Gesamtinhaltsverzeichnis 1947-1971 Zu "Mitteilungen Aus Der Anthroposophischen Arbeit in Deutschland"

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Gesamtinhaltsverzeichnis 1947-1971 Zu Fünfundzwanzig Jahre Gesamtinhaltsverzeichnis 1947-1971 Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland Gesamtüberblick über den Inhalt in den Jahren 1947-1971 Zusammengestellt von Herta Blume Nur für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorbemerkung Geleitwort III Die Redaktionen der Mitteilungen IV Motive aus dem Jahre 1923 V 1. Aufsätze - Erinnerungen - Zuschriften A. Nach Sachgebieten chronologisch geordnet Arbeit an der anthroposophischen Substanz 1 Erkenntnis- und Schulungs weg 6 Die Weihnachtstagung und der Grundstein 7 Gesellschaftsgestaltung - Gesellschaftsgeschichte 9 Völkerfragen, insbesondere Mittel- und Osteuropa 12 Die soziale Frage - Soziale Dreigliederung 14 Waldorfschul-Pädagogik 18 Medizin - Heilpädagogik 19 Naturwissenschaft - Technik 20 Ernährung - Landwirtschaft 22 Elementarwesen 23 Kalender - Ostertermin - kosmische Aspekte 24 Jahreslauf - Jahresfeste - Erzengel 25 Der Seelenkalender 27 Zum Spruchgut von Rudolf Steiner 27 Eurythmie - Sprache - Dichtung 29 Über die Leier 29 Bildende Kunst - Kunst im Allgemeinen 30 Die Mysteriendramen 31 Die Oberuferer Weihnachtsspiele 32 Über Marionettenspiele 32 Baukunst - Der Bau in Dornach 33 Die Persönlichkeit Rudolf Steiners, ihr Wesen und Wirken 35 Marie Steiner-von Sivers 38 Erinnerungen an Persönlichkeiten und Ereignisse 39 Biographisches und Autobiographisches 43 Seite Christian Rosenkreutz 44 Goethe 44 Gegnerfragen 45 Genußmittel - Zivilisationsschäden 46 Verschiedenes 47 B. Nach Autoren geordnet 49 Ir. Buchbesprechungen A. Nach Autoren geordnet 83 B. Sammelwerke 111 C. Schriftenreihen 113 D. Zeitschriften 114 IH. Berichte aus der anthroposophischen Arbeit In chronologischer Reihenfolge Goetheanum, Dornach und internationale Ereignisse 117 Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland und deren Vorläufer 119 Arbeitszentren 122 Aus der Zweigarbeit 126 Sozialwissenschaft und soziale Tätigkeiten 128 Jugendarbeit - Hochschulkurse - Studentenarbeit 131 Waldorfschul-Pädagogik 134 Heilpädagogik 137 Ärztearbeit - Kliniken - Heilberufe 139 Naturwissenschaft 144 Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise 145 Eurythmie 147 Sprachgestaltung und dramatische Kunst 149 Musik 150 Bildende Künste 151 Bewegung für religiöse Erneuerung (Christengemeinschaft) 154 Bücher und Zeitschriften 155 Verschiedenes 157 Seite IV. Totengedenken A. Allgemeine Betrachtungen über den Tod und die Toten 159 B. Totentafeln 160 C. Individuelle Totengedenken und Grußadressen an ver- storbene Freunde 161 V. Grußadressen und Würdigungen anläßlich von Geburtstagen und Jubiläen 185 Abkürzungen und Hinweise Die erste Ziffer bedeutet die Heft-Nummer, die letzte die Seitenzahl. o = Ostern, J = Johanni, M = Michaeli, W = Weihnachten, DS = Deckelseite Die Inhalte von Teil 1, II, IV und V wurden vollständig wiedergegeben, da­ gegen wurde aus Teil III fortgelassen, was eine Wiederholung gewesen wäre oder was nur Bedeutung für die jeweilige Gegenwart gehabt hat. Das Autorenverzeichnis bezieht sich nur auf Teil I (Aufsätze - Erinnerungen - Zuschriften). Die Überschriften über die