© an D Rze J G E O Rgie W

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© an D Rze J G E O Rgie W © Andrzej Georgiew (*1978) AGATA ZUBEL Agata Zubel vocals 1 2 4 1 Labyrinth (2011) 9:49 Klangforum Wien for voice and four Instruments Thomas Frey flute 1 2 4 Olivier Vivarès clarinet 2 2 Aphorisms on Miłosz / Aforyzmy na Miłosza (2011) 23:03 3 4 for voice and instrumental ensemble Bernhard Zachhuber clarinet Anders Nyqvist trumpet 2 Nenad Markovic trumpet 1 3 Shades of Ice (2011) 10:46 for clarinet, cello and electronics Gerald Preinfalk saxophone 1 Gunde Jäch-Micko violin 2 4 NOT I (2010) 23:53 Fani Vovoni violin 2 for voice, instrumental ensemble and electronics Sophie Schafleitner violin 4 Andrew Jezek viola 2 Benedikt Leitner violoncello 2 Klangforum Wien TT: 67:33 Andreas Lindenbaum violoncello 3 4 Clement Power conductor Alexandra Dienz double bass 2 Michael Seifried double bass 1 Joonas Ahonen piano 4 1 3 4 th Recording: Polskie Radio at The 10 Sacrum Profanum Festival; Krassimir Sterev accordion 2 2 Polskie Radio at The 9th Sacrum Profanum Festival Lukas Schiske percussion instruments 2 Recording venues and dates: 1 3 4 Łaźnia Nowa Theatre, Kraków, 13 September 2012; Adam Weisman percussion instruments 4 2 Urban Engineering Museum, Kraków, 15 September 2011 Recording engineers: 1 3 4 Ewa Guziołek-Tubelewicz, Julita Emanuiłow; Clement Power conductor 1 - 4 2 Zbigniew Kusiak, Joanna Szczepańska-Antosik; Sound engineering: Florian Bogner 1 , Peter Böhm 3 4 Mastering/cut: Christoph Amann 1 Commissioned by: Polish Institute in Tel Aviv Final mastering: Christoph Amann 2 Commissioned by: Sacrum Profanum Festival 2011 Kraków (Project: Made in Poland - Miłosz Sounds) Publisher: PWM (Polskie Wydawnictwo Muzyczne SA) 3 Commissioned by: The London Sinfonietta with support from the Adam Mickiewicz Institute as part of the Polska Music programme Special Thanks are extended to the Adam Mickiewicz Institute for its support (as part of the Polska Music Programme) and to the City of Wrocław. Co-production: Klangforum Wien 2 Der Poesie eine Stimme geben für Stimme und Computer (2000), geschrieben für die 6 Adrian Thomas amerikanische Sängerin Christina Ascher, aufführte, 24 erkannten andere junge, polnische KomponistInnen Voice k Komponierende Interpreten, ja gar komponierende ihre Stimmqualitäten. Interpretieren und kompo- & ‰ "· "· ! Œ Ó Ó Œ ‰ #· "· ! Ó Œ b· "· #· ® ‰ ef-forts, failu -res, and new hopes Sänger, sind heute, im Vergleich zu vergangenen Jahr- nieren - für Agata Zubel sind all ihre musikalischen K hunderten, eine Seltenheit geworden. Die polnische Aktivitäten untrennbar miteinander verbunden und K· · Fl | sh k· k Komponistin und Sängerin Agata Zubel, geboren eben diese Verbindung ist essentiell für ihre Stücke. V | - -· -· #· "k· k fl | . ·. ·. 