Lasst Hoeren Aus Alter Zeit
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Nydeggkirche Nydegghof 2 Kinder/Jugendliche Ältere
18 www.nydegg.ch | APRIL 2018 ADRESSEN KIRCHGEMEINDE NYDEGG Pfarramt 1 Matte (links) – Altenberg – rosengarten – Baumgarten – Burgfeld, Pfarrerin Rosa Grädel, Salvisbergstrasse 6, 3006 Bern, 076 301 43 25, [email protected] Pfarramt 2 Matte (rechts) – Gryphenhübeli – Obstberg – Schosshalde – Schönberg, Pfr. Markus Niederhäuser, Schosshaldenstr. 25, 3006 Bern, 031 352 83 01, [email protected] Sigrist Daniel Lanz, Nydeggkirche und Kirchgemeindehaus (KGH) Schosshalde Schosshaldenstr. 43, 3006 Bern, 079 640 89 64, [email protected] Koordination KUW Monika Hegglin, Katechetin, Schosshaldenstr. 43, 031 931 39 80, [email protected], 078 727 83 53 Sozialdiakonische Lilian ter Meer, Beratungs- und Sozialdienst, Mattenenge 7, 031 311 21 84, [email protected] Sekretariat: Barbara Hirt, Schosshaldenstrasse 43, 3006 Bern, 031 352 04 43 Präsident Kirchgemeinderat: Hans von Rütte, Altenbergstrasse 120, 3013 Bern, 031 331 69 58, MitarbeiterInnen Julianna Hügli, Altersarbeit, Mattenenge 7, 031 352 73 43, [email protected] bzw. [email protected]. Organist: Thomas Leutenegger, 031 931 75 34 [email protected] Lilian Weisbrod, Kinder und Familien, KGH Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 Redaktion Gemeindeseite: Bettina Hahnloser, [email protected]. Homepage: www.nydegg.ch Dominic Amstutz, Jugendliche, KG Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 GOTTESDIENSTE ANGEBOTE UND VERANSTALTUNGEN Nydeggkirche Burgfeld Kinder/Jugendliche Kinder der Sonne Ältere Menschen Nydegghof 2 Burgdorfholzstr. 35 TheaterGespräche zu «Kinder der Seniorenturnen Sonne» (1905) von Maxim Gorki Jeden Mittwoch, 15 – 16 Uhr (1868 – 1936) Kirchgemeindehaus Schosshalde Karfreitag, 30. März, 10 Uhr Fahrdienst an den Gottesdienst in der In der zweiten Runde unserer Theaterge- Bleiben Sie fi t – machen Sie mit! Musik & Wort Nydeggkirche, mit Halt an der Bushalte- spräche wenden wir uns einem Drama Schnuppern ist erwünscht. -
VOM RÄUMLICHEN WACHSTUM BERNS Walther Staub Und Rudolf Studer
VOM RÄUMLICHEN WACHSTUM BERNS Walther Staub und Rudolf Studer In der Bundesstadt Bern künden sich durch eine neue Verkehrs-Gestaltung bemer¬ kenswerte Wandlungen an. Die Volks-Initiative für Verlegung des Bahnhofs an die Laupenstraße ist stark überzeichnet worden. Wie in allen alten Städten Europas ist auch in Bern der Kraftwagen-Verkehr den Stadtbehörden über den Kopf gewachsen, obschon in unserer Kapitale erst auf 9-10 Einwohner ein Motor-Fahrzeug kommt, statt auf 5 wie in Genf. Der Bahnhofplatz erweist sich, besonders in den Stoß-Zeiten, als viel zu klein, und die Schaffung von neuen Park-Plätzen ist äußerst dringend geworden. Bei der Neu-Planung geht der Kampf vor allem einerseits um die Erhal¬ tung der Alt-Stadt als lebendige Wohn- und Gewerbe-Stätte (im Gegensatz zur City), und ferner um die Schaffung eines Verkehrsnetzes außerhalb der Alt-Stadt, das den Ansprüchen von mindestens 30 Jahren standhält. Eine Einbeziehung der Alt-Stadt in ein neues Verkehrsnetz würde dieser sofort ihre Eigenart nehmen. Diese Wandlungen Berns sind von geographischem Interesse und dürfen grundsätzliche Bedeutung beanspruchen. Die «Geographische Gesellschaft Bern» veranstaltete daher 1955 mehrere Stadt-Führungen. Diese zeitigten einige neue Ergebnisse, vor allem, weil die natür¬ lichen Grundlagen und die Vorgeschichte eingehender berücksichtigt wurden. Es gab ja nördlich von Bern auf der Halb-Insel des Enge-Waldes ein gallo-römisches oppidum. Warum folgte dort nicht, auf römischen Ruinen, wie z. B. in Zürich, Basel, Genf und Solothurn, eine mittelalterliche Stadt Eine Verkehrs-Verlagerung gibt die Antwort. Die Römerzeit und das frühe Mittelalter kannten vornehmlich einen E-W-Verkehr von Solothurn über Aventicum nach dem Großen St. -