Zitate von Rudolf Steiner wurden - soweit sie nicht aus den Inhalten selbst entnommen sind - von der Schriftleitung vorangesetzt. Die Quellenangaben finden sich jeweils am Schluß der Zitate oder dort als Fuß- note. VORBEMERKUNG Oft und oft ist in den vergangenen Jahren der Ruf nach einem Gesamt-Inhalts­ verzeichnis der Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland aus der Leserschaft erklungen. Dieser Wunsch allein aber hätte das Unter­ fangen, ein solches herzustellen, nicht gerechtfertigt. Erst der Rückblick auf die Gesamtheit der vorliegenden Arbeiten und Berichte, der sich nach dem Abschluß des 25. Jahrgangs ergab, ließ den Entschluß reifen, das in einer Übersicht festzuhalten, was in diesen über 6000 Seiten so lebendig einen Bogen gespannt hat vom Erleben und Arbeiten derjenigen, die noch unmittelbar Zeuge waren des Wirkens von Rudolf Steiner oder gar seine Gesprächspartner - bis hin zu den Problemen und Aktivitäten unserer inzwischen so stark veränderten Welt. Mancher Mund, der hier noch sich ausgesprochen hat, ist inzwischen verstummt, manches der hier besprochenen Bücher vergrif­ fen oder aus dem Bewußtsein geschwunden. Aber was in jener Zeit ausgesagt wurde, sollte nicht verloren .gehen unter den Heutigen und für die Kommenden. So stellte sich allmählich immer dringender von selbst die Aufgabe, mit diesem Gesamtüberblick ein Instrument zu schaffen, durch das jeder die Möglichkeit gewinnt, die Fülle der zusammengetragenen Arbeiten und Berichte aufzufinden und für das eigene Bemühen nutzbar zu machen. Befand sich auch in dem Zeitabschnitt, den diese Chronik umfaßt, der Lehrer selbst nicht mehr unter uns, so war doch seine Nähe durch viele seiner Zeit­ genossen noch spürbar. Ein anderes kam hinzu: Es vollzog sich in diesem rückliegenden Vierteljahrhundert ein heute noch kaum begriffener Aufbruch von Aktivitäten. Ein vergleichsweise kleines Häuflein von Menschen bewirkte in noch nicht einem Menschenalter die Schaffung von Wirkensstätten auf vielen Lebensgebieten in einem Ausmaß, das rückblickend nur staunend angeschaut werden kann und fast wie ein Wunder wirkt - und das alles aus dem absoluten Nichts heraus - allein getragen von Enthusiasmus und Dankbarkeit und von dem Gefühl der unabdingbaren Verpflichtung gegenüber der uns in unserem Erden­ raum gestellten Geist - Aufgabe! Von dieser Verwirklichung in der Mitte unseres Jahrhunderts legen die 98 Hefte ein vielfältiges und farbiges Zeugnis ab. - Dies Verzeichnis möchte helfen, daß der Herzschlag, der die von Unzähligen in vielen Schaffensbereichen geleistete Arbeit durchpulst hat, auch in der Zukunft ver­ nehmbar bleibt, um das Fortwirken stets aufs Neue mit dem Anfang zu ver­ binden. Köngen, Pfingsten 1972 Herta Blume III GELEITWORT Mit dem Ausscheiden der beiden Unterzeichneten aus der Schriftleitung fällt zu­ sammen die Vollendung des 25. Jahres der "Mitteilungen", welche Ernst Weißert im Weihnachtsheft 1971 ein "lebendiges Wesen" nannte. Wenn wir hiermit der Leserschaft einen Inhaltsüberblick über jenes Vierteljahrhundert vorlegen, welches Herta Blume erstellt hat, dann geziemt es uns, dabei des Begründers dieses Blattes zu gedenken: Lic. Emil Bock. Im Kreise derer, welche nach den Jahren des Verbotes und des zweiten Welt­ krieges die anthroposophische Arbeit in