Aktuelles Vom SV Ziersdorf Ausgabe 12 Mai 2011 Neubau Der Sportanlage

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Aktuelles Vom SV Ziersdorf Ausgabe 12 Mai 2011 Neubau Der Sportanlage SVZ-News Aktuelles vom SV Ziersdorf Ausgabe 12 Mai 2011 www.sv-ziersdorf.at Neubau der Sportanlage Laufend aktuelle Fotos auf www.sv-ziersdorf.at Mit der Fertigstellung der Rasen- tragschicht geht der Bau der beiden Spielfelder in die nächste Phase - Die Rasentragschicht wird am Hauptspielfeld aufgebracht sowohl Hauptspielfeld als auch Trainingsplatz sind bereit für die Ansaat. Die Vorberei- tungen dafür, dass die Nebenflächen im Bereich des Klubhauses und zwischen den Spielfeldern auf das end- gültige Niveau gebracht werden können, wurden eben- falls bereits erledigt. Im Inneren des Klubhauses geht das Aufstellen der Zwi- schenwände und Einmauern der Türzargen in die End- phase. Der SV Ziersdorf appelliert an alle freiwilligen Helfer, sich weiterhin für die anfallenden Arbeiten bereit zu erklären. Bei den kommenden Heimspielen werden Blick von der Tribüne auf das Hauptspielfeld wir mit der Bitte um Mithilfe mit kon- kreten Arbeitsterminen an Sie heran- treten. Am Bau fanden auch in den letzten Wochen wieder mehrere Bespre- chungen zwischen dem Architekten Ing. Wolf, den ausführenden Baufir- men und der Gemeinde statt, an denen auch der SV Ziersdorf mit Ob- mann Pasching vertreten ist. Bgm. Gartner, Architekt Wolf, Ing. Fischer, Ing. Nanista (Strabag) Bezug der SVZ-News: Mit den regelmäßig erscheinenden SVZ-News sollen Informationen an alle Sportinteressierten, die Mitglieder und Freunde des SV Ziersdorf, besonders aber auch an alle Eltern unserer Nachwuchsspieler weiterge- geben werden. Die SVZ-News werden grundsätzlich elektronisch per E-Mail verschickt. Bitte melden Sie sich auf der Webseite des SV Ziersdorf (per Mail an [email protected]) für den Bezug der SVZ-News an! Aktuelles aus dem sportlichen Bereich Nächstes Meisterschatsspiel Kampfmannschaft 8.5.2011 17.30 Uhr gegen Weitersfeld Im Heimspiel gegen St. Bernhard ging es darum, den positiven Trend nach den Auftaktspielen gegen Atzen- brugg und Grafenwörth fortzusetzen, um den Anschluss an das Mittelfeld zu wahren. Der stürmische Wind ist bei diesem Spiel lange Zeit Spielverderber. Die Gäste aus St. Bernhard dominieren die erste Halbzeit und führen nicht unverdient mit 0:1. Nach der Pause erhöht der SVZ den Druck. Einen nach Foul an Heichinger verhängten Elfmeter kann Pagac leider nicht verwerten, doch wenig später ist er doch erfolgreich. Nach einem Lattenköpfler verwertet er den Abpraller zum 1:1. Mit dem ersten nennenswerten Angriff in der 2. Halbzeit geht St. Bernhard wieder in Führung, wobei sich die Ziersdorfer Abwehr nicht sehr sattelfest zeigt. Lukas Pagac zeigt wenig später aber wiederum seine Qualitäten und erzielt den Ausgleich zum 2:2. Als Dominik Guggenberger den SVZ mit seinem ersten Treffer in der Kampfmannschaft in Führung bringt, scheint der er- hoffte Sieg greifbar nahe zu sein. Andreas Kuntner vergibt den Matchball - und als sich der SVZ nur noch auf’s Halten des Ergebnisses beschränkt, erzielt St. Bernhard den Ausgleich zum 3:3. In Langenlois entwickelt sich ein Spiel, das über lange Zeit ohne Höhepunkte verläuft. Torszenen sind auf beiden Seiten Mangelware. Erst in den letzten Spielminuten erspielt sich der SVZ 2 Chancen auf den Sieg: Einen Schuss von Rockenbauer, der den Torhüter bereits ausgespielt hat, kann ein Verteidiger auf der Torlinie mit einem Flugkopfball wegschlagen. In der letzten Spielminute vergibt Karl Burkhart eine weitere sehr gute Möglichkeit - sein Schuss geht am langen Eck vorbei. Es bleibt beim 0:0. Hiobsbotschaft beim Abschlusstraining vor den Spiel gegen Stra- ning: Torhüter Mundsperger verletzte sich an der Hand! Andreas Baumgartner erklärte sich bereit, bei diesem Spiel einzuspringen und feierte ein Comeback beim SVZ. Mit einem Heber über Tormann Baumgartner hinweg geht Straning nach einer Viertelstunde