AKTUELL Magazin Für Sozialwissenschaftliche Raumforschung

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AKTUELL Magazin Für Sozialwissenschaftliche Raumforschung No 84 | Oktober 2015 AKTUELL Magazin für sozialwissenschaftliche Raumforschung Urbane Transformationen Schrumpfung und Wachstum – Dynamiken der städtischen Wandels Lokal und global – urbane Transformation in vielfältigen Kontexten Großprojekte oder ‚bottom up‘ – Wege der Regenerierung Gentrifi cation, Stadtumbau, Migration – Prozesse und Instrumente des Wandels In dieser Ausgabe DIE FACETTEN STÄDTISCHEN WANDELS ERFORSCHEN 4 URBANE TRANSFORMATIONEN UND REGENERIERUNG IM INTERNATIONALEN KONTEXT 6 GENTRIFICATIONFORSCHUNG NEU BUCHSTABIERT 11 DETROIT: TRANSFORMATIONEN EINER METROPOLE 14 STADTUMBAU ALS ANSATZPUNKT FÜR URBANE TRANSFORMATION 16 GLOBALER UMWELTWANDEL UND STÄDTISCHE TRANSFORMATION 18 Nachrichten aus dem Institut 20 Ausstellung im IRS 26 Personalien 29 Impressum 35 Veranstaltungshinweis 36 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weib- licher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beiderlei Geschlecht. 2 IRS AKTUELL No 84 | Oktober 2015 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die Förderung von wissenschaft lichem Nachwuchs hat am IRS seit langem eine hohe Priorität. Zum einen sehen wir uns als außeruniversitäres, interdisziplinä- res Forschungsinstitut in der Verantwortung, die Besonderheiten dieses modus vivendi – sowohl fachlich als auch organisatorisch – den kommenden Genera- tionen von Wissenschaft lern auf dem Feld der raumbezogenen Sozialforschung zu vermitteln. Zum anderen ist die Förderung von Doktoranden und Postdokto- randen unabdingbarer Bestandteil der Personalentwicklung im IRS. Aus beiden Gründen entwickeln wir unsere Instrumente der Nachwuchsförderung bestän- dig weiter. Im Sommer 2015 haben wir einen weiteren Schritt in der strukturier- ten Doktorandenausbildung gemacht und zeitgleich fünf Promotionsstellen in enger Anbindung an die Leitprojekte der fünf Forschungsabteilungen besetzt. Die Elemente unserer Doktorandenförderung – von Betreuung und Begleitung über systematische Fortbildung bis zur Schaff ung von Freiräumen zur Finalisie- rung der Dissertation – können nun noch besser auf die Bedürfnisse der Dok- toranden abgestimmt werden. Die fünf Promovierenden werden Ihnen ab Seite 29 v orgestellt. Auch in unserer Post-Doktoranden-Förderung setzen wir auf eine fortwährende Weiterentwicklung und Optimierung unserer Strategie. Dafür haben wir in die- sem Sommer eine gründliche Bestandsaufnahme der Förderstrategie durchgeführt und diese mit dem Wissenschaft lichen Beirat diskutiert. Dies hat uns gezeigt, dass das IRS bereits sehr gute Karrierebedingungen für promovierte Wissenschaft ler bietet, etwa durch die Übertragung von Verantwortung in Projekten oder durch Unterstützung bei Auslandsaufenthalten. Zugleich bestärkt uns der Beirat in der Weiterentwicklung der Strategie, beispielsweise in der Einrichtung einer Junior- Professur und der Neustrukturierung der Rekrutierung von Post-Doktoranden. Die vorliegende Ausgabe von IRS aktuell steht im Zeichen eines anderen Fokus‘ des Instituts in den vergangenen Monaten, dem Wissenstransfer und der Kommu- nikation im Wissenschaft sjahr „Zukunft sstadt“. Unter dem Oberbegriff „Urbane Transformationen“ stellen IRS-Wissenschaft ler aktuelle Forschungsergebnisse zu Th emen städtischen Wandels und urbaner Regenerierung vor. Bei der Lektüre wünsche ich Ihnen viel Spaß. Prof. Dr. Heiderose Kilper Direktorin des IRS IRS AKTUELL No 84 | Oktober 2015 3 Die Facetten städtischen Wandels erforschen Die Regenerierung von Städten ist seit langem ein zentraler Forschungsgegenstand der sozialwissenschaftlich ausgerich- teten Stadtforschung des IRS. In den vergangenen Jahren fokussierte sie sich unter anderem auf die Ursachen und Folgen von Peripherisierungsprozessen in strukturschwachen Regionen und innerhalb von Großstädten sowie auf Begleitfor- schung von Städtebauförderprogrammen wie dem Stadtumbau Ost. Durch eine gemeinsame Berufung mit der Techni- schen Universität Berlin wird dieser Schwerpunkt erweitert und in den Kontext urbaner Transformationen in internatio- naler Perspektive gestellt. Seit Juni 2015 ist Prof. Dr. Felicitas zum Teil bereits praktizierte urbane den Regenerierungsmaßnahmen ent- Hillmann Leiterin der IRS-Forschungs- Transformationsforschung bedient worfen und auf welche historischen abteilung „Regenerierung von Städten“ explizit eine international verglei- Vorläufer wird zurückgegriff en? und zugleich Professorin im Fachgebiet chende Perspektive, die sich auf Europa . Welche Visionen der Moderne wer- „Transformation städtischer Räume im und Nordamerika konzentriert und den über die Regenerierungsmaß- internationalen Kontext“ an der TU punktuell Beispiele aus dem globa- nahmen präsentiert? Berlin. Mit dieser neuen gemeinsamen len