Registerzählung 2011

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Registerzählung 2011 REGISTERZÄHLUNG 2011 Volkszählung Arbeitsstättenzählung REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN QUELLENANGABEN: Statistik Austria (Registerzählung 2011 und diverse Volkszählungen) IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen Anichstraße 5a 6010 Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: MMag. Dr. Mathias Behmann Tel.: 0512/5360-4554 E-Mail: [email protected] Homepage der Stadt Innsbruck: www.innsbruck.gv.at/statistik Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. RECHTLICHER HINWEIS; HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert und erstellt. Dennoch können Fehler nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Daher übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhalts. Insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autoren oder der Stadt Innsbruck aus dem Inhalt dieser Publikation ist gleichfalls ausgeschlossen. E I N L E I T U N G Mit dem Registerzählungsgesetz BGBl. I Nr. 33/2006, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 125/2009, wurden die klassischen Volks-, Gebäude- und Wohnungs- sowie Arbeitsstätten- zählungen beendet und gleichzeitig der Grundstein für die Registerzählung in Österreich gelegt. Nach einer Proberegisterzählung 2006 hat mit Stichtag 31. Oktober 2011 erstmals eine „or- dentliche“ Registerzählung stattgefunden. Dabei wurden die benötigten Informationen nicht mehr direkt von den auskunftspflichtigen Bürgerinnen und Bürgern eingeholt, sondern aus den dafür adaptierten Verwaltungsregistern bezogen. Als „Flaggschiff“ dieser neuen Zählungsart gilt das Zentrale Melderegister (ZMR). Von Hilfs- merkmalen abgesehen, werden lediglich die bei der Zählung 2001 erhobenen Daten abge- fragt und ausgewertet. Einige Merkmale, wie beispielsweise das Verkehrsmittel für das tägli- che Berufs- und Schulpendeln, können nicht mehr erhoben werden, da sie in keinem Regis- ter abgespeichert sind. Religion und Umgangssprache dürfen nur dann erhoben werden, wenn das zuständige Bun- desministerium eine entsprechende Verordnung erlässt. Was spricht für Registerzählungen: der Kostenfaktor die raschere Verfügbarkeit keine Belastung der Respondenten viele Daten sind bereits in bestehenden Registern enthalten Zählungen können bei Bedarf alle fünf Jahre angeordnet werden Ziel der Registerzählung ist es, durch optimale Nutzung der bestehenden Register ein best- mögliches Abbild der Realität zu vertretbaren Kosten zu liefern. Daten aus folgenden Regis- tern werden herangezogen und ausgewertet: Basisregister (Basisdaten): ZMR – Zentrales Melderegister als Personenregister GWR – Gebäude- und Wohnungsregister UR – Unternehmensregister einschließlich Land- und Forstwirtschaftliches Betriebs- und Unternehmensregister (LFR) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Steuerdaten des Bundesministeriums für Finanzen AMS für Arbeitslose und Drittstaatsbeschäftigte Schüler und Hochschulbestände Ergänzungsregister (Vergleichsdaten): Familienbeihilfenregister Personalinformationssystem des Bundes Personalinformationssysteme der Länder Zentrales Fremdenregister Daten der Sozialhilfeträger der Länder Präsenz- bzw. Zivildienerdatei KFZ-Register Um die Anonymität zu gewährleisten, wurde in enger Zusammenarbeit mit den für den Da- tenschutz und das e-Government zuständigen Stellen ein Erhebungs- und Zusammenfüh- rungsverfahren entwickelt, das den direkten Personenbezug eliminiert und dennoch eine Verknüpfung erlaubt. Der mit dem bereichsspezifischen Personenkennzeichen „Amtliche Statistik“ versehene Datenbestand kann ausnahmslos von der Bundesanstalt entschlüsselt werden und erlaubt garantiert keine Rückschlüsse auf bestimmte Personen. Volkszählung Die Ergebnisse der Volkszählung liefern einen zahlenmäßigen Raster der Bevölkerungs- struktur, der Haushalte und der Familien. Da diese Daten auch kleinräumig zur Verfügung stehen, sind die Ergebnisse Grundlage für die öffentliche Verwaltung, für wirtschaftliche Ent- scheidungen und für die wissenschaftliche Forschung. Arbeitsstättenzählung Bei der Arbeitsstättenzählung werden die Standorte der Unternehmen, die selbständig und unselbständig Beschäftigten und deren Wirtschaftsangehörigkeit erfasst. Die Informationen stammen von administrativen Registern und dem Unternehmensregister der Statistik Austria. Zu den administrativen Registern zählen das Firmenbuch, der Hauptverband der Sozialver- sicherungsträger, die Wirtschaftskammer, das zentrale Gewerberegister und des weiteren das Abgabeninformationssystem der Steuerbehörden. Anders als bei den herkömmlichen Arbeitsstättenzählungen wurde erstmals auch der land- und forstwirtschaftliche Bereich mitgezählt. Die erforderlichen Daten stammen aus dem Land- und Forstwirtschaftsregister. T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S Tabelle 1.1 Bevölkerung seit 1869 Tabelle 1.2 Bevölkerung nach