in Füh- rung - zu diesem Zeitpunkt ist der SVZ zu passiv. Nach einer halben Stunde übernehmen die Einheimischen endlich das Kommando, eine erste Chance vergibt Heichinger mit seinem Schuss ins Außen- netz. Noch vor der Pause gelingt durch Lukas Pagac (Bild rechts) der Ausgleich - er zieht knapp außerhalb des Strafraumes ab und knallt den Ball unhaltbar via Innen- stange ins Tor. Einen weiteren Pagac- Treffer verhindert ein Straninger Verteidiger, der den Ball noch vor der Tor- linie wegschlagen kann. Rockenbauer und Strenn treiben das Spiel des SVZ in der 2. Halbzeit weiter an. Es ist Lukas Pagac, der dann in der 61. Minute den Führungstreffer vorbereitet: Seinen wuch- tigen Freistoß kann der Straninger Torhü- ter nur wegschlagen, Christoph Strenn (Bild links) ist zur Stelle und staubt zum 2:1 ab. Als 10 Minuten später Kevin Heichinger im Strafraum zu Fall gebracht wird und Strenn den Elfmeter zum 3:1 verwandelt, ist das Spiel gelaufen. Der SVZ kontrolliert das Geschehen und bringt weitere 3 Punkte ins Trockene. Im Spiel in Spitz, das sich nach durchwachsener Frühjahrssaison am Tabellenende wiederfindet, wurde ein weiterer Punktezuwachs anvisiert. Markus Geyer steht diesmal im Tor des SVZ - er macht seine Sache trotz langer Pause ausgezeichnet! In der ersten Halbzeit entwickelt sich kein berauschendes Spiel, beide Mann- schaften finden Chancen vor, es bleibt jedoch vorerst beim 0:0. In der 2. Halbzeit übernimmt der SVZ vorerst klar das Kommando, ohne jedoch Kapital daraus schlagen zu können. Glück für den SVZ nach mehr als einer Stunde, als ein Kopfball von Spitz an der Querlatte landet. In der 77. Minute entscheidet Markus Rockenbauer das Spiel: Sein Freistoß von rechts geht an Freund und Feind vorbei und landet zum 0:1 im Tor. Ein weiterer Treffer für den SVZ durch Strenn wird wegen Abseits nicht anerkannt - es bleibt beim 0:1, dem ersten Aus- wärtssieg in der laufenden Meisterschaft. Damit ist der SVZ nach 6 Frühjahrsrunden weiterhin ungeschlagen, hat aus 3 Siegen und 3 Remis 12 Punkte erreicht und damit den Anschluss an das Mittelfeld hergestellt. Dass es in den nächsten Wochen nicht leicht sein wird, diese tolle Serie weiterzuführen, liegt einerseits an den schweren Gegnern (Weitersfeld, Rust als beste Frühjahrsmannschaft, Guntersdorf, Droß) und andererseits auch an der langen Liste der verlet- zungsbedingte Ausfälle: Im Spiel in Langenlois hat sich Mario Höld bei einem unglücklichen Zusammenstoß mit Torhüter Mundsperger des Schlüsselbein gebrochen - die Saison ist damit für ihn vorzeitig zu Ende. Verletzungspech bei beiden Torhütern: Vor dem Spiel gegen Straning verletzte ich Thomas Mundsperger, im Spiel der U23 gegen Straning auch Franz Hagen. Beide fallen für einige Wochen aus. Mit einem vermuteten Muskelfaserriss ist Kevin Heichinger in Spitz verletzt vom Platz gegangen. Die vor mehreren Wochen festgestellte Meniskusverletzung von Christoph Strenn muss in der 1. Mai-Woche ope- rativ behandelt werden. Die Ergebnisse der letzten Spiele: # Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Punkte 1 Grafenwörth 19 10 6 3 43:20 23 36 Heim Gast Ergebnis Torschützen SVZ 2 Röschitz 19 10 4 5 51:33 18 34 SVZ - St.Bernhard 3:3 (0:1) 2x Pagac, D. Guggenberger 3 Guntersdorf 18 8 7 3 47:38 9 31 Langenlois - SVZ 0:0 4 St. Bernhard/F. 19 7 7 5 42:26 16 28 SVZ - Straning 3:1 (1:1) Pagac, 2x Strenn 5 Droß 19 6 10 3 41:38 3 28 6 Atzenbrugg/H. 19 8 4 7 27:35 -8 28 Spitz - SVZ 0:1 (0:0) Rockenbauer 7 Rust 19 7 4 8 39:38 1 25 Die Torschützenliste der Kampfmannschaft: 8 Ziersdorf 19 6 7 6 26:27 -1 25 5 Kuntner 2 Schönauer 9 Straning 18 7 4 7 31:37 -6 25 5 Pagac 1 Burkhart 10 Weitersfeld 19 5 7 7 37:43 -6 22 3 Rockenbauer 1 Cigoja 11 Langenlois 19 5 6 8 34:35 -1 21 3 Strenn 1 Guggenberger D. 12 Getzersdorf 19 5 5 9 26:38 -12 20 2 Guggenberger M. 1 Hanak 13 Horn II 19 4 5 10 21:42 -21 17 2 Heichinger. 