Süden betrachtet“, sagt Hillmann. Berufung wird der Regenerierung die Bezüglich der internationalen Dimen- Dies sind Fragestellungen, die sich Transformation als zentraler Fokus der sion stellen sich unter anderem Fragen aus den in diesem Heft dargestellten Abteilungsforschung zur Seite gestellt, des Entwurfes und der Übertragbarkeit Teilbereichen der Regenerierung ver- d. h. die Frage der Regenerierung wird von Planung: gleichend ergeben. „Denkanstöße für als Teil der städtischen Transformation . Welche travelling ideas fi nden wo eine solche vergleichende Forschung untersucht. Anwendung und wie ändern sich die über die urbane Transformation kann lokalen und regionalen Planungs- sich an der Stadtforschung mit ihrem Tragen verschiedene Formen der Rege- praxen durch die Einfl üsse der Glo- Fundus an theoretischem Wissen zu nerierung, inbesonders bottom-up- balisierung? Exklusion, Marginalisierung, Frag- Prozesse, auch zur städtischen Trans- . Aufgrund welcher Annahmen über mentierung und der Produktion des formation bei? „Die angestrebte und zukünft ige Herausforderungen wer- „urban fabric“ orientieren. Doch die 4 IRS AKTUELL No 84 | Oktober 2015 Stadtforschung liefert bislang noch veränderte Wanderungsmuster sowie KONTAKT wenig konsize Forschung zur Frage, wechselnde Repräsentationen und Leit- wie die Regenerierung von Städten bilder (siehe Beitrag Seite 16). tatsächlich verläuft , wie Städte „pro- duziert“ werden und welchen gesell- Länderübergreifende Studien zur Gen- schaft lichen Gruppen sprichwörtlich trifi zierung in den Städten erlauben welcher Raum zugestanden wird“, so einen Blick über den Tellerrand und Hillmann. Unübersehbar sind die star- sie zeigen, dass planerische Eingriff e ken Auf- und Abwertungstendenzen an grundlegenden Daseinsfragen wie einzelner Stadtteile und die Gleichzei- dem Wohnen rühren und in höchstem Prof. Dr. Felicitas Hillmann, tigkeit von in Teilen wachsenden und Maße regional kontextualisiert sind. Tel. 03362 793-232, schrumpfenden Städten. Konzepte und Ideen der Planungspra- [email protected] xis wandern weltweit, und sie nehmen Felicitas Hillmann ist Leiterin der Forschungs- . Wie können die Städte, die nicht zu in dem jeweils neuen lokalen Kontext abteilung „Regenerierung von Städten“ und den global players gehören, insbe- eine neue Färbung an (siehe Beitrag der Forschungseinheit „Migration trajec- sondere die Städte zweiter Ordnung, Seite 6). In einigen Ländern gibt es tories“ des Projektes „New Regional For- mations: Rapid environmental change and auf die durch die Globalisierung schon mehr Suchbewegungen im migration in Ghana and Indonesia“ der vorangetriebenen Verschiebungen Umgang mit städtischer Transforma- VW-Stiftung. Zudem ist sie Professorin für mit ihrer Stadtentwicklungspraxis tion. Das Beispiel des postindustriellen das Fachgebiet „Transformation städtischer Räume im internationalen Kontext“ an der reagieren? Detroit zeigt, wie neue Regenerierungs- TU Berlin. Ihre Forschungen fokussieren sich . Werden die öff entlichen Räume zu strategien vielleicht aussehen können u. a. auf die Themen Migration und Stadt- den Aushandlungsarenen unter- und auch, wo die Nebenwirkungen entwicklung. schiedliche Nutzungsansprüche solcher Ansätze zu vermuten sind (siehe einer heterogenen Bewohnerschaft ? Beitrag Seite 14). Welche Verbindungen entstehen durch die Transformation zwischen „Der Blick der raumbezogenen Trans- den Städten? formationsforschung wird sich zukünf- . Wie beeinfl ussen Migration, Mig- tig noch weiter aufspannen (müs- ranten und Flüchtlinge die Stadt- sen), weil Europa keine Insel ist und entwicklung und inwiefern könnten vor allem, weil von hier Impulse für Migrationsprozesse Impulse für eine andere Städte in der Welt ausgehen und Regenerierung von Städten geben? Europa von anderen Regionen lernen . Wie verändern sich die Städte mit kann“, schließt Hillmann. In Asien, zunehmend mobilen Bewohner- Lateinamerika und Afrika sind die gruppen und durch die kurzfristige Städte lokal besonders stark von den Mobilität in die Stadtstruktur hin- Auswirkungen globaler Krisen und ein? Umweltdegradation betroff en. Viele der . Welche Risiken bergen diese krisen- Millionenstädte sind Küstenstädte, die haft en Transformationsprozesse für die Einwohner? „Der Blick der raumbezogenen Transformations- Die Bundestransferstelle Stadtumbau forschung wird sich zukünftig noch weiter aufspannen Ost bildet einen wichtigen inhaltlichen (müssen), weil Europa keine Insel ist und vor allem, weil Bezugspunkt für die weitere Analyse von hier Impulse für andere Städte in der Welt ausgehen der bundesdeutschen Situation. In Ostdeutschland schritten Peripheri- und Europa von anderen Regionen lernen kann.“ sierung und Schrumpfung der kleine- ren Städte seit der Wiedervereinigung voran, Nutzungslücken erlaubten das einen Meerespiegelanstieg
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