Regionalplan Südlicher Oberrhein Stand Januar 2019

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Regionalplan Südlicher Oberrhein Stand Januar 2019 Regionalverband Südlicher Oberrhein Planen. Beraten. Entwickeln. Regionalplan Südlicher Oberrhein Stand Januar 2019 Regionalplan Südlicher Oberrhein (Stand Januar 2019) Konsolidierte Fassung der Gesamtfortschreibung des Regionalplans (rechtskräftig seit 22.09.2017) und der Teilfortschreibung „Windenergie“ (rechtskräftig seit 28.12.2018) Regionalverband Südlicher Oberrhein Planen. Beraten. Entwickeln. Herausgeber Regionalverband Südlicher Oberrhein Reichsgrafenstr. 19 79102 Freiburg i. Br. Tel. +49 (0) 761 70327-0 E-Mail [email protected] www.region-suedlicher-oberrhein.de Freiburg im Breisgau, Januar 2019 Regionalverband Südlicher Oberrhein Planen. Beraten. Entwickeln. Regionalplan Südlicher Oberrhein Vorwort zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans Der vorliegende „Regionalplan 3.0“ ist am 8. Dezember 2016 von der Ver- bandsversammlung als Satzung beschlossen und am 26. Juni 2017 vom Mi- nisterium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg ge- nehmigt worden. Er ist – nach 1980 und 1995 – der dritte Regionalplan der Region Südlicher Oberrhein und löst den bisherigen Regionalplan 1995 mit seinen zahlreichen Nachträgen ab. In einem über sechs Jahre währenden Prozess wurden sämtliche textliche und zeichnerische Festlegungen des Regionalplans aktualisiert. Als „Kursbuch der Region Südlicher Oberrhein“ wird der neue Regionalplan die räumliche Entwicklung des Stadtkreises Freiburg sowie der Landkreise Breisgau-Hoch- schwarzwald, Emmendingen und Ortenaukreis über das Jahr 2030 hinaus prägen. Die Regionalplanung leistet damit einen wichtigen Beitrag, die Region Südlicher Oberrhein mit ihren wirtschaftlichen, demografischen, sozialen und landschaftlichen Stärken zu erhalten und weiter zu entwickeln. Die abstrakten Leitvorstellungen und Grundsätze des Bundes und des Landes auf der regionalen Maßstabsebene auszuformen und zu konkretisieren, war eine herausfordernde Aufgabe – für die Geschäftsstelle ebenso wie für die po- litischen Gremien des Regionalverbands. Es ist gelungen, die richtigen Wei- chenstellungen für eine nachhaltige Raumentwicklung und die Anpassung an den Klimawandel vorzunehmen. Hierzu waren die zunehmenden Raumnutzungskonflikte zwischen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung, Landwirtschaft sowie Natur- und Freiraumschutz in Einklang zu bringen. Dabei galt es auch Unsicherheiten (z. B. hinsichtlich der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung) und Risiken (z. B. hinsichtlich der Aus- wirkungen des Klimawandels) angemessen zu berücksichtigen. Regionsspezi- fische Problemstellungen (ungleiche Entwicklungen in Schwarzwald und Rheinebene) und zuvor unbekannte Anforderungen und Nutzungsansprüche (Biotopverbund, Rückgewinnung von Retentionsflächen, Freiflächen-Photo- voltaikanlagen u. a.) waren fachlich aufzuarbeiten und in den Regionalplan zu integrieren. Wo es aufgrund bisheriger Steuerungsdefizite notwendig war, wurden die planerischen Festlegungen umfassend neu konzipiert (so etwa die Orientierungswerte für den Wohnbauflächenbedarf und die zonierten Festle- gungen zum Grundwasserschutz). Einzelne bewährte Vorgehensweisen konn- ten beibehalten werden (z. B. der multifunktionale Freiraumschutz durch Grün- züge und Grünzäsuren anstelle sektoraler Gebietsfestlegungen im Freiraum). In anderen Fällen war den neuen rechtlichen Anforderungen des Bundes und des Landes Rechnung zu tragen (u. a. die Vorgabe, die Raumnutzungskarte im Maßstab 1:50 000 mit entsprechend präziseren Festlegungen zu erstellen). Gleichzeitig ist gelungen, den Regionalplan stärker als bisher auf steuerungs- relevante Elemente zu verschlanken und entsprechend unseres politischen Selbstverständnisses kommunale Gestaltungsmöglichkeiten im Gesamtinte- resse unserer Städte und Gemeinden zu wahren. Den Städten und Gemein- den sowie den drei Landratsämtern und dem Regierungspräsidium Freiburg sei an dieser Stelle ebenso wie dem Wirtschaftsministerium Baden-Württem- berg in seiner Funktion als Oberste Raumordnungs- und Landesplanungsbe- hörde für den fachlichen Austausch und den konstruktiven Dialog ausdrück- lich gedankt. 