14 Spitz 19 4 4 11 25:40 -15 16 Ausführliche Spielberichte sowie Fotos von allen Spielen der Kampfmannschaft finden Sie aktuell auf der Webseite des SV Ziersdorf. Nächstes Meisterschatsspiel U23 8.5.2011 15.30 Uhr gegen Weitersfeld Im Heimspiel gegen St. Bernhard gab es für die U23 nichts zu holen - gegen den Tabellenzweiten setzte es eine 0:4 Niederlage. In Langenlois kann das Spiel in der ersten Halbzeit gegen den Tabellenführer offen ge- halten werden - man liegt mit 1:0 aus einem vermeidbaren Gegentor zurück. Als unmittelbar nach der Pause das 2:0 für die Heimelf fällt, schwinden Konzentration und Einsatz - Endstand 4:1 für Langenlois. Gegen Straning zeigt sich die U23 von der besten Seite! Nach einer sehr guten 1. Halbzeit führt der SVZ durch zwei Tore von Ertu Öztürk mit 2:0 - beide Treffer fallen nach sehenswerten Spielzügen. Nach dem An- schlusstreffer für Straning, aus einem unglücklichen Eigentor, entwickelt Straning viel Druck, doch die Abwehr des SVZ lässt vorerst keinen Treffer zu. Die Vorentscheidung fällt in Minute 88 wiederum durch E. Öztürk - mit einem gefühlvollen Heber erzielt er das 3:1. Das Tor für Straning zum 3:2 in der Schlussminute ist nur noch Ergebniskosmetik. Gegen den Tabellennachbarn aus Spitz bot die U23 eine inferiore Leistung. Die Mannschaft war gegenüber der Vorwoche nicht wiederzuerkennen, es fehlte an diesem Nachmittag einfach an allem - keine Laufbereit- schaft, Fehlpässe aus kurzer Distanz direkt zum Gegner, nichts passte. Ein 10-minütiges Aufbäumen, das zum 2:2 führte, ist einfach zu wenig. Die Ergebnisse der letzten Spiele: # Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Punkte 1 Langenlois 18 15 1 2 62:25 37 46 Heim Gast Ergebnis Torschützen SVZ 2 St. Bernhard/F. 17 13 2 1 43:8 35 41 SVZ - St.Bernhard 0:4 (0:2) 3 Röschitz 17 10 1 5 36:18 18 31 4 Rust 17 9 3 5 56:30 26 30 Langenlois - SVZ 4:1 (1:0) E. Öztürk 5 Weitersfeld 18 9 3 5 34:30 4 30 SVZ - Straning 3:2 (2:0) 3x E. Öztürk 6 Straning 17 9 0 7 40:35 5 27 Spitz - SVZ 4:2 (1:0) Kern, E.
Recommended publications
  • Ortschronik Guntersdorf
    Guntersdorf und Großnondorf im 17. und 18. Jahrhundert (1688 – 1780) - Vom Ende der Türkengefahr bis zum Regierungsantritt Kaiser Josephs II Von Anton Eggendorfer Grundherrliche Verhältnisse Die Familie Serenyi Der Besitzwechsel und der Übergang der Grundherrschaft Guntersdorf von den Freiherrn von Teufel auf die Grafen Serenyi konnte sowohl für die Herrschaftsuntertanen wie für die Bewohner von Großnondorf und Guntersdorf einschneidender nicht sein. Die Teufel waren fanatische Protestanten, die Serenyi strenge Katholiken, die Teufel betrachteten Guntersdorf als ihren Hauptsitz, die Serenyi, die umfangreiche Güter in Mähren besaßen, die Herrschaft Guntersdorf als wirtschaftliches Anhängsel, die Teufel, die als Protestanten von landesfürstlichen und Hofämtern ausgeschlossen waren, lebten als niederösterreichische Landadelige, die Serenyi als ranghohe Militärs im Dienste des Kaisers und des Kurfürsten von Bayern im Umfeld des Hofes, die Teufel wohnten im Schloss Guntersdorf und verwalteten den Gutsbetrieb und die Herrschaft selbst, die Serenyi hielten sich kaum in Guntersdorf auf und überließen die Bewirtschaftung ihren Verwaltern. Johann Karl Graf Serenyi, Erbherr der Herrschaften Alt- und Neu-Swietlau, Milotitz und Bojanowitz in Mähren, kaiserlicher Hofkriegsrat und Kämmerer, kaiserlicher Generalfeldmarschall-Leutnant, Obrister über ein Regiment zu Fuß und Kommandant ienseiths der Theiß in Ober Hungarn sowie des Kurfürsten von Bayern Geheimer Rat, Hofkriegsratspräsident, General-Feldzeugmeister und Kommandant 1 der Haupt- und Residenzstadt München,TPF FPT erhielt 1665 das mährische und 1685 das 2 böhmische Inkolat.TPF FPT 1683 suchte er um Aufnahme in den niederösterreichischen Herrenstand an. Mit 31. Jänner 1684 wurde Serenyi in die alten Herrenstandsgeschlechter Niederösterreichs aufgenommen. Eine besondere Ehre, da man üblicherweise in die neuen Geschlechter aufgenommen und erst einige Generationen später in die alten Geschlechter überstellt wurde.
