Flächennutzungsplan 6. Änderung Im Parallelverfahren

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Flächennutzungsplan 6. Änderung Im Parallelverfahren Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen an der Brenz – Hermaringen FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 6. ÄNDERUNG IM PARALLELVERFAHREN im Bereich des Bebauungsplans „Giengener Industriepark A7“ Entwurf Plandatum: 29.10.2020 Aufgestellt Anerkannt und ausgefertigt Hermaringen, …………………………… Giengen an der Brenz, ……………. -nach Feststellungsbeschluss- -nach Feststellungsbeschluss- ……………………………………………… ……………………………………….. Dipl.-Ing (FH) Sandra Gansloser, M.Eng. Vorsitzender Vereinbarte Verwaltungs- Stadtplanerin (akbw) gemeinschaft Giengen an der Brenz – Hermaringen Ingenieurbüro Gansloser GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Straße 1 89568 Hermaringen Telefon: 07322 - 9622-0 Telefax: 07322 - 9622-50 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen/Hermaringen Seite 2 von 17 Flächennutzungsplan 6. Änderung im Parallelverfahren Projektnummer 219.10023.00 Bearbeitung: Martin Todtenhaupt B.Sc. Geographie GANSLOSER INGENIEURE & PLANER Entwurf vom 29.10.2020 www.gansloser.de Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen/Hermaringen Seite 3 von 17 Flächennutzungsplan 6. Änderung im Parallelverfahren INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS .......................................................................................... 4 TABELLENVERZEICHNIS .............................................................................................. 4 A. ERFORDERNIS DER FLÄCHENNUTZUNGSPLAN- ÄNDERUNG ................................. 5 B. LAGE UND GRÖSSE DES PLANGEBIETES ............................................................ 6 C. ALTERNATIVENPRÜFUNG ................................................................................. 6 D. ÜBERGEORDNETE PLANUNGEN ........................................................................ 8 E. FLÄCHENBEDARFSNACHWEIS ......................................................................... 13 F. VERÄNDERUNGEN IM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ............................................... 14 G. HINWEISE ..................................................................................................... 15 H. UMWELTBERICHT .......................................................................................... 17 I. QUELLEN ...................................................................................................... 17 J. ANLAGEN ..................................................................................................... 17 GANSLOSER INGENIEURE & PLANER Entwurf vom 29.10.2020 www.gansloser.de Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen/Hermaringen Seite 4 von 17 Flächennutzungsplan 6. Änderung im Parallelverfahren ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Standortalternativenprüfung Quelle: Regionalplan 2010 für die Region Ostwürttemberg - 8. Änderung ................................................................................ 7 Abbildung 2: Auszug aus LEP – Entwicklungsachsen Quelle: Landesentwicklungsplan 2002 ........ 8 Abbildung 3: Ausschnitt aus der Strukturkarte des Regionalplans 2010 ........................................11 Abbildung 4: Ausschnitt aus der Raumnutzungskarte des Regionalplans 2010 – 8. Änderung .....12 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Flächenanteile im Flächennutzungsplan vorher und nachher ...............................14 GANSLOSER INGENIEURE & PLANER Entwurf vom 29.10.2020 www.gansloser.de Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen/Hermaringen Seite 5 von 17 Flächennutzungsplan 6. Änderung im Parallelverfahren A. ERFORDERNIS DER FLÄCHENNUTZUNGSPLAN- ÄNDERUNG Um dem Flächenbedarf nach Gewerbeflächen aufgrund hoher Nachfrage nachkommen zu können, beabsichtigt die Große Kreisstadt Giengen an der Brenz westlich der A 7, südlich der B 492 ein Gewerbegebiet mit ca. 40 ha auszuweisen. Hierzu wurde ein Nachweis zum kurz- bis mittelfristigen Flächenbedarf erbracht. Der Flächennutzungsplan der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft (VVG) Giengen- Hermaringen stellt den Bereich des geplanten Gewerbegebietes bisher als Fläche für die Landwirtschaft dar. Das Vorhaben kann daher nicht aus dem gültigen Flächennutzungs- plan entwickelt werden, weshalb dieser im Rahmen der 6. Änderung angepasst werden muss. Die Änderung des Regionalplans des Regionalverbands Ostwürttemberg für den Bereich des Plangebietes ist bereits erfolgt. Die Änderung des Flächennutzungsplanes ist nach der Änderung des Regionalplans nun der nächste Schritt, um die Entwicklung des Gewerbegebietes mittels eines Bebauungsplanes für das Plangebiet voranzutreiben. Mit der Ausweisung des „Giengener Industrieparks A7“ (GIP A7) in hervorragender Lage entstehen auf den 40 ha vielfältige Arbeitsplatzangebote. Anlass Bebauungsplan „Kurzfristig besteht ein Bedarf von brutto 23 ha an Gewerbefläche in der Großen Kreisstadt Giengen an der Brenz sowie ein mittelfristiger Bedarf an weiteren 17 ha.