Capital Switzerland Contents
Berne capital Switzerland Contents 1 Bern 1 1.1 Name ................................................. 1 1.2 History ................................................. 1 1.2.1 Early history ......................................... 1 1.2.2 Old Swiss Confederacy .................................... 2 1.2.3 Modern history ........................................ 2 1.3 Geography ............................................... 2 1.3.1 Climate ............................................ 3 1.3.2 Subdivisions .......................................... 3 1.4 Demographics ............................................. 3 1.5 Historic population .......................................... 4 1.6 Politics ................................................. 4 1.7 Main sights .............................................. 4 1.7.1 Heritage sites of national significance ............................. 5 1.8 Culture ................................................ 5 1.8.1 Theatres ............................................ 5 1.8.2 Cinemas ............................................ 6 1.8.3 Film festivals ......................................... 6 1.8.4 Festivals ............................................ 6 1.8.5 Fairs .............................................. 6 1.9 Sport .................................................. 6 1.10 Economy ............................................... 7 1.11 Religion ................................................ 7 1.12 Education ............................................... 7 1.13 Transport .............................................. -
1. Advent Untere Altstadt Bern Sonntag 1. Dez
1. ADVENT UNTERE ALTSTADT BERN SONNTAG 1. DEZ. 2019 11 – 17 UHR www.erster-advent-bern.ch SITUATIONSPLAN UNTERE ALTSTADT BERN ALTENBERGSTRASSE KORNHAUSBRÜCKE AARE LANGMAUERWEG E D STAL DEN A N BRUNNGASSHALDE E POSTGASSHALDE M O 56 54 18 R 46 44 42 NYDEGG NP 38 BE BRUNNGASSE 48 GRA 68 56 52 9 1 37 27 62 60 27 70 POSTGASSE35 84 82 26 76 74 70 62 52 46 42 32 28 14 4 53 51 36 NYDEGGASSE RATHAUSGASSE RATHAUS 44 3 50 48 9 NYDEGGBRÜCKE 53 49 45 25 21 15 7 3 PLATZ 17 8 58 25 4 62 60 GERECHTIGKEITS31 GASSE 70 35 KORNHAUSPLATZ 76 72 2 82 78 70 68 60 50 48 46 40 36 30 28 26 18 16 14 10 6 4 53 49 2 63 ZYTGLOGGE KRAMGASSE 69 65 MARKTGASSE 77 LAUBE 83 71 69 67 63 61 57 51 49 45 43 41 B 23 19 13 11 5 3 A 1 34 40 38 3 58 48 JUNKERNGASSE 24 20 18 12 4 74 72 64 6260 58 56 52 48 46 44 42 36 30 HOTELGASSE MÜNSTERGASSE 63 AMTSHAUSGASSE 59 51 49 47 41 39 37 35 33 CASINO- 36 30 GERBERNGASSE PLATZ HERRENGASSE 19 MÜNSTER- KOCHERGASSE PLATTFORM C SCHIFFLAUBE AARSTRASSE MACHT HOCH DIE TÜR, DIE TORE AARE MACHT WEIT CKE KIRCHENFELDBRÜ Am ersten Adventssonntag sind die hier aufgeführten Werkstätten, Ateliers, Geschäfte und Restaurants der malerischen Unteren Altstadt für Sie geöffnet und laden herzlich zu einem gemütlichen, vorweihnächt lichen «Rohre und Lädele» ein. Mehr Infos zum Anlass finden Sie unter www.erster-advent-bern.ch BRUNNGASSE 57 Confiserie Eichenberger GERECHTIGKEITSGASSE RATHAUSGASSE 27 3 3 Zweirad Center Jacob 60 flair Blumen und Hofboutique Boutique Nelli küche & raum 37 9 Textilien von gestern 4 Nougat Tee Porzellanglas intraform 61 Heimatwerk -