    [Show full text]
  • Satzung Des Gemeindeverbandes Für Abfallwirtschaft Und Abgabeneinhebung Im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1
    Satzung des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Fassung 1. Jänner 2017 Genehmigt mit der am 20. Dezember 2016 ausgegebenen Novelle der NÖ Gemeinde- verbändeverordnung, LGBl. Nr. 98/2016 SATZUNG §1 Name und Sitz des Gemeindeverbandes Der Gemeindeverband führt den Namen „Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn“ und hat seinen Sitz in Hollabrunn. §2 Beteiligte Gemeinden Dem Gemeindeverband gehören folgende Gemeinden an: Alberndorf im Pulkautal, Göllersdorf, Grabern, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Haugsdorf, Heldenberg, Hohenwarth-Mühlbach a. M., Hollabrunn, Mailberg, Maissau, Nappersdorf- Kammersdorf, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Retzbach, Schrattenthal, Seefeld - Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Wullersdorf, Zellerndorf, Ziersdorf. §3 Aufgaben des Gemeindeverbandes (1) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Vollziehung und die Besorgung der Aufgaben auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft sowie die Bemessung, Vorschreibung, Einhebung und zwangsweise Einbringung der diesbezüglichen Abgaben und die Beteiligung an Gesellschaften des Handelsrecht, die die Entsorgung und Verwertung von Abfall zum Gegenstand haben. Dem Gemeindeverband obliegt nicht die Sicherung und die Sanierung von Altlasten im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes. (2) Aus dem eigenen Wirkungsbereich der verbandsangehörigen Gemeinden obliegt dem Gemeindeverband die Berechnung, Vorschreibung, Einhebung und
    [Show full text]
  • Dorftrommler Aktuelles Aus Der Großgemeinde Wullersdorf Ausgabe März 2021
    Der Dorftrommler Aktuelles aus der Großgemeinde Wullersdorf Ausgabe März 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Mitbürgerinnen und Mitbürger! diese heuer nicht stattfinden – Ihre mitzuteilen. Es wird voraussicht- Anregungen können Sie uns aber lich einen Festtag am Sonntag, den gerne jederzeit per e-mail, tele- 11. September 2022, eine Festbro- fonisch oder auch persönlich vor- schüre, einen Jahreskalender für bringen. Hoffen wir auf die nächs- alle Haushalte, eine Bundesheeran- ten Stammtische im Jahr 2022. gelobung am Hauptplatz und vieles APROPOS 2022: In diesem Jahr mehr geben. feiert unsere Marktgemeinde Wul- Abschließend wünsche ich Ihnen lersdorf ihr 50 – jähriges Bestehen bzw. uns allen, dass wir noch gut als Großgemeinde in der heutigen über die Corona – Pandemie kom- Normalerweise beginnen wir das Form. Bereits seit August 2020 lau- men, sowie einen schönen Früh- Gemeindejahr immer mit unseren fen die Vorbereitungen dafür. Soll- ling 2021 und ein konstruktives Bürgermeisterstammtischen im ten Sie persönlich, bzw. als Vertre- Miteinander in der Gemeinde. Jänner, ein inzwischen beliebter terin oder Vertreter eines Vereines, Gedankenaustausch und wichtige einer Organisation oder eines ge- Information auch für uns als Ge- meindeansässigen Betriebes einen Ihr LAbg. Richard HOGL e.h. meindevertretung. Bedingt durch Beitrag dazu leisten wollen, bitten Bürgermeister die Corona – Epidemie konnten wir Sie, uns dies am Gemeindeamt 0676 / 401 42 67 Bürgerservice Ärzte Wochenenddienstplan und Notdienste 8-14 Uhr April Mai Juni 03./04. Dr. Erik Höller 01./02. Dr. Regina Widl 03. Dr. Regina Widl 05. Dr. Regina Widl 08./09. Dr. Erik Höller 05./06. Dr. Regina Widl 10./11. Dr. Edith Lackner 13. Dr. Gudrun Leeb 12./13.
    [Show full text]
  • Moving Wachau, © Robert Herbst
    REFRESHINGLY moving Road map of Lower Austria, with tips for visitors WWW.LOWER-AUSTRIA.INFO Mostviertel, © Robert Herbst Mostviertel, Welcome! “With this map, we want to direct you to the most beautiful corners of Lower Austria. As you will see, Austria‘s largest federal state presents itself as a land of diversity, with a wide variety of landscapes for refreshing outdoor adventures, great cultural heritage, world-class wines and regional specialities. All that’s left to say is: I wish you a lovely stay, and hope that your time in Lower Austria will be unforgettable!” JOHANNA MIKL-LEITNER Lower Austrian Governor © NLK/Filzwieser “Here you will find inspiration for your next visit to, or stay in, Lower Austria. Exciting excursion destinations, varied cycling and mountain biking routes, and countless hiking trails await you. This map also includes lots of tips for that perfect stay in Lower Austria. Have fun exploring!” JOCHEN DANNINGER Lower Austrian Minister of Economics, Tourism and Sports © Philipp Monihart Wachau, © Robert Herbst Wachau, LOWER AUSTRIA 2 national parks in numbers Donau-Auen and Thaya Valley. 1 20 Vienna Woods nature parks years old is the age of the Biosphere Reserve. in all regions. Venus of Willendorf, the 29,500 world’s most famous figurine. fortresses, castles 70 and ruins are open to visitors. 93 centers for alpine abbeys and monasteries have “Natur im Garten” show gardens 9 adventure featuring 15 shaped the province and ranging from castle and monastic summer and winter its culture for centuries, gardens steeped in history sports. Melk Abbey being one to sweeping landscape gardens.
    [Show full text]
  • GEMEINDE KG Alberndorf ALBERNDORF IM PULKAUTAL 397000 02 397000 Vö BS-PKA -15625 Glf Glf BS-PKA Glf -18750 Glf BS-PKA BS-KE BS-PKA G57/,&+(65$8025'181*6352*5$00
    ALBERNDORF IM PULKAUTAL FLÄCHENWIDMUNGSPLAN PLANBLATT 03 GEMEINDE KG Alberndorf ALBERNDORF IM PULKAUTAL 397000 02 397000 Vö BS-PKA -15625 Glf Glf BS-PKA Glf -18750 Glf BS-PKA BS-KE BS-PKA g57/,&+(65$8025'181*6352*5$00 ALBERNDORF IM PULKAUTAL HAUGSDORF Vö Vö L1014 BS-KE )/b&+(1:,'081*63/$1 Glf Vö Glf Glf Glf FO BS-KE Glf Db1'(581* KA Geb BS-KE 05 BA-HB PLANBLATTÜBERSICHT: Glf HQ 100 Glf BA Geb Gho 06 Geb TSCHECHIEN Gho 22 BA-HB RL Geb Glf Glf 21 Geb Ü 01 Vö BS-PKA 07 Gwf Vö Glf Geb BA 08 BA Glf Glf T HQ 100 HQ HQ 100 HQ BA-HB BA-HB ALBERNDORF D BA Geb IM PULKAUTAL Glf 20 Geb BA Geb 09 BA 19 Ü 02 Alberndorf FF Geb BB Geb 18 Geb 17 HAUGSDORF HADRES 10 B45 im Pulkautal Glf Geb BA Ü Glf Geb 11 15 Geb BA 12 Ü Glf Geb RL Gwf BW D 14 JH 03 Geb BS-FG GA BW-A1 16 Vö D Glf BA Vp BA-A2 Glf Vö BA Glf BW Vö BW HQ 100 Geb BS-KI 13 Vö BA D KI BA BA 04 BA L1014 VS Gspi Glf BW-A3.1 GUNTERSDORF WULLERSDORF Gwf D PF BA Vö D BA KIG Glf Geb Gfrei-S 23 BW BW-A3.2 HQ 100 BA BS-ÖE MASSSTAB: 1 : 5.000 PLANBLATT: 03 BW Glf Bahn Ü BW BW ALBERNDORF IM PULKAUTAL BS-FF Ggü-SIS-7.5 Vö BA Glf STAND: 09.