“ (Quelle: 8. Än- derung Regionalplan). Das derzeitige Potenzial an Gewerbeflächen wurde von ansässigen Betrieben fast gänzlich ausgeschöpft, wodurch Giengen die Nachfrage nach großflächigen Gewerbeflächen nicht mehr bedienen kann. Zudem sind vorhandene Baulücken bereits für Erweiterungsvorha- ben bestehender Firmen bestimmt. Hinzu kommt, dass potenzielle Flächen nicht zur Ver- fügung stehen, da sie z. B. nicht im Eigentum der Stadt sind oder in hochwassergefährde- ten Gebieten liegen. „Mit der Gebietsausweisung soll in erster Linie die starke Nachfrage von Betrieben des gewerblich-industriellen Bereichs nach großflächigen, hochwertigen Gewerbeflächen be- dient werden. Diese Nachfrage kann nicht in vorhandenen, kleinteiligen Gewerbeflächen bzw. vom Nutzungstypus her ungeeigneten Mischgebietsflächen befriedigt werden. Gleichzeitig soll die zukunftsgewandte Zielausrichtung der Stadt Giengen auch weiterhin stringent verfolgt werden, die ein Bevölkerungswachstum gleichzeitig mit der Erhöhung der Arbeitsplatzanzahl auf dem Gemarkungsgebiet anstrebt. Für die Ausweisung wurden verschiedene Standortalternativen untersucht. Die Prüfung hat ergeben, dass die Erweiterung im direkten Anschluss an die Autobahn A 7 und an der Bundesstraße B 492 die sinnvollste Lösung darstellt, weil u. a. die Anbindung an gleichar- tige Siedlungsflächen und gleichartiges Gewerbe gegeben ist. Dies erfordert weniger Er- schließungsmaßnahmen und minimiert damit den Erschließungsaufwand. (Quelle: Regional- plan 2010 für die Region Ostwürttemberg - 8. Änderung)“ Aufgrund der hohen Nachfrage an gewerblichen Flächen sowie dem errechneten kurz- bis mittelfristigen Bedarf soll ein Bebauungsplan mit ca. 40 ha Geltungsbereich aufgestellt wer- den. Innerhalb des Geltungsbereichs des Bebauungsplans werden rund 35 ha gewerbliche Bauflächen entstehen. Eine planungsrechtliche Sicherung des Gewerbegebietes in zwei Bauabschnitten gemäß des kurz- und des mittelfristigen Flächenbedarfs wurde aufgege- ben, da die kurzfristige Nachfrage nach Gewerbeflächen weitaus größer ist als zunächst prognostiziert. Zudem spricht die zeitliche Dimension des mittelfristigen Bedarfs von drei bis fünf Jahren unter Berücksichtigung des zeitlichen Aufwandes für ein entsprechendes Bebauungsplanverfahren dafür, die Entwicklung des Gewerbegebietes in einem Schritt vo- ranzutreiben. Auch die vertiefte Planung des Gewerbegebietes hat aufgezeigt, dass die GANSLOSER INGENIEURE & PLANER Entwurf vom 29.10.2020 www.gansloser.de Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Giengen/Hermaringen Seite 6 von 17 Flächennutzungsplan 6. Änderung im Parallelverfahren Umsetzung des gesamten Gebietes in einem Abschnitt enorme städtebauliche, verkehrs- technische und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. B. LAGE UND GRÖSSE DES PLANGEBIETES Das Plangebiet der Flächennutzungsplanänderung umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 40 ha. Das Plangebiet wird durch die A 7 im Westen und B 492 im Norden begrenzt. Süd- lich und östlich schließt sich landwirtschaftliche Fläche an. Die Fläche des Plangebiets wird derzeit ebenfalls landwirtschaftlich genutzt. Im nördlichen Teil des Plangebietes fällt das natürliche Gelänge nach Osten hin um etwa 10 m ab. Der südliche Teil ist überwiegend eben und fällt in der gesamten Fläche etwas Richtung Osten ab. C. ALTERNATIVENPRÜFUNG Im Rahmen des festgestellten Bedarfs an Gewerbeflächen wurden mehrere potenzielle Standorte im Rahmen der 8. Regionalplanänderung geprüft. Der folgende Abschnitt aus der Begründung zur 8. Regionalplanänderung gibt eine Über- sicht und Zusammenfassung der untersuchten Standorte: „Alle untersuchten Standorte liegen in Vorrangflur II der Landwirtschaft und in einem regi- onalen Grünzug (außer L 1082 südlich der Memminger Wanne) sowie in Trinkwasser- schutzzone III. Es sind keine Waldflächen betroffen. Alle Baugebiete verbrauchen landwirt- schaftliche Nutzflächen und in allen Baugebieten werden durch die Überbauung die Bo- denfunktionen eingeschränkt. Weitere Standorte an der B 492 östlich der Einmündung der L 1079 können ausgeschlos- sen werden, da diese Bereiche FFH- und Landschaftsschutzgebiete beinhalten bzw. die Topografie sich für größere ebene Bauflächen nicht eignet. Diese Bereiche liegen auf der Gemarkung Hermaringen. Die Gemeinde Hermaringen ist im Strukturplan als „ländlicher Raum“ ausgewiesen. Die Standorte auf Herbrechtinger und Hermaringer Flur müssten mit den Nachbarkommu- nen vereinbart werden (evtl. interkommunales Gewerbegebiet) und betreffen deren Pla- nungshoheit. Der beantragte Standort bietet vor allem eine Bündelung von gewerblichen Flächen, besitzt einen direkten – damit verkehrsgünstigen Anschluss an die Bundesautobahn A 7. Der Standort bietet topografisch günstige Bauflächen und kann nach Osten hin langfristig er- weitert werden. Der Abstand zu vorhandenen Wohngebieten ist aus Sicht des
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