing together scholarship—much of it appearing for the first time in English—on both elites and of faScistS ordinary people, this volume offers a wide-ranging, in-depth analysis of Italian society’s involvement in Fascism. Acclamation, Acquiescence, and Agency in Mussolini’s Italy Giulia Albanese is an assistant professor at the University of Padova.
    [Show full text]
  • Architettura Della Nazione 1
    Indice Ringraziamenti pag. 9 Introduzione » 11 I. Una scuola per l’architettura della nazione 1. Il colpo di mano di Rosadi » 23 2. Professori e massoni: una scuola nell’istituto di belle arti del gran maestro Ferrari » 28 3. Una corte di cassazione per l’architettura » 33 4. Tra i docenti della scuola di Roma » 36 5. Il programma della scuola: educare a uno stile ita­ liano » 40 6. La riforma Gentile e le scuole di architettura » 45 II. Un architetto da creare e uno da sanare 1. La mancata tutela del titolo di architetto » 50 2. La nascita del Sindacato fascista architetti » 54 3. La Federazione architetti italiani e l’Associazione fra i cultori di architettura » 57 4. L’inquadramento degli architetti nel sindacato fa­ scista » 62 5. Un professionista per il fascismo » 65 6. La grande sanatoria: i professori di disegno pro­ mossi architetti » 70 5 III. L’insegnamento e gli insegnanti di architettura 1. La scuola di Giovannoni e la continuità con la tradizione architettonica italiana pag. 75 2. A “piccoli passi” verso le altre scuole di architet­ tura » 82 3. Lotte tra docenti per l’egemonia nella scuola: Giovannoni contro Piacentini » 87 4. Per un indirizzo romano delle scuole di architet­ tura: Belluzzo contro Fedele » 95 5. Le scuole periferiche: Firenze, Napoli, Torino e Venezia » 99 6. La facoltà di architettura di Milano » 105 IV. Carriere accademiche e scuole contestate 1. Scorciatoie di palazzo romane: professori in cat­ tedra senza concorso » 114 2. Il frustino del sindacato » 120 3. Professori contro i razionalisti » 126 4. Una competizione tra le scuole di architettura » 129 5.
    [Show full text]
  • Football and Fascism: Local Identities and National Integration in Mussolini’S Italy’
    ‘Football and Fascism: Local Identities and National Integration in Mussolini’s Italy’ University College London Submitted in fulfilment of requirements for the degree of Doctor of Philosophy 2003 Simon David Martin ProQuest Number: 10015801 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest. ProQuest 10015801 Published by ProQuest LLC(2016). Copyright of the Dissertation is held by the Author. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. Microform Edition © ProQuest LLC. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 ABSTRACT Football was institutionalised as a Fascist game in 1926 after which, it was exploited domestically as a political soporific to develop a sense of Italian identity and internationally as a diplomatic tool to improve the standing of the regime in the global arena. By studying the experiences of club teams in Florence and Bologna, plus the success of the national team, this thesis draws conclusions as to the coexistence of apparently contradictory local, national and Fascist identities. Furthermore it contributes to the debate regarding the regime’s attempt to manufacture consent. The formation of the first national league in 1929, contributed to the emergence of a number of clubs which dominated European competition. Internationally, the Italian team won the 1934 World Cup, held in Italy; the 1936 Olympic soccer tournament; and retained the World Cup trophy in France in 1938.
    [Show full text]