6 Auf Grundlage der beiden umfassenden Offenlage- und Beteiligungsverfahren mit insgesamt weit über 5 000 Einzelanregungen von Bürgerinnen und Bür- gern, den Verbänden, Kammern und anderen Trägern öffentlicher Belange sind wir zuversichtlich, dass der neue Regionalplan – über die Gremien des Regionalverbands hinaus – von einem breiten Konsens der Kommunen, der Fachbehörden und der Öffentlichkeit getragen wird. Nur auf diese Weise kann der Regionalplan Grundlage für die Koordination raumwirksamer Aktivitäten in der Region Südlicher Oberrhein, für eine erfolgreiche und nachhaltige Ent- wicklung unserer Region sein. Daran mitzuarbeiten, zum Wohle heutiger und künftiger Generationen, ist Aufgabe aller Verantwortlichen der Region. Freiburg im Breisgau, September 2017 Otto Neideck Dr. Dieter Karlin (Verbandsvorsitzender) (Verbandsdirektor) Vorwort zur Teilfortschreibung „Windenergie“ Das Kapitel 4.2.1 Windenergie wurde von der Gesamtfortschreibung des Re- gionalplans abgekoppelt und, zusammen mit der letzten Tranche der Vor- ranggebiete für Naturschutz und Landschaftspflege, in einem eigenständigen Verfahren ergänzt. Der Satzungsbeschluss wurde am 25. Januar 2018 gefasst. Die Genehmigung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Woh- nungsbau wurde am 19. Dezember 2018 erteilt. Nachdem die regionalplaneri- schen Festlegungen zur Windenergie durch Beschluss des Landtags zum 1. Januar 2013 außer Kraft gesetzt wurden, wird mit dem vorliegenden Regio- nalplan auch der gesetzliche Auftrag zur Neuaufstellung des Kapitels 4.2.1 Windenergie für die Region Südlicher Oberrhein umgesetzt. Freiburg im Breisgau, Januar 2019 7 Regionalplan Südlicher Oberrhein 8 Inhaltsübersicht Übersicht über die Verfahren ................................................................................................ 10 Erläuterungen ........................................................................................................................ 11 Übersichtskarten ................................................................................................................... 12 Abkürzungen ......................................................................................................................... 13 Plansätze und Begründung .................................................................................................. 14 1 Grundsätze der anzustrebenden räumlichen Entwicklung und Ordnung der Region ............................................................................................................................. 14 1.1 Besondere Chancen und Aufgaben für die Region ...................................................... 14 1.2 Grundsätze zur räumlichen Ordnung und Entwicklung ................................................ 16 2 Regionale Siedlungsstruktur ........................................................................................ 21 2.1 Raumkategorien ............................................................................................................. 21 2.2 Entwicklungsachsen ....................................................................................................... 24 2.3 Zentrale Orte ................................................................................................................... 26 2.4 Siedlungsentwicklung .................................................................................................... 34 3 Regionale Freiraumstruktur .......................................................................................... 