Historisch- Topographisches Lexikon Der Stadt Bern
BERCHTOLD WEBER HISTORISCH- TOPOGRAPHISCHES LEXIKON DER STADT BERN IN IHREN GRENZEN VOR DER EINGEMEINDUNG VON BÜMPLIZ AM l.JANUAR 1919 SCHRIFTEN DER BERNER BURGERBIBLIOTHEK AUSLIEFERUNG AN DEN BUCHHANDEL VERLAG STÄMPFLI & CIE AG. !lERN © BERNER BURGERBIBLIOTHEK, BERN 1976 ELEKTRONISCH GESTEUERTER FILMSATZ, OFFSETDRUCK BUCHBINDERARBEIT STÄMPFLI & CIE AG, ßERN PRINTED IN SWITZERLAND ISBN 3-7272-0045-6 INHALTS V ERZEICH NI S Zum Geleit 7 Vorwort 8 Hinweise ftir den Benützer 10 LexikonA-Z IJ Standortverzeichnis 281 Personenverzeichnis 305 Literaturabkürzungen 317 Abbildungsverzeichnis 319 5 ZUM GELEIT Die Burgerbibliothek ist reich an Handschriften zur Schweizer und besonders zur Berner Geschichte. Neben der Betreuung und Erschliessung dieser Handschriften ist die Bibliothek bestrebt, zur zentralen bernischen Stätte zu werden, die dank einer um- fangreichen Dokumentation Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihres Bildes im Laufe der Jahrhunderte vermitteln kann. Allen, die sich ftir diese Fragen interessieren, wird das von BERCHTOLD WEBER mit grosser Sorgfalt zusammengestellte Historisch-topographische Lexikon zu einem unentbehrlichen Handbuch werden. Viele Namen und Ortsbezeichnungen sind längst ausser Gebrauch geraten, oder ihre Bedeutung ist heute nicht mehr selbstverständlich. Bisher fehlte eine handliche Über- sicht. Die Kommission der Burgerbibliothek freut sich, diese Lücke durch die Herausgabe des kleinformatigen, aber überra- schend reichhaltigen Werkes zu schliessen, das nicht nur als alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk -
Historic Organs of SWITZERLAND
Historic Organs of SWITZERLAND May 12-25, 2014 with J. Michael Barone www.americanpublicmedia.org www.pipedreams.org National broadcasts of Pipedreams are made possible through the generosity of Mr. and Mrs. Wesley C. Dudley, by a grant from the MAHADH Fund of HRK Foundation, by the contributions of listeners to American Public Media stations, and through the support of the Associated Pipe Organ Builders of America, APOBA, representing designers and creators of !ne instruments heard throughout the country and abroad, with information on the Web at www.apoba.com, and toll-free at 800-473-5270. See and hear Pipedreams on the Internet 24-7 at www.pipedreams.org. A complete booklet pdf with the tour itinerary can be accessed online at www.pipedreams.org/tour Table of Contents Welcome Letter Page 2 Historical Background - Organs Page 3-6 Alphabetical List of Organ Builders Page 7-10 Historical Background - Organists Page 11-13 Organ Observations: Some Useful Terms Page 14-16 Discography Page 17-19 Bios of Hosts and Organists Page 20-23 Tour Itinerary Page 24-27 Organ Sites Page 28-128 Rooming List Page 129 Traveler Bios Page 130-133 Hotel List Page 134 Map Inside Back Cover !anks to the following people for their valuable assistance in creating this tour: Els Biesemans in Zurich Valerie Bartl, Janelle Ekstrom, Cynthia Jorgenson, Janet Tollund, and Tom Witt of Accolades International Tours for the Arts in Minneapolis. In addition to site speci"c websites, we gratefully acknowledge the following sources for this booklet: Orgelverzeichnis Schweiz by Peter Fasler: www.orgelverzeichnis.ch Orgues et Vitraux by Charles-André Schleppy: www.orgues-et-vitraux.ch PAGE 22 HISTORICALORGANTOUR OBSERVATIONS DISCOGRAPHYBACKGROUNDWELCOME ITINERARYHOSTS Welcome Letter from Michael.. -