    [Show full text]
  • Gebietsbeschreibung
    HAUPTREGION WEINVIERTEL Managementplan Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel“ GEBIETSBESCHREIBUNG Biogeografische kontinental Region Fläche ges. (ha) rd. 18.099 ha Natura 2000- FFH-Gebiet Vogelschutzgebiet Gebiet (Westliches Weinviertel) (Westliches Weinviertel) Gebietsnummer AT1209A00 AT1209V00 Fläche* (ha) rd. 2.982 ha rd. 16.904 ha Bezirke Hollabrunn, Horn Hollabrunn, Horn Gemeinden Burgschleinitz - Kühnring, Eggenburg, Alberndorf im Pulkautal, Eggenburg, Hardegg, Hollabrunn, Meiseldorf, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Pulkau, Retz, Retzbach, Röschitz, Haugsdorf, Hollabrunn, Maissau, Schrattenthal, Sigmundsherberg, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Retzbach, Röschitz, Schrattenthal, Grafenberg, Zellerndorf Seefeld - Kadolz, Sigmundsherberg, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Grafenberg, Zellerndorf, Ziersdorf Höhenstufen 438 m/ 226 m 468 m/ 191 m (max./min. m Höhe) * Quelle: Feinabgrenzung, Stand Mai 07 Die Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel” (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) sind Teil der Hauptregion Weinviertel. Das FFH-Gebiet besteht aus vielen kleinen Teilgebieten östlich des Manhartsberg-Zuges. Im Gegensatz dazu bildet das Vogelschutzgebiet ein weitgehend zusammenhängendes und deutlich größeres Gebiet, das sich bis in das Pulkautal im Norden ausdehnt. Das Gesamtgebiet (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) hat Anteil sowohl an der Böhmischen Masse mit ihren sauren, silikatischen Gesteinen, als auch an kalkhältigen Lössgebieten im östlichen Teil des Schutzgebiets. Das Gebiet ist
    [Show full text]
  • Diplomarbeit / Diploma Thesis
    DIPLOMARBEIT / DIPLOMA THESIS Titel der Diplomarbeit / Title of the Diploma Thesis „Wanderungs-und Bleibeverhalten in ausgewählten Ge- meinden der LEADER-Region Weinviertel- Manhartsberg“ verfasst von / submitted by Stefan Biereder angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Magister der Naturwissenschaften (Mag. rer. nat.) Wien, 2018/ Vienna, 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 190 353 456 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Lehramtsstudium degree programme as it appears on UF Spanisch the student record sheet: UF Geographie und Wirtschaftskunde Betreut von / Supervisor: Ao.Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlichst bei allen Personen bedanken, wel- che mich während meines ganzen Studiums und beim Verfassen meiner Diplomar- beit unterstützt haben. Primär möchte ich mich bei meinem Betreuer Ao.Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer bedanken, der mir bei Fragen jederzeit zur Seite stand und mir kompetente fachliche Ratschläge erteilt hat. Zusätzlich gilt mein Dank den Personen, die mir den Rahmen und Inhalt der Arbeit bereitstellten. Ich möchte ein großes Dankeschön an die Diplomarbeitsbörse Nieder- österreich, der LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg und den jeweiligen Bür- germeistern, die sich für ein Interview zur Verfügung gestellt haben und mich bei der Durchführung des empirischen Forschungsteils unterstützt haben, aussprechen. Weiters gebührt auch ein besonderer Dank an meine Familie, auf deren Hilfe ich mich immer verlassen kann und die mir das Studium ermöglicht hat. Abschließend möchte ich bei allen Studienkollegen bedanken, welche mich während des Studiums begleitet haben und dieses zu einer tollen Erfahrung gemacht haben. Eidesstattliche Erklärung Hiermit bestätige ich, Stefan Biereder - dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe.
    [Show full text]
  • Amtsblatt C 34 Der Europäischen Union
    ISSN 1725-2407 Amtsblatt C 34 der Europäischen Union 50. Jahrgang Ausgabe in deutscher Sprache Mitteilungen und Bekanntmachungen 16. Februar 2007 Informationsnummer Inhalt Seite IV Informationen INFORMATIONEN DER ORGANE UND EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION Kommission 2007/C 34/01 Euro-Wechselkurs ................................................................................................................. 1 2007/C 34/02 Leitlinien für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung 2007-2013 — Nationale Fördergebietskarte: Finnland, Schweden, Österreich (1) ........................................................................................... 