65 3.0 Allgemeine Grundsätze .................................................................................................. 65 3.1 Regionale Grünzüge und Grünzäsuren .......................................................................... 75 3.2 Vorranggebiete für Naturschutz und Landschaftspflege .............................................. 83 3.3 Vorranggebiete zur Sicherung von Wasservorkommen .............................................. 87 3.4 Vorranggebiete für den vorbeugenden Hochwasserschutz ......................................... 92 3.5 Gebiete für Rohstoffvorkommen ................................................................................... 96 4 Regionale Infrastruktur ............................................................................................... 101 4.1 Verkehr.......................................................................................................................... 101 4.2 Energie .......................................................................................................................... 111 Zusammenfassende Erklärung gemäß § 11 Abs. 3 ROG und § 2a Abs. 6 Nr. 1 LplG ...... 119 Maßnahmen zur Überwachung erheblicher Umweltauswirkungen bei der Verwirklichung des Plans gemäß § 11 Abs. 3 ROG und § 2a Abs. 6 Nr. 2 LplG ............... 128 Anhang: Legende der Raumnutzungskarte ....................................................................... 130 Text- und Kartenteil des Regionalplans sowie weiterführende Informationen zum Verfahren der Regionalplan-Gesamtfortschreibung sowie der nachlaufenden Teilfort- schreibung „Windenergie“, Planungsgrundlagen und Fachbeiträge, die Stellungnah- men zu den Offenlage-Entwürfen sowie die Abwägungsbeschlüsse der Verbandsver- sammlung, den Umweltbericht (einschließlich der Gebietssteckbriefe), tabellarische Übersichten der gebietskonkreten Festlegungen u. a. m. finden sich auf den Websei- ten des Regionalverbands Südlicher Oberrhein unter www.rvso.de
Recommended publications
  • Landwein Rhein-Neckar“
    „Landwein Rhein-Neckar“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe 1 Produktspezifikation für Weine mit geschützter geografischer Angabe 1. Geschützter Name „Landwein Rhein-Neckar“ Traditionelle Begriffe, die mit dieser geschützten geografischen Angabe verbunden sind: - Weine und Weinerzeugnisse sind zusätzlich zum bestehenden geschützten Weinnamen obligatorisch mit dem traditionellen Begriff „Landwein“ zu kennzeichnen. Mögliche zusätzliche Bezeichnung zur vorgenannten: Federweißer. Die nachfolgende Produktspezifikation bezieht sich auf die Kategorien 1. und 11. des Anhangs XIb der VO (EG) Nr. 1234/2007. 2. Beschreibung der Weine 2.1. Analytisch Nachfolgend aufgeführte Analysewerte, die anhand einer physikalischen und chemischen Analyse gemäß Artikel 26 der VO (EG) Nr. 607/2009 zu ermitteln sind, sind verbindlich vorgegebene Werte, die bei den angegebenen Weinsorten erreicht werden müssen bzw. dürfen, um die Bezeichnung verwenden zu dürfen: • Vorhandener Alkoholgehalt mindestens 4,5% vol. • Gesamtalkoholgehalt nach Erhöhung des natürlichen Alkoholgehalts: max. 11,5 % vol (Weinbauzone A) bzw. 12 % vol (Weinbauzone B) bei Weiß- und Roséwein sowie 12,0 %vol (Weinbauzone A) bzw. 12,5 % vol (Weinbauzone B) bei Rotwein. • Gesamtalkoholgehalt ohne Erhöhung des natürlichen Alkoholgehaltes maximal 15 %vol. • Zuckergehalt bei Erzeugnissen mit Geschmacksangaben Geschmacksangabe Landwein Zuckergehalt (Abweichung höchstens 1 g/l) trocken Wenn sein Zuckergehalt folgende Werte nicht überschreitet: - 4 g/l oder - 9 g/l, sofern der in g/l Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 2 g/l niedriger ist als der Zuckergehalt. halbtrocken Wenn sein Zuckergehalt den vorgenannten Höchstwert überschreitet, folgende Werte aber 2 nicht überschreitet: - 12 g/l oder - 18 g/l, sofern der in g/l Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 10 g/l niedriger ist als der Zuckergehalt.
