Allgemeinverfügung Zur Erlegung

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Allgemeinverfügung Zur Erlegung MONTAG, DEN 22. JUNI 2020 STAATSANZEIGER NR. 22 / SEITE 389 I N H A LT Seite Seite Seite Struktur- und LUFA / Ausschuss für Landwirtschaft, über die beabsichtigte Genehmigungsdirektion Nord Verbraucherschutz und Umwelt „1. Änderung des Einheitlichen Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bezirksverbands Pfalz Regionalplans Rhein-Neckar" . 393 (Dienstag, den 23. Juni 2020) . 393 des Wasserschutzgebietes Vollzug des Landesjagdgesetzes „Riveris-Talsperre“ in den Gemarkungen Öffentliche Bekanntmachung Erlegung von Schwarzwild unter Riveris, Osburg, Farschweiler, Holzerath, einer Sitzung des Bezirkstags Pfalz Verwendung von Nachtsichtvorsätzen Bonerath, Morscheid und Beuren, des Bezirksverbands Pfalz und Nachtsichtaufsätzen Landkreis Trier-Saarburg, (Freitag, den 26. Juni 2020) . 393 Bekanntmachung der für die Riveristalsperre und die Quellen oberen Jagdbehörde . 394 „Osburg 1, 2, 3, 4 und 5“, zugunsten Auflösung des Fördervereins der SWT Stadtwerke Trier AöR Musikverein Lonnig e. V. 393 Bekanntmachung und des Zweckverbandes der Deutschen Rentenversicherung Wasserwerk Ruwer . 389 Öffentliche Bekanntmachung Rheinland-Pfalz . 395 des Verbandes Region Rhein-Neckar Öffentliche Ausschreibungen . 395 Sonstige Veröffentlichungen Unterrichtung der Öffentlichkeit Öffentliche Bekanntmachung nach § 9 Abs. 1 Stellenausschreibungen . 396 einer Sitzung des Werkausschusses Raumordnungsgesetz (ROG) Bekanntmachungen der Gerichte . 398 § 1 Die sechs Zonen I Struktur- und Allgemeines erstrecken sich auf folgende Bereiche: Genehmigungsdirektion Nord Im Interesse der öffentlichen Wasserversor- 1. Riveristalsperre (Stauraum mit Uferzo- gung wird zum Schutz der Gewässer im Ein- nen) zugsgebiet der „Riveristalsperre“ in den Ge- markungen Riveris, Osburg, Farschweiler, Gemarkung Riveris, Flur 12, Flurstücke 2150. Holzerath, Bonerath, Morscheid und Beuren 1/8, 1/9, 1/10, 1/15, 1/16, 1/17, 1/18, 8/1, Rechtsverordnung und zum Schutz des Grundwassers für die 20/1, 20/3, 36/1 über die Festsetzung Quellen „Osburg 1, 2, 3, 4 und 5“ in der Ge- Gemarkung Riveris, Flur 13, Flurstücke des Wasserschutzgebietes markung Osburg, Flur 16, Flurstücke 2/1, 21/1, 21/7, 45, 46, 47, 83/1, 84, 85, 123/48, „Riveris-Talsperre“ 36/45, 49/2, 50/2 das nachstehend beschrie- 124/48 bene Wasserschutzgebiet festgesetzt. in den Gemarkungen Riveris, Osburg, Gemarkung Osburg, Flur 14, Flurstücke Farschweiler, Holzerath, Bonerath, § 2 646/1, 646/2, 646/3, 1434/646, 1435/646, Morscheid und Beuren, Geltungsbereich 1436/646, 1437/646, 1438/646, 1439/646, Landkreis Trier-Saarburg, Das Wasserschutzgebiet liegt südlich der 1440/646, 1441/646, 1442/646, 1443/646, für die Riveristalsperre und die Quellen 1444/646, 1445/646, 1446/646, 1447/646, „Osburg 1, 2, 3, 4 und 5“, Ortslagen Riveris, Osburg und Farschweiler und nordöstlich der Ortslagen Bonerath und 1448/646, 1449/646, 1450/646, 1451/646, zugunsten der SWT Stadtwerke Trier AöR 1452/646, 1453/646, 1454/646 und des Zweckverbandes Wasserwerk Ruwer Holzerath, hat eine Größe von 2350,65 ha und wird durch 2 Schutzzonen gebildet. Gemarkung Osburg, Flur 20, Flurstücke Aufgrund der §§ 51 und 52 des Gesetzes zur Über