History of the City of Bern
Contact: Nicole Schaffner Direct line: +41 (0)31 328 12 42 Email: [email protected] Media text History of the City of Bern The foundation of the city Berthold V, Duke of Zähringen founded the city of Bern. For strategic reasons it was necessary to have a strong fortification on the peninsula formed by the Aare river, and the Duke accordingly entrusted one of his noblemen with the task of building a city there. At the extreme end of the peninsula already stood a mighty castle, built probably in the II century as a free imperial castle. In the course of the 12th century, a small settlement had sprung up around the so-called Nydegg-CastIe. Cuno of Bubenberg, who was responsible for the execution for the Duke's orders, had the oak forest, covering the peninsula, cut down and the wood of these trees was used to build the first houses. That was in the year 1191 when Bern was part of Upper Burgundy, ruled by the Dukes of Zähringen, who had been appointed to this position by the Emperor Lothair IIl. Cuno of Bubenberg built a first city wall in the center of which rose the great Zytglogge (Clock Tower) functioning at the same time as main gate giving access to the countryside beyond. In front of the city wall was a natural hollow in the ground which served as moat. The city’s name In the year 1224 the well-known and oldest coat of arms of the city appears for the first time. It shows a bear (in German “Bär”) and the name of Bern. -
Donnerstag, 18. Februar Kugeln Des Neuen Raumes Altstadt Bern
Im Gespräch mit der Landschaft Geomantie Gruppen Bern Geomantieabend vom 18. Februar 2021 Die 3 Kugeln des Neuen Raumes in der Altstadt Bern (Protokoll) Gruppe A (4 Teilnehmende) geht zu Kugel 1, dann zu 2, dann zu 3 Gruppe B (3 Teilnehmende) geht zu Kugel 2, dann zu 3, dann zu 1 Gruppe C (4 Teilnehmende) geht zu Kugel 3, dann zu 1, dann zu 2 Thema: Die 3 Kugeln des Neuen Raumes Berner Altstadthalbinsel An seinen Werkstätten von Juli 2019 und September 2020 in Oberland, Bern und Seeland hat Marko Pogačnik neue Zusammenhänge entdeckt. Im 2019 ging es in Bern darum, wie die Aare – von Thun her und an der Elfenau vorbei kommend – direkt auf das Bundeshaus zu fliesst und hier an die Halbinsel anstösst, bevor sie in einem rechten Winkel abbiegen muss. Doch der Impuls durchquert den Altstadtsporn diagonal bis Nydegg. Dabei entstehen 3 sphärische Räume: einen zwischen Helvetiaplatz und Bundesterrasse (Kugel 1, Dalmazibrücke), einen zwischen Münster und Zähringerbrunnen (Kugel 2, Münsterplatz) und einen zwischen Nydegg und Aargauerstalden bei der Untertorbrücke (Kugel 3, Untertorbrücke). Diese Licht-Kugeln sind wie in Samenform die zukünftige Erde. Die Kugel ist das Prinzip des Neuen Raumes, in der Kugel ist alles wie im Punkt anwesend. Der wässrige, kugelige Raum ist die Grundlage des neuen Raums. Im 2020 hat Marko 6 weitere Kugeln um die Engehalbinsel- Bremgarten entdeckt, die am 10. Juli am Treffen aller Geomantiegruppen Thema sein werden. Wir wollen die Kugeln des Neuen Raumes und ihre unterschiedlichen Energien erspüren. Wir sind in 3 Gruppen unterwegs, so dass alle 3 Kugeln gleichzeitig Besuch erhalten, während jedes von uns alle 3 erleben kann. -
Sehenswürdigkeiten 1 Bärenpark, Linie 12