    [Show full text]
  • Download Starten PDF, 1,1 MB
    Bevölkerung in Baden-Württembergs am 30. Juni 2020 ! Hinweis: Im Antrag bitte den Gemeindeschlüssel - wie in der Tabelle dargestellt - vollständig eintragen. Beispiel: Landkreis Böblingen 8115 im Antrag eintragen. Amtlicher Gemeindeschlüssel Regionalname Bevölkerung (AGS) insgesamt 8 Land Baden-Württemberg 11.101.991 8115 Landkreis Böblingen 393.172 8116 Landkreis Esslingen 534.718 8117 Landkreis Göppingen 258.580 8118 Landkreis Ludwigsburg 545.442 8119 Landkreis Rems-Murr-Kreis 427.486 8121 Stadtkreis Heilbronn 126.317 8125 Landkreis Heilbronn 345.643 8126 Landkreis Hohenlohekreis 112.966 8127 Landkreis Schwäbisch Hall 197.456 8128 Landkreis Main-Tauber-Kreis 132.523 8135 Landkreis Heidenheim 132.832 8136 Landkreis Ostalbkreis 314.062 8211 Stadtkreis Baden-Baden 55.237 8212 Stadtkreis Karlsruhe 309.328 8215 Landkreis Karlsruhe Landkreis 446.312 8216 Landkreis Rastatt 231.948 8221 Stadtkreis Heidelberg 159.134 8222 Stadtkreis Mannheim 309.450 8225 Landkreis Neckar-Odenwald-Kreis 143.702 8226 Landkreis Rhein-Neckar-Kreis 548.688 8231 Stadtkreis Pforzheim 125.945 8235 Landkreis Calw 159.833 8236 Landkreis Enzkreis 199.773 8237 Landkreis Freudenstadt 118.246 8311 Stadtkreis Freiburg im Breisgau 230.070 8315 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 264.882 8316 Landkreis Emmendingen 166.650 8317 Landkreis Ortenaukreis 431.464 8325 Landkreis Rottweil 140.012 8326 Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis 212.813 8327 Landkreis Tuttlingen 141.107 8335 Landkreis Konstanz 286.666 8336 Landkreis Lörrach 229.028 8337 Landkreis Waldshut 171.151 8415 Landkreis Reutlingen
    [Show full text]
  • Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
    BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg.
    [Show full text]
  • Zahlenspiegel 2019 / 20 Der Südliche Oberrhein in Zahlen
    Auf einer Welle mit der Wirtschaft Zahlenspiegel 2019 / 20 Der Südliche Oberrhein in Zahlen Der Bezirk der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein umfasst die Stadt Freiburg sowie die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und die Ortenau. Der Südliche Oberrhein ist für viele Unternehmen ein idealer Standort. Die Lage im Herzen Europas, die unmittelbare Nähe zu Frankreich und der Schweiz, die reizvolle Landschaft und das milde Klima locken nicht nur Touristen und Arbeitnehmer. Auch das Investitionsklima in der Region ist gut. Vor allem Unternehmen aus zukunfts- orientierten Branchen wie der Solarenergie oder der Bio- und Informationstechnologie haben sich hier ein Standbein aufgebaut. Zahlreiche Bildungs- und Forschungszentren im Dreiländereck stellen nicht nur qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung, sondern schaffen auch die Grundlage für Innovationen und moderne Wirtschaftsstrukturen. Ein ausgewogener Branchen-Mix und eine gesunde mittelständische Struktur prägen die Region im Dreiländereck. Mit dem vorliegenden Zahlenspiegel hat die IHK die wichtigsten Daten dieser Region zum Oktober 2019 zusammengefasst. Weitere Exemplare dieser Broschüre können Sie über unten angegebene Ansprech- person gerne beziehen. Außerdem finden Sie die Broschüre in elektronischer Form zum Download auf unserer Homepage (www.suedlicher-oberrhein.ihk.de). Ihr Ansprechpartner: Norbert Uphues | Tel.: +49 (0) 761 3858-117 | Mail: [email protected] 1. Fläche und Bevölkerung 4 Fläche und Bevölkerung in der Region 4 2. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 5 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 5 Bruttowertschöpfung (BWS) 5 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6 Beschäftigte nach Betriebsgrößenklassen 6 Arbeitsmarkt in der Region 7 Arbeitslosenquote Südlicher Oberrhein im Vergleich zu Baden-Württemberg 1999 – 2019 7 4. Unternehmen 8 Kammerzugehörige Unternehmen 8 Wirtschaftsstruktur 8 Gewerbean- und Gewerbeabmeldungen im Kleingewerbe 9 Gewerbeanmeldungen IHK Südlicher Oberrhein 2008 – 2018 9 5.
