„Sind Dann Mal Weg… .“

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„Sind Dann Mal Weg… .“ AUSGABE 22/Sommer 2017 „Sind dann mal weg… .“ Wir wünschen euch wunderschöne Sommertage! EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! „Ich bin dann mal weg.“ Diesen Satz durften sich Frauen früher nicht leisten. Da hatten einige etwas mitzureden. Der Ehemann und vor allem auch die Gesellschaft. Vor hunderten Jahren hatten Frauen keinerlei eigene Freiheiten, sie waren völlig abhängig von den finanzi- ellen Einkünften und dem Willen ihrer Männer. Im 18. Jahrhundert begannen einige Frauen gegen die bestehenden gesellschaftlichen Rollen zu rebellieren – und zwar anonym. Sie lernten in den wenigen Frau- enorden, die es gab, das Lesen und Schreiben. Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Frauen ihre persönlichen Ziele und Freiheiten zu definieren, das waren die Wurzeln der Emanzipation. Viele Freihei- ten, die für Frauen heute selbstverständlich sind, „Leben ist nicht genug,“ mussten hart erkämpft werden. Für die meisten Paare ist es heute ganz normal, dass sie eine gleichberechtigte Partnerschaft führen und sagte der Schmetterling. finanziell unabhängig sind. Der Kampf der Ge- schlechter ist zumindest in der jüngeren Generation „Sonnenschein, Freiheit und dahingehend nicht mehr aktuell. Tatsächlich ist es insgesamt noch immer schwierig für Frauen, Familie und Beruf zu vereinbaren. Bei uns sind heute Frauen eine kleine Blume und Männern dem Gesetz nach gleichberechtigt. Die Gesellschaft ist in manchen Lebensbereichen weiter- gehören auch dazu." hin nicht darauf eingestellt, Frauen auch tatsächlich dieselben Rechte und Freiheiten zu ermöglichen, die H. Ch. Andersen für Männer ganz selbstverständlich sind. In zahlrei- chen afrikanischen und asiatischen Ländern haben aber leider auch Frauen heutzutage noch kaum Rech- te. Wir sind für Sie da, und freuen uns über Wünsche Ihnen, dass Sie Ihre kleinen und großen Freiheiten genießen können, auch dass Sie sich die Beiträge, Anregungen und Fragen. Zeit nehmen können, den Seniorengucker zu lesen, Das Redaktionsteam bedankt sich bei wann und wo immer Sie es wollen. allen Mitwirkenden! Ingrid Grohmann MöchtenMöchten Sie Sie sich sich über über die die zahlreichenzahlreichen AktivitätenAktivitäten in in unserem unserem Senioren Senioren-- und und Tagesbetreuungszentrum Tagesbetreuungszentrum in in HaagHaag informieren?informieren? BrauchenBrauchen SieSie bewährtebewährte RezepteRezepte oderoder wollenwollen SieSie diedie GesundenGesunden SeitenSeiten nachlesen?nachlesen? AlleAlle Ausgaben Ausgaben des des Seniorenguckers Seniorenguckers stehen stehen Ihnen Ihnen auf auf unserer unserer Homepage Homepage www.seniorenzentrum www.seniorenzentrum--haag.athaag.at unterunter WEITERE WEITERE ANGEBOTE ANGEBOTE – – HEIMZEITUNG HEIMZEITUNG zur zur Verfügung. Verfügung. Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information. Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) Fotos: Archiv, privat, E-Mail: [email protected] 2 PFLEGEDIENSTLEITUNG Sehr geehrte LeserInnen des Seniorenguckers! Liebe BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Gäste, Angehörige und Freunde vom Seniorenzentrum Stadt Haag! Wie in den vergangenen Jahren, wurde auch wieder für das laufende Arbeitsjahr 2017 im Seniorenzentrum Stadt Haag ein Unternehmensleitsatz ausgearbeitet. Ein Leitsatz soll für alle als Orientierungsmöglichkeit im Arbeitsalltag dienen und ein übergeordnetes Ziel der täglichen Arbeit darstellen. Für heuer lautet das Motto im Seniorenzentrum Haag: UNTERNEHMENSLEITSATZ SENIORENZENTRUM STADT HAAG 2016/17 Das Leben gelingt uns am besten: mit einem großen Löffel Liebe Das Rezept des Lebens einer Prise Humor einem Schuss Gelassenheit und einer Messerspitze Optimismus Diese Zutaten wollen wir für unsere tägliche Arbeit im Seniorenzentrum Haag verwenden. (Quelle Internet/ erstellt durch PDL Christian Stubauer 10/2016) Wie gelingt einem das Leben am besten? Was sind die wirklich wichtigen Dinge und wie kann man unser Zusammenleben am besten gestalten? In unserer momentanen sehr schnelllebigen und wahnsinnig komplexen Zeit ist es sehr schwierig, sich ori- entieren zu können. Aus den vielfältigsten Angeboten aus der unmittelbaren Umwelt oder aus Internet, Fernsehen und anderen Bereichen der Unterhaltungs- und Freizeitindustrie das heraus zu filtern, was uns wirklich gut tut. Oder gar auf manches ganz verzichten? Vielleicht kommt man auch ohne Dinge aus, die durch Werbung so stark emotionalisiert werden, dass wir glauben, wir brauchen sie unbedingt? Viele Fragen begleiten einen ständig durch das Leben. Viele Faktoren sind sehr wichtig und bestimmte Ba- siszutaten sind aber wohl unbedingt notwendig. Man