AUSGABE 22/Sommer 2017

„Sind dann mal weg… .“

Wir wünschen euch wunderschöne Sommertage! EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser! „Ich bin dann mal weg.“ Diesen Satz durften sich Frauen früher nicht leisten. Da hatten einige etwas mitzureden. Der Ehemann und vor allem auch die Gesellschaft. Vor hunderten Jahren hatten Frauen keinerlei eigene Freiheiten, sie waren völlig abhängig von den finanzi- ellen Einkünften und dem Willen ihrer Männer. Im 18. Jahrhundert begannen einige Frauen gegen die bestehenden gesellschaftlichen Rollen zu rebellieren – und zwar anonym. Sie lernten in den wenigen Frau- enorden, die es gab, das Lesen und Schreiben. Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Frauen ihre persönlichen Ziele und Freiheiten zu definieren, das waren die Wurzeln der Emanzipation. Viele Freihei- ten, die für Frauen heute selbstverständlich sind, „Leben ist nicht genug,“ mussten hart erkämpft werden. Für die meisten Paare ist es heute ganz normal, dass sie eine gleichberechtigte Partnerschaft führen und sagte der Schmetterling. finanziell unabhängig sind. Der Kampf der Ge- schlechter ist zumindest in der jüngeren Generation „Sonnenschein, Freiheit und dahingehend nicht mehr aktuell. Tatsächlich ist es insgesamt noch immer schwierig für Frauen, Familie und Beruf zu vereinbaren. Bei uns sind heute Frauen eine kleine Blume und Männern dem Gesetz nach gleichberechtigt. Die Gesellschaft ist in manchen Lebensbereichen weiter- gehören auch dazu." hin nicht darauf eingestellt, Frauen auch tatsächlich dieselben Rechte und Freiheiten zu ermöglichen, die H. Ch. Andersen für Männer ganz selbstverständlich sind. In zahlrei- chen afrikanischen und asiatischen Ländern haben aber leider auch Frauen heutzutage noch kaum Rech- te. Wir sind für Sie da, und freuen uns über Wünsche Ihnen, dass Sie Ihre kleinen und großen Freiheiten genießen können, auch dass Sie sich die Beiträge, Anregungen und Fragen. Zeit nehmen können, den Seniorengucker zu lesen, Das Redaktionsteam bedankt sich bei wann und wo immer Sie es wollen. allen Mitwirkenden! Ingrid Grohmann MöchtenMöchten Sie Sie sich sich über über die die zahlreichenzahlreichen AktivitätenAktivitäten in in unserem unserem Senioren Senioren-- und und Tagesbetreuungszentrum Tagesbetreuungszentrum in in HaagHaag informieren? informieren? Brauchen Brauchen Sie Sie bewährte bewährte Rezepte Rezepte oder oder wollen wollen Sie Sie die die Gesunden Gesunden Seiten Seiten nachlesen? nachlesen? AlleAlle Ausgaben Ausgaben des des Seniorenguckers Seniorenguckers stehen stehen Ihnen Ihnen auf auf unserer unserer Homepage Homepage www.seniorenzentrum www.seniorenzentrum--haag.athaag.at unterunter WEITERE WEITERE ANGEBOTE ANGEBOTE – – HEIMZEITUNG HEIMZEITUNG zur zur Verfügung. Verfügung.

Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information. Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) Fotos: Archiv, privat, E-Mail: [email protected]

2 PFLEGEDIENSTLEITUNG

Sehr geehrte LeserInnen des Seniorenguckers!

Liebe BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Gäste, Angehörige und Freunde vom Seniorenzentrum Stadt Haag!

Wie in den vergangenen Jahren, wurde auch wieder für das laufende Arbeitsjahr 2017 im Seniorenzentrum Stadt Haag ein Unternehmensleitsatz ausgearbeitet. Ein Leitsatz soll für alle als Orientierungsmöglichkeit im Arbeitsalltag dienen und ein übergeordnetes Ziel der täglichen Arbeit darstellen. Für heuer lautet das Motto im Seniorenzentrum Haag:

UNTERNEHMENSLEITSATZ SENIORENZENTRUM STADT HAAG 2016/17 Das Leben gelingt uns am besten:  mit einem großen Löffel Liebe Das Rezept des Lebens  einer Prise Humor  einem Schuss Gelassenheit  und einer Messerspitze Optimismus Diese Zutaten wollen wir für unsere tägliche Arbeit im Seniorenzentrum Haag verwenden.