    [Show full text]
  • Zehn Jahre Hedi-Studer-Stiftung Jahre Alt
    Die Bürgerstiftung Neuenburg am Rhein ist inzwischen zehn Zehn Jahre Hedi-Studer-Stiftung Jahre alt. Den Grundstein gelegt hat die Neuenburger Bürgerin und Geschäftsinhaberin Hedi Studer, die der Bürgerschaft der Stadt etwas von dem zurückge- ben wollte, was diese im Lauf vieler Jahre durch ihre Einkäufe im kleinen „Tante-Emma-La- den“ hatte liegen lassen. Diesen Wunsch hatte sie an ihrem 90. Geburtstag geäußert. Daraus wurde die Stiftungsidee gebo- ren. Die Stiftung trägt deshalb auch den Namen Hedi-Studer- Stiftung.Indenzurückliegenden zehn Jahren ist das Stiftungska- pital auf jetzt über 600.000 Euro angewachsen. Es wurden zahl- reiche Projekte gefördert, die in die satzungsgemäßen Aufga- benfelder der Bürgerstiftung fallen: Vortragsreihen in Koope- Die Neuenburger Bürgerstiftung soll weiter wachsen: Reinhold Waiz (Kassenverwalter), Joachim Schuster ration mit der Regio VHS, Um- (Vorsitzender), Martin Bächler (Ansprechpartner Stadtverwaltung) sowie Egbert Studer und Gerhard Speck weltprojekte, Projekte zur (Mitglieder im Stiftungsvorstand) (von links). Stadtgeschichte, die beiden Ur- kundenbücher, Projekte in den kapitals für gezielte Förderung deratsfraktionen, Thomas Benz Stifterin will die Stiftung enga- Schulen und vieles mehr. Auch zur Verfügung stehen. Wer in (CDU), Gerhard Speck (Freie gierte Menschen zusammen- wenn die Zinserträge derzeit zu den Genuss der Förderung Wähler), Egbert Studer (SPD) bringen, die etwas für die Stadt wünschen übrig lassen, sind es kommt, entscheidet der Vor- sowie Bürgermeister Joachim tun wollen. doch pro Jahr um die 10.000 Eu- stand der Stiftung. Er besteht Schuster, der gleichzeitig der ro, die als Erträge des Stiftungs- aus Vertretern der drei Gemein- Vorsitzende ist. Im Sinne der Fortsetzung auf Seite 7 Narrensuppe tantin des großen neuen politi- Mal das Zepter schwang.
    [Show full text]
  • Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Zell Am Harmersbach
    Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Zell am Harmersbach 4/2016 Blessing, Christine Stadt Zell am Harmersbach, Gesamtanlage Zell am Harmersbach Gesamtanlage gemäß § 19 DSchG Historische Flurkarte 1866-1869 DENKMALPFLEGERISCHER WERTEPLAN 4/2016 GESAMTANLAGE Zell am Harmersbach Blessing, Christine Stadt Zell am Harmersbach, Gesamtanlage Zell am Harmersbach Gesamtanlage gemäß § 19 DSchG Historische Flurkarte von 1866-1869 in Überlagerung mit denkmalpflegerischem Werteplan DENKMALPFLEGERISCHER WERTEPLAN 4/2016 GESAMTANLAGE Zell am Harmersbach Blessing, Christine Stadt Zell am Harmersbach, Gesamtanlage Zell am Harmersbach Gesamtanlage gemäß § 19 DSchG Luftbild von 2007 DENKMALPFLEGERISCHER WERTEPLAN 4/2016 GESAMTANLAGE Zell am Harmersbach Blessing, Christine Zell am Harmersbach Gesamtanlage gemäß § 19 DSchG Kinzigtal eine der wichtigsten Ost-West- Der kleine Marktflecken Zell am Harmersbach Verbindungen des Römischen Reiches. Das entstand im 13./14.Jh. als planmäßige Naturraum und Lage nahegelegene Zell entstand entsprechend Anlage entlang eines Altweges im Mittleren an einer Seitenstraße, die von Biberach Schwarzwald. Zwischen Bachlauf und im Kinzigtal in den Hochschwarzwald zum Zell am Harmersbach liegt im Ortenaukreis Bergen topografisch angepasst, umgeben historisch wichtigen Kniebispass führte. am Westrand des Mittleren Schwarzwalds, von einer Befestigungsanlage mit Mauer, Als Handels- und Heeresstraße entschied am unteren Talende des nach Südwesten Graben und Türmen, entwickelte sich die sie mit über die Entwicklung der Stadt.