die einzelnen Schutzzonen gibt die als 15/1, 15/4, 16/1, 16/4, 16/5, 40/5, 40/7, Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaus- Anlage zu dieser Rechtsverordnung abge- 41/1, 89/9, 89/12, 89/13, 89/14, 89/17, haltsgesetz - WHG -) vom 31. Juli 2009 (BGBl. druckte Übersichtskarte im Maßstab von 89/18, 89/19, 89/20, 89/21, 144/3, 144/4, I S. 2585), zuletzt geändert durch Artikel 2 1 : 35.000 einen Überblick. Sie ist Bestandteil 167/2, 172/2, 172/3, 172/7, 172/8, 179/2, des Gesetzes vom 4. Dezember 2018 (BGBl. I der Rechtsverordnung. 179/8, 184/2 S. 2254) und der §§ 54, 111, 113, 114 und 92 Gemarkung Osburg, Flur 31, Flurstücke Abs. 2 des Wassergesetzes für das Land Die Schutzzonen sind dort wie folgt darge- stellt: 30/2, 30/3, 30/7 Rheinland-Pfalz (Landeswassergesetz - LWG Gemarkung Bonerath, Flur 5, Flurstücke -) vom 14. Juli 2015 (GVBl. S. 127), zuletzt Zone I = Stauraum und Uferzone „Riveris- 41/1, 41/2, 41/5 geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom talsperre“ (kariert) sowie 26. November 2019 (GVBl. S. 338), wird Fassungsbereiche „Quellen Osburg Gemarkung Bonerath, Flur 11, Flur- durch die Struktur- und Genehmigungsdi- 1, 2, 3, 4 und 5“ (kariert) stücke 15, 29, 45, 46, 47, 48, 53 rektion Nord als obere Wasserbehörde Fol- Zone II = Engere Schutzzone (rechtsgeneigt Gemarkung Morscheid, Flur 26, Flur- gendes verordnet: schraffiert). stücke 11/1, 11/4, 11/5, 12/1, 13, 188/12, NR. 22 / SEITE 394 STAATSANZEIGER MONTAG, DEN 22. JUNI 2020 Gemäß § 9 Abs. 1 ROG ist die Öffentlichkeit IV. Begründung Gebiet zu töten und alle toten Wildschweine von diesem Änderungsverfahren zu unter- zu bergen. Dies ist erforderlich, um die In- Aufgrund § 23 Abs. 1 Ziffer 8a des Landes- richten. Bei dieser Unterrichtung handelt es fektionskette zu unterbrechen. Durch ein jagdgesetzes (LJG) ist es verboten, u. a. Vor- sich noch nicht um das Beteiligungsverfah- Absenken der für das ASP-Virus empfäng- richtungen zum Anstrahlen oder Beleuchten ren nach § 9 Abs. 2 ROG (Anhörung der Trä- lichen Tiere kann eine Ausbreitung ver- des Zieles, Nachtzielgeräte, die einen Bild- ger öffentlicher Belange, Offenlage). Dieses langsamt, die Bekämpfung erleichtert und wandler oder eine elektronische Verstärkung wird zu einem späteren Zeitpunkt, nach Vor- voraussichtlich wirtschaftliche Verluste ein- besitzen und für Schusswaffen bestimmt liegen des Offenlageentwurfs, stattfinden. gedämmt werden. sind, beim Erlegen von Wild aller Art zu ver- Ein erster Arbeitsentwurf (Entwurf der wenden oder zu nutzen. Der ASP-Erreger ist sehr stabil und bleibt Plansätze mit Begründung, Arbeitsentwurf lange in Umwelt, Blut und Fleisch infektiös. Von diesem Verbot kann die obere Jagd- Kleinste Virusmengen reichen für eine Infek- der Raumnutzungskarte - ohne Umweltprü- behörde nach § 23 Abs. 3 LJG aus besonderen fung) ist unter www.m-r-n.com/ tion aus. Dies erschwert die Seuchen- Gründen, insbesondere aus Gründen der bekämpfung zusätzlich. 