(Quelle Internet/ erstellt durch PDL Christian Stubauer 10/2016)

Wie gelingt einem das Leben am besten? Was sind die wirklich wichtigen Dinge und wie kann man unser Zusammenleben am besten gestalten? In unserer momentanen sehr schnelllebigen und wahnsinnig komplexen Zeit ist es sehr schwierig, sich ori- entieren zu können. Aus den vielfältigsten Angeboten aus der unmittelbaren Umwelt oder aus Internet, Fernsehen und anderen Bereichen der Unterhaltungs- und Freizeitindustrie das heraus zu filtern, was uns wirklich gut tut. Oder gar auf manches ganz verzichten? Vielleicht kommt man auch ohne Dinge aus, die durch Werbung so stark emotionalisiert werden, dass wir glauben, wir brauchen sie unbedingt? Viele Fragen begleiten einen ständig durch das Leben. Viele Faktoren sind sehr wichtig und bestimmte Ba- siszutaten sind aber wohl unbedingt notwendig. Man wird an ein Kochrezept erinnert: Eine Rezeptur zu finden, die vielen Herausforderungen am besten bewältigen zu können. Auf keine falschen Angebote herein zu fallen, die einen in die Irre führen und dann die ganze „Suppe“ versalzen können. Unser Rezept für diese Herausforderungen setzt sich zusammen aus Liebe, Humor, Gelassenheit und Opti- mismus. Eigenschaften, die man in keinem Geschäft kaufen kann, über die aber jeder von uns verfügt. Ei- genschaften, über deren Wichtigkeit man sich unbedingt bewusst sein muss und ohne die man auf keinen Mitmenschen zugehen soll. An deren absolute Wichtigkeit bei unserem Miteinander im Seniorenzentrum Stadt Haag soll uns dieser Unternehmensleitsatz erinnern. Eine gute Zeit wünscht Christian Stubauer 3 SEELSORGE

Tischgebet als Tischkultur

Vor einigen Jahrzehnten war es in unserer Gesellschaft und vor allem in un- seren Familien noch weit verbreitet, dass vor der Hauptmahlzeit gebetet wurde. Bei mir daheim beteten wir den „Engel des Herrn“. Das Essen wurde vorher aufgetragen und duftete bereits herrlich. Manchmal konnten wir es als Kin- der kaum erwarten mit dem Beten fertig zu werden, um endlich essen zu können. Der Sinn des Gebetes ist, einen Moment zur Ruhe zu kommen und zu dan- ken, denn es ist nicht selbstverständlich, einen reichlich gedeckten Tisch zu haben. Das Gebet macht uns auch achtsam für die Menschen um uns und kann ein Ritual sein, um die Tischgemeinschaft zu stärken. Ich möchte Ihnen Mut machen, das Tischgebet in Ihrem Umfeld zu versu- chen. Das kann ein Dank, eine Bitte, ein Segen oder ein gemeinsames Vater- unser sein. So bringen wir Gott in unseren Alltag und etwas mehr Ruhe und Achtsamkeit in unsere Lebensgewohnheiten.

In der Sonne parken

Ich laufe auf dieser Welt nicht ewig herum. Zwischen der Geburt und meinem Tod habe ich genau meine Zeit, auf unserem kleinen Planeten zu parken. Ich habe meine Parkuhr. Ich kann den Zeiger nicht zurückstellen. Ich kann in meine Uhr kein Geld stecken und sie länger laufen lassen. Meine Park- zeit ist unerbittlich begrenzt. Es gibt keine Behörde, die etwas für mich tun kann. Mein Leben ist wie mein Name, den ich in den Sand an der See schreibe, ein kleiner Wind, und alles verweht. Was nun? Eins ist sicher zu sagen: nicht traurig sein, vielmehr probieren, in der Sonne zu parken und nicht im Wespennest der jagenden, zernagenden Sorgen. Den Tag schön machen. Begeistert sein vom Licht, von der Liebe, von den guten Menschen und den guten Dingen. Freundlich sein und herzlich zu dem alten Mann, der weiß, dass seine Parkuhr abgelaufen ist, zu den Kranken, den Behinderten, den Enttäuschten, den Betrogenen und den vielen Unglücklichen, die keinen Platz mehr an der Sonne fan- den. Ihnen und allen Menschen um mich herum den Tag schön machen. Mehr brauche ich eigentlich nicht zu tun, um selber glücklich zu sein. In der Sonne parken und die Parkuhr laufen lassen! Mit diesem Text von Phil Bosmans wünsche ich Ihnen eine erholsame Sommer- und Ferienzeit. Lassen Sie die Seele baumeln und erfreuen Sie sich an der Wärme und dem Licht der Sonne.

Ihre Seelsorgerin Krieger Andrea

4 EHRENAMT

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen „ Team Elisa“

E HRENAMT L EBEN I M S ENIOREN A LLTAG

Ficker Georg, Maiss Elfriede, Mottl Roswitha, Mayr Susanne, Pambalk-Blumauer Elisabeth, Krickl Stefanie, Gall Eduard, Reisenbichler Brigitte, Mitter Franziska, Freinhofer Isabella, Lehner Hildegard, Schachner Franz, Walßer Brigitta, Esterka Gertrud, Aigner-Steiner Silvia, Schiefer Christine, Streitner Rosa, Schiefer Veronika, Königshofer Doris, Ritt Romana, Adlberger Maria, Rohrauer Waltraud, Nagl Rosemarie;