    [Show full text]
  • PFLEGE UND VERSORGUNG Planungsraum Lahr*
    PFLEGE UND VERSORGUNG Planungsraum Lahr* Angebote für Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf Eine Information des Pflegestützpunkts Ortenaukreis – Außenstelle Lahr *Der Planungsraum Lahr umfasst folgende Städte und Gemeinden: Ettenheim, Friesenheim, Kappel-Grafenhausen, Kippenheim, Lahr, Mahlberg, Meißenheim, Neuried, Ringsheim, Rust, Schuttertal, Schwanau, Seelbach Stand: März 2021 1 INHALTSVERZEICHNIS Pflegestützpunkt Ortenaukreis – Außenstelle Lahr 4 Information und allgemeine Beratung 5 Ambulante Pflege 8 1. Häusliche Pflege 8 2. Hauswirtschaftliche Hilfe 11 3. Entlastungsangebote 15 4. Essen auf Rädern 16 5. Hausnotruf 17 6. Fahr- und Begleitdienste 18 Angebote für Menschen mit Demenz 19 1. Gedächtnissprechstunde 19 2. Besuchsdienste 19 3. Betreuungsgruppen 22 4. Weitere Betreuungsangebote 24 5. Gesprächskreise für Angehörige pflegebedürftiger Menschen 25 (Teil-) Stationäre Pflege 26 1. Tagespflege 26 2. Nachtpflege 28 3. Pflegeheime und Kurzzeitpflege 29 Wohnen 32 1. Barrierefreies Wohnen 32 2. Betreutes Wohnen 32 3. Ambulant betreute Wohngruppen 36 4. Betreutes Wohnen in Gastfamilien 36 2 Hospizdienst/ Palliativpflege 37 Vorsorgevollmacht/ rechtliche Betreuung 38 1. Betreuungsbehörden 38 2. Betreuungsvereine 38 3. Amtsgerichte 38 Spezielle Angebote 39 1. Ambulante Reha 39 Menschen mit Behinderung 40 Psychische Problemlagen 42 1. Sozialpsychiatrischer Dienst 42 2. Psychiatrische Institutsambulanz 42 3. Psychiatrische Tagesklinik 43 4. Sucht 43 5. Wohnen 43 Familienpflege und Dorfhelferinnen 44 Pflegeversicherung auf einen
    [Show full text]
  • Regionalplan Südlicher Oberrhein Tabellarische Übersicht Regionale
    Regionalplan Südlicher Oberrhein (Stand Januar 2019) Tabellarische Übersicht Regionale Grünzüge (PS 3.1.1)– Gliederung in Teilgebiete Hauptkriterien: BO = Hohe oder sehr hohe Bedeutung für das Schutzgut Boden gemäß Raumanalyse Landschaftsrahmenplan KL = Hohe bis sehr hohe Bedeutung für das Schutzgut Klima und Luft gemäß Raumanalyse Landschaftsrahmenplan AL = Hohe oder sehr hohe Bedeutung für das Schutzgut Arten und Lebensräume gemäß Raumanalyse Landschaftsrahmen- plan BKT = Kernflächen und Trittsteine des Biotopverbunds für Wald- und Offenlandlebensräume gemäß regionaler Biotopverbund- konzeption BWK = Waldkorridore gemäß regionaler Biotopverbundkonzeption und Wildtierkorridore gemäß Generalwildwegeplan Baden- Württemberg N = Wichtige Bereiche für Naturerlebnis und Naherholung (wenig lärmbelastete Gebiete mit besonderer Naturerlebnisquali- tät = Hohe oder sehr hohe Bedeutung für das Schutzgut Landschaftsbild und landschaftsbezogene Erholung gemäß Raumanalyse Landschaftsrahmenplan) DSR = Aus Sicht des Denkmalschutzes besonders erhaltenswerte landschafts- und ortsbildprägende Siedlungsränder KHL = Gebiete mit kulturhistorisch bedeutsamen Landnutzungen und Landschaftselementen WVF = Waldgebiete im Verdichtungsraum Freiburg (vgl. LEP PS 5.3.5) VF1 = Landwirtschaftliche Vorrangfluren Stufe 1 S = Siedlungstrennung / Vermeidung bandartiger Siedlungsentwicklungen GFZ = Großräumiger Freiraumzusammenhang z Kriterium flächenhaft (d.h. auf mind. rd. ein Viertel der Gebietsfläche) gegeben | Kriterium kleinflächig gegeben Nebenkriterien (treten ergänzend
    [Show full text]
  • Flurneuordnungsverfahren Bad Krozingen (B3)
