Plenarprotokoll 19/181

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Plenarprotokoll 19/181 Plenarprotokoll 19/181 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 181. Sitzung Berlin, Freitag, den 2. Oktober 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 2: Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): Vereinbarte Debatte: 30 Jahre deutsche Ein- a) Erste Beratung des von der Bundesregie- heit rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Yvonne Magwas (CDU/CSU) . 22753 B zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Tino Chrupalla (AfD) . 22754 B 2021 (Haushaltsgesetz 2021) Drucksache 19/22600 . 22777 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22755 B b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und Christian Lindner (FDP) . 22757 A SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Artikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . 22758 D Grundgesetzes Drucksache 19/22887 . 22777 D Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 22760 A Einzelplan 11 Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . 22761 B Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 22777 D Jens Kestner (AfD) . 22763 B Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ Daniela Kolbe (SPD) . 22764 B DIE GRÜNEN) . 22780 A Torsten Herbst (FDP) . 22765 C René Springer (AfD) . 22781 B Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22782 B Simone Barrientos (DIE LINKE) . 22766 B Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 22784 B Katja Meier, Staatsministerin (Sachsen) . 22767 A Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 22786 A Christian Schmidt (Fürth) (CDU/CSU) . 22768 A Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 22787 A Dr. Marc Jongen (AfD) . 22769 B Kerstin Tack (SPD) . 22788 B Michael Roth (Heringen) (SPD) . 22770 C Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 22789 C Antje Lezius (CDU/CSU) . 22790 C Matthias Höhn (DIE LINKE) . 22771 C Otto Fricke (FDP) . 22792 A Peter Altmaier, Bundesminister BMWi . 22772 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22793 A Dr. Eberhard Brecht (SPD) . 22773 D Markus Kurth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 22794 B Heike Brehmer (CDU/CSU) . 22774 D Stephan Stracke (CDU/CSU) . 22795 A Michael Groß (SPD) . 22796 A Verena Hartmann (fraktionslos) . 22775 D Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 22776 B (CDU/CSU) . 22797 A II Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 181. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. Oktober 2020 Schlussrunde: Dennis Rohde (SPD) . 22813 C Haushaltsgesetz 2021 Karsten Klein (FDP) . 22814 D Svenja Stadler (SPD) . 22798 C Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . 22815 C Peter Boehringer (AfD) . 22799 C Christian Dürr (FDP) . 22816 C Dr. André Berghegger (CDU/CSU) . 22801 A Marco Bülow (fraktionslos) . 22818 A Christian Dürr (FDP) . 22802 C Antje Tillmann (CDU/CSU) . 22818 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 22803 A Nächste Sitzung . 22820 D Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 22804 C Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 22806 B Anlage 1 Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22807 C Entschuldigte Abgeordnete . 22821 A Norbert Kleinwächter (AfD) . 22808 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22809 D Bettina Stark-Watzinger (FDP) . 22811 D Anlage 2 Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 22812 C Amtliche Mitteilungen . 22822 A Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 181. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. Oktober 2020 22753 (A) (C) 181. Sitzung Berlin, Freitag, den 2. Oktober 2020 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: Chancen: Freiheit, Luft zum Atmen. Ich konnte im wie- Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Bitte dervereinten Deutschland die prägenden Jahre meiner nehmen Sie Platz. Die Sitzung ist eröffnet. Schulbildung ideologiefrei durchlaufen, und ich konnte studieren, was ich wollte. Ich rufe den Tagesordnungspunkt 2 auf: Vereinbarte Debatte (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Eine andere Ideologie ist auch eine Ideologie!) 30 Jahre deutsche Einheit Hier als Bundestagsabgeordnete im Herzen der Demo- Für die Aussprache wurde eine Dauer von 120 Minuten kratie arbeiten zu dürfen, frei gewählt zu sein, erfüllt beschlossen. mich regelmäßig mit Freude und Stolz. Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort der Kollegin Yvonne Magwas, CDU/CSU. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeord- (B) neten der FDP – Marian Wendt [CDU/CSU]: (D) (Beifall bei der CDU/CSU) Uns auch!) In den 1990er- und 2000er-Jahren konnte ich aber auch Yvonne Magwas (CDU/CSU): sehen, wie herausfordernd die Transformation einer Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und abgewirtschafteten Planwirtschaft in die Marktwirtschaft Kollegen! Ich wurde 1979 im Vogtland geboren. Als war, insbesondere für die erwerbsaktiven Generationen. zehnjähriges Kind erlebte ich die Friedliche Revolution Viele Träume platzten, vieles dauerte viel länger, als und die deutsche Einheit. Plauen, die größte Stadt meiner erhofft. Viele Menschen in der Generation meiner Eltern Heimat, war einer der wichtigsten historischen Schau- können schwerlich sagen, dass ihre individuelle Bilanz plätze von 1989. Mutige Menschen sind damals früh im positiv ist, nicht weil sie die DDR so gut fänden, sondern Oktober für Presse- und Meinungsfreiheit, für freie weil ihr Weg in der Transformation von struktureller demokratische Wahlen und für Reisefreiheit auf die Stra- Arbeitslosigkeit, Niedriglohn und Existenzangst geprägt ße gegangen. Einer davon war Siegmar Wolf. Am wurde. Es gehörte damals auch sehr viel Mut dazu, diese 7. Oktober hielt er auf der ersten Großdemonstration ein schwierige Transformation durchzustehen, sein Berufs- Plakat mit seinen Forderungen von Freiheit der Staats- leben oft neu zu erfinden. Das ist mehr oder weniger in macht entgegen. Menschen wie er waren es, die mit ihrer allen ehemaligen Ostblockländern zu sehen. Der Westen, Entschlossenheit und ihrem Mut den Wandel herbeiführ- das Neue ist nicht Verursacher dessen; es sind Nachwir- ten. kungen, Nachwehen der kommunistischen Jahrzehnte. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten der FDP und des BÜNDNIS- (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) SES 90/DIE GRÜNEN) Liebe Kolleginnen und Kollegen, 30 Jahre nach der Diese Menschen, liebe Kolleginnen und Kollegen, haben deutschen Einheit möchte ich den Blick in die Zukunft uns Spätgeborenen ein besseres Leben ermöglicht, und lenken. Wie steht es um die Identität der jungen Men- dafür bin ich persönlich unendlich dankbar. schen heute? Mehr und mehr höre ich von jungen Men- schen, dass sie Debatten zu Unterschieden zwischen Ost (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, der FDP und West überdrüssig sind. Ein Interview des Instituts der und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) deutschen Wirtschaft mit dem Start-up-Unternehmer Dieses große Glück, die gelungene Revolution und die Robert Hellmundt aus Jena wurde überschrieben mit: Wiedervereinigung unseres Vaterlandes haben mich „Ost? West? Das sind bloß Himmelsrichtungen“. Ich den- nachhaltig geprägt. Vielleicht waren wir die letzte Gene- ke, in diesen sechs Worten steckt viel drin. Ich bin ganz ration, die das von sich sagen kann. So viele große neue bei Robert Hellmundt, wenn er sagt, dass im Alltag das 22754 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 181. Sitzung. Berlin, Freitag, den 2. Oktober 2020 Yvonne Magwas (A) Ost-West-Thema in seiner 89er-Generation keine Rolle Menschen stellte. Sie wurden überwacht und bevormun- (C) spielt. Thüringen sei seine Heimat, und er begreife sich det, um die sozialistische Ideologie weiter aufrechterhal- selbst viel eher als Deutscher und Europäer. ten zu können. Längst wussten wir, wann man aufpassen musste oder eben offen sprechen konnte. Zum Ende der Liebe Kolleginnen und Kollegen, es geht nicht um das DDR war ich 15 Jahre alt. Praktisch über Nacht durfte ich Ziehen von Schlussstrichen bei dieser Debatte. Es geht die Freiheit kennenlernen, nach der sich die Menschen auch nicht ums Vergessen; das dürfen wir keinesfalls. gesehnt hatten: die Freiheit, meine Meinung aussprechen Doch müssen wir heute, 30 Jahre nach der deutschen und mitgestalten zu dürfen. Einheit, auch verstärkt den Blick nach vorne richten. Der jungen Generation steht von Anfang an die ganze Meine Damen und Herren, heute kann ich sagen: Ich Welt offen. Wir leben in Frieden und Freiheit, im Herzen bin ein Kind der deutschen Einheit, geboren in der Lau- eines vereinten Europas, in einer gut funktionierenden sitz. Was nun war die DDR? Viele Menschen der alten Demokratie. Liebe Freunde, das ist ein Geschenk; es ist Bundesrepublik verbinden mit ihr ein unterdrücktes, ein- aber auch Verpflichtung zugleich, Verpflichtung, sich zu gemauertes Volk. Die DDR war aber mehr! Sie war auch engagieren, sich einzubringen, unser Land auch weiter Zusammenhalt und Gemeinschaft – in Stadt und Land, im voranzubringen. Ich erlebe immer wieder junge Leute – Privaten wie im Betrieb. Es gab keinen Luxus, dafür aber in Plauen, im Vogtland, in Sachsen, in ganz Deutsch- viel Hilfsbereitschaft. Ich weiß, für viele Westdeutsche land –, die genau das tun, die kluge Ideen haben, die mag das paradox klingen. Und ich verstehe sie sogar. positiv nach vorn blicken und die unser Land gemeinsam Wir wurden in den Jahren der Teilung unterschiedlich gestalten wollen. geprägt. Jedoch bin ich mir sicher, dass auch Sie den Was muss die Politik tun? Wir als Politiker müssen Wert einer Gemeinschaft kennen, in der man sich zu dafür arbeiten, dass die junge Generation das weiterhin Hause fühlt. Vor allem im Privaten überlebte die Mit- tun kann. Wir müssen gute Rahmenbedingungen schaf- menschlichkeit: in der Familie, im Freundeskreis, am fen, unsere Umwelt schützen, Forschung ermöglichen, Arbeitsplatz. Sie war innig und ehrlich. Gerade diese neue Technologien und Arbeitsplätze der Zukunft beför- Mitmenschlichkeit die vermissen heute viele. dern, starke Regionen entwickeln; denn starke Regionen (Beifall bei der AfD) sind
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