Engagement zählt Menschen, die sich sozial engagieren, tun damit auch sich selbst etwas Gutes. Denn die Beschäftigung mit unseren Mitmenschen kann sich lebensverlängernd auswirken. Auch Senioren, die sich ehrenamtlich um andere kümmern – und seien es die eigenen Enkel – leben im Durchschnitt länger: Die Universität Basel hat dazu eine große Studie veranstaltet und nun veröffentlicht. Schweizer Wissenschaftler hatten für die Arbeit das Sozialverhalten und die Lebensdauer von mehr als 500 Senioren im Alter zwischen 70 und 103 Jahren analysiert. Dabei zeigte sich ein klarer Vorteil für Senioren, die sich um jemand anderen gekümmert hatten. Herausgefunden wurde, dass der positive Effekt der sozia- len Kontakte und der Aufgaben auf die geistige und körperliche Fitness der wahrscheinliche Grund dafür war.

Einige Mitglieder des Ehren- amtteams“ Elisa“ erweisen sich als wahre Künstlerinnen. Angelei- tet wurden sie von Organisatorin Franziska Mitter. Im 2. Projekt der Deckenplatten- malerei lautete das Thema “MANDALA“. Die Arbeiten schmücken die Decken in den zwei Aufenthaltsräumen im 1. Stock der Pflegeabteilung.

5 BEI UNS IST IMMER WAS LOS

Tierisches Vergnügen bereitete der Besuch der kleinen Zicklein in Begleitung von unse- rer Mitarbeiterin Claudia mit Schwesterchen Christina.

Die Kinder der Volksschule Haag spielten das Theater- stück „Dornröschen“ und sorgten damit für einen ab- wechslungsreichen Nachmit- tag. Ein großes Danke an die talentierten Nachwuchs- schauspieler.

Mundartlesung : „A weng zan Denga und vü zan Locha.“ Die NÖ-Textwerkstatt vereint Dichter, die in der Mundart schreiben. Sie veranstaltet regelmäßig Lesungen. Einige Autoren besuchten im März unsere Senioren und bereiteten ihnen große Freude. DANKE an : Stefanie und Erwin Schörghuber (Gitarre und Gesang), Klara Neustifter, Veronika Kiemayer, Ingrid Böheim und Alois Kutsam.

6 RUND UM DEN ALLTAG

Muttertagausflug in den Weißpark Haag

Viele Bewohnerinnen verbrachten bei herrlichem Wetter einige schöne Stunden beim Muttertagaus- flug in den Weißpark. Frau Ebert erklärte die Ge- bäude im Freilichtmuseum und erzählte einige heite- re Geschichten dazu. Anschließend wurde auf der Terrasse der Elisabeth- stube darüber geplaudert und Eis gegessen. Beson- derer Dank gilt natürlich wieder unseren ehrenamtli- chen Mitarbeitern, ohne die so ein großer Ausflug nicht möglich wäre.

Herzlich gratulieren wir DGKS Birgit Dorner zur 10-jähriges Klassentreffen der FSOB Ausbildung abgeschlossenen Weiterbildung Komplementäre Im März trafen sich 16 der ehemaligen SchülerInnen Pflege– Aromapflege. der SOB Haag. Sie blickten auf die gemeinsame Aus- Aromapflege ist eine besondere Form der Kräu- bildungszeit zurück, tauschten lustige und spannende terheilkunde, welche 100 % naturreine ätherische Erlebnisse wieder aus. OMR Dr. Hengst führte Öle einsetzt, um die körperliche und mentale Ge- durchs Seniorenzentrum. sundheit zu erhalten. DAN KE Die Implementierung erfolgt im Herbst. an Organisatorin FSB/A Maria Panzenböck.

7 TAGESBETREUUNG

Zu Besuch bei Familie Hammelmüller

Legst mi im März, des is a Scherz. Legst mi im April, kum i wann i will. Legst mi im Mai, kum i glei! Bei so vielen fleißigen Helfern war die Erdäpfelpy- ramide bald fertig. Alle sind gespannt, wie die Ernte ausfallen wird.

Maibaumaufstellen Ein gelungenes Fest. Nach dem Aufstellen sorgte Herr Karl Mayrhofer mit bekannten Melodien auf seinem Keyboard für gute Stimmung. Da hieß es: „Darf ich bitten?“ Abschließend bekam noch jede Dame eine besonders schöne Krepppapierrose. Die wurden extra für diesen Tag von einem Tagesgast hergestellt.

Danke an das Team der Hunde - Uni - Bock, das unsere Tagesgäste regelmäßig besucht.