    Flurneuordnungsverfahren Bad Krozingen (B3) Ökologische Ressourcenanalyse Erläuterungsbericht Februar 2020 Auftraggeber: Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald Untere Flurbereinigungsbehörde bearbeitet durch: Büro Winski MSc. Geogr. Johannes Birkemeyer Dipl.-Biol. Dr. Alfred Winski Dipl.-Biol. Hans Ondraczek Mittelstraße 28 Leimiweg 7 79331 Teningen 79289 Horben 07641 9370180 0761 2023400 [email protected] [email protected] www.buero-winski.de ÖRA Bad Krozingen Erläuterungsbericht LRA Breisgau-Hochschwarzwald – Untere Flurbereinigungsbehörde 1 Gewässer ................................................................................................................... 1 1.1 Entwässerungssystem .......................................................................................................... 1 1.2 Gräben als Gewässer 2. Ordnung ......................................................................................... 2 1.2.1 Gewässerstruktur .......................................................................................................... 2 1.2.2 Angrenzende Nutzung ................................................................................................... 3 1.3 Sonstige Gräben ................................................................................................................... 4 1.3.1 Gewässerstruktur .......................................................................................................... 4 1.3.2 Angrenzende Nutzung ..................................................................................................
    [Show full text]
  • Historische Ortsanalyse Gesamtanlage Gengenbach
    Historische Ortsanalyse Gesamtanlage Gengenbach, Ortenaukreis Auftraggeber: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart und Stadt Gengenbach Auftragnehmerin: Alexandra Baier, transform - Bamberg, Nov. 2014/ Juli 2015, Mitarbeit: Julia Merz BESTANDSPLAN KLOSTER 1803 HISTORISCHE ORTSANALYSE Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart GESAMTANLAGE GENGENBACH 07.07.2015, Alexandra Baier – transform, Bamberg GEMARKUNGSATLAS 1872 HISTORISCHE ORTSANALYSE Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart GESAMTANLAGE GENGENBACH 07.07.2015, Alexandra Baier – transform, Bamberg HISTORISCHE SONDERGEBÄUDE 1872 HISTORISCHE ORTSANALYSE Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart GESAMTANLAGE GENGENBACH 07.07.2015, Alexandra Baier – transform, Bamberg URKATASTERPLAN IN ÜBERLAGERUNG MIT DEM DENKMALPFLEGERISCHEN WERTEPLAN HISTORISCHE ORTSANALYSE Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart GESAMTANLAGE GENGENBACH 07.07.2015, Alexandra Baier – transform, Bamberg – LUFTBILD VON SÜDEN MIT ALTSTADT UND OBERDORF HISTORISCHE ORTSANALYSE Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart GESAMTANLAGE GENGENBACH 07.07.2015, Alexandra Baier – transform, Bamberg Gengenbach, Ortenaukreis Gesamtanlage gemäß §19 DSchG An der schon in römischer Zeit wichtigen Kinzigtalstraße gelegen, gründete der Missionsbischof Pirmin um die Mitte des 9. Jahrhun- derts das Kloster Gengenbach, welches 820 zur Reichsabtei erhoben wurde. Aus der Siedlung am Kloster entwickelte sich die 1231 als „oppidum“
    [Show full text]
  • Steckbrief UZVR 10