wird an ein Kochrezept erinnert: Eine Rezeptur zu finden, die vielen Herausforderungen am besten bewältigen zu können. Auf keine falschen Angebote herein zu fallen, die einen in die Irre führen und dann die ganze „Suppe“ versalzen können. Unser Rezept für diese Herausforderungen setzt sich zusammen aus Liebe, Humor, Gelassenheit und Opti- mismus. Eigenschaften, die man in keinem Geschäft kaufen kann, über die aber jeder von uns verfügt. Ei- genschaften, über deren Wichtigkeit man sich unbedingt bewusst sein muss und ohne die man auf keinen Mitmenschen zugehen soll. An deren absolute Wichtigkeit bei unserem Miteinander im Seniorenzentrum Stadt Haag soll uns dieser Unternehmensleitsatz erinnern. Eine gute Zeit wünscht Christian Stubauer 3 SEELSORGE Tischgebet als Tischkultur Vor einigen Jahrzehnten war es in unserer Gesellschaft und vor allem in un- seren Familien noch weit verbreitet, dass vor der Hauptmahlzeit gebetet wurde. Bei mir daheim beteten wir den „Engel des Herrn“. Das Essen wurde vorher aufgetragen und duftete bereits herrlich. Manchmal konnten wir es als Kin- der kaum erwarten mit dem Beten fertig zu werden, um endlich essen zu können. Der Sinn des Gebetes ist, einen Moment zur Ruhe zu kommen und zu dan- ken, denn es ist nicht selbstverständlich, einen reichlich gedeckten Tisch zu haben. Das Gebet macht uns auch achtsam für die Menschen um uns und kann ein Ritual sein, um die Tischgemeinschaft zu stärken. Ich möchte Ihnen Mut machen, das Tischgebet in Ihrem Umfeld zu versu- chen. Das kann ein Dank, eine Bitte, ein Segen oder ein gemeinsames Vater- unser sein. So bringen wir Gott in unseren Alltag und etwas mehr Ruhe und Achtsamkeit in unsere Lebensgewohnheiten. In der Sonne parken Ich laufe auf dieser Welt nicht ewig herum. Zwischen der Geburt und meinem Tod habe ich genau meine Zeit, auf unserem kleinen Planeten zu parken. Ich habe meine Parkuhr. Ich kann den Zeiger nicht zurückstellen. Ich kann in meine Uhr kein Geld stecken und sie länger laufen lassen. Meine Park- zeit ist unerbittlich begrenzt. Es gibt keine Behörde, die etwas für mich tun kann. Mein Leben ist wie mein Name, den ich in den Sand an der See schreibe, ein kleiner Wind, und alles verweht. Was nun? Eins ist sicher zu sagen: nicht traurig sein, vielmehr probieren, in der Sonne zu parken und nicht im Wespennest der jagenden, zernagenden Sorgen. Den Tag schön machen. Begeistert sein vom Licht, von der Liebe, von den guten Menschen und den guten Dingen. Freundlich sein und herzlich zu dem alten Mann, der weiß, dass seine Parkuhr abgelaufen ist, zu den Kranken, den Behinderten, den Enttäuschten, den Betrogenen und den vielen Unglücklichen, die keinen Platz mehr an der Sonne fan- den. Ihnen und allen Menschen um mich herum den Tag schön machen. Mehr brauche ich eigentlich nicht zu tun, um selber glücklich zu sein. In der Sonne parken und die Parkuhr laufen lassen! Mit diesem Text von Phil Bosmans wünsche ich Ihnen eine erholsame Sommer- und Ferienzeit. Lassen Sie die Seele baumeln und erfreuen Sie sich an der Wärme und dem Licht der Sonne. Ihre Seelsorgerin Krieger Andrea 4 EHRENAMT Ehrenamtliche MitarbeiterInnen „ Team Elisa“ E HRENAMT L EBEN I M S ENIOREN A LLTAG Ficker Georg, Maiss Elfriede, Mottl Roswitha, Mayr Susanne, Pambalk-Blumauer Elisabeth, Krickl Stefanie, Gall Eduard, Reisenbichler Brigitte, Mitter Franziska, Freinhofer Isabella, Lehner Hildegard, Schachner Franz, Walßer Brigitta, Esterka Gertrud, Aigner-Steiner Silvia, Schiefer Christine, Streitner Rosa, Schiefer Veronika, Königshofer Doris, Ritt Romana, Adlberger Maria, Rohrauer Waltraud, Nagl Rosemarie; Engagement zählt Menschen, die sich sozial engagieren, tun damit auch sich selbst etwas Gutes. Denn die Beschäftigung mit unseren Mitmenschen kann sich lebensverlängernd auswirken. Auch Senioren, die sich ehrenamtlich um andere kümmern – und seien es die eigenen Enkel – leben im Durchschnitt länger: Die Universität Basel hat dazu eine große Studie veranstaltet und nun veröffentlicht. Schweizer Wissenschaftler hatten für die Arbeit das Sozialverhalten und die Lebensdauer von mehr als 500 Senioren im Alter zwischen 70 und 103 Jahren analysiert. Dabei zeigte sich ein klarer Vorteil für Senioren, die sich um jemand anderen gekümmert hatten. Herausgefunden wurde, dass der positive Effekt der sozia- len Kontakte und der Aufgaben auf die geistige und körperliche Fitness der wahrscheinliche Grund dafür war. Einige Mitglieder des Ehren- amtteams“ Elisa“ erweisen sich als wahre Künstlerinnen. Angelei- tet wurden sie von Organisatorin Franziska Mitter. Im 2. Projekt der Deckenplatten- malerei lautete das Thema “MANDALA“. Die Arbeiten schmücken die Decken in den
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