Sehenswürdigkeiten 1 Bärenpark, Linie 12: Bärenpark 2 Bundeshaus und Bundesplatz, Linien 6, 7, 8, 9, 12: Bärenplatz; Linien 10, 19: Bundesplatz 25 18 3 Französische Kirche, Linien 6, 7, 8, 9, 12: Zytglogge 4 Heiliggeistkirche, alle Linien: Bahnhof 5 Käfigturm, Linien 6, 7, 8, 9, 12: Bärenplatz 6 Münster, Linie 12: Rathaus 7 Rathaus, Linie 12: Rathaus 8 Zeitglockenturm, Linien 6, 7, 8, 9, 10, 12, 19: Zytglogge 9 Einsteinhaus, Linie 12: Rathaus 10 Nydeggbrücke, Linie 12: Nydegg 24 Museen 11 Kunstmuseum, Linien 6, 7, 8, 9, 12: Bärenplatz 12 Zentrum Paul Klee, Linie 12: Zentrum Paul Klee 13 Kunsthalle, Linien 6, 7, 8, 19: Helvetiaplatz 14 Naturhistorisches Museum, Linien 6, 7, 8, 19: Helvetiaplatz 15 Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Linien 6, 7, 8, 19: Helvetiaplatz 16 Alpines Museum der Schweiz, Linien 6, 7, 8, 19: Helvetiaplatz 17 Museum für Kommunikation, Linien 6, 7, 8, 19: Helvetiaplatz 19 22 18 YB-Museum, Linie 9: Wankdorf Center, 11 Linie 20: Wyler Erholung/Sport 19 Botanischer Garten, Linie 20: Gewerbeschule 12 20 Elfenau Stadtgärtnerei, Linie 19: Luternauweg 3 7 21 Gurten, Linie 9: Gurtenbahn 5 8 10 22 Rosengarten, Linie 10: Rosengarten 4 9 28 23 6 Tierpark Dählhölzli, Linie 19: Tierpark 1 27 24 BERNEXPO, PostFinanceArena, Linie 9: Guisanplatz Expo 2 25 Stade de Suisse Wankdorf, Linie 9: Guisanplatz Expo 26 Bernaqua/Westside, Linie 8: Brünnen Westside Bahnhof Informationen 27 Libero-Shop von BERNMOBIL, Bubenbergplatz 5: 26 16 13 Tickets und Infos 15 17 28 BERNMOBIL-Infocenter, Bärenplatz 8: Alle Infos rund um Ihre Mobilität in Bern und Umgebung 14 Tourist Center: Bern Bahnhof und Bärengraben Linie 10: Aufgrund der Neugestaltung Eigerplatz wird die Linie 10 voraussichtlich von Januar bis Mai 2017 beim Bahnhof Bern in folgende Linien getrennt: Linie 10 Bern Bahnhof – Köniz Schliern und Linie 15 Bern Bahnhof – Ostermundigen Rüti AirportBus Die erste und die letzte Fahrt ab Bern Bahnhof resp. -
Bernmobil.Ch Bernmobil.Ch
Swiss E-Prix in Bern Umleitungen und Unterbrüche der Linien 10, 12, 30 Moonliner M3 und RBS-Linie 40 Dienstag, 18. Juni 2019 bis Montag, 24. Juni 2019 BERNMOBIL Eigerplatz 3, Postfach, 3000 Bern 14 Kundendienst-Hotline 031 321 88 44 [email protected] bernmobil.ch Mai 2019. Änderungen vorbehalten. bernmobil.ch Swiss E-Prix in Bern Werte Fahrgäste Am Samstag, 22. Juni 2019 findet in Bern der Swiss E-Prix statt. Das Formel-E-Strassenrennen mit Elektromotoren führt durch das Obstbergquartier mit Blick auf die Altstadt von Bern. Die Rennstrecke führt um den Rosengarten, via Aargauer- stalden hinunter zum Bärengraben, den Muristalden hoch und zurück zu Start/Ziel auf der Laubeggstrasse. Nebst dem eigentlichen Rennen wird ein vielseitiges Rahmen- und Unterhaltungsprogramm in der Kram- und Gerechtigkeits- gasse stattfinden. Es wird empfohlen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzu- reisen. Alle Zugverbindungen nach Bern finden Sie online bei den entsprechenden Transportunternehmen. Auswirkungen auf die BERNMOBIL-Linien Der Swiss E-Prix führt auf dem Streckennetz von BERNMOBIL zu Einschränkungen und Umleitungen. Betroffen sind die Linien 10, 12 und 30. Diese können nicht auf ihren gewohnten Strecken fahren und werden umgeleitet. Die Linie 12 wird von Dienstag, 18. Juni bis Montag, 24. Juni getrennt in die Strecken Bern Bahnhof – Länggasse und Bern Bahnhof – Zentrum Paul Klee. Am Renntag 22. Juni ist die Linie zwischen Bern Bahn- hof – Zentrum Paul Klee eingestellt. Baustelle im Ostring Die Gleise beim Ostring werden momentan ersetzt. Zwischen Bern Bahnhof und Ostring sind auf der Linie 7 Tramersatzbusse unterwegs. Infolge Umleitung der Linie 12 während des E-Prix muss mit erschwerten Fahrbedingungen und Verspätungen gerechnet werden. -