    Steckbrief UZVR 10 „Ortenau-Schwarzwald“ Kennwerte: Größe 151,9 km² Höhenlage ca. 400 – 880 m Administrative Zuordnung Ortenaukreis Oppenau, Lautenbach, Oberkirch, Nordrach, (Kreis/Gemeinden) Gengenbach, Zell am Ha mersbach, Ohlsbach, r Durbach, Ortenberg, Offenburg Raumstruktur (nach LEP1) Raumkategorien: Ländlicher Raum im engeren Sinne Verdichtungsbereich im ländlichen Raum Zentrale Orte: Oberzentrum Offenburg liegt westlich außerhalb des UZVR. Entwicklungs- (Rastatt) – Offenburg – (Freiburg) achsen: verläuft westlich des Raumes von Nord nach Süd. Begrenzende Elemente Orte: Oberkirch im Norden, Offenburg im Westen, Gengenbach im Westen, Zell am Harmersbach im Süden, Oppenau und Bad Peterstal im Osten Straßen: Norden: K5369 mit 2500 KfZ/Tag bis 11000 KfZ/Tag Osten: B28 mit 6000 - 8800 KfZ/Tag und K 5354 mit 1200 KfZ/Tag Westen: L99 mit 12000 KfZ/Tag und K5336 mit 2000 KfZ/Tag und Bahnlinie Hauptverkehrsbelastung um Offenburg Nachbarschaftsbeziehungen Östlich schließt sich der Raum Nr. 11 an. Der weiter nördlich liegende Raum 9 ist ca. 10 km entfernt und durch weitere Bundesstraßen getrennt. 1 Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): Landesentwicklungsplan 2002 Baden- Württemberg. Innere Zerschneidung Die effektive Maschenweite lag 1930 bei 147,83 km², sank danach auf 146,6 km² und fiel erst nach 1977 auf knapp 140 km². Nach 1998 erfolgte nochmals eine Reduzierung auf 132,8 km². Naturraum Nördlicher Der Norden des UZVR liegt in diesem NR Talschwarzwald Mittlerer Der Süden des UZVR liegt in diesem NR, der Schwarzwald hier geprägt ist von den Waldrücken des Hauptbuntsandsteins. Ortenau-Bühler- Lediglich ein kleiner Bereich im Nordwesten des Vorberge Raumes ragt in diesen NR hinein. Klimagunst, Tourismus, Bäder, Weinanbau Landschaftstyp nach BfN2 2.1 Reine Waldlandschaft (Nr./Bezeichnung) 2.8 Andere waldreiche Landschaft Landschaftsbewertung nach Schutzwürdige Landschaft mit Defiziten BfN² (südlicher Bereich, NR Mittl.
    [Show full text]
  • Liste Der Mitgliedskommunen (A-Z)
    Mitgliedsgemeinden im Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg (alphabetisch) Nr. PLZ Stadt/ Gemeinde Landkreis Einwohner Homepage 63 77855 Achern Ortenaukreis 24.512 www.achern.de 86 74858 Aglasterhausen Neckar-Odenwald-Kreis 4.986 www.aglasterhausen.de 134 73095 Albershausen Göppingen 4.335 www.albershausen.de 1 75379 Althengstett Calw 7.937 www.althengstett.de 188 72119 Ammerbuch Tübingen 11.500 www.ammerbuch.de 207 73340 Amstetten Alb-Donau-kreis 4.000 www.amstetten.de 2 88279 Amtzell Ravensburg 3.800 www.amtzell.de 138 71546 Aspach Rems-Murr-Kreis 8.093 www.aspach.de 172 88326 Aulendorf Ravensburg 9.900 www.aulendorf.de 3 78073 Bad Dürrheim Schwarzwald-Baar-Kreis 12.707 www.badduerrheim.de Bad Rippoldsau- 128 77776 Schapbach Freudenstadt 2.230 www.bad-rippoldsau-schapbach.de 4 73337 Bad Überkingen Göppingen 3.980 www.bad-ueberkingen.de 5 72574 Bad Urach Reutlingen 12.500 www.bad-urach.de 162 88339 Bad Waldsee Ravensburg 19.596 www.bad-waldsee.de 101 74206 Bad Wimpfen Heilbronn 6.900 www.badwimpfen.de 81 79282 Ballrechten-Dottingen Breisgau-Hochschwarzwald 2.240 www.ballrechten-dottingen.de 137 78580 Bärenthal Tuttlingen 442 www.baerenthal.de 6 88697 Bermatingen Bodenseekreis 3.900 www.bermatingen.de 170 89182 Bernstadt Alb-Donau-Kreis 2.116 www.bernstadt-wuertt.de 209 79589 Binzen Lörrach 3.076 www.binzen.de 88 89134 Blaustein Alb-Donau-kreis 15.125 www.blaustein.de 145 78176 Blumberg Schwarzwald-Baar-Kreis 10.096 www.stadt-blumberg.de 156 72411 Bodelshausen Tübingen 5.600 www.bodelshausen.de 195 79283
    [Show full text]