8 BEI UNS IST IMMER WAS LOS

Unser freier Journalist wird 70 - Es gratuliert die ganze Welt! Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien Russland, England, die Schweiz, Jordanien, Polen, Japan, die Mongolei. Österreich ist vorn dabei. Gratulieren will ein jeder. Der Bundespräsident Van der Bellen aus Wien, Angela Merkel aus Berlin. Außenminister Kurz und Rennfahrer Wurz. Die Haager Volksschullehrer, auch dein Rauchfangkehrer. PRESSE Der ORF sendet im Fernsehen einen Glückwunsch aus und der Bürgermeister Michlmayr gratuliert aus dem Rathaus. Alles Gute wünschen dir deine ehemaligen Volksschüler aus Haag, und Hr. Boltz, der dich so mag. Es gesellen sich dazu OMR Dr. Hengst mit seiner Frau und die Fernsehsprecher von der deutschen Tagesschau. Der Papst denkt daran und schickt gesegnete Wünsche aus dem Vatikan. Herzlichen Glückwünsch vom Christian, dem Pflegedienstleiter. Und mit den Mitarbeitern und Bewohnern aus dem Seniorenzentrum geht es weiter. Sie singen dir ein Geburtstagsständchen ganz heiter. Die Tagesgäste aus dem Haus Barbara wünschen zum 70. Geburtstagsfeste nur das Allerbeste. Hugo Portisch und Heinz Fischer schicken Glückwunschkarten und liebe Grüße auch von den Nacktschnecken in deinem Garten. Alle Großen von der Kunst, erweisen dir die Gunst. Auch das Beste vom Ehrenamtsteam „Elisa.“ Und der Vorstand der Kreditkarte Visa wünscht für übermorgen keine finanziellen Sorgen. Happy Birthday, twittert Donald Trump aus Amerika, und dir zu Ehren tanzen auch die Einwohner in Nigeria. Jetzt noch alle die dich auf dieser Welt kennen, wir können nicht alle nennen, wünschen dir, für alle Zeit: Viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.

Lieber Franz Schachner, das Redaktionsteam wünscht dir alles Gute zum 70. Geburtstag im August und weiterhin viele interessante Interviews und nette Begegnungen.

Malakademie Haag spendet Kunstwerk

Die Malakademie Haag unter der Leitung von Dozentin Rosemarie König unterrichtet Zeichnen und Malen in verschiedensten Techni- ken und Ausdrucksformen inte- ressierte Jugendliche zw. 12 u. 19 Jahren. Im Rahmen der Vernissage - 10 Jahre Haag, wurde dem Seni- orenzentrum ein großes Kunst- werk gespendet. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden. 9 GESUNDE SEITE „Mens sana in corpore sano“ Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper! Dass regelmäßige Bewegung und Relativ neu sind Studien die belegen, dass ein aktiver Alltag für Jung und Alt eine körperliche Aktivität und geistige Leistungs- wichtige Komponente zur Erhaltung ih- fähigkeit sehr eng miteinander verknüpft rer Gesundheit darstellt, ist wohl jedem sind. bekannt. Diese Effekte zeigen sich nicht nur in jun- Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Überge- gen Jahren, sondern wirken sich auch im wicht oder erhöhte Blutfettwerte können Alter äußerst positiv aus. durch Bewegung nachweislich positiv Mag. Sonja Malik (Sportwissenschafterin) verändert werden.

Bewegung und Demenz Demenzerkrankungen sind noch immer auf dem Mechanismus Vormarsch. Aktuellen Schätzungen zufolge leben in Österreich 115.000 bis 130.000 Menschen mit Hirnscans zeigen bei aktiven älteren Menschen deut- irgendeiner Form der Demenz. Leider ist dieser lich mehr graue Hirnsubstanz. Dies hat einen bedeu- Erkrankungskreis bisher nicht heilbar. Medika- tenden Einfluss auf die Gedächtnisleistung. Dazu mente und auch nicht-medikamentöse Therapie- kommt eine Erhöhung einiger Botenstoffe, die sich verfahren können die Symptome aber deutlich günstig auf die Bildung neuer Nervenzellen auswirkt. lindern und die Lebensqualität verbessern. Ein Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Studienergebnisse späterer Demenz lässt sich schon ab dem mittleren Lebensalter nachweisen. Deshalb wird empfohlen, Neueste Studien zeigen auf, wie wichtig regelmä- schon frühzeitig auf einen aktiven Lebensstil zu ach- ßige Bewegung zur Vorbeugung gegen Demenz ten. ist. Laut Forschern können schon zweieinhalb Besonders erfreulich ist aber, dass Bewegung auch Stunden Sport pro Woche den Gedächtnisverlust bei bereits erkrankten Menschen ihre positive Wir- spürbar bremsen. Wer seinen Körper auf Trab kung entfaltet. hält, kann das Demenzrisiko insgesamt um ein Viertel reduzieren und das Alzheimerrisiko sogar Es ist also nie zu spät AKTIV zu werden!!!!! knapp halbieren.

Bewegungstipps für Ihr Gehirn 1. Nutzen Sie jede Bewegungsmöglichkeit im Alltag (Stiege statt Lift, Fahrrad statt Auto, Rasenmäher statt Roboter,….) 2. Versuchen Sie mindestens 3-mal in der Woche einen Spa- ziergang von 30 Min. zu machen. 3. Schulen Sie Ihre Koordination (Zähneputzen auf einem Bein, Rückwärtsgehen, Benutzen der „falschen“ Hand,…) 4. Eine optimale Kombination von Ausdauer und Koordinati- on wäre zum Beispiel das Tanzen. In der Gruppe und mit motivierender Musik macht Bewegung noch mehr Spaß.