2 INFORMATIONEN DER MITGLIEDSTAATEN 2007/C 34/03 Veröffentlichung der Entscheidungen der Mitgliedstaaten über die Erteilung oder den Widerruf von Betriebsgenehmigungen nach Artikel 13 Absatz 4 der Verordnung des Rates (EWG) Nr. 2407/92 über die Erteilung von Betriebsgenehmigungen an Luftfahrtunternehmen (1) ............................................ 9 V Bekanntmachungen VERWALTUNGSVERFAHREN Kommission 2007/C 34/04 Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen 2007 — Gemeinschaftliches Aktionsprogramm im Bereich der öffentlichen Gesundheit (2003-2008) (1) .................................................................... 11 VERFAHREN BEZÜGLICH DER DURCHFÜHRUNG DER GEMEINSAMEN HANDELSPOLITIK Kommission 2007/C 34/05 Geplante Schließung der Beschwerde Nr. 2002/5081 ................................................................... 12 Hinweis DE (1) Text von Bedeutung für den EWR 1 16.2.2007
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    Bundesland Niederösterreich Kurztitel Europaschutzgebiete Kundmachungsorgan LGBl. 5500/6-6 §/Artikel/Anlage § 7 Inkrafttretensdatum 01.01.2015 Beachte Bei vor dem 1.1.2015 geänderten Rechtsvorschriften wird als Inkrafttretensdatum der Erfassungsstichtag 1.1.2015 angegeben. Text § 7 Europaschutzgebiet Vogelschutzgebiet Westliches Weinviertel (1) 1. Das Europaschutzgebiet umfasst die in den Anlagen 1 bis 22 zu § 7 ausgewiesenen Grundstücke und Grundstücksteile in Alberndorf im Pulkautal, Eggenburg, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Haugsdorf, Hollabrunn, Maissau, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Retzbach, Röschitz, Schrattenthal, Seefeld-Kadolz, Sitzendorf an der Schmida, Straning-Grafenberg, Zellerndorf und Ziersdorf. In Anlage A zu § 7 ist das Europaschutzgebiet auf einem Übersichtsplan dargestellt. 2. Die Anlagen 1 bis 22 zu § 7 (LGBl. 5500/6–2) werden durch Auflage beim Amt der NÖ Landesregierung zur öffentlichen Einsichtnahme kundgemacht. Die öffentliche Einsichtnahme kann während der Amtsstunden beim Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Landesamtsdirektion, erfolgen. Diese Anlagen werden zur Information auch bereitgehalten bei: - der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn - der Bezirkshauptmannschaft Horn - der Gemeinde Alberndorf im Pulkautal - der Stadtgemeinde Eggenburg - der Marktgemeinde Guntersdorf - der Marktgemeinde Hadres - der Stadtgemeinde Hardegg - der Marktgemeinde Haugsdorf - der Stadtgemeinde Hollabrunn - der Stadtgemeinde Maissau - der Marktgemeinde Pernersdorf www.ris.bka.gv.at Seite 1 von 2 [organ] - der Stadtgemeinde
    [Show full text]
  • 1 NIEDERSCHRIFT Für Die Am MITTWOCH, Dem 19. November
    1 NIEDERSCHRIFT für die am MITTWOCH, dem 19. November 2014 um 19.00 Uhr gemäß § 45 (2) NÖGO 1973 im Rathaus Hollabrunn stattfindende Sitzung des GEMEINDERATES Anwesende: Bürgermeister Bernreiter als Vorsitzender Vizebürgermeister Ing. Babinsky die Stadträte Mag. Jirsa, Mitterhauser, Reinwein, Ing. Raffel, Scharinger, Schneider, Schieder und Ing. Schnötzinger sowie die Gemeinderäte: Ing. Bauer, Bock, Czink, Mag. Dechant, Frank, Gössl, Hartenstein, Ing. Keck, Kyncl, Lehner, Müllner, Öller, Riedmayer, Riepl, Ing. Seinitz,Schüttengruber-Holly, Spenling und Adir.Reg.Rat Widmann Entschuldigt: Stadtrat Ganzberger Gemeinderäte Ing. Forsthuber, Lausch, Lichtenecker, Rausch, Suttner, Ing. Schmidt, Steyrer Sonstige: Stadtamtsdirektor Mag. Stockinger Protokollführerin: Claudia Keck ÖFFENTLICHER TEIL: zu 1.) Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Entscheidung über Einwen- dungen gegen die Verhandlungsschrift der letzten Sitzung. Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder des Gemeinderates und stellt die Beschlussfähigkeit sowie die Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung fest. zu 2.) Beratung und Beschlussfassung über die Antragstellung an das Land Niederösterreich, die ÖBB und VOR bezüglich zusätzlicher Zugsverbindungen auf der Nordwestbahn und Änderung des Fahrplanangebotes 2015/2016 – Grundsatzbeschluss Stadtrat Ing. Raffel berichtet und stellt folgenden Antrag: Die Stadtgemeinde Hollabrunn möge einen Grundsatzbeschluss an das Land NÖ, Abt. RU 7, Fr. DI Regina Rausch, beschließen (z.K.: ÖBB PV AG & VOR),um ein erweitertes Leis- tungsangebot gemäß der nachfolgend angeführten zusätzlichen Zugsverbindungen mit dem Fahrplan 2015/2016 sicherzustellen. 1.1 zusätzliches Leistungsangebot/Leistungsbestellung zwischen den derzeitigen R 2266 ab Wien Floridsdorf 21:10 Uhr und R 2268 („Nightliner“) ab Wien Florids- 2 dorf 23:32 Uhr => da derzeit zwischen den beiden Zügen keine öffentliche Verbin- dung über Stockerau hinaus Rtg. Hollabrunn/Retz angeboten wird Vorschlag ab Wien Floridsdorf z.B.: ab ca.