A History of Bern
A History of Bern by Markus Reichenbach March 2015 History of Berne Contents 1 INTRODUCTION 3 2 NATIONAL PARLIAMENT BUILDING 3 2.1 1291 the year of independence of Switzerland 4 2.2 1848 The Confederation of Switzerland 4 2.3 The writers on the facade 5 2.4 The Swiss cross 5 3 KÄFIGTURM (PRISON-TOWER) 5 4 DUTCH TOWER 6 5 FRENCH CHURCH 6 6 CORN HOUSE SQUARE “KORNHAUSPLATZ” 6 7 “KINDLIFRESSER BRUNNEN” (CHILD-EATER-FOUNTAIN) 6 8 BLOOD TOWER “CALLED BLUTTURM) 7 9 ZYTGLOGGE (TIME-BELL) 7 10 EINSTEIN HOUSE 8 11 RATSHAUS (PARLIAMENT BUILDING) 8 12 OLD CATHOLIC CHURCH 1858-1864 9 13 MOSESBRUNNEN (FOUNTAIN OF MOSES) 9 14 MÜNSTER (CATHEDRAL) 9 14.1 The Reformation 10 15 VON WATTENWIL HOME 11 16 ERLACHERHOF 11 17 “GERECHTIGKEITSBRUNNEN” 1543 (FOUNTAIN OF JUSTICE) 11 18 BEAR PIT 12 19 ROSE GARDEN 12 page 2 History of Berne INTRODUCTION Bern since 1848 the capital of Switzerland is a beautiful small town facing the impressive and famous, Swiss Alps. The fantastic old buildings and the romantic of this city are touching the hearts of all visitors and leave something within that they never forget. Please join us on a journey through the streets of Bern beginning by the federal parliament and ending at Bern‘s well known attraction “The Bear Pit“. Often people are asking why Switzerland is so beautiful, clean, wealthy, and has such a low level of unemployment. What is standing behind this nation that is represented by its capital city Bern? It is quite impressive to stand in Bern on the federal square facing the national building of parliament, which was built between 1894 and 1902. -
Hochwasserschutz Aare Bern "Gebietsschutz Quartiere an Der Aare"
Hochwasserschutz Aare Bern "Gebietsschutz Quartiere an der Aare" Wegleitung zur öffentlichen Mitwirkung / Zusammenfassung der Massnahmen Stand: 11. Dezember 2014 © 2014, Tiefbauamt der Stadt Bern Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zur Mitwirkung .......................................................................................... 3 1.1 Dauer der Mitwirkung.............................................................................................. 3 1.2 Dossiereinsicht ....................................................................................................... 3 1.3 Einreichung von Stellungnahmen ........................................................................... 3 1.4 Begleitende Veranstaltungen ................................................................................. 3 1.5 Inhalt des Mitwirkungsdossiers ............................................................................... 3 1.6 Weiteres Verfahren ................................................................................................. 4 2 Übersicht über das Projekt .............................................................................................. 5 2.1 Ausgangslage ......................................................................................................... 5 2.2 Bisherige Planung ................................................................................................... 5 2.3 Wichtigste Projektinhalte ........................................................................................ 5 2.4 Ökologische