10 GESUNDE SEITE „Guat und gsund“ Sabine Begsteiger, Diätologin Gesunde Ernährung - zwischen einer ungünstigen ein Teil der Demenzprävention? Ernährungsweise und der Alzheimer-Demenz konnte die Wir haben im Artikel von Fr. Mag. Malik erfahren, Wissenschaft bisher jedoch noch dass Bewegung und geistige Fitness eine Möglich- nicht bestätigen. keit für die Vorbeugung gegen die Demenz- Mögliche Bestandteile, die zur Diskussion stehen, erkrankung sein kann. Aber wie sieht es mit der Er- sind das Vitamin B12, Vitamin B6, Folsäure, Vita- nährung aus? Können wir mit einer gesunden Er- min D, ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, Selen, nährung das Risiko, eine Demenzerkrankung zu Magnesium sowie Aluminium und Quecksilber. entwickeln, vermeiden? Die Ursachen und die Rolle der Ernährung sind insbesondere bei der Alzheimer Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxi- - Demenz keineswegs geklärt. Es wird zurzeit viel dantien, ungesättigten, pflanzlichen Fettsäuren und geforscht und diskutiert, was im Einzelnen das Risi- Fisch bzw. Fischölen ist, könnte eventuell die Ent- ko für eine Demenzerkrankung erhöhen oder ver- stehung der Alzheimererkrankungen verlangsamen. mindern kann. Einen klaren Zusammenhang

Ernährungstipps für Ihr Gehirn:  Vitamin D-Mangel wurde schon direkt mit Alzheimer in Verbindung gebracht. Vitamin D

können Sie über Molkereiprodukte, Fisch und Champignons aufnehmen. Dieses Vitamin kann der Körper über die Haut bei Sonnenlicht ebenso synthetisieren.  Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 gelten als starke Waffe gegen Alzheimer. Vitamin B6 finden wir in Voll- kornprodukten, Fisch, Fleisch, grünem Gemüse und Hülsenfrüchten, Vitamin B12 vor allem in Fleisch.  Vitamin D und Folsäure sind diejenigen Vitamine, die im Alter häufig zu wenig vorhanden sind. Eine Blut- untersuchung beim Hausarzt gibt Gewissheit.  Zu den antioxidativ wirksamen und damit Alterungs- prozess verzögernden Mineralstoffen gehören Selen (in Fisch, Fleisch, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten) und Magnesium (in Mineralwasser, Bitterschokolade, Vollkorn und Nüssen enthalten).  Omega-3-Fettsäuren wird eine protektive Wirkung zugeschrieben, die die Regeneration der Nervenzellen unterstützen und die Zerstörung der Nerven im Gehirn von Alzheimer-

ERNÄHRUNG UND DEMENZ ERNÄHRUNG Patienten hinauszögern kann. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind Fische wie Lachs, Thunfisch, Makrele und Hering. Aber auch hochwertige kaltgepresste Öle wie Leinöl, Rapsöl und Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren.  Eine erhöhte Aufnahme von Quecksilber und Aluminium steht unter Verdacht, bei der Alzheimer- Demenz ihren Beitrag zu leisten. Teilweise sind Le- bensmittel damit belastet, bzw. sie kommen in Anti- transpirant-Deos oder alten Kochtöpfen vor.  Viel Bewegung in frischer Luft, gesunde, vita- minreiche Ernährung, geistig und sozial aktiv bleiben und schädlichen Stress gering halten sind bis jetzt die besten Vorsorgemaßnahmen gegen Demenz. ©freshidea Fotolia.com 11 DAMALS UND HEUTE

Eine der Legenden über Maria Theresia berichtet: Als sie mit ihrem kleinen Sohn Josef und dessen Kinder- frau durch den Schlosspark von Schönbrunn spazierte, begegnete sie einer Bettlerin. Die hielt ihr schreiendes Baby an die leere Brust. Maria blieb stehen und öffnete ihre Börse. Die Bettlerin jedoch lehnte das Almosen schroff ab, denn auch ein Goldstück werde ihr hungriges Kind nicht satt machen. Daraufhin nahm sie den Säugling und legte ihn an ihre eigene, volle Brust.

Der Maria-Theresien-Taler ist eine seit 1741 bis heute geprägte Silbermünze mit einem Konterfei Kaiserin Maria Theresias, der Erzherzogin von Österreich und Gattin des römisch-deutschen Kai- sers Franz’ I. Stephan. Er diente in der österreichischen Habsburgermonarchie, aber auch in anderen europäischen und außereuropäischen Territorien als Handelsmünze und Zahlungsmittel und gilt heute als Sammelobjekt. Zwischen Wikipedia 1751 und 2000 wurden ca. 389 Millionen Maria-Theresien-Taler geprägt.