Deutschland wieder aufzubauen begannen, lebte mit großer Intensität der Gedanke: diesmal muß die Gesellschaft in jener Gestalt und Lebenskraft neu sich bilden, welche Rudolf Steiner immer vorge­ schwebt hat, und für die er sich mit seinem ganzen Menschen einsetzte. Im Mittelpunkt alles dessen, was uns damals beseelte, stand, was im ersten Vortrag nach dem Brande des Goetheanums in Stuttgart ausgeführt wurde: "Worte des Schmerzes, der Gewissenserforschung, Worte zum Bewußtwerden der Verant­ wortlichkeit" samt den anderen zahlreichen Appellen, welche Rudolf Steiner im Laufe des Jahres 1923 an die Mitglieder richtete. Emil Bock, der als erster von uns nach Dornach reisen konnte, brachte alle ein­ schlägigen Vorträge zu uns herüber. Und in den Dienst dessen, was uns alle damals erfüllte, wurden auch diese "Mitteilungen" gestellt. Emil Bock ist ihr eigentlicher Begründer. Sein Vorschlag wurde von ihm in einer der sogenannten "Zonenkonferenzen" gemacht, welche in einem Raum der Weleda auf der Gäns• heide in Stuttgart stattfanden. Er hat die Entwicklung der "Mitteilungen" bis zu seinem Tode am 6. Dezember 1959 mit der Wärme seines Herzens begleitet. Die Reda~ion überließ er nach den ersten drei Heften anderen. Dankbarkeit für den schicksalsreifen Entschluß, dieses Organ zu schaffen, erfüllt uns, wenn wir nunmehr überblicken können, was in den seitdem verflossenen 25 Jahren durch das Zusammenwirken so zahlreicher Freunde entstanden ist. Möge es vielen Mitgliedern in der anthroposophischen Arbeit auch in Zukunft hilfreich sein im Sinne des von Rudolf Steiner gegebenen Motivs vom "Hegen und Pflegen" unserer Gesellschaft als dem für das Gedeihen der anthroposo­ phischen Sache unentbehrlichen Mutterwesens ! Stuttgart, Himmelfahrt 1972 Fritz Götte Jürgen von Grone IV DIE REDAKTIONEN DER MITTEILUNGEN Im Jahre 1947 (Heft 1 - 3): Lic. EmU Bock - Jürgen von Grane - Dr. Hans Heinze Im Jahre 1948 (Heft 4 - Ei): Fritz Gätte - Jürgen von Grane - Dr. Hans Heinze Von 1949 bis 1970 (Heft 7 - 94): Fritz Gätte und Jürgen von Grane Im Jahre 1971 (Heft 95 - 98): Erika Beltle - Fritz Gätte - Jürgen von Grane - Kurt Vierl v MOTIVE AUS DEM JAHRE 1923 Emil Bock Emil Bock begann schon 1947 das, was wir alsdann durch viele Jahre und in fast 100 Heften weitergepflegt haben: orien­ tierende Wortlaute von Rudolf Steiner zu bringen. Im dritten Heft druckte er eine Zusammenstellung von Zitaten unter dem Thema: "Vom 'Hegen und Pflegen' der An­ throposophischen Gesellschaft". Emil Bocks Einleitung hierzu bringen wir zur Eröffnung dieses Gesamtverzeichnisses . F.G. Die Chance des Neubeginns, die uns beim Wiederaufbau der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland zugute kommt, besteht darin, Unterlassungen und Fehler der Vegangenheit, die wir heute erkennen, nicht noch einmal zu begehen. So muß es vor allem unser Bestreben sein, über das Versagen hinsichtlich der eigentlichen Gesellschaftsaufgabe hinauszukommen, auf das Dr. Steiner nach dem Goetheanum-Brande so nachdrücklich hingewiesen hat. Die Anthroposophie ist die große Gabe der geistigen Welt an uns. Ein wichtiger Teil unserer Gegengabe muß es sein, die uns verbindende Mitgliedschaft innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft zu einer
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