1978, ist eine solche Rarität. Für dieses spezielle Ta- Als eine der charismatischsten Komponistinnen ihrer K lent wurde sie im Mai 2013 für ihr Stück NOT I (2010) Generation, ist ihre Musik charakterisiert durch eine Tr L K K œ L Kœ L œ œ œ œKœ œL œ œ #œ œ & | K Kœ K œ œ Kœ K œ Kœ œ œ œ œ œ œ œ mit dem 60. Preis der Tribune internationale des Zielgerichtetheit und ein genaues Gespür für sowohl fl œ bœ œ "œ œ compositeurs der UNESCO ausgezeichnet. Zweifels- die inneren als auch die äußeren Dramen des Lebens. k·- K- - · b· b·-k·- K . ˘ K œ frei hat Agata Zubels Erfahrung als Sängerin großen Sax œ · #· #·. "k·. & | | Einfluss auf ihr Verständnis der Formung vokaler Mu- Ihr Stück Labyrinth nimmt sich der Vertonung der fl O O O bO kkO #O sik und deren Verhältnis zum klassischen Ensemble. englischen Übersetzung eines Gedichtes vom pol- Cb "œ "œ O "œ b œ "œ # œ ? ‰ ! Œ Ó Ó Œ ‰ #œ ! Ó Œ ® ‰ Das Repertoire der Komponistin ist breit gefächert nischen Literaturnobelpreisträger 1996 Wisława und reicht von Caccini und Vivaldi zu Berg, Copland, Szymborska (1923-2012) an. Es war ein Auftragswerk Krenek, Nono (Il canto sospeso), Schnittke, Schönberg des polnischen Instituts in Tel Aviv und wurde am 27 without megaphone (Pierrot lunaire) und Sciarrino bis zu Werken aktuel- 14. Mai 2012 beim „Polish Connection“-Konzert in Voice Ó Œ ‰"· ® ! Ó Œ ‰ b· ! � Ó "· "· ! ‰ Œ 4 ler, zeitgenössischer polnischer Musikschaffender. Jerusalem uraufgeführt. Agata Zubel und das & R "· 4 plans,Ô er - rors, ef -forts, Ihr Duo ElettroVoce, gegründet 2001 mit dem Kom- Meitar-Ensemble unter der Leitung von Guy Feder, K k ponisten, Pianisten und Computerexperten Cezary interpretierten diese Hinwendung der Komponistin #· · b· k K #· #· "· k· · k k K K Fl · ·#· ·#· k "·k œ · K ˘ sh #· · · · · k· #· · � · ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ | 4 Duchnowski, nimmt regelmäßig einen Großteil ihrer zu Szymborskas Texten. Birthday für A cappella-Chor V | 4 Konzertsaison ein. Die Komponistin zeigte eine enge (1998), eine ihrer frühen, in Lehrjahren entstandenen L K without mute Verbindung zum Œuvre Witold Lutosławskis und sang Kompositionen war bereits einen Gedichtvertonung Tr œ œ œ K Ÿ~K~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ˘ Jœ Jœ œ � œ bœ " œ | Ó 4 & K J œbœbœ bœ "| | 4 einerseits seine Chantefleurs et Chantefables unverän- des Schriftstellers und im Repertoire ElettroVoce œ#œ œ fl dert, geradlinig, während sie andererseits seine unter finden sich die Szymborskian Improvisations für kœ K Sax k œ k k k ˘ K ˘ k 4 dem Pseudonym Derwid veröffentlichten Lieder mit Klavier, Stimme und Computer. & k · · · · · k k k k | �K K K #· œ "| œ 4 ·#· #· ~~~~~~~~~~~~~~~ #·"· · · · · #· "· b· · · · · humoristischer und kabarettistischer Spitzfindigkeit O O bO O "œO radikal neuinterpretierte. In Labyrinth fängt die Komponistin gekonnt Szym- Cb ? "œ "œ b œ "œ Ó Œ ‰ ÔR ® ! Ó Œ ‰ ! � Ó ! ‰ Œ 4 borskas atemlose Beschwörung der Angst vor Ent- Agata Zubel wollte bereits seit ihrer frühen Kindheit scheidungsfindungen ein (das Gedicht ist eine rasche Komponistin werden und betätigte sich schon sehr Abfolge von 63 kurzen Zeilen) und beweist eine ihrer Labyrinth (page 6) © PWM früh rege als Musikerin. Als Kind und Teenagerin war größten Qualitäten: die Veredelung der Stimme durch sie primär als Perkussionistin tätig und erst nach- die instrumentale Textur, oft charakterisiert durch dem sie eine ihrer ersten Kompositionen, Parlando rhythmische Parallelen der Stimme mit einem oder 4 5 mehreren Instrumenten. Am kurzen, rasenden Beginn - Miłosz-Sounds-Projektes in Auftrag gegeben. Die des Stückes ist die Textur noch relativ heterophon, Uraufführung durch die Komponistin und das Klang- wenngleich die Stimme mit dem Tenorsaxophon zu- forum Wien unter Clement Power fand am 15.9.2011 sammenzufließen scheint. In Folge verebbt die Musik, im Rahmen des Festivals statt. Agata Zubel wählte 3 3 verschwindet beinahe in einer subtilen Suggestivität. für die Komposition sieben kurze Beobachtungen 189 K K k o K K k Ein weiteres Charakteristikum von Zubels Musik: die von verschiedenen Werken Miłosz‘ aus den Jahren k œ œ œ œ œ #œ �œ œ #œ œ Kœ K œ �œ œ #œ fl œ œ #œ œ bruchstückhaften, gehauchten Fragmente der Instru- 1982-2006 aus. Wie bei Szymborska bewies die Kom- 2ˆ 1 # 5ˆ 1 Kœ # # 3ˆ 1 # 2ˆ 1 # 2 & 8 16 3 8 16 k 8 16 œ 8 16 #œ 8 K œ 3 3 . mentalstimmen evozieren eine gewisse Mystik durch ponistin auch hier wieder ihren Spürsinn für die Eigen- œ 189 k kaum hörbare Glissandi. Beim Wiedereinsetzen der heiten polnischer Literatur, wie sie es etwa auch schon k K œ k K œ œ œ #œ kœ cl 2 1 k Kœ œ 5 1 œ 3 1 #œ k 2 1 kœ Stimme, diesmal gepaart mit dem Kontrabass, wird in A Song about the End of the World (1998) mit Miłosz‘ & 8ˆ16 œ œ # 8ˆ16 Kœ k # # 8ˆ16 œ œ K # 8ˆ16 # 82 3 œ œ #œ œ #œ bœ. deren zerbrochener, beinahe geflüsterter Text durch Versen getan hatte. œ #œ 189 ein Megaphon verzerrt. Das daraufhin anschwellende e K kœ K kœ x x vn œ œ k 2ˆ 1 # 5ˆ 1 bœ ¥. ¥. ¥. ¥. ¥. ¥. # # 3ˆ 1 œ 2ˆ 1 œ 2 Ensemble, diesmal ist die Stimme mit der Flöte ver- Zubel ließ sich durch folgende Worte Miłosz‘ inspi- & 8 16 8 16 K Kœ 8 16 J œ 8 16 kœ. 8 bunden, verliert sich rasch wieder und zerfällt in einer rieren: „This is this, that, the other thing, All just as œ 189 K K K e K œ K œ x œ x Saxophonimprovisation. it is“, doch erst nachdem sie lange nach einem allein- œ kœ œ vc B 2 1 5 1 K Kœ 3 1 œ 2 1 kœ. 2 stehenden Gedicht gesucht hatte, entschied sie sich 8ˆ16 # 8ˆ16 œ ¥. ¥. ¥. ¥. ¥. ¥. # # 8ˆ16 J œ 8ˆ16 8 Der zweite, langsame Teil weist substantielle Pausen einzelne Sätze aus Prosa und Versen von Miłosz‘ zu vor isolierten Tutti-Passagen (mit perkussiven Ge- entnehmen und neu zusammenzusetzen. Die Aus- 189 voice œ œ räuschen wie einem Zungenpizzicato der Flöte) auf. wahl verkleinerte sie immerzu bis nur noch sieben 2ˆ 1 œ bœ # 5ˆ 1 œ . bœ œ bœ # 3ˆ 1 bœ # 2ˆ 1 #œ # 2 & 8 16 œ 8 16 bœ 8 16 bœ 8 16 œ. 8 Kontrabass und Trompete verfolgen im Anschluss die fragmentarische Sätze blieben, die die schmale Reise as fool - ish was bperœ - haps not so fool - ish af - ter all so on Stimme bis die Heterophonie an ihre Grenzen stößt von menschlicher Stärke zu menschlichem Zweifel und die Musik noch weiter an Geschwindigkeit ge- porträtierte - einem Kernthema in Miłosz‘ Denken und 189 œ œ #œ #œ bœ winnt (hier kommen zuhauf Ostinati zum Einsatz, ein Schreiben. Wie die unzähligen Liedbearbeitunge die 2 1 œ 5 1 œ ##œœ œ 3 1 œ 2 1 & 8ˆ16 # 8ˆ16 # 8ˆ16 > # 8ˆ16 82 weiteres beliebtes Formelement Zubels). Es scheint, das Werk von Schubert und Schumann erfahren hat, pfe als ob die Solistin in der Falle sitzt, in die Irre geführt ist auch Aphorisms on Miłosz ein Liederzyklus der von 2 1 œ 5 1 bœ �œ 3 1 2 1 ? 2 & 8ˆ16 - bœ 8ˆ16 œ œ - bœ 8ˆ16 bœ bœ 8ˆ16 #œ # 8 auf identischen Routen ins Nirgendwo.
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