Erzherzogin mit ca. 12 Jahren Wikipedia Maria Theresia mit 35 Jahren Wikimedia 1762 mit 45 Jahren Wikimedia

12 DAMALS UND HEUTE MARIA THERESIA – Eine starke Frau 1717 – 1780

Seniorengucker: Diese und andere Geschichten trugen zur Idealisierung Maria Theresias als große „Landesmutter“ bei. Der Grundstein zum Mythos der Landesmutter wurde bereits zu ihren Lebzeiten gelegt. Sie war sowohl fürsorgende Mutter, gute Ehefrau und strenggläubige Katholikin. Für die damalige Zeit war sie der Garant für den Zusammenhalt der Völker.

Seniorengucker: In Österreich nennt man sie gerne Kaiserin Maria Theresia. Sie war zwar die Frau des römisch-deutschen Kaisers, aber Kaiserin war sie nicht. Der Titel Majestät stand ihr nur deshalb zu, weil sie Königin von Ungarn war. In Österreich führte sie den bescheidenen Rang einer Erzherzogin.

Seniorengucker: Nur „gut“ waren die Jahre ihrer Regentschaft für die überwiegende Mehrheit ihrer Untertanen nicht. * Drei große Kriege gegen Preußen verheerten weite Teile des Landes und forderten über 500.000 Tote. * Die Wiederbesiedlung des Banats verlief alles andere als konfliktfrei. Es gab viele Jahre Zwangsverschickungen unerwünschter Personen, was bei den „normalen“ Siedlern dort nicht gut ankam. * Fortschrittliche Werke unterlagen einer strengen Zensur. * Gegenüber „Andersgläubigen“, den Protestanten, vor allem aber gegen die Juden war sie gnadenlos. * Ihre starke konservative Haltung und Sittenstrenge bewogen sie, die Keuschheitskommission zu gründen. Diese verwandelte das Reich aber in einen Spitzelstaat.

Seniorengucker: Maria Theresia führte in ihrem Land viele gute Reformen durch, die in den habsburgischen Ländern einen deutlichen Modernisierungsschub bewirkten. * In sämtlichen königlichen Erbländern gilt ab 1774 die Allgemeine Schulordnung. * Hungersnöte waren der Grund, dass sie die Bauern verpflichtete, Erdäpfel anzubauen. Damit erregte sie alles andere als Begeisterung. * Ihr und ihrem Sohn ist es auch zu verdanken, dass sich die Mostkultur gewaltig ausbreiten konnte. Joseph II. belohnte jene Landwirte mit einer silbernen Medaille, wenn sie über 100 Obstbäume setzten. * Unter ihrer Herrschaft wurde Wien zu einem Zentrum der medizinischen Forschung. * Mit dem Ausbau von Schloss Schönbrunn schuf sie ein weltweit einmaliges Gesamtkunstwerk. Heute noch erfreut es jährlich Millionen von Besuchern. * Letztendlich verdankt Wien dem musikalisch höchst interessierten Kaiserhaus auch seinen Ruf als Welthauptstadt der Musik. Der Seniorengucker bedankt sich bei Herrn Josef Kerschhofer für das Interview recht herzlich. Herr Kerschhofer unterrichtete bis 2016 in der NMS Haag. 13 BEWOHNERINNEN

DER DIENER EINES HERRN – HERR PFARRER AUGUSTIN SONNLEITNER

Ich bin 1941 in Ertl geboren und mit sechs Geschwistern aufgewachsen. Nach dem Besuch der Volksschule arbeitete ich noch 10 Jahre am elterli- chen Hof. Während dieser Zeit wurde der Wunsch, Missionar zu werden, immer stär- ker. In Hörstel, einer Stadt im Norden Deutschlands, befand sich damals wie heute die Ordensgemeinschaft der Weißen Väter. Sie ist eine röm.-kath. Gesellschaft der Missionare von Afrika. An dieser Stelle muss ich dem Le- ser sagen, dass der Name nichts mit der Hautfarbe zu tun hat, sondern mit dem Ordensgewand! Dort verbrachte ich das erste, spirituelle Jahr. Im zwei- ten hielt ich mich in London auf. Die nächste Station war dann Sumba- wanga in Tansania. Hier reifte der Entschluss, Priester zu werden. Aber oh- ne Reifeprüfung? Unmöglich! Da kam mir das Angebot, bei den ÖBB in Wien sofort anfangen zu können, mehr als gelegen! Eingesetzt wurde ich im Bahnhofsdienst und bei der Platzkartenreservierung. Meine Englischkennt- nisse erwiesen sich hier von großem Vorteil. Daneben legte ich über das BFI im Fernstudium die erforderlichen Prüfungen ab. Im Juli 1976 war es dann soweit: Matura am BRG in Wien. Die Freude darüber war sehr groß! Den Studenten der Weißen Väter war auf der Hochschule in Frankfurt und Straßburg, Frankreich, ein Studium mit Stipendium möglich. So absolvierte ich das erste Stu- dienjahr in Frankfurt, das zweite und dritte Jahr in Straßburg. Da ein sechswöchiger Sprachkurs eine Vo- raussetzung war, lernte ich auch Paris kennen. Das letzte Jahr war ich dann aber in St. Pölten und Wien. Hier beendete ich mein Theologiestudium. Die weiteren Stationen waren: Pastoralassistent bzw. Kaplan in Amstetten-St. Marien Priesterweihe im November 1981, die Diplomprüfung Jänner 1982 in St. Pölten. Sponsion im April 1982 in Wien. Die nächsten 6 Jahre diente ich als Kaplan in St. Pölten und St. Valentin und als Provisor in Golling und Michelhausen. Von 1988 bis 1993 war ich Pfarrer in Wallsee-Sindelburg und zuletzt bis 2013 Pfarrer in . Es folgten noch zwei Jahre als Seelsorger bei den Franziskanerinnen in Hainstetten.