Altersgruppen und Familienstand Tabelle 1.2.1 Männliche Bevölkerung nach Altersgruppen und Familienstand Tabelle 1.2.2 Weibliche Bevölkerung nach Altersgruppen und Familienstand Tabelle 1.2.3 Familienstandsquoten der Männer nach Altersgruppen Tabelle 1.2.4 Familienstandsquoten der Frauen nach Altersgruppen Tabelle 1.3 Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht Tabelle 1.4 Bevölkerung nach Geschlecht und Stellung im Beruf Tabelle 1.5 Bevölkerung nach Staatsbürgerschaft und Geschlecht Tabelle 1.6 Bevölkerung nach Staatsbürgerschaft, Geschlecht und Geburtsland Tabelle 1.7 Bevölkerung nach Geburtsland 2001 und 2011 Tabelle 1.8 Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit 2001 und 2011 Tabelle 1.9 Bevölkerung nach Altersgruppen und Staatsangehörigkeit Tabelle 1.10 Bevölkerung nach Altersgruppen und Geburtsland Tabelle 2.1 Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit, Altersgruppen und Geschlecht Tabelle 2.2 Inländische Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit, Altersgruppen und Geschlecht Tabelle 2.3 Ausländische Bevölkerung nach Erwerbstätigkeit, Altersgruppen und Geschlecht Tabelle 2.4 Erwerbsquoten nach Altersgruppen, Geschlecht und Staatsbürgerschaft Tabelle 2.5 Erwerbsquoten 2001 und 2011 nach Altersgruppen und Geschlecht Tabelle 2.6 Erwerbspersonen nach Geschlecht und ÖNACE 2008 der Arbeitsstätte Tabelle 2.7 Bevölkerung nach Erwerbsstatus und Geschlecht Tabelle 2.8 Erwerbspersonen nach Geschlecht und ÖNACE 2008 der Arbeitsstätte Tabelle 3.1 Höchste abgeschl. Ausbildung der Bevölkerung über 15 Jahren nach Staatsangehörigkeit Tabelle 3.2 Höchste abgeschl. Ausbildung der Bevölkerung über 15 Jahren nach Geschlecht Tabelle 3.3 Bevölkerung über 15 Jahren nach höchster abgeschl. Ausbildung 2001 und 2011 Tabelle 3.4 Bevölkerung über 15 Jahren nach Erwerbstätigkeit und höchster abgeschl. Ausbildung Tabelle 3.5 Bevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung und Geschlecht Tabelle 4.1 Privathaushalte nach Größe Tabelle 4.2 Anzahl der Personen unter 15 Jahren in Privathaushalten Tabelle 4.3 Anzahl der Personen ab 65 Jahren in Privathaushalten Tabelle 4.4 Haushaltstypen Tabelle 4.5 Nichtfamilienhaushalte nach Größe Tabelle 4.6 Einfamilienhaushalte nach Größe Tabelle 4.7 Privathaushalte nach Größe 2001 und 2011 Tabelle 4.8 Alter und Geschlecht der Haushaltsreferenzpersonen Tabelle 4.9 Familientypen 2001 und 2011 Tabelle 4.10 Kernfamilientyp "Ehepaar" nach Anzahl der Kinder 2001 und 2011 Tabelle 4.11 Kernfamilientyp "Lebensgemeinschaft" nach Anzahl der Kinder 2001 und 2011 Tabelle 4.12 Kernfamilientyp "Vater in Ein-Eltern-Familie" nach Anzahl der Kinder 2001 und 2011 Tabelle 4.13 Kernfamilientyp "Mutter in Ein-Eltern-Familie" nach Anzahl der Kinder 2001 und 2011 Tabelle 4.14 Kernfamilien nach Anzahl der Kinder 2001 und 2011 Tabelle 4.15 Kernfamilien 2011 nach Typ und Größe Tabelle 5.1 Erwerbseinpendler nach Herkunft und Geschlecht Tabelle 5.2 Erwerbsauspendler nach Zielort und Geschlecht Tabelle 5.3 Schuleinpendler nach Herkunft und Geschlecht T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S Tabelle 5.4 Schulauspendler nach Zielort und Geschlecht Tabelle 5.5 Erwerbseinpendler 2001 und 2011 nach Herkunft Tabelle 5.6 Erwerbsauspendler nach Zielort 2001 und 2011 Tabelle 5.7 Schuleinpendler 2001 und 2011 nach Herkunft Tabelle 5.8 Schulauspendler 2001 und 2011 nach Zielort Tabelle 5.9 Erwerbspendlerverflechtung mit den Gemeinden des Bezirkes Innsbruck-Land Tabelle 6.1 Arbeitsstätten nach Wirtschaftsabschnitten und Sektoren Tabelle 6.2 Arbeitsstätten nach Beschäftigtengrößengruppen Tabelle 6.3 Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten und Wirtschaftssektoren Tabelle 7.1 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Wirtschaftsabschnitten und Wirtschaftssektoren Tabelle 7.2 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Altersgruppen Tabelle 7.3 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Staatsbürgerschaft und Geschlecht Tabelle 7.4 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Geschlecht und beruflicher Stellung Tabelle 7.5 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach beruflicher Stellung und Staatsbürgerschaft Tabelle 7.6 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Wohnsitzart und Staatsbürgerschaft Tabelle 7.7 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Altersgruppen und Geschlecht Tabelle 7.8 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach Altersgruppen und Staatsbürgerschaft Tabelle 7.9 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach ÖNACE 2008 und Geschlecht Tabelle 7.10 Beschäftigte in Unternehmen nach Wirtschaftssektoren Tabelle 7.11 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach ÖNACE 2008 und Staatsbürgerschaft Tabelle 7.12 Beschäftigte in Arbeitsstätten nach ausgewählten ÖNACE 2008 Abschnitten Tabelle 7.13 Arbeitsstätten und Beschäftigte nach ausgewählten
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