    [Show full text]
  • Historisches Ortslexikon
    Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte NIEDERÖSTERREICH 2. Teil Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems (Land), Lilienfeld, Melk Datenbestand: 31.8.2016 1 BEZIRK HOLLABRUNN Gründungsbestand: über 3300 Urlehen (ohne abgekommene Siedlungen). - 1590: *6688, 1751: 8138, 1783/87: 9729-*59.900, 1794: 10.029-*58.500, 1795: *9873, 1822: 11.144, 1830: *11.640- 73.407, 1846: 11.884-76.857, 1851: 12.159-74.520, 1869: 13.082-71.791, 1880: 13.561-75.879, 1890: 13.939-77.584, 1900: 14.472-77.393, 1910: 15.126-76.688, 1923: 15.682-73.359, 1934: 16.660-72.202, 1939: 70.871, 1951: 16.802-67.637, 1961: 17.516-58.752, 1971: 18.731-54.963, 1981: 20.863-50.262, 1991: 22.297-49.066, 2001: 24.200-50.062, 2011: 24.893-50.301, 2012: 50.174, 2013: 50.065, 2014: 50.232, 2015: 50.617. Gründungsbestand: HR aus 120 Dorfsiedlungen (samt Stadt Hollabrunn, Märkte Göllersdorf und Sitzendorf an der Schmida, Repr. 78 % der H 1590): Gründungsanlagen etwa 2630 (Durchschnitt 22), 1590: 5247 H. Gemeinden: Q: Bezirk Hollabrunn (Bezemek Ernst - Rosner Willibald (Hg.), Vergangenheit und Gegenwart. Der Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden, 1993). – Koller Ludwig, Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn, 1. Teil, 1949. – 1497 (Teilungsurbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg): Feigl Helmuth – Stockinger Thomas, Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497, Fontes Rerum Austriacarum, 3.Abt., Fontes Iuris 20, 2008. - 1499: Urbar Eggenburg, HKA Urbar 947. Ehem. Gerichtsbezirk Haugsdorf 1590: 640, 1751: 1056, 1783/86: 1316-9338, 1794: 1433-9340, 1795: 1449, 1822: 1807, 1830: 1903-13.370, 1846: 2006-13.903, 1851: 2035-14.271, 1857: 2115-13.769, 1869: 2313-13.473, 1880: 2482-14.454, 1890: 2645-15.509, 1900: 2751-14.967, 1910: 2894-14.395, 1923: 3002- 13.411, 1934: 3108-13.023, 1939: 12.588, 1951: 3095-11.659, 1961: 3106-9514, 1971: 3178- 8577, 1981: 3401-7498, 1991: 3544-6775, 2001: 3857-6810, 2011: 3952-6565, 2012: 6492, 2013: 6465, 2014: 6476, 2015: 6502.
    [Show full text]
  • Influence of Size-Sorting on Diversity Estimates from Tempestitic Shell Beds in the Middle Miocene of Austria
    142 RESEARCH REPORT In¯uence of Size-sorting on Diversity Estimates from Tempestitic Shell Beds in the Middle Miocene of Austria MARTIN ZUSCHIN Institut fuÈ r PalaÈontologie, UniversitaÈ t Wien, Althanstrasse 14, A-1090 Vienna, Austria, Email: [email protected] MATHIAS HARZHAUSER Naturhistorisches Museum Wien, Burgring 7, A-1014 Vienna, Austria OLEG MANDIC Institut fuÈ r PalaÈontologie, UniversitaÈ t Wien, Althanstrasse 14, A-1090 Vienna, Austria PALAIOS, 2005, V. 20, p. 142±158 DOI 10.2210/palo.2003.p03-87 INTRODUCTION Taphonomic factors set limits to the resolution of diver- Paleontological data frequently are extracted from geneti- sity patterns in the fossil record. The most important bias cally and stratigraphically complex shell beds. It is there- is the typical loss of taxa without a mineralized skeleton fore important to recognize taphonomic biases that can lead (for review, see Kidwell and Flessa, 1995). Usually, the to major errors in paleoecological interpretations (e.g., on shelly remains of the original community then are affected ancient local biodiversity). The strong in¯uence of trans- by disintegrative processes such as disarticulation, frag- port-related shell-size sorting on diversity estimates from mentation, abrasion, and dissolution (for reviews, see single samples was studied in a transect of the middle Mio- Powell et al., 1989; Kidwell and Bosence, 1991), in addi- cene Grund Formation (Lower Austria), which contains al- tion to time-averaging (e.g., FuÈ rsich and Aberhan, 1990; lochthonous, psammitic event beds with channel structures, Olszewski, 1999; Kidwell, 2002). Among disintegrative sharp erosional bases, and graded bedding. These event processes, for example, selective dissolution of aragonite beds are interpreted as proximal tempestites, and contain can alter molluscan diversities strongly (e.g., Brachert densely packed, polytaxic molluscan assemblages.
    [Show full text]