Heuer werden es zwei Jahre, dass ich hier „nach Hause“ gekommen bin. Gemeinschaftliches Handeln war ei- gentlich schon in meiner Jugend eine prägende Einstellung. Leider hat man in dieser Zeit den Eindruck, als ob sich das Trennende stärker erweisen würde als das Gemeinsame. Ich fühle ja mit den Menschen, denen es nicht so gut geht.

Glück, Liebe und vor allem Frieden für alle – das wäre mein ganz besonderer Herzenswunsch!

14 MITBEWOHNERINNEN

70 Jahre verheiratet Herzlichen Glückwunsch „Gnadenhochzeit“ zum Geburtstag Wir wünschen Frau Margarete und Herrn Josef Steindl alles Gute zur JUNI Gnadenhochzeit und nur das Allerbeste. Maria Adlberger 90 Bleibt gesund und weiterhin ein so Josef Infanger 75 einzigartiges Paar. Anna Wieser 75 Leopoldine Salzwimmer 80 Rosina Heimberger 70

JULI August Riegler 80 Alfred Kerschbaumer 80 Elfrieda Wimmer 80 Herbert Kainz 90 Theresia Buchberger 85

AUGUST Elfriede Seiser 65 Bedeutung der Gnadenhochzeit Anna Lehner 80 Menschen, die 70 Jahre lang verheiratet sind, haben Franz Reitinger, jun. 60 die meiste Zeit ihres Lebens gemeinsam verbracht. Dem christlichen Glauben zufolge, wird den Ehe- leuten Gottes Güte zuteil. Gottes Gnade hat ihnen ein langes, gemeinsames Leben beschert. Die Gnadenhochzeit ist auch als Platinhochzeit oder Kupferhochzeit bekannt. Herzlich willkommen Marianne und Josef Infanger

Stefanie Sinzinger

Annemarie Rainer

Erna und Franz Bant

In lieber Erinnerung Franz Schaumlechner Franz Reitinger, sen.

15 TEAMSEITENBLICKE

Bevor unsere liebe Rosi Valerie Mühlberger in die Pension ist am 21. 03. 2017 gehen durfte, musste sie geboren und wog 3750 g. noch einige Prüfungen be- Sie war 51 cm groß. stehen und sich einigen Wir wünschen Mama Untersuchungen unterzie- Martina Stollnberger und hen. Knapp, aber doch hat ihrer Familie sie es geschafft. ALLES GUTE!

Mein Name ist Alexandra Rohrhofer, bin 1973 geboren und als ältestes von 5 Kindern auf einem Bauernhof in Kematen an der aufgewachsen. Seit 1997 wohne ich in Haag, bin verheiratet und Mutter von zwei tollen Mädels ( 21 und 19 Jahre alt). Ich war 19 Jahre im Einzelhandel tätig, davon 10 Jahre als Abteilungsleiterin der Feinkost im Spar Ringseis in Haag. Der Kontakt mit den Kunden war mir immer sehr wichtig und im 38. Lebensjahr stellte ich mir die Frage, ob ich nicht in einen Sozialberuf ein- steigen sollte. Also strebte ich eine Umschulung als Pflegehelferin an, machte ein Praktikum im Seniorenzentrum Haag und bekam die Bestätigung, dass ich den richti- gen Schritt gewagt hatte. Ich hatte das große Glück, in dieses Haus mit einem Spitzen- team im Oktober 2012 einzusteigen. Das Betreuen, Pflegen und Eingehen auf die Be- dürfnisse der Bewohner gehört für mich zu einem erfolgreichen Arbeitstag. Wenn ich sie so ein Stück ihres Weges begleiten und dem einen oder anderen noch dazu ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann - das erfüllt mich. Die Freizeit genieße ich in meinem Garten, beim Wandern und mit meinen Freunden. Diesen Satz möchte ich unbedingt weitergeben: „ Die Quelle für eine liebenswerte Welt entspringt in unserem Herzen.“

Mein Name ist Julia Kern und arbeite schon 4 Jahre im Seniorenzentrum als Fachsozial- betreuerin. In meiner Freizeit bin ich gerne unterwegs – sei es mit meinen Freunden, in der Natur auf den Bergen oder hin und wieder auf Reisen. In so einer tollen Arbeitsgemeinschaft zu arbeiten macht mir sehr viel Spaß, da wir uns alle gut verstehen, viel miteinander lachen können und ein starker Zusammenhalt im Team herrscht. Ich bin gerne unter Menschen, daher macht mir die Arbeit mit unseren Bewohnern eine besonders große Freude, sie liebevoll und mit Respekt zu betreuen.