1.regionalplanaenderung im Internet einseh- Landeskultur und der Bekämpfung von Tier- bar. seuchen bei Wild sowie zur Vermeidung von Erfolgt jedoch die Reduktion des Wild- Mannheim, den 22. Juni 2020 übermäßigen Wildschäden Ausnahmen zu- schweinbestandes vor einem Seuchenaus- lassen. bruch, kann die Bekämpfung, aufgrund der Verband Region oben genannten Probleme, erleichtert wer- Rhein-Neckar Das Land Rheinland-Pfalz hat 14 Jahre lang den, da weniger empfängliche Tiere in einem Stefan D a l l i n g e r intensiv die Klassische Schweinepest (KSP) Gebiet vorhanden sind. Aus all diesen Grün- Verbandsvorsitzender bei Wildschweinen bekämpft. Immer wieder den kommt der verstärkten Bejagung und kam es dabei auch zu Ausbrüchen bei Haus- der prophylaktischen Reduktion der Wild- schweinen. Die einhergehenden Maßnahmen schweinpopulation für eine Tierseuchen- 2155. waren für alle Beteiligten (Landwirte, Jäger, bekämpfung eine immense Bedeutung zu. Kommunen, Land) mit erheblichen Ein- Vollzug des Landesjagdgesetzes schränkungen sowie personellen und finan- Durch die versteckte und überwiegend Erlegung von Schwarzwild unter ziellen Belastungen verbunden. Die Tilgung nachtaktive Lebensweise des Schwarzwildes Verwendung von Nachtsichtvorsätzen der Tierseuche ist nur durch die Impfung der ist eine landesweite Populationserfassung und Nachtsichtaufsätzen Wildschweine gelungen. Die damalige nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht Bekämpfung hat alleine das Land über 22 möglich, so dass auch keine Zeitreihen hin- Bekanntmachung der oberen Jagdbehörde Millionen EUR gekostet. sichtlich der Populationsentwicklung vorlie- Die Zentralstelle der Forstverwaltung - obere gen. Derzeit liefern mangels entsprechender Seit mehreren Jahren wird die deutsche Monitoringverfahren lediglich die Jagd- Jagdbehörde -, Le Quartier Hornbach 9, Haus- und Wildschweinepopulation durch 67433 Neustadt, erlässt als zuständige strecken des Schwarzwildes (Abschusszah- das Virus der Afrikanischen Schweinepest len) Hinweise auf die Populationsentwick- Behörde aufgrund § 23 LJG Abs. 3 folgende (ASP) bedroht, das bereits in zahlreichen Allgemeinverfügung: lung und dienen daher als Indikator für die Mitgliedstaaten der EU endemisch auftritt Höhe des Schwarzwildbestandes in Rhein- I. Erlegung von Schwarzwild unter und sich unaufhaltsam weiterverbreitet. land-Pfalz. Verwendung von Nachtsichtvorsätzen Neuausbrüche und Sprünge der Seuche bei- und Nachtsichtaufsätzen spielsweise in Polen und Ungarn zeigen, dass Ab 1983 stieg die Jagdstrecke ständig an. Im sie jederzeit auch in Deutschland ausbrechen Jagdjahr 2017/18 wurde mit fast 89.000 er- Zur Erlegung von Schwarzwild wird gem. kann. In Belgien ist die ASP keine 40 km zur legten Wildschweinen die bisherige „Höchst- § 23 Abs. 3 Landesjagdgesetz (LJG) eine rheinland-pfälzischen Grenze entfernt. Das strecke“ in Rheinland-Pfalz erzielt. Damit Ausnahme vom Verbot der Verwendung von Friedrich-Löffler-Institut schätzt das Risiko sind die Abschusszahlen gegenüber 1983 um Nachtsichtvorsätzen und Nachtsichtaufsät- eines Eintrags von ASP nach Deutschland das 15-Fache angestiegen. Die Meldungen zen nach § 23 Abs. 1 Ziffer 8a LJG für alle durch infizierte Wildschweine in der Nähe zu der unteren Jagdbehörden über die Ab- Jagdbezirke in Rheinland-Pfalz zugelassen. betroffenen Gebieten als „hoch“ ein. Ohne schusszahlen des Jagdjahres 2019/2020 lie- II. Nebenbestimmungen Schutzmaßnahmen ist von einem Eintrag in gen noch nicht umfassend vor. Einige Land- absehbarer Zukunft auszugehen. kreise
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