Ich heiße Birgit Litschl, bin 1974 geboren und wohne in . Ich bin verheiratet, habe drei Kinder (25, 23 und 12 Jahre) und zwei entzückende Enkelkinder. Meine Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin habe ich 2002/2003 im LKH Steyr ge- macht. Es war schon als Kind mein Wunsch, einmal „Krankenschwester“ zu werden. Das Leben und die Lieben hatten aber einen anderen Plan für mich und so machte ich die Ausbildung erst mit 27 Jahren. Ich wusste vom ersten Praktikum an, dass dies der richtige Beruf für mich ist. Nach meinem Abschluss 2004 habe ich 10 Jahre im BAPH Wolfern gearbeitet und bin nun seit April 2014 hier im SZ Haag tätig. Das schönste an unserem Beruf ist ein DANKE oder ein LÄCHELN, wenn man es am wenigsten er- wartet, wenn bettlägrige oder demente Menschen plötzlich ein Wort sagen oder eine Geste machen. Das Besondere in unserem Haus ist der kollegiale Zusammenhalt und die würdige Pflege unserer Bewohner. In einem solchen Umfeld fehlt es einem leichter, diesen anstrengenden und fordernden Beruf zu bewältigen. Meine Freizeit verbringe ich mit meinem Mann, der Familie und unseren Freunden am liebsten in der Natur. Schifahren, Radfahren, Gartenarbeit oder Wandern schafft den nötigen Ausgleich, um wieder Energie zu tanken. Es ist schön, ein Teil dieses Teams zu sein!

16 GEHIRNJOGGING Eis-Spezialitäten: _ _ _ _ EIS (aufeinander geschobene Eisschollen) EIS ______(leckere Köstlichkeit) _ EIS _ _ _ _ (fast immer) EIS ______(Mannschaftssportart) EIS _ _ _ _ (Erdzeitalter) _EIS _ _ (sehr dünne Äste) EIS _ _ _ _ (norddeutsch: Schweinshaxe) _ EIS _ _ _ _ _ (amtliches Dokument) EIS _ _ _ _ (Die Titanic kollidierte damit) _ EIS _ (nicht laut sondern…..) EIS ______(Spitzhacke) _ EIS ______(Futter für Singvögel)

Wer kennt diese Schmetterlinge?

Zungenbrecher: Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. Am zehnten Zehnten zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

In der Tiefsee ist der Teufel los! Fünf Fehler sind im rechten Bild zu finden.

17 VERANSTALTUNGSKALENDER JUNI

Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 15.30 Uhr Sitzgymnastik im Seminarraum 09.45 — 10.15 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sonntag: Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag 10.30 Uhr

Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Do., 01.06. 13.45-14.45 Erinnerungskaffee Sabine Begsteiger Haagraum Di., 06.06. 14.00-15.00 Team Elisa-Treffen Ingrid Grohmann Haagraum Do., 08.06. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Haagraum Mo., 12.06. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Mi., 14.06. 15.00 Seniorensicherheit Polizei Amstetten Seminarraum Do., 22.06. 13.45-14.45 Erinnerungskaffee Sabine Begsteiger Haagraum Fr., 23.06. 14.30 Grillfest Garten Mo., 26.06. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Seminarraum Do., 29.06. 14.45-15.45 Schreibwerkstatt Sabine Begsteiger Haagraum Rätselauflösung von Seite 17:

Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge, Kohlweißling, Schwalbenschwanz, großer Fuchs, Zitronenfalter, Kaisermantel;

Packeis, Eisbecher, meistens, Eishockey, Eiszeit, Reisig, Eisbein, Reisepass, Eisberg, leise, Eispickel, Meisenknödel;

18 VERANSTALTUNGSKALENDER

Wöchentliche Termine: Dienstag: Messe in der Kapelle 15.30 Uhr Sitzgymnastik im Seminarraum 09.45 — 10.15 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Sonntag: Messe in der Kapelle jeden 1. und 3. Sonntag 10.30 Uhr

Sonstige Termine: JULI

Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 03.07. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum Mi., 26.07. Ausflug nach St. Michael

AUGUST

Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 07.08. 15.30 Oldtimer-Traktoren Treffen

Ein großes Dankeschön an Herrn Haider Nikolaus für das kostenlose Brillenservice für unsere Bewohnerinnen und Bewohner!

Ein grünes Blatt Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so im Wandern mit, auf dass es einst mir möge sagen, wie laut die Nachtigall geschlagen, wie grün der Wald, den ich durchschritt.

Storm, Theodor (1817-1888)

19 Mobile Fußpflege Gabi Neuheimer Tel.: 0664/403 57 17

Maniküre (Handpflege) Pediküre (Fußpflege) Diabetische Fußpflege

VIELEN DANK

AN DIE SPONSOREN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DER PRODUKTION DES SENIORENGUCKERS